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Chance für 400 Euzubis Euregionales Projekt ermöglicht eine Berufsausbildung über die Grenzen hinweg

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SAMSTAG

14. FEBRUAR 2009

KREIS KLEVE Fünf Unternehmen bauen Brunnen

Die Kinder sind am härtes- ten betroffen. Im Niger gibt es nur wenige Brun- nen. Deshalb müssen Kin- der oft bis zu 25 Kilometer laufen, um Wasser zu holen. An Schule ist da nicht zu denken. Fünf hei- mische Unternehmen wollen dagegen etwas tun. Dank einer Spende an die Aktion pro Humanität soll ein Brunnen gebaut werden.

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Großes Helau bei den NN.

Zum Prinzenempfang in der neuen Vertriebshalle des Verlagshauses kamen rund 250 Tollitäten und Lieblichkeiten aus den Kreisen Kleve und Wesel.Hier konnte man neue Kontakte knüpfen oder auch auf „alte Bekannte“ treffen.Ein Wiedersehen gab es für Katrin III,Tulpen- sonntagsprinzessin aus Bedburg-Hau,und Prinz André I der Engagierte aus Ossenberg.Sein Vater ist übrigens Prinz Heini Toon Buur dän Glöckner aus Kranenburg.

NN-Foto: Theo Leie

Elster auf Vormarsch

KREIS KLEVE. Tagtäglich gehen derzeit Erklärungen für das Jahr 2008 beim Finanzamt Kleve ein. „Immer mehr Bür- ger übermitteln ihre Daten elektronisch“, freut sich Peter Nottebom. Der Vorsteher des Finanzamts weiß, dass die Ak- zeptanz gegenüber der Elektro- nischen Steuererklärung (kurz:

Elster) im Laufe der vergange- nen Jahre dank zahlreicher Info-Veranstaltungen und Ein- zelgespräche seiner Mitarbeiter angestiegen ist. Doch er macht keinen Hehl daraus, dass noch viele Erklärungen auf dem her- kömmlichen Weg („normalen“

Vordrucken) sein Haus errei- chen: „Das bedeutet für die Mitarbeiter eine enorme Mehrarbeit. Denn alle Daten müssen zunächst aufwändig eingegeben werden.“

Das Elster-Programm, das ebenfalls von Software-Anbie- tern angeboten wird, stelle hin- gegen dem Finanzamt alle Daten zur Verfügung. Somit ist nur noch eine rechtliche Würdigung und die Prüfung eventuell erfor- derlicher Belege durchzuführen.

„Wer per Elster abgibt, wird be- lohnt. Denn diese Erklärungen werden schneller bearbeitet“, sagt der Leiter des Finanzamts.

„Und wer einmal mit Elster seine Einkommensteuererklärung abgegeben hat, der kann seine Angaben im nächsten Jahr mit einem Klick übertragen lassen.“

Seit einigen Tagen gibt es die Elster-CDs 2008/2009 nicht nur beim Finanzamt Kleve. Sie sind ebenfalls kostenlos in den Bür- gerbüros in Kleve, Goch, Emme- rich am Rhein, Rees, Kalkar, Kra- nenburg, Uedem und Bedburg- Hau erhältlich.

GOCH

Sebastian Boscher im Landeskader

Sebastian Boscher (16) ist der erste Voltigierer des Clubs der Pferdefreunde, der es bis in den rheini- schen Landeskader ge- schafft hat. Goldschleifen haben der 16-Jährige und sein Wallach Parfur schon gewonnen und den Ein- zelnachwuchspreis 2008

SONDERSEITE Eine Alternative für die ganze Familie

Fischgerichte bereichern gerade in dieser Jahreszeit die Speisekarten vieler Restaurants. Die NN spra- chen mit der Ernährungs- wissenschaftlerin Mandy Reim über die Bedeutung des Fischs als Lieferant von wichtigen Nährstof- fen und Vitaminen.

KLEVE. Heute, 14. Februar, laden Geschäftsleute und Prinz Achim der Tierische alle Karne- valisten ab 13.11 Uhr in die Neue Mitte ein. Die „Kälbchen“

von Viethens Bullen zeigen einen Showtanz, es gibt viel Musik und jecke Stimmung.

Prinz Achim in der Neuen Mitte

KALKAR.

Zur Jahreshaupt- versammlung des Werberings Kalkar aKtiv am Montag, 16.

Februar, 20 Uhr, sind die Mit- glieder ins Restaurant Siek- mann eingeladen. Auf der Ta- gungsordnung stehen Wahlen und das Programm für 2009.

Werbering tagt am Montag

BEDBURG-HAU.Übersicht- lich und im handlichen Format präsentiert sich der neue Falt- plan der Gemeinde. 39 Firmen haben sich beteiligt. Den Plan gibt’s für einen Euro im Rathaus oder als kostenloser Download unter www.bedburg-hau.de.

Bedburg-Hau ganz handlich

UEDEM. Zum „Schullei- tungscoaching durch Senior- Experten NRW“ findet Mon- tag, 16. Februar, 15 Uhr der

„Marktplatz“ in Uedem statt.

