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Mühlen der RegionRheinischer Mühlenverband hat ein neues Zuhause im Kreisarchiv

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SAMSTAG

26. APRIL 2008

KLEVERLAND

Klassenausflug mit York Dehnen York Dehnen ist Flugleh- rer. Das freut auch seinen Sohn Moritz. Der hatte jetzt die Idee, ob Papa nicht mal die ganze Klasse mit in die Lüfte nehmen könnte. Gesagt, getan.

Und so endete der Aus- flug der 9b vom Klever Konrad-Adenauer-Gymna- sium tatsächlich in luftiger Höhe.

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„Wir wollen mit!“ Morgen ist es soweit: Die Grenzland-Draisine nimmt ihre Fahrt im deutsch-nie- derländischen Grenzgebiet auf. Dieses besondere Ereignis werden die Kommunen Kleve,Kranenburg und Groesbeek gebührend feiern. Die Bürgermeister Theo Brauer (vorne),Günter Steins und Gerd Prick (Mitte) müssen kräftig in die Pedale treten,denn an allen drei Bahnhöfen wird die Eröffnung von einem bunten Programm für Jung und Alt begleitet. Mehr dazu im Innenteil. NN-Foto: Heiner Frost

Hendricks soll bleiben

KREIS KLEVE/ UEDEM. Bei der Kreis Klever SPD wird es heute spannend. die Delegierten der 16 Ortsvereine kommen heute im Uedemer Bürgerhaus zusammen, um auf dem ordent- lichen Parteitag der Kreis Klever SPD die Gremien der Partei neu zu wählen. Der Vorstand, die Schiedskommission, Revisoren und die Delegierten zu den über- regionalen Parteitagen sind zu wählen. Dr. Barbara Hendricks, SPD-Bundestagsabgeordnete und Schatzmeisterin der SPD ist seit 1989 Vorsitzende der Kreis Klever SPD und wird ein weite- res Mal kandidieren. „Kreisvor- sitzende ist eines der schönsten Ämter, die die Partei vergeben kann“, erklärt Barbara Hendricks.

Ebenso werden ihre Stellvertre- ter Hejo Eicker aus Geldern und Elke Trüpschuch aus Emmerich erneut kandidieren. Christian Nitsch aus Kleve kandidiert wie- der als Schatzmeister der Kreis Klever SPD. Heike Bergner aus Rheurdt wird nicht mehr als Schriftführerin kandidieren.

Nachfolgerin soll Bettina Trenck- mann aus Goch werden, die dem Vorstand schon als Beisitzerin seit Jahren angehört. Jürgen Fran- ken aus Kranenburg, Gerd Jung- bluth aus Issum und der Land- tagsabgeordnete Bodo Wißen tre- ten zur Wiederwahl an. Neu in den Kreisvorstand der SPD soll Judith Heisig aus Straelen gewählt werden. Außerdem werden die Delegierten über insgesamt mehr als ein Dutzend Anträge zwischen den Wahlgängen beraten. Dar- unter Anträge „Für mehr Bildung im Kreis Kleve“, ein Antrag zum Thema „Kiesabgrabungen im Kreis Kleve“ und zwei Anträge zum Thema „NPD-Verbot“.

Interessierte sind willkommen.

Der Parteitag im Uedemer Bür- gerhaus dauert von 10 bis 16 Uhr.

GOCH

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Mühlen der Region

Rheinischer Mühlenverband hat ein neues Zuhause im Kreisarchiv

NIEDERRHEIN.Der Rheini- sche Mühlenverband hat ein neues Zuhause in Geldern gefunden. Im Kreisarchiv des Kreises Kleve, Boeckelter Weg 2, eröffneten nun Verbandsvor- sitzender Rudolf Kersting und Kreisarchivar Dr. Andreas Ber- ger das neue Mühlenarchiv des Rheinischen Mühlenverbandes.

Es ist das einzige seiner Art in Deutschland.

Mühlenfotos und Glasvitri- nen mit filigranen Mühlenmo- dellen weisen den Weg entlang des Flures im zweiten Oberge- schoss. Die beiden „kuscheligen Archivräume“, wie Kersting sie nennt, beherbergen nun Müh- lenliteratur aus dem Rheinland, der Bundesrepublik und den europäischen Nachbarländern.

Zum Bestand zählen mehr als 700 Bücher und Broschüren, hunderte Fotos und Dias sowie neun Mühlenmodelle.

Ganzer Stolz des Archives ist die vollständige Ausgabe der Zei- tung „Die Windmühle“, die nur 1949 erschien. Dieser Fundus geht hauptsächlich aus der Sam- melleidenschaft dreier Mühle- freunde hervor, die ihre Samm- lungen dem Mühlenverband zur Verfügung stellten. Gestiftet wurde er von den beiden ver- storbenen Förderer Hubert Kuhn aus Moers und Rudolf Bremm aus Monschau. Der

Duisburger Hermann Driesen - „Mühlenfreund durch und durch“, so Kersting - überträgt seine Sammlung bereits heute nach und nach dem Verband.

Allgemeinere Titel sind in die Präsenzbibliothek des Kreisar- chivs eingegangen. Andreas Ber- ger freut sich über das „neue Kind“ unter seinem Dach. „Ich bin begeistert: Damit können wir unserem Dukomentations- auftrag noch besser nachkom- men“, sagte der Archivleiter. Und er rechne mit zunehmenden An- fragen.

Denn in der regionalen For- schung spielen die Mühlen eine relativ große Rolle. Josef Jöris- sen, Geschäftsführer des Mühlenverbandes, betonte, wie wichtig die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes sei. „Mühlen gehören als Meilensteine in diese Region“, sagte er. Im Kreis Kleve gibt es noch neun funkti- onstüchtige Mühlen. „Ein Besuch dort ist ein Erlebnis“, warb Jörissen auch für den bevorstehenden Deutschen Mühlentag am Pfingstmontag, 12. Mai, an dem sich 44 Mühlen im Verbandsgebiet beteiligen.

Viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit leisteten die Verbands- mitglieder seit Oktober, um das Archiv einzurichten. Unterstüt- zung kam auch vom Nieder- rheinischen Museum in Kevela-

er. Dieses stellte die Glasvitri- nen für die Mühlenmodelle zur Verfügung. Seit Anfang des Jah- res bietet der Mühlenverband in der Kalkarer Mühle - mit 26 Metern die höchste am Nie- derrhein - eine Ausbildung zu freiwilligen, das heißt ehren- amtlichen Müllern an. Gerd Hage, für den Windmühlen die

„zweite große Liebe“ sind, zeigt an jedem Samstag seinen acht

„Lehrlingen“, wie sie eine große Mühle sicher bedienen können.

