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EMMERICH Nele van Lier lernt alles über Tourismus

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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 22. SEPTEMBER 2012 WOCHENENDE | 38. WOCHE

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EMMERICH Nele van Lier lernt alles über Tourismus

Seit Anfang des Monats ist die junge Eltenerin die erste Auszubildende bei der Wirt- schaftsförderung.

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Seite 16

GOCH

Swertz Bauzentrum eröffnet am Sonntag

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WETTERTREND

Sa.

15° 12°

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14° 10°

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In Sachen KFZ- Wunschkennzei- chen gab‘s eine Rol- le rückwärts. Das NRW-Verkehrsmi- nisterium will erst nächsten Monat weitere Angaben zum Verfahren machen. REE - S, ELT - EN oder WYL - ER müssen wohl noch eine Weile warten, bevor sie den Schil- derwald erweitern. Dafür hat die unterschiedliche Schreib- weise von Kennzeichen auf dem Nummernschild und in den Fahrzeug-Papieren deutscher Fahrzeughalter in letzter Zeit bei Kontrollen auf Reisen in Österreich und Italien zu Problemen ge- führt. Teilweise wurde sogar Bußgeld verhängt, weil der Trennstrich zwischen dem Verwaltungsbezirk (KLE) und den Buchstaben bei der Erkennungsnummer (NN) fehlte. Dabei sind Schreib- weisen seit Einführung der Eurokennzeichen mit und ohne Bindestrich nicht nur in Deutschland, sondern EU-weit gültig. Als Schild- bürgerstreich gilt jedoch, wenn die Null als erste Zahl (Ausnahme: als Buchstabe für Diplomatenfahrzeuge) steht. GB JB 007, KA S 0815 oder gar KLE WC 00 werden wohl so schnell nicht auf der Straße anzutreffen sein.

PAULE

NIEDERRHEIN. Franz N. hat es eilig. Nur noch rasch tanken und ab zum nächsten Termin.

Gedankenverloren schaut der Kranenburger auf die Zapfsäule.

Dann der Schreck: Er betankt seinen Diesel gerade mit Super- Benzin. Aber die drei Liter ma- chen den Kohl ja wohl nicht fett? „Von wegen“, stellt Daniel Cloosters, Tankstellenbesitzer in Kranenburg, den weit verbrei- teten Irrglauben richtig, etwas Benzin im Diesel schade nicht und könne im Winter sogar als Fließverbesserer benutzt werden.

„Das war vielleicht mal früher so.

Heute reichen bereits ein paar Liter, um den Motor zu schädi- gen.“ Sein Kunde blieb dieses Los erspart, weil er richtig gehandelt hat. „Wer bei einer Falschbe- tankung den Wagen startet, hat schon verloren“ sagt Cloosters.

Ist der Motor erstmal gelaufen, kann ein Austausch des gesamten Einspritzsystems einschließlich Hochdruckpumpe, Injektoren, Kraftstoffleitungen und Tank erforderlich sein. Da werden schnell einige tausend Euro fällig.

Das Missgeschick von Franz N. ist kein Einzelfall. Allein der ADAC ist im vergangenen Jahr rund 5.000 Mal wegen Fehlbe- tankung ausgerückt. „Immer mehr Spritsorten an einer Zapf- säule (Multi-Dispenser) anstelle der früher üblichen räumlichen Trennung von Benzin und Die- sel machen eine Verwechslung leicht“, stellt der Automobilclub eine der möglichen Ursachen vor. „Die Werbeaufkleber auf den Zapfpis tolen sind oft größer als die Sortenbezeichnung und am Geräusch lassen sich moder- ne Dieselmotoren von Benzinern längst nicht mehr unterschei- den.“ Ein weiteres Ärgernis für Franz N: „Die Benzin-Zapfpis- tole passte in den Einfüllstutzen meines Diesels. Sonst hätte ich den Irrtum ja gleich bemerkt.“

Sein Tankwart kennt aber auch den umgekehrten Fall: „Einige schaffen es sogar Benziner mit Diesel zu betanken.“ Für den TÜV Nord ist dieser Irrtum zwar nicht ganz so fatal. Aber auch hier können schon ab fünf Pro- zent Dieselanteil Schäden an Mo- tor und Katalysator entstehen.

Der Überwachungsverein rät:

„Im Zweifelsfall den Tank lieber entleeren und säubern lassen.“

Im Tankdeckel steht, was in den Tank gehört Diese Prozedur blieb auch dem Auto des 54-jährigen Kra- nenburgers nicht erspart. Aber immerhin ist diese Variante mit rund 200 Euro noch überschau- bar. Wer sich auch dieses Geld sparen möchte, sollte vor jedem Tankvorgang die Augen offen halten. „Im Tankdeckel steht, welcher Kraftstoff ins Auto ge- hört“, rät Daniel Cloosters vor allem Fahrern von Leih- oder Firmenwagen genau hinzuse- hen. Der ADAC geht sogar noch

einen Schritt weiter und fordert die Codierung von Zapfsäulen und Fahrzeugen, so dass Fehl- betankung völlig ausgeschlossen ist. Aber auch die Autoindustrie ist nicht untätig. Einige Her- steller haben auf das Problem reagiert und einen wirksamen Schutz gegen Fehlbetankung von Dieselfahrzeugen entwickelt. Das versehentliche Einführen einer Benzin-Zapfpistole wird durch eine entsprechende Vorrichtung am Tankstutzen verhindert. Die Tanköffnung dieser Fahrzeuge weist eine Sperrklinke auf, die so ausgelegt ist, dass sie nur von einer genormten Diesel-Zapfpis- tole entriegelt werden kann. Mit der im Durchmesser kleineren Ottokraftstoff-Zapfpistole lässt sich der Tankstutzen dagegen nicht öffnen. „Super“, denkt sich Franz N., für den diese Technik zu spät kommt. Doch auch so ist sich der Kranenburger sicher, dass sein Fahrzeug künftig von Benzinzufuhr verschont bleibt.

Christian Schmithuysen Mit Gottes Segen wird jetzt studiert. Mit der feierlichen Einsegnung durch Weihbischof Wilfried Theising und Pfarrerin Elisabeth Schell wurde gestern der Campus der Hochschule Rhein Waal eröffnet. Den sym- bolischen Schlüssel überreichte dabei Landrat Wolfgang Spreen an Svenja Schulze, Ministerin des Landes NRW für Innovationen, Wissenschaft und Forschung. Hunderte Besucher und geladene Gäste tummelten sich am ersten Tag auf dem Campus. Und heute ist noch der große Tag der offenen Tür. NN-Foto: RDehnen

Mal Super getankt

Benzin statt Diesel: Kleiner Fehler an der Tankstelle kann große Folgen haben

Durchfahrt mit Behinderung

KALKAR. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW, Regionalnie- derlassung Niederrhein wird ab Montag, 1. Oktober, mit der Fahrbahnsanierung in der Orts- durchfahrt Kalkar beginnen.

Die Sanierung ist auf Grund von Ausmagerungen und Korn- ausbrüchen in der Deckschicht, fehlendem Schichtenverbund, starken Rissbildungen, Flick- stellen, teilweise zerfallenen Tragschichten, Absackungen des Oberbaus im Kanalbereich drin- gend erforderlich.