Die Stiftung Partner für Schule NRW lädt alle Interessenten ins Bürgerhaus ein.

Ein Coach für die Schulen

GRENZREGION.„Wir wol- len 400 jungen Leuten aus der Region bis Ende 2011 eine Aus- bildung ermöglichen“, bringt Bernd Pastoors, Geschäfts- führer des Theodor-Brauer- Haus Berufsbildungszentrum Kleve, die Sache gleich auf den Punkt. In seinen Händen lag die Planung des Euregionalen Projekts „Euzubi“, das jetzt an den Start geht.

Bereits bei der Euregionalen Ausbildungsplatzbörse EAB (2004 bis 2007) fanden mehr als 400 Jugendliche mit Hilfe des damaligen Projektes einen Aus- bildungsplatz im euregionalen Raum. Partner im Projekt sind die niederländischen Ausbil- dungszentren Graafschap-Col- lege Doetinchem, ROC Nijme- gen und das ROC De Leijgraaf Cuijk, in denen mehr als 250 verschiedene Berufsausbildun- gen angeboten werden. „Dabei haben auch Absolventen der Hauptschulen oder Realschüler

mit schlechteren Noten eine gute Chance, eine Ausbildungsstelle im Nachbarland zu erhalten“, versichert Klaus Verburg, Be- reichsleiter im Theodor-Brau- er-Haus.„Voraussetzung ist eine hohe Motivation und die Bereit- schaft, die niederländische Spra- che zu erlernen oder vorhande- ne Kenntnisse zu verbessern.“

Daher bietet das Theodor-Brau- er-Haus vor Ausbildungsbeginn sowie die niederländischen Aus- bildungszentren später beglei- tend Unterstützung an.

Finanziert wird das 710.000 Euro teure Projekt zur Hälfte von der Euregio. 15 Prozent steuern das Land NRW und die niederländischen Provinzen bei.

Der Rest kommt aus der Regi- on, wobei der Kreis Kleve sich mit 103.000 Euro beteiligt.

„Schließlich hat der Kreis ein großes Interesse daran, dass junge Leute vor Ort ausgebildet werden“, sagt Landrat Wolfgang Spreen. Zeigt doch die Erfah-

rung, dass viele dort beheima- tet bleiben, wo sie ausgebildet wurden. Dass die Grenzregion stetig zusammenwächst, bele- gen die nackten Zahlen. Rund 12.000 Grenzpendler aus Deutschland fahren täglich zu ihrem Arbeitsplatz in den Nie- derlanden. Hinzu kommen 3.000 Niederländer, die den umgekehrten Weg einschlagen und über 18.000 deutsche Stu- denten, die an niederländischen Hochschulen studieren.

Dass eine Ausbildung in den Niederlanden interessant ist, liegt unter anderem auch daran, dass die Verkehrsverbindungen immer besser werden. Aus Emmerich und Kleve erreicht man die ROCs in Doetinchem und Nimwegen innerhalb von gut 30 Minuten. Auch alle ande- ren Standorte (Boxmeer oder Cuijk) sind mit dem Auto oder Roller gut zu erreichen. Zudem schließen sich viele Auszubil- dende zu Fahrgemeinschaften

zusammen. Obwohl der über- wiegende Teil der Euzubis den Weg von Deutschland in die Niederlande einschlagen wird, gibt es auch Gegenströmungen.

„Gerade im Gesundheitswesen sind wir eher die Vorreiter“, sagt Bernd Pastoors.„Hier überneh- men die Rheinischen Kliniken in Bedburg-Hau gerne junge Nie- derländer.“

Im Projektzeitraum sollen außerdem mehr als 800 grenz- überschreitende Kontakte zwi- schen Betrieben und Ausbil- dungsplatzbewerbern zustande kommen. Die Berater des Theo- dor-Brauer-Hauses stehen für Interessenten an den Standorten in Kleve, Emmerich, Rees, Gel- dern und Straelen für ein aus- führliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Terminverein- barungen sind möglich unter Telefon: 02821/ 7544930, Inter- net www.euzubi.eu oder E-Mail:

euzubi@tbh-kleve.de.

Christian Schmithuysen

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„Der Jugenbeirat ist ein wichtiges Sprachrohr“ , ist der Reeser Bürgermeister Dr. Bruno Kette-

ler sicher. Gewählt werden die Mitglieder für jeweils zwei Jahre.

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REES. Nachdem vor Kurzem die Mitglieder des Jugendbei- rates der Stadt Rees gewählt worden waren, kamen die Jugendlichen nun zur konsti- tuierenden Sitzung des Gre- miums im Sitzungssaal des Reeser Rathauses zusammen.

„Die Jugendlichen hatten bereits zahlreiche interessante Ideen und Arbeitsschwerpunk- te gesammelt, doch zunächst galt es, einige Formalitäten zu erledigen“, erklärte Markus Zep- pen, der den Jugendbeirat der Rheinstadt betreut.