Dem neuen Mühlenarchiv wünschte er mit dem Müller- gruß „Glück zu“ einen guten Start. Mühlenfreunden und - interessierten steht das Archiv während der Öffnungszeiten des Kreisarchives, montags bis don- nerstags 8.30 bis 16 Uhr und freitags 8.30 bis 12.30 Uhr zur Verfügung.

Nina Meyer KEIS KLEVE. Die Gleichstel-

lungsbeauftragten im Kreis Kleve und die IHK laden alle Unternehmerinnen, Gründe- rinnen und andere Interessier- te am Dienstag, 6. Mai, zum Unternehmerinnentreff ein. Im Beginenhof Kalkar, Kesselstraße 20, geht es um 20 Uhr alles um das Thema „Gute Ideen noch besser verkaufen“. Es besteht neben dem Vortrag die Mög- lichkeit, zu essen und zu trinken und in gemütlicher Atmosphä- re zusammen zu sitzen. Visiten- karten, Prospekte und sonstige Werbung für das eigene Geschäft dürfen gerne ausgelegt werden.

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INFO

Der Rheinische Mühlenver- band ist mit 140 Mitgliedern der sechstgrößte unter den 14 Landesverbänden in Deutsch- land. Das Verbandsgebiet erstreckt sich von Monschau im Süden bis Gummersbach im Osten und Elten im Norden. Zu den 450 registrierten Mühlen- standorten zählen 170 Wind- mühlen, 200 Wassermühlen und etwa 80 historische Standorte.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 26. APRIL 2008

Verkaufsoffener Sonntag in Kleve am 27. April 2008

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Wie der ADAC-Reifenmonitor 2008 feststellt, stehen besonders die Jünge- ren unter den Befragten einem Reifen- kauf im Internet positiv gegenüber.

Reifen bereits online eingekauft ha- ben in der gleichen Gruppe im Durch- schnitt 6,1%. Der ganz überwiegende Teil dieser Käufe wurden auf der Web- seite „ReifenDirekt.de“ getätigt.

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GOCH. Kaum, dass das letz- te Helau einer grandiosen Ses- sion verklungen ist, erinnert die Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort an ihr 80-jähri- ges Jubiläum mit einem reich- haltigen Programm am 1. Mai in ihrer Heimat - dcer Frauen- straße.

Die Vrouwenpoort - das ist Urgoch. Vrouwenpoort ist eine andere Bezeichnung für die Frauenstraße in der Mitte Goch - die Heimat der Vrouwenpo- ort. Hier wird seit jeher Nach- barschaftf gelebt und gepflegt.

1928 wurde der Grundstein gelegt und steht bis heute für gut nachbarschaftliche Bezie- hungen und gemeinsame Gesel- ligkeit bei Nachbarschaftsfesten, Volksfesten und vor allem im Karneval. Vorgänger in diesen Zeiten waren der Sattler Tön Wintjens auch aktiv in der Feu- erwehr, Anton Osterkamp mit seinem Zigarrengeschäft, Willi Bürgers und Hermann Poell, beide Bäcker sowie Fritz Ter- buyken.

Nach dem Krieg wurde durch die Väter diese Nachbarschaft weitert gepflegt: Durch Her- mann Poell, Fritz Terbuyken, Josef Derix, Heinz Flintrop, Erhard Hannen und vielen anderen mit ihren Familien. Bis zum heutigen Tag gelingt es

diese Nachbarschaft weiter bestehen zu lassen, auch wenn sich das im Karnevalsbereich durch Freunde und andere interessierte Mitglieder erwei- tert hat. Im Gründungsjahr sah die Welt der Pumpengemein- schaft Vrouwenpoort so aus:

Viele Handwerker und Versor- gungsunternehmen der Lebens- mittelbranche waren hier selbst- ständig und schon immer behei- matet auf der Straße. Alles und alle waren vertreten, was man/

frau zum täglichen Leben braucht. So brachte das Nach- barschaftsmitglied und der Kar- nevalsprinz 1980, Peter Poell, die Mitglieder dazu, an der ersten Straßenfete des Werbe- rings Goch teilzunehmen und ein Plakat aufzuhängen mit der Aufschrift: „Frauenstraße, die Straße des Handwerks, des Han- dels und der Lebensfreunde!“

All das gilt trotz vieler Verände- rungen auch heute noch.

Schon früh haben sie erkannt, dass ein Lied diese täglich erleb- te Nachbarschaft am besten dar- stellen und wiedergeben würde, und so hat das Leben die Vrou- wenpoortse Nationalhymne geschrieben. Erst in dieser Ses- sion hat der Karneval der Vrou- wenpoort einen weiteren Höhe- punkt erlebt mit der Prinzge- stellung mit Prinz Uli (Daniels)

und Prinzessin Nicole (van de Kamp). Ein Dreh- und Angel- punkt der Vrouwenpoortler ist der Rosenmontagszug. Die Vrouwenpoort ist in jeder Ses- sion aktiv dabei und sie waren es, die den närrischen Lind- wurm nach dem Krieg mit ange- schoben und initiiert haben.

Den ersten Karnevalsprinzen stellte ebenfalls die Vrouwen- poort mit Gerd van Noy senior.

Damals gab’s noch ohne Prin- zessin. Zwölf Prinzen und elf Prinzessinnen hat die kleine Gesellschaft mittlerweile gestellt.

Außerdem waren Leni Polders mit Hubert Bulkens 1955, Chri- sta Rinke (geborene Derix) mit Theo Driessen 1965 für den SV Viktoria und Magdalene Wie- gand (geborene Meesters) mit Edi Mika senior 1985 bei den Freunden des Angelsportvereins Prinzessin.

Legendäre Kappensitzungen mit ausgezeichneten Bütten- rednern hat die Vrouwenpoort ausgerichtet. Seit der Karne- valssession 1969 ernannte man den traditionellen Kappenabend zur Narrenakademie Vrouwen- poort und zeichnet seitdem in unregelmäßigen Abständen Per- sonen aus, die sich für den Gocher Brauchtum und den Karneval im besonderen einge- setzt haben. Solche Menschen

tragen die Titel Doktor humo- ris Vrouwenpoortius. Dieser Titel wurde bis heute 21 Mal vergeben und begann 1969 mit Gerd van Noy senior. In diesem Jahr setzte sich diese Tradition mit der Vouwenpoortaktiven Martha Schönell fort.