Außerdem entspricht der jetzt vorhandene Fahrbahnaufbau nicht der Bauklasse, die für die Verkehrsbelastung auf der B57 vorgeschriebenen ist, daher er- folgt eine Sanierung mit 20 Zen- timeter Frostschutzschicht und 24 Zentimeter Asphaltschichten.

Die Bauarbeiten werden in sie- ben Bauabschnitten durchge- führt und werden rund ein Jahr andauern. Die Zuwegung zur Innenstadt über die Xantener Straße bleibt bei allen Abschnit- ten erhalten.

Sprechstunde für die Grenzpendler

GRENZREGION. Am Dienstag, 25. September, findet in der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr die monat- liche Sprechstunde für Grenz- pendler bei der Euregio Rhein- Waal, Emmericher Straße 24, in Kleve (Haus Schmithausen), statt. In der Sprechstunde ertei- len Niederländische und Deut- sche Experten eine kostenlose Beratung in Renten-, Steuer- und Versicherungsfragen. Men- schen, die täglich zur Arbeitsstät- te bzw. zum Wohnort die Grenze überschreiten, erhalten hier er- schöpfende Auskünfte.

Vielfalt als

Herausforderung

KREIS KLEVE. Mit Beginn des Schuljahres haben drei neue Schulen im Kreis Kleve ihre Pforten geöffnet – eine Gesamt- schule und eine Sekundarschule in Kleve (mit Teilstandort Bed- burg-Hau) sowie eine Sekundar- schule in Straelen/Wachtendonk.

Alle drei Schulen sind „Schulen des längeren gemeinsamen Ler- nens“, das heißt, dass in den Klas- sen 5 und 6 die Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Grundschulempfehlung für die weiterführende Schule gemein- sam unterrichtet werden.

Das Kompetenzteam Kreis Kleve, zuständig für die staatliche Lehrerfortbildung in der Region, möchte diese Schulen auf ihrem interessanten und auch anstren- genden Weg unterstützen. Daher bietet es am Donnerstag, 27. Sep- tember, den Fachtag „Vielfalt als Herausforderung“ an, an dem sich die Lehrkräfte der drei Schu- len für die Bewältigung ihrer neuen Herausforderungen fort- bilden können.

Der Fachtag beginnt um 12 Uhr mit einem Eingangsvortrag von Dr. Bettina Amrhein von der Uni Köln, die über den Umgang mit der Vielfalt im Unterricht sprechen wird. Anschließend ist die Teilnahme der Lehrkräfte an einem von zwölf ganz unter- schiedlichen Workshops mög- lich.

Fataler Fehler. Wer sein Dieselfahrzeug mit Super-Benzin betankt, darf unter Umständen tief in die Tasche greifen. Auf keinen Fall sollte man das Auto starten. Sonst wird‘s richtig teuer. NN-Foto: HF

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Voraussetzung ist nur, dass sich im Handy eine SIM-Karte mit einem gültigen Telefonvertrag oder eine aktivierte Prepaid- karte befindet. Die Notrufnummer 112 kann meist direkt nach dem Einschalten des Handys eingegeben werden: Bei einigen Modellen erscheint noch vor der PIN-Ein- gabe ein Feld „Notruf“. Bei anderen ist es

möglich, die „112“ anstelle der PIN ein- zutippen. Wer sichergehen will, sollte sich bei seinem Anbieter informieren, wie die Notrufnummer eingegeben werden kann.

Selbst wenn man einmal im eigenen Mobilfunknetz keine Verbindung hat, kommt der Notruf an. Denn beim Wählen der 112 sucht sich das Handy automatisch das nächste verfügbare Mobilfunknetz. Dies kostet den Anrufer keinen Cent. Das Handy funktioniert in solchen Situationen wie eine Notrufsäule in der eigenen Tasche.

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Sammeln für St. Martin

REICHSWALDE. Am Sonntag, 11. November, zieht der Mar- tinszug durch Reichswalde. Dazu findet vom 24. September bis 24.

Oktober eine Haussammlung in Reichswalde statt. Alle Sammler können sich mit einem Sam- melausweis des Martinskreises legitimieren. Der Erlös kommt, in Form einer Martinstüte, al- len Reichswalder Kindern im Vorschul-, Kindergarten- und Grundschulalter zu Gute.

Zum Musizieren: Am heutigen Samstag um 17 Uhr gestalten ei- nige Schüler der Haldern Strings eine Musizierstunde im Domizil des Vereins (Irmgardisweg 15) in Haldern. Mit dabei sind auch zwei Schüler von Wulff-Dieter Irmscher, der unter dem Dach des Haldern Strings Klavierun- terricht anbietet: Johanna Jung- blut spielt drei Stücke aus dem

„Album für die Jugend“ von Robert Schumann und Sophie Beltermann trägt einen Satz aus einer Sonatine von Friedrich Kuhlau vor. Später präsentiert sie sich dann auch noch auf der Vi- oline mit einem Concertino von Oskar Rieding.Weitere Geigen- schüler sind Alma Runde, Anto- nia Pintzke, Kay-Sophie Wanders und Florian Belting. Die Klavier- begleitung liegt in den Händen von Wulff-Dieter Irmscher. Der Eintritt ist frei.

Für Trödelmarkt: Am 30. Sep- tember findet wieder das Stadfest mit Trödel- und Kunsthand- werkermarkt in Kleve auf der Hoffmannallee sowie dem Trö- delmarkt für Kinder auf der Hagsche Straße statt. Das Stand- geld für die Kinder beträgt zwölf Euro – hier sollten nur die Kids (bis 13 Jahren ) ihren Trödel anbieten. Wer noch einen Platz haben möchte, kann sich unter Telefon: 0209/ 781913 oder 0179/

5112000 melden.

Zum Nachtreffen: Das Nach- treffen, des Ferienwerk im Pfarr- verband Bedburg-Hau, für das Jungenlager auf Ameland, findet am Montag, 24. September, um 19 Uhr im Pfarrheim St. An- tonius Hau, Reindershof, statt.

Das Mädchenlager trifft sich am Montag, 1. Oktober, um 19 Uhr an gleicher Stelle. Die Anmel- dungen für die Ferienlager 2013 beginnen ab dem 3. November.

Die Mädchen fahren vom 20. Juli bis 3. August, die Jungen vom 3.

bis 17. August.

Zum Frühstück: Am Donners- tag, 27. September, findet um 9 Uhr das Frühstück in Gemein- schaft im Kolpinghaus Rees, statt.

Dr. Gerd Klinkhammer spricht über die „Deutsch-Niederlän- dische Verständigung”. Der Ko- stenbeitrag beträgt fünf Euro.

Zum Herbstfest: Die KFD- St.

Aldegundis Emmerich lädt alle Frauen am Dienstag, 9. Oktober um 15 Uhr zu einem Herbstfest mit Kaffeetrinken und Abendim- biss ins Aldegundisheim recht herzlich ein. Das Team würde sich über eine rege Teilnahme freuen.

Anmeldungen bitte bis zum 1.