Zu Beginn der Sitzung be- grüßte Bürgermeister Dr. Bruno Ketteler die Jugendbeiratsmit- glieder. Er hob die Bedeutung des Gremiums als Sprachrohr der Jugendlichen hervor und dankte den Anwesenden für ihre Bereitschaft, sich als Vertreter

für die Interessen der Jugendli- chen in Rees und den Ortsteilen einzusetzen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde Vero- nika Hollands aus Esserden zur Vorsitzenden des Jugendbeirates ge-wählt, zu ihrem Stellvertreter wählten die Gremiumsmitglie- der Marc Schoff aus Rees.

Die Aufgaben des Schriftfüh- rers werden Daniel Stevens und Patricia Kistemann künftig ge- meinsam wahrnehmen.Nach den Wahlen ging Markus Zep- pen auf die Arbeitsweise des Jugendbeirates ein und die neue Vorsitzende Veronika Hollands stellte einige Projekte vor, die in den nächsten Monaten realisiert werden sollen. „Einzelheiten müssten aber erst erarbeitet und mit der Verwaltung abgestimmt werden“, so Hollands. Die Mit- glieder des neuen Jugendbeira-

tes wurden für die Dauer von zwei Jahren gewählt. Das Gre- mium besteht aus sechs ordent- lichen Mitgliedern sowie fünf Vertretern und versteht sich als Interessenvertretung für die Kin- der und Jugendlichen gegenüber Rat, Verwaltung und anderen Organisationen.Von besonderer Bedeutung ist auch die Reali- sierung jugendspezifischer Pro- jekte und Angebote.

Die Namen und Anschriften der einzelnen im Jugendbeirat vertretenen Jugendlichen sind auf der städtischen Internet- Seite www.stadt-rees.de in der Rubrik „Rat und Ausschüsse“

zu finden.

Die Gremienmitglieder ste- hen ihren Altersgenossen als Ansprechpartner zur Verfü- gung und freuen sich über viele Vorschläge und Anregungen.

Jugendbeirat mit Ideen und großem Engagement

Bürgermeister:„Das Gremium ist ein Sprachrohr für die Jugendlichen“

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KLEVE. Die Kreisbauern- schaften Kleve und Geldern sehen in der Förderung des ländlichen Wegebaus einen wesentlichen Beitrag sowohl zur Verbesserung der Wettbe- werbsposition der heimischen Landwirtschaft als auch zur Stärkung der Multifunktiona- lität des ländlichen Wegenet- zes.

Darauf haben die Vorsitzen- den der Kreisbauernschaften, Josef Peters und Heinz Lax, in einem Brief an Landrat Wolf- gang Spreen hingewiesen. Die Kreisvorsitzenden machen darin deutlich, dass im Rahmen des kürzlich angekündigten Kon- junkturpaketes II der Bundes- regierung unter anderem eine Verbesserung der Infrastruktur im ländlichen Raum erreicht werden soll. Anlässlich ihrer Eröffnungsrede zur Grünen Woche habe Bundesministerin Ilse Aigner in diesem Zusam- menhang betont, dass über das neue Konjunkturpaket die Mög- lichkeit bestehe, zur Verbesse- rung der Infrastruktur auch den ländlichen Wegebau zu fördern, heben Josef Peters und Heinz Lax hervor.

Wie die Kreisvorsitzenden weiter schreiben, werde das ländliche Wegenetz neben der vorrangigen Inanspruchnahme durch die landwirtschaftlichen Betriebe inzwischen auch für Freizeit und Tourismus in erheblichem Umfang genutzt und besitze im ländlichen Raum große Bedeutung. „Die Anfor- derungen an die derzeitigen Wege haben sich auf Grund des technischen Fortschrittes in der Landwirtschaft wie auch der

zunehmenden Multifunktiona- lität wesentlich erhöht“, beto- nen Peters und Lax. Es bedürfe daher erheblicher Anstrengun- gen, das ländliche Wegenetz durch Wegeerhaltung und Wegebau zukunftsfähig zu machen.

Die mit dem Konjunkturpa- ket verfolgte Absicht, den Erhalt von Arbeitsplätzen zu sichern, ziele zu Recht auch auf die länd- lichen Regionen und die Ver- besserung der Infrastruktur, schreiben Peters und Lax. Dazu könne der ländliche Wegebau in großem Maße beitragen.

Kurzfristig diene dieser dem Erhalt des mittelständischen Baugewerbes, langfristig ver- bessere sich die Wettbewerbs- position der landwirtschaftli- chen Betriebe unmittelbar und mittelbar die der verarbeiten- den Ernährungsindustrie.

Zugleich diene ein attraktives Wegenetz sowohl den Bedürf- nissen der ansässigen Bevölke- rung als auch den Belangen des Regional-Tourismus. „Damit kann der Wegebau in beachtli- chem Umfang zum Erhalt der ländlichen Regionen beitragen“, so die Kreisvorsitzenden.