Am 1. Mai feiert die Pum- pengemeinschaft Vrouwenpo- ort in der Frauenstraße ihr 80- jähriges Jubiläum. Um 11 Uhr begrüßt der Pumpenbaas Hei- ner Flintrop die Gäste und der Maibaum wird gesetzt. In einer stündlichen Programmwieder- holung werden Filme gezeigt, Videos digitalisiert aus alten Zei- ten. Eine Hüpfburg und ein Kin- derprogramm unter der Leitung des Prinzen Ulrich II. sorgt für Unterhaltung der kleinen Gäste.

Funkkenmariechen vergange- ner Prinzgestellungen zeigen in einer Modenschau die Funken- kostüme. Für die musikalische Untermalung sorgen um 11.30 Uhr der Gocher Musikverein und um 15.30 Uhr „Die Schnei- ders“. Für das leibliche Wohl ist an diesem Tag bestens gesorgt mit Kaffee, Kuchen und Grill- und Bierstand.

Die Pumpengemeinschaft freut sich an diesem Tag auf viele Mitglieder und Freunde der vie- len Karnevalsvereine und auf viele Interessierte.

Frauenstraße - die Straße des Handwerks und der Lebensfreude

Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort feiert ihr 80-jähriges Jubiläum mit Maibaumsetzen

Die Gocher Frauenstraße ist die Heimat der Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort. Am 30. April feiern die Vrouwenpo-

ort’ler ihr 80-jähriges Bestehen. NN-Foto: Stefanie Heun

PFALZDORF. Das Mai- baumsetzen in Pfalzdorf findet nun zum 16. Mal am Mittwoch, 30. April, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Mit einem Umzug wird der Maibaum vom Pfälzerheim zum Schwarzen Adler in der Kirchstraße gebracht, um ihn dort aufzustellen. Anschließend findet der Tanz in den Mai statt.

Mitwirkende sind der Fanfa- renzug und die Volkstanzgrup- pen.

Die Festwirtin und das Mai- baumkomitee laden recht herz- lich ein.

Maibaumsetzen in Pfalzdorf

GOCH.Traditionell wird der Handwerkerbaumam kom- menden Sonntag, 27. April, auf dem Gocher Marktplatz errich- tet.

Die Veranstaltung beginnt mit der ökumenischen Einsegnung gegen 11.30 Uhr. Im Anschluss daran wird der Handwerker- baum errichtet und mit den Wappen der unterschiedlichen Handwerkerinnungen und dem Maikranz geschmückt.

Der Handwerkerbaum selbst wird von einigen historischen Traktoren in die Stadt gezogen.

Liebhaber dieser Fahrzeuge haben die Möglichkeit, diese mit viel Liebe zum Detail restau- rierten Fahrzeuge bis etwa 13 Uhr zu besichtigen.

Maibaum wird errichtet

GOCH.„Al Gusto“ sind live on stage, wenn am kommenden Mittwoch, 30. April, das Kol- ping Karnevals Komitee Goch zum Tanz in den Mai ins Kol- pinghaus Schmallenbach ein- lädt. Einlass ist ab 19.30 Uhr.

Der Eintritt kostet 8 Euro.

Das Kolping Karnevals Komi- tee unterstützt die Präventions- kampagne „Gocher zeigen die Rote Karte“ und schenken kei- nen Alkohol an Jugendliche aus.

Mit Al Gusto in den Mai

GOCH.Zur „Single-Flirt- Party“ lädt das Cafe-Diner- Bistro „Stevens“ in Goch am Mittwoch, 30. April, ein. Ab 17 Uhr lassen sich hier Kontakte pflegen. Ab 20 Uhr gibt’s Live- musik auf die Ohren. Zum Ein- tritt gibt’s einen Willkommens- Cocktail.

Flirt-Feier in den Mai

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Schon seit fast 10 Jahren gibt es dort das Schlemmer-Frühstücks-Buffet. Die von vielen Stammgästen geschätzte Vielfalt an qualitativ hochwertigen Brötchen-, Brot-, Schinken-, Wurst-, Käse- und Dessertsor- ten wird jetzt nochmals ganz erheblich ausgedehnt. Unter dem Motto „Die Kräu- ter kommen - Ein kulinarischer Genuss

schon beim Frühstück“ gibt es jetzt zusätz- lich beispielsweise noch Kräuter-Lachs- Schinken, Weich-, Frisch- und Schnittkäse mit Dill, Schnittlauch, Brennessel oder Bärlauch, Graved Räucherlachs mit Senf- Dill-Dip, mehrere Kräutermarmeladen und Brotaufstriche, ja sogar Kräuterlimo- nade (nicht nur für Kinder!) und natürlich Kräutertee. Als Ergänzung zum Rührei sind Mini-Frikadellen, eine weitere warme Frühstücks-Komponente. Und ebenfalls ganz neu im Angebot: Bärlauchsuppe (ab ca. 10.30 Uhr). Das alles und das, was es schon immer gab, wie unbegrenzt Heißge- tränke (Ausnahme: Kaffeespezialitäten) und Sekt, Prosecco mit oder ohne Oran- gensaft soll genussreiche Stunden garantie- ren - nicht allein für den Magen, sondern sogar noch für die Ohren. Denn ab Januar 2008 gibt es zum Schlemmer-Frühstücks- Buffet mit vielen Kräutern in der Zeit von ca. 10.30 bis 11.30 Uhr auch noch Piano- Begleitung: Live-Musik in exellenter Qua- lität. Über die Gründe für diese massive Angebotserweiterung sagt Udo Holtmann, einer der Geschäftsführer: „Auf jedem bes- seren Bauernhof, ja sogar an manchen Tankstellen, gibt es heute Frühstücks-Buf- fets. Wir wollen einfach mehr bieten und zwar für alle Sinne, uns abheben vom All- täglichen. Und bezahlbar sollen die Genüs-

se auch bleiben.“ Trotz Mehrwertsteuer- Erhöhung und Angebotserweiterung plant Nederkorns Museums-Gastronomie der- zeit keine Preissteigerungen. Kaum zu glauben, dass man für 13.95/Pers. auch noch den Eintritt ins Museum und sogar eine Führung frei hat. Das heißt, dass jeder Frühstücksgast ohne weitere Kosten auch noch durch den Moyländer Kräutergarten, der ja bekanntlich ein Teil des schönsten Parkes von Nordrhein-Westfalen ist, spa- zieren kann. Telefonische Tischreservie- rungen können unter 02824/951035 vorge- nommen werden. Gutscheine zum Ver- schenken sind an der Museums-Kasse oder in den Nederkorn-Cafés in Kalkar und Kevelaer erhältlich.