Oktober bei Bärbel Thelemann, Telefon: 02822/45585 oder im Pfarrbüro, Telefon: 02822/70543.

Zur Versammlung: Die kfd Arnold Janssen Goch lädt am Dienstag, 25. September, alle Frauen zur Mitgliederversamm- lung ins Pfarrheim Arnold Jans- sen ein. Beginn ist um 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen.

Vor der Schule: In Kooperation mit dem Familienzentrum Re- genbogen in Haldern bietet das Haus der Familie Emmerich am Mittwoch, 26. September, um 20 Uhr einen Informationsabend zur Schulfähigkeit von Kindern an. Teilnehmer erhalten an In- formationen und Antworten auf die Fragen: „Was müssen Eltern berücksichtigen?“ und „Wie fit muss ein Kind sein?“ Referentin ist Schulleiterin einer Grund- schule in Kleve. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon:

02822/704570 oder unter www.

hdf-emmerich.de.

Zum Judo: Der Judo Club Grieth plant eine weitere Gruppe für Ju- gendliche einzurichten. Das Trai- ning soll jeweils dienstags von 17 bis 18 Uhr sein.Sportinteressier- te Schüler und Schülerinnen, die diesen Sport erlernen und betrei- ben möchten, sind eingeladen am Dienstag, 2. Oktober, um 17 Uhr zu einem ersten Training zu kommen.

Ins Museum: „Kunstdetektive im neuen Museum“ heißt der Workshop im Museum Kurhaus Kleve. Am Samstag, 29. Septem- ber, 11 bis 13 Uhr, lädt Margret Kohtes Kinder ab fünf Jahren zu einer abenteuerlichen Entde- ckungsreise durch das erweiterte Museum Kurhaus Kleve ein. Die Teilnahme kostet acht Euro (in- klusive Materialkosten). Anmel- dungen an der Museumskasse unter Telefon: 02821/75010 oder kasse@museumkurhaus.de.

KALKAR. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Kalkar führte nun ihre Bürgersprechstunde durch. Etliche Bürger nutzen die Gelegenheit, um den bei- den anwesenden Ratsherren Peter Sakowski und Karl-Heinz Rottmann sowohl persönlich als auch telefonisch Fragen und Anregungen vorzutragen.

Themen der Sprechstunde waren Beschwerden über unge- pflegte öffentliche Flächen etwa an der Grabenstraße oder am Schwanenteich, aber auch die

Situation am Spielplatz nahe des Stadtparks sowie nächtliche Ruhestörungen auf dem Bus- parkplatz am Bollwerk. Teilwei- se konnten die Probleme bereits behoben werden, nachdem die Verwaltung entsprechend infor- miert wurde. Die CDU-Fraktion bietet diesen Service in wechseln- den Besetzungen neben anderen Infoveranstaltungen regelmäßig an und möchte so sicherstellen, dass sich Bürger unmittelbar ein- bringen können und wahrheits- gemäß informiert werden.

Über Spielplätze und

nächtliche Ruhestörungen

bürgersprechstunde der CDU-Fraktion in Kalkar

Wiedersehen nach 50 Jahren. Der Entlassungsjahrgang 1962 der Schule Hönnepel hat sich in Haltern am See getroffen. Das Wieder- sehen feierten Elisabeth Brüggemann (Bettray), Helga Haal (Winkel- mann), Margret Kock (de Laak), Walter Alders, Siegfried Ackermann, Clemens Bettray und Wilfried Wilms. Foto: privat

ELTEN. Das neu ins Leben ge- rufene Bach Collegium Rhena- num, das bereits im Juli dieses Jahres mit seinem ersten Kon- zert in der Stiftskirche St. Vitus in Hochelten mit großem Erfolg an die Öffentlichkeit getreten ist, ist am morgigen Sonntag um 17 Uhr im Rahmen seiner Rei- he „Die Bachkantaten“ in der Stiftskirche St. Vitus zu hören.

Auf dem Programm dieser Aufführung stehen die Kantate BWV 99 „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ von Johann Seba- stian Bach und die Fugen Con- trapunctus I und III aus der

“Kunst der Fuge“, gleichfalls von Johann Sebastian Bach.

Die Solopartien der Kantate werden von Karin Schulte (So- pran), Merel van Schie (Alt), Roelof Polinder (Tenor) und Joa- chim Boy (Bass) gesungen. Als Instrumentalsolisten wirken mit:

Anna Hendriksen (Flauto traver- so), Eva Elgeti (Oboe d’amore), Thomas Weihrauch (Violoncel- lo) und Wim Wijting Orgel. Die Leitung hat Hans Linnartz.

Das Bach Collegium Rhena- num freut sich auf Ihren Besuch.

Der Eintritt ist frei; beim Aus- gang wird eine Kollekte erhoben.

Bach Kantate in der Eltener Stiftskirche

bach Collegium rhenanum mit zweitem auftritt

REES. Bei strahlendem Sonnen- schein konnten Bürgermeister Christoph Gerwers und Pro- jektkoordinator Jürgen Recha jetzt viele Gäste zur offiziellen Eröffnung des Laufparks Reeser Meer willkommen heißen. Ge- meinsam mit Vertretern der be- teiligten Vereine und Sponsoren schnitten sie das obligatorische rote Band durch, um die Strecke anschließend auch offiziell frei zu geben.

In seiner kurzen Begrüßung dankte der Bürgermeister den Mitgliedern des Lauftreffs Hal- dern, des Turnvereins TV Rees, des Turn- und Sportvereins TUS Haffen-Mehr sowie der Lebens- hilfe für ihr Engagement. Außer- dem galt sein Dank den Spon-

soren, die ebenfalls wesentlich zur Realisierung des Projektes beigetragen haben. Bezugneh- mend auf ein deutsches Sprich- wort betonte er, dass sowohl die Vereine als auch die Nutzer mit dem Laufpark Reeser Meer auf dem richtigen Weg seien.

Schließlich ermögliche der Lauf- park nun eine ganzjährige sport- liche Betätigung in der Natur.

Außerdem trage der Rundweg dazu bei, die touristische Attrak- tivität der Region zu steigern.

Im Anschluss an die Worte des Bürgermeisters ließ Projektkoor- dinator Jürgen Recha das Projekt und die Entwicklung kurz Revue passieren, schloss sich dem Dank des Bürgermeisters an und freute sich, dass die Strecke nun auch

offiziell für die Nutzung geöffnet werden könne. Nach umfang- reichen Vorplanungen und einer Realisierungszeit von fast drei Monaten wurde der bestehende Weg am Reeser Meer in Teilen umgelegt, saniert und instand gesetzt, damit nun eine ganzjäh- rige Nutzung möglich ist. Die Strecke wurde außerdem mit so genannten Einstiegen und einer Kilometrierung versehen.

Durch die Optimierung des Wegeverlaufs ist die Strecke jetzt auch barrierefreundlich, so dass auch ältere und behinderte Men- schen den neuen Weg nutzen können. Das Projekt wurde aus europäischen LEADER-Mitteln und aus Mitteln der Stadt Rees finanziert. A

Laufpark Reeser Meer fertig

Zur eröffnung des Laufparks reeser meer gab es Wetter vom Feinsten

Schneiden das Band durch. Christoph Gerwers (3.v.l.) und Jürgen Recha (3.v.r.) eröffnen den Laufpark.