Sie bitten Landrat Spreen, sich dafür einzusetzen, dass im Kreis Kleve die Möglichkeit der För- derung des ländlichen Wege- baus geschaffen wird. In einem ähnlich lautenden Schreiben haben sich die Kreisvorsitzen- den Peters und Lax darüber hin- aus an die Bürgermeister des Kreises Kleve gewandt und sie gebeten, sich ebenfalls für dieses Anliegen der Kreisbauernschaf- ten Kleve und Geldern einzu- setzen.

Kreisbauernschaft:

Wegenetz verbessern

Infrastruktur mit Konjunkturpaket fördern

Reeser Jugendhäuser auf Verfolgungsjagd

„Scotland Yard in Köln“ für die Jugendlichen

REES/KÖLN. „Ganz in echt“

und live starteten die Jugend- häuser aus Rees, Haldern und Millingen eine wilde Verfol- gungsjagd durch die Kölner Innenstadt - ganz nach den Regeln des bekannten Brett- spiels „Scotland Yard“.

Zwei Agententeams, beste- hend aus Teilnehmern der Jugendhäuser aus Haldern und Millingen, versuchten das Team X des Reeser Jugendhauses Remix zu Fuß, per Bus oder per U-Bahn zu stellen, was ihnen jedoch nicht gelang. Alle Teil- nehmer hatten bei der Aktion sehr großen Spaß. Die Verant- wortlichen der Jugendhäuser verfolgten mit dem Ausflug in die Domstadt unter anderem das Ziel, den Teamgeist der Jugendlichen zu stärken. Aber auch die Bewegung in unge-

wohnter Umgebung mit öffent- lichen Verkehrsmitteln und die Orientierung mit Hilfe eines Stadtplans standen im Mittel- punkt. Dies hingegen meisterten die Teams mit Bravur und ganz nebenbei gab es eine Menge zu entdecken. In Kleingruppen erkundeten die Jugendlichen eigenständig die Innenstadt.

Einige Mutige wagten den Auf- stieg auf den Kölner Dom und genossen von dort aus bei strah- lendem Sonnenschein die Aus- sicht über die Millionenstadt, andere nutzten die Zeit für einen ausgiebigen Stadt- und Ein- kaufsbummel.

Nach einem anstrengenden

Tag trafen die Teilnehmer

abends zufrieden wieder in Rees

ein und resümierten, der Ausflug

sei ein ganz besonderes Erlebnis

gewesen.

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Ausnahmewochenenden für den BürgerService

Auch Stadtbücherei vom Umzug betroffen

REES. Das Kommunale Rechenzentrum (KRZN) zieht von seinem bisherigen Stan- dort in Moers in ein neues Gebäude nach Kamp-Lintfort um. Aus diesem Grund ändern sich vorübergehend auch die Zeiten des BürgerService Rees und der Stadtbücherei.

Nun steht der Umzug der umfangreichen EDV-Systeme und der Server bevor. Die Arbei- ten finden jeweils am Wochen- ende statt, und zwar am 14. und 15. Februar, am 21. und 22.

Februar sowie am 28. Februar und 1. März. BürgerServiceDas hat zur Folge, dass den Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern des BürgerServices der Stadt Rees die erforderlichen EDV- Programme jeweils am Sams- tag, 14. Februar, 21. Februar, und 28. Februar nicht zur Ver- fügung stehen. Da ohne die ent- sprechenden Programme eine adäquate Bedienung der Kun-

den nicht gewährleistet ist, bleibt der BürgerService an diesen Tagen geschlossen. Stattdessen haben Bürger jedoch Gelegen- heit, ihre Angelegenheiten an den jeweils vorhergehenden Freitagen, nämlich 13. Februar, 20. Februar, und 27. Februar, zu erledigen. An diesen Tagen ist der BürgerService neben den üblichen Öffnungszeiten von 8 bis 12 Uhr ausnahmsweise auch von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Auch die Stadtbücherei ist vom Umzug des KRZN betrof- fen. Sie steht den Lesern daher am Samstag, 21. Februar, nicht zur Verfügung. Am Samstag, 14.

Februar, und am Samstag, 28.

Februar, können Bücher und andere Medien jedoch wie gewohnt ausgeliehen und zurückgegeben werden.

Ab März sind der BürgerSer- vice und die Stadtbücherei an den Samstagen wieder wie gewohnt geöffnet.

Schadstoffe in Mehr abgeben

REES.Eine Schadstoffsamm- lung findet am Mittwoch, 18.

Februar, auf dem Parkplatz an der Bonekampstraße in Mehr statt. Birgit Spitzlay, zuständige Mitarbeiterin in der Abteilung

„Bauverwaltung und öffentli- che Ordnung“ weist noch ein- mal darauf hin, dass die Annah- mezeiten verändert wurden.

Bürger aus dem Stadtgebiet Rees können Schadstoffe aus privaten Haushalten von 9 bis 12 Uhr bei der mobilen Sammelstelle zur umweltfreundlichen Entsorgung abgeben.

Neben flüssigen unbrauch- baren Farben und Lacken sind dies Öle, Säuren, Laugen, Medi- kamente, Batterien, Lösungs- mittel, Klebstoffe, Pflanzen- schutzmittel, Leuchtstoffröhren sowie Chemikalien aller Art.