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PFALZDORF. Am 1. Mai öffnet der Löschzug Pfalz- dorf der Freiwilligen Feuer- wehr Goch seine Tore für ei- nen Tag der offenen Tür. Ein Programm für die ganze Fa- milie hat der Förderverein des Löschzuges Pfalzdorf e.V. vorbereitet.

Los geht’s um 11 Uhr mit einem zünftigen Frühschop- pen. Hierzu werden Spiel- manns- und Musikzug der Feu- erwehr aufspielen. Um 14 Uhr öffnet die Cafeteria und der Spielenachmittag für die Kin- der beginnt.

Ein echter Hingucker für kleine und auch große Feuer- wehr-Fans werden mit Sicher- heit die Einsatzfahrzeuge sein.

Natürlich stehen die Feuer- wehrleute auch für Informa- tionen rund um die moderne Technik zur Verfügung.

Wie vor gut 100 Jahren noch mit Muskelkraft gelöscht wer- den musste, zeigen die „Oldie- Löscher“ aus der Ehrenabtei- lung der Feuerwehr Goch mit

ihrem Original-Spritzenfahr- zeug bei ihrer Übung. Um 17 Uhr wird es noch einmal span- nend auf dem Feuerwehr-

Gelände an der Motzfeldstraße in Pfalzdorf. Dann beginnt die große Verlosung mit attraktiven Preisen.

Oldie-Löscher und die modernste Feuerwehr

Löschzug Pfalzdorf lädt am 1. Mai zum Tag der offenen Tür ein

Die Oldie-Löscher der Ehrenabteilung demonstrieren ihr Original-Spritzfahrzeug.

PFALZDORF. Zur ersten Pfalzdorfer Fietstour lädt der Heimat- und Verschönerungs- verein am morgigen Sonntag, 27. April, ein. Die Tour führt nach Weeze. Dort besichtigen die Teilnehmer „Alte Schmie- de“. Ein uraltes Handwerk mit allen alten Werkzeugen, die teil- weise auch heute noch benutzt werden, stellt sich dem Besu- cher vor. Selbstverständlich ist auch eine Kaffeepause einge- plant. Abfahrt ist morgen, Sonn- tag, 27. April, um 13 Uhr an der St. Martinus Kirche, Hevelings- traße in Pfalzdorf.

Die Rückkehr in Pfalzdorf wird gegen 18 Uhr sein. Unter dem Motto „Mit HVP auf Fiet- setour- entdecke Heimat und Natur“ wünscht der Vorstand einen schönen und interessan- ten Sonntagnachmittag.

Fietstour zur Alten Schmiede

GRAEFENTHAL.Der nie- derländische Erfolgsautor Maar- ten ‘t Hart liest auf Einladung des Klever WDR-Büros am kommenden Sonntag, 27. April, um 11 Uhr im Kloster Grae- fenthal aus seinen aktuellen Werken. Dabei wird er auch erste Kostproben aus seinem neuen Roman „Der Flieger“ prä- sentieren, der erst Ende Juni im deutschen Buchhandel erschei- nen wird. Die Matinee gestaltet die Klever Violinistin HannaH Walter mit. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.

Martinee mit Maarten ‘t Hart

UEDEMERBRUCH.Ihr tra- ditionelles Königschießen ver- anstaltet die St. Hubertus-Schüt- zenbruderschaft Uedemerbruch am 1. Mai auf dem Dorfplatz.

Erstmalig findet in diesem Jahr auch ein Vogelschießen für Jugendlilche statt. Alle Interes- sierten ab zwölf Jahre können daran teilnehmen.

Für Kinder ist eine Hüpfburg aufgebaut. Im Gemeinderaum gibt es Kaffee und selbst gebackenen Kuchen.

Für die musikalische Unter- haltung sorgt der Musikverein Heimatklänge Uedemerbruch.

Königschießen am 1. Mai

ASPERDEN.Im Mai ist der Schießstand des Schützenvereins Asperden sonntags geöffnet: Am 4. Mai, 18. Mai und am 25. Mai jeweils von 10 bis 12.30 Uhr und am Freitag, 30. Mai, von 19.30 bis 22 Uhr. In dieser Zeit kann wieder um Schnüre, Eicheln und Orden geschossen werden. Ände- rungen und weitere Öffnungs- zeiten werden rechtzeitig bekannt gemacht.

Maischießen

um die Orden

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 26. APRIL 2008

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bestätigen kann.

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Arbeitgeber Bundeswehr

Die Wehrdienstberatung prä- sentiert sich im Nordkreis Kleve in den kommenden Wochen gleich zwei Mal.

Denn wenn am 30. April und am 1. Mai mit dem dritten Air- port-Festival der fünfte Geburtstag des Flughafen Nie- derrhein gefeiert wird, wird nicht nur ein Tornado-Kampf- flugzeug des Jagdbomberge- schwader 31 aus Nörvenich zu bestaunen sein, sondern dann gibt es auch gleich die richtigen Tipps für die Karriere bei der Bundeswehr. Mit einem eige- nen Info-Truck steht der Ober- leutnant Oliver Eul von der Wehrdienstberatung Wesel- Kalkar für umfassende Infor- mationen über den freiwilligen Dienst als Soldat oder Soldatin auf Zeit zur Verfügung. Und auch beim traditionellen Flug- tag auf dem Segelfluggelände

in Goch-Asperden sind die Berufsberater in Uniform mit von der Partie. Am Pfingstwo- chenende am 11. und 12. Mai wird neben einem Infobus der Marine auch ein Flugsimula- tor in Asperden stehen und zu einem „Mitflug“ in einem Hub- schrauber der Marine einladen.

Doch auch außerhalb dieser beiden Veranstaltungen steht die Wehrdienstberatung inter- essierten Schülerinnen und Schülern jederzeit zur Verfü- gung. Unter der Telefonnum- mer 02824/ 90 25 15 ist der Wehrdienstberatungsfeldwebel in der von-Seydlitz-Kaserne Kalkar, Stabsfeldwebel Jürgen Mulsow, zu erreichen. Aus- führliche Informationen rund um den Arbeitgeber Bundes- wehr gibt es im Internet unter der Adresse www.bundeswehr- karriere.de.

GOCH. Der Waldnachmit- tag für Familien war so erfolg- reich, dass die Kulturbühne der Stadt Goch nun einen zweiten anbietet.