Foto: privat

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GOCH. „Für Hassum ist das ein dickes Ding!“ Dem Gocher Bür- germeister Karl-Heinz Otto ist das bewusst. „Zuerst gab es kei- ne Bankfiliale mehr in Hassum, dann ging der Bäcker weg, Knei- pen haben dicht. Und jetzt“, sagt er, „schließt auch noch die Schu- le.“ Die sechste Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes für die Stadt Goch sieht diesen Änderungsvorschlag vor und eine andere Möglichkeit sehe Otto nicht.

Zu klein ist die Grundschule in Hassum „und hat einen Riesen- Sanierungsbedarf“, so der Bür- germeister. Die Hauptsitz der Niers-Kendel-Schule in Kessel wiederum bleibt bestehen. Und die Don-Bosco-Grundschule in Asperden soll nicht länger ka- tholische Bekenntnisgrundschu- le bleiben. Mit ihrem intakten Verwaltungstrakt und dem aus- gebauten Bereich für den offenen Ganztag soll sie nun zur Depen- dance der Gemeinschaftsgrund- schule Niers-Kendel werden.

„Dann sind beide Schulstandorte zweizügig und der Fortbestand gesichert“, meint Hermann-Josef Kleinen, der Leiter des Schul- amtes in Goch. Er hat alle drei Grundschulleiter an einen Tisch geholt. „Und alle haben erkannt, dass eine Lösung her muss“, sagt er nun vor der örtlichen Presse.

„Der Schulleiter in Asperden hört auf“, so Kleinen, „und aller Erfahrung nach wird diese Stelle unter den gegebenen Vorausset- zungen nicht neu besetzt.“ „Wir

haben versucht, die Schließung in Hassum zu verhindern“, ver- sichert der Bürgermeister Karl- Heinz Otto. Schon vor 30 Jahren habe er damals als Schulpfleg- schaftsvorsitzender die Grund- schule in der kleinen Ortschaft gerettet. Damals sollte der Stand- ort schon aufgegeben werden.

Für ihn als Hassumer „ist dieses Ende nun sehr bedauerlich.“

„Und das Problem geht noch tiefer“, meint Otto. „Wenn wir in den Ortschaften diese Infrastruk- tur verlieren, bekommen wir sie nie wieder. Wir können keine neuen Wohnbauflächen generie- ren und junge Leute ziehen hier auch nicht mehr hin.“ Er sieht die Gefahr, „dass Gochs Vororte zu Schlafdörfern werden.“ Gesel- schaftliches Leben könnten nur noch die Vereine und Ehrenamt- liche aufrecht erhalten.

Oberste Priorität in der Fort- schreibung des Schulentwick- lungsplanes sei nunmal „die Schullandschaft in Goch auf- recht zu erhalten“. Alle ande- ren Grundschulen in Goch (St.

Georg, Liebfrauen-Bekennt- nisgrundschule, Freiherr-von- Motzfeld und Arnold-Janssen) seien in ihrem Bestand nicht ge- fährdet, heißt es. „Ich war in je- der Schule“, sagt Hermann-Josef Kleinen, „und habe überall den Beschlussvorschlag erläutert.“

Außerdem sei ein externes Bü- ro beauftragt worden mit dem Ergebnis: „Zurzeit besteht kein Handungsbedarf, die Gocher Schullandschaft völlig auf den

Kopf zu stellen.“ Dennoch wird es in Zukunft noch eine weitere Schule treffen: Die einzügige St.

Martin Hauptschule in Pfalz- dorf! „Für das laufende Schul- jahr, so Otto, „lagen nur 20 An- meldungen vor.“ 26 müssten es sein, um den Standort zu sichern.

Man wolle nun das Anmeldever- fahren für das Schuljahr 2013/ 14 abwarten. Die Prognosen aber hängen wie ein Damoklesschwert über der St. Martin Schule: „Der Schulbetrieb wird auslaufen“, so Otto. „Das war nicht vorherseh- bar“, sagt er. „Sonst hätten wir ja nicht noch eine große Mensa gebaut und viel Geld in die Schu- le investiert.“ Geschlossen werde die Pfalzdorfer Hauptschule je- doch nicht. Schüler können hier ihre Laufbahn beenden. Neue besuchen im Auslaufverfahren dann die Gustav-Adolf-Haupt- schule im Gocher Stadtgebiet, die mit ihrer Dreizügigkeit und ihrem Ganztagsbetrieb so gut aufgestellt ist wie keine andere in ganz NRW“, so Otto.

Auch für die Leni-Valk-Real- schule und die Gymnasien beste- he keine Gefahr. Sogar die Pesta- lozzi-Förderschule mit ihren 104 Schülern stehe trotz Inklusion

„nicht auf der Kippe“, so Kleinen.

In der Ratssitzung am 2. Okto- ber werden die Fraktionen über die sechste Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes der Stadt Goch abstimmen. „Dass nicht alle glücklich sind“, meint Karl-Heinz Otto, „ist mir klar.“

Stefanie Deckers

Schule schließt: „Für Hassum ist das ein dickes Ding!“

Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes in goch: rat fällt entscheidung

GAESDONCK. In Zeiten sin- kender Kirchensteuereinnah- men sah sich auch das Bistum Münster vor einigen Jahren ge- zwungen, die Unterstützung für die Gaesdoncker Internatsplät- ze einzustellen - zu Lasten der Bewerber, die sehr wohl für den Besuch des Internats geeignet, aber nicht in der Lage sind, die Kosten aufzubringen.

Um dem zu begegnen, wurde 2007 die Gaesdoncker Stipen- dienstiftung gegründet, die bis- her vor allem von Ehemaligen mit einigem Erfolg unterstützt wird. In diesem Jahr hat die Gaesdoncker Schülerfirma die Organisation des sechsten Stif- tungsstages übernommen.

Im Zentrum des heutigen Samstages steht der Sponsoren- lauf der Oberstufe zu Gunsten der Gaesdoncker Stipendien- stiftung. Der zweite Höhepunkt dürften die Gesprächsrunden zwischen Ehemaligen und Schü-

lern der älteren Jahrgänge sein.

Der Stiftungstag beginnt mit dem Unterricht. Nach der groß- en Pause und dem Umkleiden in

den Sportstätten startet um 10 Uhr der Sponsorenlauf der Ober- stufenschüler. Nach dem Mit- tagessen werden sich die Ober-

stufenschüler mit 21 Referenten aus dem Kreis der Ehemaligen in Gesprächsgruppen zusammen- finden. Dabei sind die angebote- nen Themen so unterschiedlich wie die Ausbildung oder Berufs- erfahrung der jeweiligen Redner, dem Kirchenhistoriker Franz Aengenheister und dem Journa- listen Bernd Dicks. Anschließend werden der Direktor Jürgen Lin- senmaier und der Vorsitzende der Stipendienstiftung, Werner Vahlhaus, im Stucksaal bei Kaffee und Kuchen einiges zur aktuellen Situation der Gaesdonck und der Stiftung sagen. Um 17 Uhr kön- nen die Gäste gemeinsam mit den Internatsschülern die Vor- abendmesse feiern. Zelebrant wird der ehemalige Gaesdoncker (Abitur 1997) und Benediktiner- pater Maurus Runge sein.