Dosen und Eimer mit ange- trockneten, lösungsmittelfreien Farben und Lacken sind über die graue Restmülltonne zu ent- sorgen. Eine Übersicht über Schadstoffe und Problemabfäl- le, die im Rahmen der Schad- stoffsammlung abgegeben wer- den können, gibt es unter www.stadt-rees.de.

Shakespeares Tragödie Romeo und Juliet führt das Londoner

TNT Theatre als englischsparchige Produktion am Dienstag, 17.

Februar,in der Aula des Collegium Augustinianum Gaesdonck auf.

Beginn ist um 19.30 Uhr.Der Eintritt kostet zehn Euro.Für Schüler7,50 Euro. Kartenvorbestellung unter Telefon: 02823/961121.

Zusätzliche Haltestelle in Millingen eingerichtet

Millinger Eltern mit erfolfgreicher Initiative

MILLINGEN. Auf Initiative von Millinger Eltern hat der RVN Regionalverkehr Nie- derrhein an der Ecke Anholter Straße/Windmühlenstraße eine Bushaltestelle für den Bus der Linie 87/61 zwischen Rees und Bocholt eingerichtet.

Dadurch können jetzt Schüler und Bewohner von dort aus in den Bus der Linie 87/61 ein- steigen. Erst vor Kurzem hatten Eltern angeregt, dort eine zusätz-

liche Haltestelle einzurichten.

„Bislang hielt der Bus nur an der Haltestelle Schwarzer Weg und Millingen Bahnhof, obwohl er an der genannten Ecke vor- bei fuhr“, erläutert Georg Mes- sing, der bei der Stadt Rees für den Öffentlichen Personen Nah- verkehr (ÖPNV) zuständig ist.

„Durch die Einrichtung der

neuen Haltestelle ergibt sich nun

eine erhebliche Verbesserung

für die Nutzer des Busses.“

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REES/MELBOURNE. Wei- ter in die Ferne hat es vermut- lich keinen anderen Reeser verschlagen: Oliver Horn lebt und arbeitet in Australien.

Der 37-Jährige aus Haffen folgte vor dreieinhalb Jahren einem Lockruf des Unterneh- mens Foster’s. Das ist nicht die erste Auslandsstation des Reesers: Nach dem Abitur 1991 am Gymnasium Aspel und einer Banklehre in Em- merich studierte er in Nimwe- gen, arbeitete dann für Unter- nehmen in Beirut, Madrid und London. In den NN er- zählt Horn über sein Leben am anderen Ende der Welt.

NN: Wann haben Sie sich ent- schieden, nach Australien zu gehen?

Oliver Horn: „Nachdem ich drei Jahre bei Foster's in London gearbeitet hatte, wurde mir eine Position in Melbourne angebo- ten. Meine Freundin Susan hat ohne lange zu zögern ihren Job gekündigt und ist mitgekom- men.“

NN: Was genau machen Sie in Melbourne?

Horn:„Mein offizieller Titel ist Globaler Markendirektor und Gruppenleiter Marketing Aus- tralien für die Weinmarken Wolf Blass und Lindemans. Zum einen bin ich für die weltweite Strategie-, Markt- und Produk- tentwicklung verantwortlich, zum anderen leite ich auch den Marketingvertrieb in Australien.

Das ist ein recht spannender Job, bei dem ich viel reise.“

NN: Foster's steht für Bier: Haben Sie das typisch deutsche Hobby des Biertrinkens zum Beruf gemacht?!

Horn: „Nein. Wer mich kennt, weiß, dass ich ein „two pot scre- amer“ bin. Das ist der australi- sche Ausdruck für jemanden, der wenig trinkt und schon nach zwei Gläsern rumschreit. Es ging

also nicht um ein Hobby, son- dern eher um eine gute Positi- on bei einer globalen Firma mit großen Marken. Mit über 40 Prozent Marktanteil ist Foster- 's beim Bier zwar der Markt- führer in Australien, aber das Unternehmen hält auch 24 Pro- zent des Weinmarktes, für den ich verantwortlich bin. Foster's Bier trinken hier in Australien übrigens nur die Touristen, aber nicht die Einheimischen.“

NN: Wie hoch ist die Lebens- qualität in Australien?

Horn:„Hoch. Am besten stellt man sich das so vor, als würde man an seinem liebsten Urlaub- sort Karriere machen. Weil sehr oft die Sonne scheint und alle fünf Großstädte direkt am Ozean liegen, dreht sich das Leben oft ums Wasser. Wir radeln den Strand entlang, schwimmen im Meer und Windsurfen sogar nach der Arbeit. Hinzu kommt, dass das Essen super ist. Seit wir hierher gezogen sind, haben wir noch nie im Supermarkt Essen ein- gekauft. Alles wird frisch auf dem Markt gekauft und der Fisch ist einfach spitze.“

NN: Im Fernsehen boomen Dokumentationen über Aus- wanderer: Würden Sie generell empfehlen, ins Ausland zu gehen?