Der erste Familienwaldtag war innerhalb von zwei Tagen ausgebucht. Insgesamt 20 klei- ne und große Teilnehmer kamen in den Genuss eines besonde- ren Naturerlebnisses. Am Sonn- tag, 4. Mai, führt Jörg van Eyckels von der Naturschule Goch die nächste Gruppe. Das Angebot richtet sich unverän- dert an Familien mit Kindern zwischen drei und sechs Jahren.

Angesagt sind spielerische Ent- deckung und Kreativität des natürlichen Lebensraumes unter fachkundiger Anleitung. Der

Spielplatz Natur bietet alles, was Kinder für eine natürliche und ausgeglichene Entwicklung benötigen. Es gibt kein vorge- fertigtes Spielmaterial, deshalb hat die Fantasie freien Lauf. Die eigenen Erfahrungen mit allen Sinnen geben Selbstwertgefühl und fördern die Kreativität.

Familien spielen in der Natur, arbeiten mit Naturmaterialien und es gibt ein Picknick, bevor es zurück zum Ausgangsort geht.

Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist wieder auf 20 begrenzt. Deshalb ist eine vorherige Anmeldung beim Ausflugsleiter unter der Tele- fonnummer 02823/ 41 91 494 erforderlich. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr der Wanderparkplatz

am Reichswald in Goch-Asper- den (Nähe Reithof Hüsch). Die Wanderung dauert von 14 bis 16.30 Uhr. Verpflegung für das Picknick und Sitzunterlagen sollten mitgebracht werden.

Außerdem wird der Witterung angemessene Kleidung emp- fohlen, die schmutzig werden darf. Jörg van Eyckels von der Naturschule Goch ist gelernter Erzieher, selbst Vater und hat mehrjährige Erfahrungen in der Kinder-, Jugend- und Erwach- senenarbeit. Er ist leidenschaft- licher Waldläufer, erhielt eine Ausbildung zum Natur- und Wildnispädagogen und hat ver- schiedene Weiterbildungen im Bereich der Wildnispädagogik absolviert.

In der wilden Natur hat die Fantasie freien Lauf

Zweiter Waldnachmittag für Familien mit Jörg van Eyckels

Über den Bergen.Acht Schüler der Förderschule Haus Freudenberg haben sich nach intensiver Vor- bereitung zu einer achttägigen Skifreizeit in Begleitung von vier Lehrern nach Jochgrimm in Südti- rol aufgemacht. Konditionstraining und Skigymnastik haben sich bezahlt gemacht. Alle Schüler meisterten die ersten Übungen am leichten Hang und erreichten zum Ende das Ziel einer selbstän- digen Abfahrt ins Tal. Die Begeisterung über den individuellen Erfolg beim Skilauf war riesig.

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ANZEIGE GOCH. Die Verbandsspar-

kasse Goch-Kevelaer nimmt Stellung zum Leserbrief der NN-Leserin Nicole Möller, erschienen am vergangenen Mittwoch, 23. April:

„Bezogen auf die Geldauto- maten-Manipulation in Höhe von 90.000 Euro und die Aus- sagen des Vorstandsvorsitzen- den der Verbandssparkasse Goch während einer Presse- konferenz interpretiert Frau Möller eine Aussage ,als Frech- heit’, nämlich dass ,alle Kunden der Sparkasse, die zur Nachtzeit das Servicecenter in Anspruch nehmen müssen, als lichtscheues Gesindel’ bezeichnet werden.

Während der Pressekonferenz fiel diese Bezeichnung - und die- ses gibt auch der Artikel der Nie- derrhein Nachrichten richtig wieder - konkret im Zusam- menhang mit dem nächtlichen Wirken der Täter. Wie die Leser- brief-Schreiberin dieses anders werten kann und ebenfalls auf Kunden bezieht, ist für die Spar- kasse völlig unverständlich.

Fakt ist, dass die Foyers nach den Vorfällen zwischen 0 und 6 Uhr geschlossen bleiben - zum Schutz der Sparkasse und auch der Kunden. Denn wer möchte gerne zur Nachtzeit in einsam verlassenen Foyer-Räumlich- keiten alleine auf solche Gano- ven (lichtscheues Gesindel) tref- fen? Die eingeschränkten Öff- nungszeiten der Selbstbedie- nungs-Bereiche sind auch kein Einzelfall in der Kreditwirt- schaft, unter anderem wegen der geringen Kundenfrequenz in der Nacht.Vor der Entscheidung der Sparkasse wurde statistisch ermittelt, dass pro Nacht pro Geldautomat nur eine Verfü- gung in der Zeit von 0 bis 6 Uhr von Kunden und Nichtkunden stattfindet. Jede zweite Abhe- bung ist von Nichtkunden, sodass bezogen auf die Kunden

der Sparkasse sogar nur eine Auszahlung alle zwei Tage in der Nachtzeit erfolgt. Somit sind Kunden von der Änderung nahezu nicht betroffen. Und nur diese stehen bei geschäftspoliti- schen Entscheidungen der Spar- kasse im Mittelpunkt - nicht Kunden anderer Banken wie Frau Möller.

Im Umkehrschluss bedeuten die veränderten Öffnungszeiten der Foyers, dass die Automaten 365 Tage im Jahr von 6 bis 24 Uhr zugänglich sind. Nach Ansicht der Sparkasse ein völlig ausreichender Zeitraum - auch für Kunden mit Schichtarbeits- zeiten. Weiterhin kritisiert Frau Möller, dass ,die Benutzung von ausländischen Zahlungsmitteln ausgeschlossen wird’. Richtig ist, dass aus Sicherheitsgründen befristet alle Kreditkarten für Bargeldverfügungen an Auto- maten ausgeschlossen sind, allerdings nur so lange, bis in Kürze die neu georderten Geld- automaten im Einsatz sind.

Auch diese Maßnahme trifft nicht die Kunden der Sparkas- se und weitestgehend auch nicht Fremdkunden, die mit ihren Sparkassen- oder Bankkarten Bargeld abheben. Kreditkarten dienen grundsätzlich und vor- rangig der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen, nicht der Bargeldversorgung.