Zum abendlichen Ausklang treffen sich die aktiven und ehe- maligen Gaesdoncker in der Ta- verne.

Schüler laufen für Schüler

Stiftungstag für gaesdoncker Internatsplätze mit Sponsorenlauf, Informationen und gottesdienst

Oberstufenschüler der Gaesdonck starten heute zum Sponsoren- lauf. Danach werden 21 Referenten über die Philosophie der Stiftung vortragen.

Studentenpower am Opschlag

KLEVE. Bald ist die Hochschule Rhein-Waal in den neuen Ge- bäuden am Spoykanal zu finden.

Bereits seit vier Wochen hat das Kleve Marketing engagierte Un- terstützung von Thi Kim Tran.

Sie studiert International Busi- ness and Social Sciences im 5.

Semester an der Hochschule Rhein-Waal. Bis Ende Oktober informiert sie Touristen und Be- sucher über Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Kleve, aber nicht nur – für ihre Kommili- tonen ist sie dabei, einen Studi- kompass zu erstellen.

Thi Kim Tran erstellt einen Studi- kompass für Kleve.

Schulausschuss tagt: In der Rheinschule, Hinter dem Müh- lenberg 1, kommt am Dienstag, 25. September, der Schulaus- schuss der Stadt Emmerich zu- sammen. Auf der Tagesordnung steht um 18 Uhr unter anderem die Vorstellung des neuen ÖP- NV-Konzepts und seine Auswir- kungen auf den Schülerverkehr.

KURZ & KNAPP

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SamStag 22. September 2012 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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EMMERICH. Ob die Wirk- lichkeit eine Theaterillusion ist oder nicht – wer weiß das schon? Vielleicht hängt es ein bisschen vom eigenen Stand- punkt ab. Für die auf der Bühne ist das Theater die Wirklichkeit.

So ist es auch bei „Fanta 10!“

„Fanta 10“, das sind zehn Schauspieler, die unter der Lei- tung von Judith Hoymann am Freitag, 5. Oktober, um 19 Uhr im Emmericher Stadttheater nicht nur ein Stück aufführen – sie haben es auch selbst erfunden und entwickelt. Theater ist im- mer auch eine Reise in die eige- nen Untiefen.

„Auf der Bühne bist du je- mand anders als im Leben. Und auf der Bühne ist alles erlaubt.“

Sagt Judith Hoymann. Eben die- se Erfahrung haben ihre Schau- spielschüler auch gemacht. Das Motto: „Auch fies darf.“ Und so handelt das Stück von „Fanta 10!“ vom wirklichen Leben. Von Liebe, Wut, Unsicherheit – von

Stärken und Schwächen, Freu- de und Leid. Derzeit probt das Ensemble bereits im Emmeri- cher Stadttheater und fiebert der Premiere entgegen. Mit im Ensemble: Uta Andree, Christoff Schnetzler und Gregor Giesen.

Die drei sind Teil des Teams und freuen sich auf die Premiere.

Und was machen sie im wirk- lichen Leben? Sie arbeiten bei der Lebenshilfe. Sie sind Men- schen mit einer Behinderung. In amerikanischen Gerichtsfilmen würde jetzt der Richter zu den Geschworenen sagen: „Streichen Sie diese Bemerkung aus Ihrem Gedächtnis.“ Was tut es schließ- lich zur Sache, was einer ist oder nicht ist. Theater ist Theater, und die „Fanta 10!“ sind auf dem Weg zu Erstbesteigung des Bühnen- gipfels.

Schreibst du „Theater“, kom- men alle. Schreibst du „Theater von Menschen mit Behinderung“

kommen Freunde, Verwandte – Betreuer vielleicht. Aber Judith

und die Truppe wünschen sich das breite Publikum. Dafür ar- beiten sie.

Entstanden ist das Ganze nach einem Theaterprojekt, das Judith Hoymann in einer Wohngrup- pe von Haus Freudenberg in Kleve durchführte. Schnell war ihr klar: Das Projekt sollte kei- ne Eintagsfliege bleiben. Wenn Hoymann von ihrem Ensemble spricht, wird schnell klar, dass es hier nicht um Quotentheater geht. Es geht darum, das Leben mit Inhalt zu füllen. Theater ist ein Grenzen sprengender Inhalt.

Das werden „Fanta 10!“ am 5.

Oktober im Emmericher Stadt- theater zeigen. 3,50 Euro kostet der Eintritt, und man darf im voraus wetten, dass jeder Cent goldrichtig angelegt ist. Theater- karten gibt es bei der Lebenshilfe Rees, Telefon 02851/9200, bei der Stadtsparkasse Emmerich-Rees und TiK im Schlösschen Borghe- es, Telefon 02822/977391 oder 02828/7570. Heiner Frost

„Fanta 10!“ im Stadttheater

eine ganz besondere premiere im emmericher Stadttheater

„Fanta10!“ bei einer Probe im Emmericher Stadttheater. Christoff Schnetzer, Projektleiterin Judith Hoymann, Thorsten Overgoor, Sonja Minor, René te Bay, Betreuerin Johanna Verheyen, Gregor Giesen, Car- men Melander, Ute Andree und Rolf Golz (v.l.n.r.). NN-Foto: rüdiger Dehnen

KALKAR. Wenn man am mor- gigen Sonntag in der Nicolai- Kirche um 19 Uhr nach der Abendmesse der Musik von Bach und Schubert lauscht, kann man gut und gerne da- rüber sinnieren, ob sich große klassische Musik ohne Bezug zu Gottesdiensten und Kirchen- festen so gewaltig und nachhal- tig entwickelt hätte.

Schon bei kurzem Nachdenken fallen jedem bekannte Stücke der Musikliteratur dazu ein. Dem ge- hen jedenfalls die ökumenischen Tage der Kirchenmusik in diesen Tagen landesweit nach. Über- all werden aus katholischer und evangelischer Tradition große Werke dargeboten, die die Zeiten überdauerten und immer wieder weiter inspirierten.

Die Katholische Kirchenge- meinde Heilig Geist in Kalkar lädt so zu einem besonderen Konzert in die St. Nicolai-Kirche ein. Im Rahmen der Ökumenischen Ta- ge der Kirchenmusik am Nie-

derrhein werden Werke der zwei wichtigsten Komponisten beider Konfessionen aufgeführt: Johann Sebastian Bachs Konzert d-moll für Klavier und Streicher und Franz Schuberts Messe in G-Dur für Soli, Chor und Orchester und das berühmte Adagio g-moll für Streicher und Orgel von Thoma- so Albinoni. Profesor Andrzej Tatarski, Klavier und Orgel, so- wie Mirjam Hardenberg, Sopran, Ferdi van Heukelum, Tenor, Reinhardt Kohl, Bass sowie die Nikolaus Kantorei und das Kam- merorchester St. Nicolai haben sich seit Wochen dafür vorbe- reitet. In weiträumiger Planung hat der Kalkarer Kirchenmusiker Jan Szopinski diese Musiker zu- sammengebracht und setzt so die ökumenische Idee um. So wer- den natürlich aus Kalkar und der weiten Umgebung evangelische und katholische Musikinteres- sierte zugegen sein. Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende am Ausgang gebeten.