Horn:„Das hängt von der Per- son ab. Meine Eltern haben

meine Reiselust immer unter- stützt und mir schon mit 16 Jah- ren ermöglicht, ein Schuljahr in San Francisco zu verbringen und mein Englisch deutlich zu ver- bessern. Wenn man unabhängig ist, eine gute Ausbildung hat und die Landessprache spricht, ist es im Ausland relativ einfach. Ich habe bislang nur gute Erfah- rungen gemacht. Also: Einfach mal ausprobieren. Zurück kann man immer noch.“

NN: Wer wird in Australien gebraucht?

Horn:„In Australien fehlt es an Lehrern, Krankenschwestern, Medizinern und Handwerkern.

Wer in diesen Bereichen arbei- tet und nicht älter als 35 Jahre ist, kann optimistisch nach Austra- lien auswandern.“

NN: Wie viel Kontakt haben Sie noch zu Ihrer Heimatstadt Rees?

Horn: „Meine Mutter wohnt in Rees und hält mich per Mail auf dem Laufenden. Außerdem schickt sie mir regelmäßig per Post lokale Zeitungsausschnitte, die mich interessieren könnten.

Meine besten deutschen Freun- de sind Bernd und Anja Arent- sen von Zweirad Arentsen. Beide haben mich schon besucht und planen, dieses Jahr wiederzu- kommen. Und beim Optiker Alexander Schiffer auf der Dell- strasse kaufe ich alle meine Bril- len. Er schickt mir auch Ersatz- teile nach Melbourne.“

NN: Wann waren Sie zuletzt in Rees?

Horn: „Vor zwei Jahren. Hof- fentlich klappt es in diesem Jahr wieder. Wir bekommen nur 20 Tage Urlaub pro Jahr, die Aus- tralier haben laut Studien die meisten Arbeitsstunden von allen westlichen Ländern. Wenn man dann noch Australien bereisen will, bleibt für Reisen nach Europa nicht viel Zeit, zumal schon der Flug fast 24 Stunden dauert.“

Ein Reeser „Down Under“

Interview mit Oliver Horn (37), den es nach Australien verschlug

Oliver Horn fühlt sich in Aus-

tralien wohl.

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zur bestandenen Gesellenprüfung

Aus 34 Lehrlingen

sind 34 frischgebackene Gesellen der Innung Sanitär-Heizung-Klima des Krei-

ses Kleve geworden.

Foto: R. Dehnen

Mit Gesellenbrief für die Zukunft gerüstet

Lossprechungsfeier der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik

KREIS KLEVE. In einer klei-

nen Feierstunde wurden in Kevelaer 34 Lehrlinge losge- sprochen. Der Obermeister der Innung Sanitär-Heizung- Klima Kreis Kleve, Michael Janßen, begrüßte die Jungge- sellen, deren Eltern und die Ehrengäste herzlich.

Aus den Händen des Prü- fungsvorsitzenden Norbert Fen- ger, Rees erhielten die Jungge- sellen mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft ihren Gesellenbrief. Zuvor hatte er die jungen Leute aus den Ver- pflichtungen des Lehrvertrags losgesprochen.

Als bester Anlagenmechaniker für Sanitär- Heizung- und Kli- matechnik der Innung Sanitär- Heizung-Klima des Kreises Kleve haben Gregor Kersten, Kleve (Berns Gebäudetechnik GmbH & Co KG); Matthieu Bel- termann, (Janßen & Fenger GmbH) und Markus Radema- cher, Kevelaer (Smets oHG) die Gesellenprüfung bestanden.

Der Prüfungsbeste Gregor Kersten, Kleve erhält für seine hervorragende Leistung anläss- lich der Gesellenprüfung einen DVS-Lehrgangsgutschein im Wert von 800 Euro. Die beiden ausgezeichneten Prüflinge haben ein Präsent seitens der Innung erhalten. Der Regionaldirektor der Regionaldirektion der IKK Duisburg-Kleve-Wesel, Werner Klümpen sowie Herr Verholen von den Signal-Iduna Versiche- rungen überreichten ihen in

Anerkennung ihrer besonderen Leistungen ebenfalls Präsente.

Gesellenprüfung Winter 2008/2009 im Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker

Bestanden hat: Matthieu Bel- termann, Rees (Janßen & Fen- ger GmbH); Christian Blaha, Kevelaer (GbR H.-W. Jennen und L. Gerkens); Christopher Bömler, Goch (Peter Bröcking);

Martin Camp, Wachtendonk (Heinz Goumans); Christian Ehren, Kranenburg (Gbr H.-H.