Im Kundenkreis haben wir in den vergangenen Wochen nach den Pressemitteilungen größtes Verständnis für unsere Maß- nahmen und Sicherungsvor- kehrungen erfahren. Wieso eine Nichtkundin ein derartig sen- sibles Thema für einen Leser- brief mit derartig irreführenden Interpretationen und Angriffen auf die Geschäftsleitung nutzt, bleibt ihr Geheimnis.“

Verbandssparkasse Goch Brückenstraße 35-37 47574 Goch

Irreführend und ein Angriff auf die Bank

Sparkasse nimmt Stellung zum Leserbrief

Um die Wurst ging’s beim Vä- terabend im Katholischen Kin- dergarten St. Stephanus in Kes- sel. Mit einer Schnitzeljagd durch das Dorf starteten die Väter mit ihren Kindergarten- kindern in den Abend. Die Gruppentiere Hartmut Hase und Dagobert Dachs hatten die Würstchen für den Väterabend versteckt und die galt es zu

suchen. An verschiedenen Sta- tionen waren Briefe mit Aufga- ben hinterlassen wie Tau zie- hen, Slalomlaufen, Fischrap sin- gen. Mit Bravour meisterten alle Väter diese Aufgaben. Und so gaben sich Hartmut Hase und Dagobert Dachs zu erkennen und die Würstchen für das anschließende Grillfest waren gefunden. Der Väterabend war

ein voller Erfolg und für die Kin- der war es ganz wichtig, dass ihre Väter mit ihnen im Kin- dergarten waren. Die nächste geplante Aktion mit den Vätern soll im Sommer stattfinden.

Dann gilt es das Außengelände zu verschönern. Ein Weg für die großen Dreiräder soll gepfla- stert werden und das alte Spiel- häuschen lackiert. NN-Foto: RD

Jetzt geht’s um die Wurst

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KLEVE. Frage: „Wer wird denn gleich in die Luft ge- hen?“Antwort: „Na wir.“ Die 9b des Klever Konrad-Aden- auer-Gymnasiums machte sich jetzt gemeinschaftlich zu einem Ausflug über den Niederrhein auf.

Warum, so dachten sich die Schüler der 9b, sollte man das Wort „Ausflug“ nicht einfach mal wörtlich nehmen. Die Gele- genheit war günstig. Schließlich ist nicht in jeder Klasse ein Schüler, dessen Vater Flugleh- rer ist. Moritz Dehnen aber hat eben einen solchen Vater. Der ist im ersten Krankenpfleger und im Zweitleben Schauspieler

beim Klever XOX-Theater - aber Papa York hat noch eine weite- re Leidenschaft: Das Segelflie- gen - und das betreibt er, seit er 14 ist und hat es längst zum Fluglehrer gebracht. Auch Sohn Moritz ist kein „Fußgänger“

mehr. Fußgänger nennt der Papa die, die gerade mal mit dem Flie- gen anfangen und eigentlich noch besser laufen als abheben können.

Zurück zur Geschichte: Die Klasse 9b vom KAG machte sich, als der Tag des Ausflugs gekom- men war, auf in die Dünen von Wissel. Dort nämlich ist der Flugplatz des Aero Clubs Kalkar Wissel zuhause. Rund 25 Passa- giere in die Luft zu bringen, mag in der zivilen Luftfahrt eine ein- fache Sache sein - Hauptsache, der Flieger ist groß genug - beim Segelfliegen sieht das Ganze anders aus. Jeweils ein Passagier kann mitfliegen. So stand für York Dehnen relativ schnell fest:

Am besten einen zweiten Dop- pelsitzer ausleihen und natürlich auch einen, der ihn fliegen kann.

Motto: Mit dem Zweiten fliegt man besser. Es sprangen ein: Die Kollegen Segelflieger aus Emme- rich. Segelfliegen heißt aber auch: Nix geht ohne das Team.

Da wird jemand an der Winde gebraucht, jemand, der das Seil einklinkt, jemand der am „Tele- fon“ alles koordiniert und und und. Alles in allem sorgten zehn Helfer für das fliegende Klas- senzimmer. York und ein Segel-

fluglehrerkollege schafften es im Verlauf eines Nachmittags, die ganze Klasse in die Luft (und natürlich zurück) zu befördern.

Unten auf dem Platz sorgten derweil zwei Mütter für die Beköstigung der Passagiere. Es wurde gegrillt. Der kürzeste Flug dauerte rund sieben Minuten, der längste ungefähr 20. Segel- fliegen ist nun mal immer auch eine Frage der Thermik.

Immerhin: Zwei der „Fußgän- ger“ wollen demnächst wieder- kommen und sich das mit dem Segelfliegen noch mal genauer ansehen. Ab 14 darf man mit dem Flugunterricht beginnen.

York Dehnen allerdings merkt in der Praxis: „Natürlich haben viele Interesse am Fliegen, aber gerade Segelfliegen ist Teamsa-

che. Du musst regelmäßig am Platz sein.“ Fliegen ist die eine Sache - den anderen „in die Luft helfen“ die andere. „Heutzuta- ge wollen nur wenige Jugendli- che sich regelmäßig an Termine binden“, sieht York Dehnen ein Problem bei der Fliegerei. Inso- fern: Wenn von 25 fliegenden Schülern zwei wiederkommen, ist das schon mal ein Anfang.

Und wie ist das, wenn nun andere Klassen auf dieselbe Idee kommen würden? York Deh- nen:„So ein Projekt braucht eine lange Vorlaufzeit, aber denkbar ist das natürlich.“

Zudem muss ja gerade beim Segelfliegen das Wetter passen und Petrus hält sich nicht immer an Terminabsprachen.

Heiner Frost

Das fliegende Klassenzimmer

Wenn eine ganze Schuklasse den Ausflug ganz wörtlich nimmt, geht’s in die Luft

Fliegen ohne Stewardess und Schwimmweste unterm Sitz - dafür mit Fallschirm und einem eigenen Piloten. Die Schüler der Klasse 9b des Konrad-Adenauer-Gymnasiums bei ihrem ganz speziellen „Ausflug“. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Ein Ausflug der ganz anderen Art.

Der Fallschirm muss getragen werden. Danach ab in den Flieger und dann eine Runde um den Platz.

York Dehnen stieg mit den Schülern in die Höhe.

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mitgeteilt. Es setzt sich aus Zah- len zusammen: Jahre. Monate.

Für ein Urteil braucht es eine Tat und oftmals gilt: Je end- gültiger die Tat, umso drama- tischer und verstrickter ist der Weg, der zu ihr führt. Am Kle- ver Landgericht ging jetzt der Prozess gegen einen heute 28- jährigen Tschechen zu Ende, der am 14. April 2007 in Rin- dern den 67-jährigen Hubert K. (Name geändert) tötete.

Einmal mehr erwies sich in einem von der Kammer fair geführten Prozess, dass es Bio- grafien gibt, in denen das Ver- lieren zum Programm gehört.