Mit vielen Werken

von Schubert und Bach

geistliche abendmusik in St. Nicolai Kalkar

Oldies an Bord der „Stadt Rees“

REES. Am Samstag, 29. Septem- ber, ist DJ Mike zu Gast an Bord der „Stadt Rees“. In Erinnerung an alte Zeiten erklingen an die- sem Abend unter dem Motto

„Von ABBA bis ZAPPA“ Oldies, Hits & Evergreens aus der guten alten Zeit, vom Rock ‚n‘ Roll der 50er, Beat der 60er, Rock & Pop der 70er und 80er Jahre - das Al- les auf vielen kleinen und großen Schallplatten und diversen CD.

Los geht es in Rees um 19 Uhr (zurück um 1 Uhr), ab Emme- rich um 20 Uhr (0 Uhr). Der Fahrpreis kostet zehn Euro. Info und Anmeldung unter Telefon 02851/ 7004 oder www.reeser- personenschiffahrt.de.

Herbstbörse in der Hülmer Kita

HÜLM. Zur Herbstbörse lädt der Hülmer St. Irmgardis Kindergar- ten am Freitag, 28. September, von 17 bis 19 Uhr und am Sams- tag Morgen, 29. September, von 9 bis 11 Uhr ein. Alle Eltern und Großeltern sind eingeladen viele schöne Sachen zu entdecken. Am Dienstag, 25. September, von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr und am Mittwoch, 26. September, zu den gleichen Uhrzeiten können gut erhaltene Kleidung, Schuhe sowie Kinder- wagen, Fahrräder oder Spielzeug abgegeben werden. Weitere In- formation gibt es unter Telefon:

02823/ 7646.

Frühschoppen im Schlösschen

EMMERICH. Am Sonntag, 23.

September, findet im TiK im Schlösschen Borghees ein Jazz- frühschoppen statt. Die Gruppe

„Full Colour Jazz“, vier hervorra- gende Musiker aus den Nieder- landen, lassen im Jazz und Blues- bereich keinen Wunsch offen.

Ein breites Repertoire, von Nina Simone, Carmen Mc Rae, Molly Johnson, Norah Jones über Billy Holliday bis hin zu Duke Elling- ton, verspricht eine schöne Zeit in gewohnt gemütlicher Atmo- sphäre. Beginn der Veranstal- tung ist um 11 Uhr. Karten sind im Vorverkauf kosten fünf Euro und sind unter Telefon: 02822/

977391 oder 02822/51639 zu be- stellen.

Zum Krönungsball: Die Schüt- zen aus Nierswalde nehmen Krönungsball in Asperden am Dienstag, 25. September, teil.

Treffpunkt für die Mitglieder der Gastvereine ist der Gasthof Co- enen „Zum Schwan“ am Knob- benhof ab 18 Uhr.

Zum Frauenstammtisch: Am Mittwoch, 26. September, trifft sich der Frauenstammtisch um 20 Uhr im Kolpinghaus Rees.

KURZ & KNAPP

Vertreter von 16 Vereinen El- tens, der Bürgermeister der Stadt Emmerich am Rhein, Johannes Diks, sowie das Reinigungsun- ternehmen Siegfried Rohra und der Schlossermeister Wilhelm Loffeld stellten der Öffentlich- keit kürzlich den renovierten

Maibaum, den heutigen Vereins- baum in Elten auf dem St.-Mar- tinus-Kirchplatz vor.

Unter der Organisation des Ver- schönerungsvereins Elten war der ehemalige Maibaum reno- viert und mit Schildern von 16 Vereinen Eltens ausgestattet wor-

den. Nachdem der Vorsitzende des Vereins, Walter Axmacher, den Ablauf der Zusammenar- beit der 16 Vereine dargestellt hatte, würdigte Bürgermeister Johannes Diks diese Gemein- schaftsleistung der Eltener Ver- eine.

Eltener Vereinsbaum der Öffentlichkeit übergeben

Horst Schroth gastiert am Diens- tag, 2. Oktober, um 20 Uhr im Klever Cinque, Emmericher Straße. Verloren, verschwunden, vergessen, vorbei. Umwälzungen, Veränderungen, Wandel, Revolu- tionen, gesellschaftliche und ge- ologische Erdbeben und Tsuna- mis aller Art. Vom Kopf auf die Füße und zurück. So erleben die Deutschen des Jahres 2011 ihre gefühlte Wirklichkeit. „Was weg ist, ist weg“ – das neue Kabarett- Solo von Horst Schroth. Wieder

eine seiner atemberaubenden, turbulenten und saukomischen Geschichten. Diesmal über das was verloren, verschwunden und vergessen ist und über das, was wir auf jeden Fall vor dem Ver- schwinden retten müssen. Regie führt, wie immer, der Kultregis- seur Ulrich Waller. Karten gibt es für 20 Euro, ermäßigt 18, in der Buchhandlung Hintzen, im Bi- oladen und im Kulturbüro Nie- derrhein, Telefon 02821/ 24161.

Foto: Veranstalter

Was weg ist, ist weg!

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KLEVERLAND. Die zentrale Ausbildungsstätte für die Feu- erwehren im Land NRW ist das Institut der Feuerwehr IDF in Münster. Neben der für ei- ne Schulungseinrichtung zu erwartenden Ausstattung mit Schulungsräumen und Gebäu- den für die Unterbringung der teilweise wochenlang dort stu- dierenden Feuerwehrleute ver- fügt das IDF auch über ein Au- ßengelände, dass wie eine kleine Stadt mit Häusern, Türmen, Straßenbahnen, Kesselanlagen, Kanalbaustellen und einem Containerdorf ausgestattet ist und alle Möglichkeiten bietet, zu erwartende Einsätze mit al- len Eventualitäten zu üben.

Dieses Außengelände wird montags bis freitags für die Lehr- gänge und Seminare genutzt, die das IDF für die Feuerwehren in NRW anbietet. Am Wochenen-

de kann das Außengelände von Feuerwehren genutzt werden, die sich darum beworben haben. Die Feuerwehr Kranenburg nutzte jetzt das Angebot. Vor dem Wo- chenende wurden die für die Übung erforderlichen Fahrzeuge und Gerätschaften zusammenge- stellt und teilweise auch bei be- nachbarten Feuerwehren ausge- liehen. Die guten Kontakte zum Malteser-Hilfsdienst – Stadtver- band Kleve – wurden genutzt. Die Malteser nahmen an der Übung teil. Integraler Bestandteil der Übungen war die Verpflegung von mehr als 50 Feuerwehrleuten und Helferinnen und Helfern des Malteser-Hilfsdienstes.