Krebber u.A. Ruß); Ramon Döl- lekes, Kleve (Claassen GmbH);

Manuel Driever, Emmerich (Matthieas Driever); Jens Falk, Bedburg-Hau (Berns Gebäude- technik GmbH & Co. KG);

Deniz Gencer, Kerken (Molde- rings Haustechnik GmbH);

Daniel Giesen, Kevelaer (Ven- manns GmbH); Dennis Hen- kensiefken, Kleve (Ludwig Brands GmbH), Sebastian Hen- nig, Issum (Theodor-Brauer- Haus e.V.); Dimitri Herber, Kleve (Volker Hermsen GmbH);

Benjamin Herter, Bedburg-Hau (Werner Paessens GmbH);

Sebastian Höfer, Kevelaer (Smets OHG); Markus Koenen, Keve- laer (Klaus Werland); Heiner lauff, Bedburg-Hau (Franz Jac- obs u. Ulrich Nienhuys GmbH);

Jonathan Lunenburg, Bedburg- Hau (Franz Jacobs u. Ulrich Nienhuys GmbH); Johann Pickers, Geldern (C. Craenmehr GmbH); Kevin Pitsch, Kleve (Ulrich Mittmann); Markus Rademacher, Kevelaer (Smets

OHG); Andreas Resing, Goch (Michael Janßen); Markus van Brakel, Goch (Giesen GmbH);

Christian Werland, Kevelaer (Niels Hendriks);

Gesellenprüfung Sommer 2008 im Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker

Bestanden hat: Pascal Caße- meyer, Rees (Henrike Hallen);

Benedikt Claaßen, Kranenburg (Vervoorts GmbH); Tom Ech- terhoff, Rees (Appenzeller GmbH); Aaron Flintrop, Kleve (Volker Hermsen GmbH); Gre- gor Kersten, (Berns Gebäude- technik GmbH & Co. KG); Seba- stian Kuhlmann, Kleve (Kohl GmbH); Stefan Lagarden, Goch (Marc Basten GmbH); Tobias Rogmann, Bedburg-Hau (Ver- voorts GmbH); Kenan Taylan, Goch (GbR H.-W. Jennen und L. Geerkens); und Markus Witz- ke, Bedburg-Hau (Franz Jacobs u. Ulrich Nienhuys GmbH)

GOCH. Wenn das Ende der Schulzeit naht, ist es für junge Menschen wichtig, an alles zu denken, strategisch die zahl- reichen Aufgaben anzugehen und sich viel Zeit für eine opti- male Vorbereitung zu lassen.

„Viele junge Menschen sind mit der Situation überfordert“, weiß Stephan Mott, der Geschäftsstellenleiter der Bar- mer in Goch. „Denn aus einem recht behütetem und wohl organisiertem Schulleben das spätere Berufsleben zu planen fällt vielen schwer.“ Deshalb hat die Krankenkasse einen zwar umfangreichen aber sehr über- sichtlichen Leitfaden für künf- tige Schulabgänger entworfen.

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Snowboard-Action im Kino

Im Rahmen einer Matineé wird am Sonntag, 15. Februar, um 11.30 Uhr im Herzogtheater Geldern der Snowboard-Film

„That’s It, That’s All“ gezeigt.

Zu sehen ist Snowboarden auf höchstem Level, atemberau- bende Aufnahmen und Perfor- mances der Rider in einer bis heute, bei Boardsport-Movies, nie da gewesenen Qualität in High-Definition.

Ausgestattet mit bestem Film- Equipment und einigen der weltbesten Fahrer wie Mark Landvik, Terje Hakonsen, Nico- las Müller und Jeremy Jones

schufen die Produzenten Curt Morgan und Travis Rice selbst einen Snowboard-Film, der das Genre neu definiert. Die Dreh- arbeiten dauerten insgesamt zwei Jahre und dokumentieren das Team auf der Suche nach außergewöhnlichen Plätzen rund um den Globus. Red Bull und Quiksilver haben sich für die Umsetzung dieses außerge- wöhnlichen Film-Projekts mit Brainfarm, der Produktionsfi rma von Travis Rice und Curt Morgan, zusammengetan. Wei- tere Infos unter: www.thatsit- thatsall.de.

Stickelbroecks

„Kalte Blicke“

GELDERN. In Zusammen- arbeit mit der Familienbil- dungsstätte Geldern-Kevelaer lädt der Bücherkoffer zum nie- derrheinischen Krimiabend am Mittwoch, 4. März, um 20 Uhr im Bücherkoffer, Issumer Straße 63 in Geldern ein. Autor Klaus Stickelbroeck liest aus seinem Krimi „Kalte Blicke“.

Vielleicht gibt es auch schon Neues von den Krimicops, de- ren neuer Krimi „Teufelsha- ken“ im Mai erscheint. Karten gibt’s im Vorverkauf für 7 Euro bei der FBS Geldern, Telefon 02831/4757, und im Bücher- koffer, Telefon 02831/980504.

Zudem präsentiert Stefanie Menzel am Dienstag, 12. Mai, um 20 Uhr ihr neues Buch „Hei- lenergetik“ und wird zu diesem Thema sprechen und Stellung nehmen.

Anke Engelke, die lustigste Frau Deutschlands, setzt auch mit den neuen Episoden ihrer preisgekrönten Sketch-Come- dy „Ladykracher“ wieder Maß- stäbe. Am vergangenen Frei- tag erschien nun die vierte, nagelneue Staffel „Ladykra- cher“ mit zwölf Folgen und jeder Menge Bonusmaterial als Doppel-DVD.