Meist beginnen sie weit vorne in einem jungen Leben. Sie begin- nen in zerrütteten Verhältnis- sen. Michal M. wuchs in Tsche- chien auf. Seinen Vater kannte er nicht. Sein Stiefvater, ein Trin- ker, schlug M. und dessen Mut- ter.

„M.“, so formulierte es Staats- anwältin Nicole Jakielski in einem umsichtigen Plädoyer,

„übte früh ein Verhalten ein, dass zunächst aus Rückzug bestand.“ M. zog sich zurück - lebte auf der Straße und bekam den Tipp: „Als Stricher kannst du Geld verdienen.“ So lernte er Hubert K. kennen.

„Der hatte einen Plan, und sein Plan war ich“, sagte M. im Laufe des Prozesses. Und er sagte über sein Opfer auch: „Er war mein einziger Freund.“

Die Bekanntschaft mit Hubert wird für M. richtungsweisend.

Die Richtung: Auf und ab. Erst- mals trifft M. in Hubert einen Mann, der so ganz anders ist als der prügelnde Stiefvater. Er trifft einen, der für ihn da ist - eine Art Vaterersatz wird, aber: Er trifft auch einen, der ihn verein- nahmt. „Der Angeklagte führte ein Rentnerleben“, heißt es im

Plädoyer der Staatsanwältin. Ein 15-jähriger als Rentner. Mal ist er in Deutschland, mal in Tsche- chien. Von sich selbst sagt M.:

„Ich bin nicht homosexuell.“

Trotzdem: Er lässt sich auf Hubert ein. Eine mehr als zehn- jährige Irrfahrt beginnt. Wenn M. in Deutschland ist, gibt es keine Gleichaltrigen. Das Rent- nerleben: Hubert frühstückt ausgiebig - liest die Zeitung. Spä- ter am Tag werden Verwand- tenbesuche gemacht.

Die Befreiung von dem, den M. als „Freund“ sieht, gelingt nicht und endet im Jahr 2000 in einem ersten vermeintlichen Befreiungsschlag: Als Hubert zu einem seiner zahlreichen Besu- che in Prag ist, stiehlt M. dessen Auto und verkauft es. Hubert zeigt M. an. Der geht für 5 Jahre ins Gefängnis. Hubert schreibt ihm in den Knast. Schickt Pake- te. Ist weiterhin Bezugsperson.

Nach der Entlassung findet M.

eine Arbeit, aber das Leben läuft schief. Wieder sucht er den Kon- takt zu Hubert. Hubert hilft. M.

sieht sich in seiner Schuld. Es ist die Schuld einem Mann gegenüber, der zwei Gesichter zu haben scheint: Da ist der Hubert, der sich kümmert, aber auch der Hubert, der sich ego- zentrisch und egoistisch in die Mitte von M.s Leben stellt. Von einer wechselseitigen Zunei- gung, so sieht es das Gericht, kann zwischen den beiden Män- nern nicht gesprochen werden.

Zentrale Vokabeln auf der Seite des Älteren: Bestimmen. Diri- gieren.

M. ist längst vom Jungen zum Mann geworden. Erste Span- nungen treten auf. M. hat eine Freundin - möchte ausbrechen aus seinem bisherigen Leben.

M. ist auf der Suche nach Unab- hängigkeit - Selbstständigkeit.

Trotzdem führen immer wieder

alle Wege zu Hubert. Das Ver- hältnis der beiden wird mehr und mehr spannungsbeladen.

Im April 2007 ist M. wieder einmal in Rindern. Wie immer hat Hubert M.s Papiere an sich genommen - „verwahrt“ dessen Ausweis und Führerschein in einem Tresor.

Am Tag der Tat eskaliert ein Streit, in dessen Verlauf erstmals Grenzlinien überschritten wer- den. Wieder einmal meckert Hubert über M.: Dessen Bier- und Zigarettenkonsum stören ihn. Im Keller kommt es zu Handgreiflichkeiten. Hubert schubst M. - fasst ihn an. Bis zu diesem Tag hat für M. Rückzug stattgefunden. Passivität aus ver- meintlichem Schuldgefühl. Ein Rückzug aus dem eigenen Le- ben. Nachmittags schon hat Hubert M. im Beisein Dritter abschätzig behandelt - ihn

„Heiopei“ genannt. Die Tat bahnt sich an.

Nach der ersten Handgreif- lichkeit sperrt M. Hubert im Keller ein. Jetzt steht für ihn fest:

Er will zurück. Nach Tschechi- en. Nach Hause. Eigentlich eine erneute Flucht - aber das Schick- sal entscheidet anders. Es sind nur wenige Minuten, die jetzt über Leben und Tod entschei- den. Bevor M. seine Papiere, die Hubert „in Verwahrung“ hält, aus einem Tresor holen kann, hat Hubert sich mithilfe eines Stuhls befreit (er hat das Tür- blatt zertrümmert) und stürmt ins Treppenhaus. M. hat mitt- lerweile eine Tasche mit ein paar Sachen gepackt. Im Treppen- haus treffen sie aufeinander.

Hätte Hubert länger gebraucht, um sich aus dem Keller zu befreien - M. wäre dann nicht mehr im Haus gewesen.

Jetzt aber kommt es anders.

Hubert ohrfeigt M. der schlägt zurück, Hubert stürzt, und M.

würgt den am Boden liegenden, bis der sich nicht mehr regt. Jetzt bricht M. den Schrank auf, in dem sich der Tresorschlüssel befindet, öffnet den Tresor, nimmt seine Papiere und fährt mit dem Auto des Opfers zurück in die Tschechei. Er vekauft Huberts Wagen für 8.000 tsche- chische Kronen, besorgt sich eine Gaspistole, begeht fünf Überfälle, wird verhaftet.

Einer, dem sie seine Jugend nahmen, hat ein Leben genom- men. Die Staatsanwältin spricht von einer infantilen und kont- urlosen Persönlichkeit, die zu- nehmend in eine Konfliktspan- nung geraten sei und sieht einen minderschweren Fall von Tot- schlag. Zugunsten von M. spre- che, so sagt sie, dass er umfäng- lich geständig gewesen sei und Reue gezeigt habe. Aber es gibt auch „Ungünstiges“. Das Nachtatverhalten und die nicht unerhebliche Zahl früherer Ver- fehlungen. Der Antrag: Fünf Jahre, sechs Monate.

M.s Verteidiger zeigt sich in seinem Plädoyer beeindruckt von der ausgewogenen Sach- lichkeit der Kammer im Verlauf der Beweisaufnahme. Er muss Tat und Vorgeschichte nicht noch einmal schildern - stellt fest, dass die Staatsanwältin dies ausreichend und fair getan hat.