Nachdem das Gepäck am Feu- erwehrhaus Kranenburg ver- laden worden war, startete am der Marsch im geschlossenen Verband von Kranenburg nach Münster. Nach der Ankunft

folgten mehrere Übungen, die durch die Mittagspause, zu der die Helferinnen des Malteser- Hilfsdienstes – Stadtverband Kleve – eine leckere Mahlzeit zubereitet hatten, unterbrochen wurde. Die Einheit wurde in drei Gruppen aufgeteilt. Sowohl die Menschenrettung aus einem verrauchten Gebäude, der Um- gang mit Brandmeldeanlagen, die Betreuung verletzter oder be- troffener Personen, die Rettung aus einer Baugrube, die Rettung von Personen aus verunfallten und weitere Szenarien wurden geübt. Dabei gab es oftmals ei- ne Kombination von typischen

„Feuerwehrsituationen“ mit den Dingen, die für den Malteser- Hilfsdienst regelmäßig zu bear- beiten sind. Die Übernachtung erfolgte aufgrund eines Miss- verständnisses nicht in einer Ju- gendherberge, sondern als Aus-

weichquartier mit den Zelten der Jugendfeuerwehr Kranen- burg auf einem Campingplatz in Münster. Diese „Notlösung“

erwies sich als Glücksgriff: Bei gutem Wetter konnte gemein- sam unter freiem Himmel der Tag nachbesprochen werden. Die Übernachtung in den Zelten be- reitete keine Probleme und för- derte den Kameradschaftsgeist und den Zusammenhalt.

Der nächste Tag stand nach einem reichhaltigen Frühstück weiter im Zeichen der Übungen der Feuerwehr Kranenburg und des Malteser-Hilfsdienstes – Stadtverband Kleve – auf dem Freigelände des IDF in Münster.

Nachmittags wurden die dann vom Nachttau mittlerweile auf- getrockneten Zelte abgebaut, verladen und die Fahrzeuge tra- ten als geschlossener Verband den Heimweg an.

Mit Sack und Pack nach Münster

Feuerwehr Kranenburg und malteser zwei tage auf dem Übungsgelände des IDF

Gemeinsam in Münster. Die Feuerwehr Kranenburg und die Malteser aus Kleve verbrachten zusammen zwei Tage auf dem Übungsgelände

des IDF in Münster. Foto: privat

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SamStag 22. September 2012 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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N o s e n h o f 1 . 4 7 5 3 3 K l e v e . 0 2 8 2 1 / 5 0 0 0 Rheinberger Straße 46+61 . 47441 Moers . 0 28 41 / 14 50 Am Jostenhof 8 . 47441 Moers . 0 28 41 / 88 99 68 0 Am Schürmannshütt 1b . 47441 Moers . 0 28 41 / 99 82 47 0 Prinzenstraße 67 . 47475 Kamp-Lintfort . 0 28 42 / 33 80 Weseler Straße 150+152 . 47608 Geldern . 0 28 31 / 9 30 40 Krefelder Straße 136 . 47226 Duisburg . 0 20 65 / 9 29 90 Hervorster Straße 111 a . 47574 Goch . 0 28 23 / 41 91 02 6

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Erfolgreiche Neuausrichtung im Autohaus Minrath

Kleve, September 2012. Im Frühjahr dieses Jahres führte das Autohaus Min- rath in Kleve eine umfangreiche Um- strukturierung durch. Arbeitsabläufe und Prozesse wurden kritisch hinter- fragt, auf Effi zienz getestet und vor allem im Hinblick auf ihre Kundenori- entierung optimiert. Eine sehr arbeits- und zeitintensive Aufgabe, mit deren Ergebnis aber die Geschäftsführung, das Team und insbesondere die Kun- den gleichermaßen sehr zufrieden sind.

Innovative Marken erfordern innovative Dienstleistungen In einigen Bereichen des Betriebes wurden die Weichen ganz neu gestellt, um den Marktbedingungen gerecht zu werden. Geschäftsführer der Minrath Gruppe, Thomas Borusiak, bringt es auf einen einfachen Nenner: „Mit Audi und Volkswagen führen wir in Kleve zwei der weltweit innovativsten Mar- ken. Unsere Dienstleistungen müssen darauf abgestimmt sein: innovativ, professionell, kundenorientiert. Das erwarten unsere Kunden. Und nichts anderes möchten wir ihnen bieten.“

Die Nähe zum Kunden stand hierbei im zentralen Fokus der Neuausrichtung.

Das Team wurde um neue, motivierte Mitarbeiter erweitert, die verschiede- nen Kommunikationsschnittstellen wie z.B. die Abläufe beim Empfang, bei der Terminvergabe oder der Servicean- nahme wurden eingehend geprüft, vor-

handene Schwachstellen ermittelt und optimiert.

Kundenzufriedenheit deutlich über Bundesdurchschnitt

Die Verkaufsabteilung des Auto- hauses Minrath überzeugt nach der aufwendigen Umstrukturierung mit neuem Qualitätsstandard. Die Teams im Verkauf, die von Centerleiter Mat- tes Hüsch Anfang des Jahres sowohl für die Marke Volkswagen als auch für Audi neu zusammengestellt und um ei- nige neue Verkaufsberater aufgestockt wurden, sind mit den erreichten Zielen mehr als zufrieden. Die vom Hersteller quartalsweise durchgeführten Kunden- befragungen geben Grund zur Freude.

Bewertet wurden hierbei die Kunden- zufriedenheit, Verkaufsberatung, Pro- befahrt und Fahrzeugauslieferung.

So wurden bei der Kundenzufrieden- heit und Probefahrt in den Katego- rien Gesamtzufriedenheit, Qualität der Verkaufsberatung, Freundlichkeit, Angebot und Durchführung einer Probefahrt Bestnoten erzielt. In der Verkaufsberatung und Fahrzeugaus- lieferung liegt das Team vom Auto- haus Minrath Kleve in den Kategorien Fachkenntnisse, Modellinformationen, Finanzierungs- / Leasingoptionen, Fahrzeugübergabe und Erklärung von Funktionen und Bedienelemente unter den Top 10% in Deutschland.

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Aber auch die einzigartige Modellviel- falt der beiden renommierten Marken lässt im Autohaus Minrath keine Wün- sche offen: die Modellpalette reicht vom kleinen Stadtfl itzer VW up! über den neuen Audi A3 bis zur Premium Audi A8 Limousine. Um bei der Vielzahl der angebotenen Fahrzeuge, sowohl im Neuwagen- als auch im Gebrauchtwa- genbereich, den Überblick zu behalten und das ideale Wunschfahrzeug auszu- wählen, stehen die Verkaufsberater den Privat- und Geschäftskunden mit Rat und Tat sowie modernster Konfi gu- ratortechnik zur Seite. Aber da das ei- gene Fahrerlebnis nach wie vor bei der Fahrzeugwahl ausschlaggebend für die Entscheidungsfi ndung ist, können Pro- befahrten jederzeit kurzfristig mit den Verkaufsteams vom Autohaus Minrath, am Nosenhof 1 in Kleve abgestimmt werden.

Da man sich auf seinen Lorbeeren nicht ausruhen soll, plant das Team vom Au- tohaus schon die nächste Aktion: Unter dem Motto „Wir schicken Sie einen Tag in den Urlaub“ erhält jeder Neukunde im Service und im Verkauf zwei Karten für einen erholsamen Wellnesstag.