Die ersten drei Staffeln „Lady- kracher“ liefen zwischen Früh- jahr 2002 und Herbst 2003 übe- raus erfolgreich in Sat1. Der Lohn: Deutscher Fernsehpreis,

zweimal Deutscher Comedy- preis, Goldene Rose von Mon- treux und eine Nominierung für den International Emmy Award.

Und auch in der vierten Staf- fel setzen Engelke und ihre Mit- streiter ihr Erfolgsrezept fort und zeigen lustige bis verrück- te Momente im Leben von Frau- en - und Männern in Deutsch- land – witzig, schnell, originell.

In den neuen Folgen der vier- ten Staffel besticht Anke Engel- ke unter anderem als geschäft- stüchtige Tattooshop-Besitze- rin, kinderliebe SEK-Beamtin

und nötigt als exzentrische Mil- lionärsgattin zwei Polizisten zu lächerlichen Gefälligkeiten.

Doch auch Werbespots und Hollywood-Blockbuster werden vom „Ladykracher“-Team nicht verschont.

Highlights dieser Staffel sind außerdem die skurrilen Ausflü- ge in die „Ladykracher“-Fanta- siewelten.

In den sogenannten Lady- kracher „Casting-Bits“ gibt es ein Wiedersehen mit Ruth, der Ökotante und Flo, dem Mauer- blümchen. Neu im Club der

„Ladykracher“ sind: Urte, die Hardcore-Lesbe, Ludmilla, die russische Millionärsgattin, Onka, das optisch extrem auf dem Teppich gebliebene

„Promi-Luder“ und Patti, die überengagierte Streberin.

An der Seite von Anke Engel- ke beeindrucken großartige Theater- und Filmschauspieler mit ihren komödiantischen Fähigkeiten: Bettina Lamprecht, Matthias Matschke und Kai Len- trodt – und neu in der vierten Staffel dabei: Charly Hübner, Friederike Kempter, Lena Dör- rie, Holger Stockhaus und Dani- el Wiemer. Ein kleines Wieder- sehen gibt es mit einem „Lady- kracher“ der ersten Stunde:

Christoph Maria Herbst ist in einer Gastrolle zu sehen.

Die NN haben bereits jetzt fünf Exemplare der brandneu- en vierten Staffel für ihre Leser geordert. Einfach eine Postkar- te an die Niederrhein Nach- richten, Stichwot „Anke Engel- ke“, Marktweg 40c in 47608 Gel- dern senden. Einsendeschluss ist der 20. Februar. Viel Glück!

Ladykracher ist wieder da und die NN verlosen DVDs

Anke Engelke zeigt brandneue Folgen ihrer Sketch-Comedy

335 Minuten Anke Engelke werden die Lachmuskeln zum Span-

nen bringen.

Muriel Anderson, die erste Gewinnerin der „National Fin- gerpicking Championships“

macht am Dienstag, 17. Febru- ar, um 20 Uhr, Station im Stein- bruch in Duisburg.

In ihrer Show präsentiert sie vir- tuosiche Gitarrenarbeit vom spanischen Flamenco und japa- nischer Koto-Musik bis hin zu

den Beatles, sowie zu ihren eige- nen abenteuerlichen Komposi- tionen, durchsetzt mit einem zarten Sinn für Humor. Der Ein- tritt für das Konzert am 17.

Februar beträgt an der Abend- kasse 10 Euro. Weitere Infor- mationen gibt es im Internet unter www.steinbruch-duis- burg.de.

DÜSSELDORF. „Das

schlaue Füchslein“ gab im Dezember den Auftakt, jetzt rückt ein weiteres Stück aus dem erfolgreichen Janácek- Zyklus in den Blickpunkt der Düsseldorfer Opernfreunde:

„Die Sache Makropulos", die Wen-Pin Chien am Freitag, 27. Februar, um 19.30 Uhr, im Düsseldorfer Opernhaus diri- giert.

Vor dem Hintergrund eines jahrhundertealten Erbschafts- streits, der "Sache Makropulos", breitet Leoš Janá?eks Oper eine fiktive Geschichte über den ural- ten Menschheitstraum von der Unsterblichkeit aus. Darin ver-

wickelt ist die schöne Sänger Emilia Marty, die einst als 16- jährige ein Lebenselexier aus- probierte, das sie seit nunmehr 300 Jahren jung und am Leben hält. Jetzt lässt die Wirkung nach und aus Furcht vor dem nahen- den Tod tut sie alles dafür, die verschollene Rezeptur zu fin- den. Erst am Ende macht sie die befreiende Erfahrung, dass das endlose Dahinleben sinnlos ist und die Würde des Lebens in der Endlichkeit liegt. Karten und Infos in den Opernshops Düs- seldorf, Telefon 0211/8925211, und Duisburg, Telefon 0203/9407777, sowie online über www.rheinoper.de

Gitarrissimo mit Muriel Ander son

„Die Sache Makropulos“

für alle Opernfreunde

Janácek-Zyklus am 27. Februar in Düsseldorf

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