Für ihn allerdings muss das Strafmaß ein anderes sein. Was muss das Gericht dem, dem schon so Vieles im Leben genommen wurde, durch Stra- fe noch nehmen? Der Antrag:

Das Strafmaß soll als erste Zahl eine 3 zeigen. Der Angeklagte hat das letzte Wort. Über die Dolmetscherin entschuldigt er sich bei den Angehörigen. Was soll er noch sagen? Dann die Beratung. Dann das Urteil. Es ist häufig ein Akt von Modera- tion zwischen den Anträgen von

Staatsanwaltschaft und Vertei- digung, fällt „überraschend“ aus - ist höher als von der Staatsan- wältin beantragt. Die hatte fünf Jahre und sechs Monate gefor- dert. Jetzt sind es 7 Jahre. Die Kammer hat Gründe. Im Gegen- satz zu den Plädoyers, die den Angeklagten am Rande der Schuldunfähigkeit darstellten, ist das Gericht von der Ein- sichtsfähigkeit zur Tatzeit über- zeugt, sieht allerdings eine erhebliche Beeinträchtigung der Steuerungsfähigkeit.

„Der Angeklagte hat gewusst, dass er nicht töten darf“, einer der Sätze des Vorsitzenden Richters Ulrich Knickrehm. M.

habe, die Tat begangen, um

„seine Ruhe zu haben“, aber dazu habe es keiner Tötung bedurft. Das Gericht, so Knick- rehm, sehe die Tat nicht als ein- zig logische Konsequenz der Vorgeschichte. Der Angeklagte habe bis zuletzt die Möglichkeit gehabt, sich anders zu entschei- den.

Dass M. von Hubert ausge- nutzt worden sei, habe für eine besondere Konfliktsituation gesorgt, aber das Gericht könne keine Situation erkennen, die M. zum Tatzeitpunkt keine an- dere Wahl gelassen habe.

In die Bemessung des Straf- maßes habe die Kammer die Tatsache einfließen lassen, dass der Angeklagte ein umfassen- des Geständnis abgelegt habe.

Strafschärfend hätten sich je- doch zum einen die Vorstrafen und zum anderen das Nachtat- verhalten M.s ausgewirkt. Noch vor Gericht hatte M. über sein Opfer gesagt: „Er ist wahr- scheinlich mein einziger wirkli- cher Freund gewesen.“ Die Ver- teidigung will in die Revision gehen. Die Verhandlung vor dem Landgericht dauerte drei

Tage. Heiner Frost

Ein Opfer mit zwei Gesichtern

Vor dem Landgericht Kleve endete der Prozess um den Mordfall an einem homosexuellen Rentner aus Rindern

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Ulrichstraße 7 46519 Alpen Tel. 02802 2450 Neustraße 1 46459 Rees Tel. 02851 965735 Monrestraße 32 47546 Kalkar Tel. 02824 999000 Scharnstraße 9 46509 Xanten Tel. 02801 988740 REES. Zu seinem Antrittsbe-

such konnte Bürgermeister Dr.

Bruno Ketteler den neuen Lei- ter der „Polizeiinspektion (PI) Nord“, Polizeioberrat Wolf- gang Tühl, im Rathaus will- kommen heißen. Als Nachfol- ger von Roman Flaig ist Tühl unter anderem für alle polizei- lichen Angelegenheiten in den Bereichen Kriminalitäts- bekämpfung, Verkehrssicher- heitsarbeit und Einsatzbewäl- tigung im Nordkreis Kleve ver- antwortlich.

Gemeinsam mit Achim Jas- pers, Leiter der Emmericher Polizeiwache, nutzte er nun die Gelegenheit zu einem Gedan- kenaustausch mit dem Reeser Verwaltungschef. Zunächst stell- te Wolfgang Tühl die Sicher- heitsbilanz des Jahres 2007 vor und ließ das Einsatzgeschehen Revue passieren. Danach seien im Bereich Rees keine besonde- ren Auffälligkeiten festzustellen gewesen, so der neue PI-Leiter.

Wilhelm Beltermann, Leiter der Abteilung Bauverwaltung und

öffentliche Ordnung der Stadt Rees, der ebenfalls an dem Gespräch teilnahm, themati- sierte unter anderem die Poli- zeipräsenz in Rees und die Kooperation von Polizei und Ordnungsbehörde. Diesbezüg- lich waren sich die Gespräch- spartner einig, die gute Zusam- menarbeit zwischen Polizei und Stadt Rees werde fortgesetzt und gegebenenfalls intensiviert. Mit Blick auf die Polizeipräsenz in Rees schilderte Tühl, dass der Reeser Bevölkerung neben den

Beamten des Bezirksdienstes dienstags und donnerstags auch ein Kripo-Beamter mit Rat und Tat zur Verfügung stehe.

„Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und hoffe, dass wir diese in Zukunft noch weiter verfestigen können“, erklärte Ketteler abschließend.

Als kleinen Willkommensgruß erhielt der Polizeioberrat von Dr. Bruno Ketteler einen Bild- band der Stadt Rees, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft.

Tühl ist neuer PI-Leiter

Zusammenarbeit zwischen Polizei und Stadt soll gefestigt werden

Bruno Ketteler (r.), Wilhelm Beltermann (l.) und Achim Jas- pers heißen Wolfgang Tühl willkommen.

Fahrraddiebstahl:In der Nacht zu Montag drangen unbekann- te Diebe in den Kellerraum eines Mehrfamilienhauses an der Nie- renberger Straße in Emmerich ein und entwendeten drei Fahr- raäder. Zwei Räder wurden spä- ter in der Nähe des Hauses wie- der aufgefunden.

Einbruch in Schulgebäude: Im Laufe des Wochenendes drangen Unbekannte in den Keller des Gebäudes der Liebfrauen Grundschule an der Speelber- ger Straße in Emmerich ein. Die stabile Tür zum eigentlichen Gebäude hielt jedoch den Ein- bruchsversuchen stand, so dass die Eindringlinge ohne Beute blieben.

Unfallzeuge gesucht: Am Mon- tag Vormittag beschädigte ein Autofahrer einen an der Straße Vor dem Falltor abgestellten Peugeot in Rees. Ein unbe- kannter Zeuge hatte gegen 11.15 Uhr beobachtet, wie ein anderer Autofahrer den Außenspiegel abfuhr, kurz anhielt, dann aber seine Fahrt in Richtung Fall- straße fortgesetzt hatte. Hin- weise an die Polizei, 02822/ 7830.

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