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KALKAR. Am Sonntag, 30.

September, wenn der Clever Oldtimer Club bereits zum 15. Mal zur Euregio-Rhein- Waal-Ausfahrt in den Hotel-, Business- und Freizeitkomplex ruft, haben Besitzer von moto- risierten Kostbarkeiten wieder die Möglichkeit, diese von ih- rer Glanzseite zu präsentieren.

Teilnehmen können alle Origi- nale in gut erhaltenem Zustand:

Oldtimer-PKWs bis Baujahr 1968, Motorräder bis Baujahr 1965 und Youngtimer-PKWs bis Baujahr 1973.

„Im letzten Jahr waren weit über 40 Teilnehmer mit Gefähr- ten bekannter Hersteller dabei“, sagt der Vorsitzende des Clever Oldtimer Clubs, Horst J.P.W.

Hölscher. „Vom Rolls Royce, über die BMW Isetta, den Mes- serschmitt Kabinenroller bis hin zum Bentley Sport aus den 30er Jahren war alles vertreten. Jedes Jahr stoßen fünf bis sechs Neuzu- gänge hinzu. Oft auch im letzten Moment, häufig solche, die gera- de frisch restauriert sind. Das ist einfach toll. Und: die Fahrer füh- len sich hier sehr wohl im Wun- derland. Wir haben hier schon seit 15 Jahren ein gutes Zuhause für unser Event.“

Los geht es ab 8 Uhr mit einem ausgedehnten Frühstück im Wunderland Kalkar. Nach Aus- gabe der Startunterlagen und einer detaillierten Fahrerbespre- chung werden die nostalgischen Schätze in zwei Etappen in das Klever Umland ausgefahren.

Selbstverständlich ist für Mit- tagessen sowie Kaffee und Ku- chen gesorgt. Letzteres findet im Rahmen der abschließenden Preisverleihung statt, bei der die Fahrer dann auch genügend Gelegenheit haben über das Er- lebte zu sprechen. Wer also am

30. September die Augen aufhält wird eventuell einen Konvoi gut erhaltener Kostbarkeiten durch die niederrheinische Landschaft fahren sehen. An einer Teilnahme

Interessierte können sich noch bis zum 26. September unter Telefon 02821/ 9525 (Hölscher) oder per E-Mail: C-O-C@gmx.

net bewerben.

Das Treffen der Oldtimer

15. euregio-rhein-Waal-ausfahrt startet im Wunderland Kalkar

Der Kabinenroller Messerschmitt war bereits im letzten Jahr da- bei. Die Veranstalter rechnen mit einem Wiedersehen. Foto: privat

Der Mercedes 170 gehört zu den nostalgischen Schätzchen der

Euregio-Rhein-Waal-Ausfahrt. Foto: privat

Kostenloser KFZ-Check

GOCH. Fahrzeug-Check zum Nulltarif: Der mobile ADAC- Prüfdienst kommt nach Goch und bietet einen Fahrzeug-Check zum Nulltarif. Kostenlos wird die Verkehrssicherheit wichtiger Funktionen am Fahrzeug gete- stet. Kfz-Experten überprüfen dabei die gesamte Bremsanlage und die Stoßdämpfer, Funktio- nalität der Reifen, Klimaanlage, Kühlsystem, Batterie und Gene- rator. Der Prüfdienst ist vom 24.

bis 26. September in Goch am Rewe-Markt, Klever Straße 20- 22, stationiert. Die Prüfungen werden wochentags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr durchgeführt. Um längere War- tezeiten zu vermeiden, können aus dem Angebot zwei Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden.

Über die Ergebnisse bekommt der Fahrer ein Prüfprotokoll.

Bei Mercedes-Herbrand in Em- merich gibt es gleich doppelten Grund zur Freude: Bereits seit 35 Jahren ist Ulrich Nienhaus (r.) im Zeichen des Sterns tätig und für alle Fragen im Pkw- Be- reich der erste Ansprechpartner.

Bei Karl- Heinz Gerrits (l.) sind

es sogar schon 45 Jahren in de- nen er die schweren Lkw immer topfit hält. Serviceleiter Michael Haglage (M.) überreichte den beiden Jubilaren Urkunden und gratulierte ihnen zu ihren insge- samt 80 Jahren Mercedes- Erfah- rung. Foto: mercedes

Mercedes- Herbrand ehrt Jubilare

Neuer cee‘d mit Umweltzertifi- kat: Der im Monat Juni gestar- tete neue Kia cee’d sowie die neue Mittelklasse-Limousine Optima Hybrid und der überarbeitete SUV Sorento, beide kommen im Herbst auf den Markt, wurden von der Prüforganisation TÜV Nord für ihre Umweltfreundlich- keit ausgezeichnet. Die Umwelt- norm ISO 14040 zur Ökobilanz eines Produkts (Life Cycle Assess- ment, LCA) erstreckt sich auf die Umweltauswirkungen während des gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs, von der Materialaus-

wahl und der Produktion über den Schadstoffausstoß durch die Nutzung bis zur Entsorgung.Da- rüber hinaus bescheinigte TÜV Nord der zweiten cee’d-Genera- tion eine umweltgerechte Pro- duktentwicklung entsprechend der ISO-Norm 14062. Diese zweite wichtige Umweltnorm legt die Kriterien für das „De- sign for Environment“ (DFE) fest. Dabei spielen verschiedene umweltrelevante Faktoren eine Rolle wie Gewichtsreduzierung, Einsatz recycelbarer Materialien und Kraftstoffeffizienz.

Neuzulassungen auf Vorjahresniveau

Die Zahl der neu zugelassenen Pkws in Nordrhein-Westfalen war im ersten Halbjahr 2012 mit 311.400 um 0,5 Prozent niedriger als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statis- tisches Landesamt aufgrund von Daten des Kraftfahrt-Bundes- amtes mitteilt, wurde mehr als die Hälfte (161.600 Fahrzeuge;

4,2 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2011) der von Januar bis Juni 2012 neu zugelassenen Pkws von einem Benzinmotor und 46,6 Prozent von einem Die- selmotor (145 200; +2,4 Prozent) angetrieben.

Pkws, die mit Flüssiggas, Erd- gas, Elektrizität u. Ä. angetrieben werden, spielen immer noch ei- ne untergeordnete Rolle bei den Neuzulassungen.

Nachgeben auf hohem Niveau

Es wird Kraftfahrer, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, ver- mutlich wenig trösten, wenn der Spritpreis, wie vom ADAC ermit- telt, im Vergleich zur Vorwoche

„deutlich gefallen“ ist.

So sank der Preis für einen Li- ter Super E10 um 3,5 Cent auf 1,666 Euro. Der Dieselpreis gab um einen Cent auf 1,524 Euro nach.

Nach Meinung des ADAC sind die starken Schwankungen ein Indiz dafür, dass der Wettbe- werb auf dem Kraftstoffmarkt in Deutschland gestärkt werden müsse.

Der Klub empfiehlt den Auto- fahrern daher nach wie vor, die Preise konsequent zu vergleichen und bei günstigen Gelegenheiten auch dann zu tanken, wenn der Tank noch halb voll ist.

KURZ & KNAPP

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