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Über die Grenze hinweg

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Academic year: 2022

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Gräber rechtzeitig herrichten

REES. Frank Postulart, Presse- sprecher der Stadt Rees, bittet die Bürger, die Gräber ihrer Angehö- rigen rechtzeitig für Allerheiligen herzurichten und bis Samstag, 26. Oktober, in geeigneter und angemessener Weise zu bepflan- zen. „Anschließend werden die Mitarbeiter des Bauhofes die städtischen Friedhöfe für den Feiertag vorbereiten“, erklärt Po- stulart. Allerheiligen wird in die- sem Jahr am Freitag, 1. Novem- ber, begangen und ist in NRW ein gesetzlicher Feiertag.

Neue Brücke wird heute eingeweiht

MEHR. Die neue Brücke über die Kirchenrenne in Mehr wird am heutigen Samstag eingeweiht.

Dazu treffen sich Jung und Alt mit allen, die an dem Bauvor- haben mitgewirkt haben um 11 Uhr auf der Kindergartensei- te der Brücke. Bürgermeister Christoph Gerwers und Vertre- ter der Kirchen werden ebenfalls erwartet. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Zudem wollen die El- tern der Kindergartenkinder die Besucher mit Kaffee und Kuchen verwöhnen.

Sprechstunde in Sachen eBook

REES. Die Stadtbücherei Rees bietet am Freitag, 25. Oktober, um 16 Uhr eine eBook-Sprech- stunde an. Dann werden Fragen beantwortet wie etwa: Welche Programme benötige ich, um eBooks aus der Bücherei lesen zu können? Ist mein eBook-Reader für die Onleihe geeignet? Was mache ich, wenn ich ein eBook nicht öffnen kann? Interessenten werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02851/58105 oder per Mail an buecherei@

stadt-rees.de anzumelden.

Welt der Elfen im Bürgerhaus

REES. Auch in diesem Jahr findet die Benefizshow des Tanzstudios Ambiente Oriental am heutigen Samstag, um 19 Uhr (Einlass 18 Uhr), wieder im Bürgerhaus Rees statt. Karten für die Show sind noch an der Abendkasse er- hältlich, oder können unter der Telefonnummer 02857/7827 re- serviert werden. Das Tanzstudio Ambiente Oriental präsentiert:

Die Welt der Feen und Elfen. Im Mittelpunkt des Geschehens im Wald steht dabei der Brunnen des Lebens.

EMMERICH. „Die grenzüber- schreitende Zusammenarbeit klappt wunderbar und nicht nur auf der touristischen Schie- ne“, berichtet Bürgermeister Johannes Diks von den regel- mäßigen Treffen mit seinen niederländischen Kollegen aus Montferland. „Auch im gewerb- lichen Bereich sind wir auf einer Wellenlänge.“

Kein Wunder, die trimodale Anbindung (Autobahn, Schiene und der Rhein) an die Verkehrs- infrastruktur bietet für den Wirt- schaftsraum in der Grenzregion beste Voraussetzungen. Wenn dazu noch große Flächen als Bau- land zur Verfügung stehen, fin- den Gewerbetreibende optimale Bedingungen vor. Vor allem die Logistikwirtschaft zieht kräftig an. „Wir sind hier in einer Bran- che unterwegs, die stetig wächst“, rechnet nicht nur Johannes Diks mit 35 Prozent mehr Logistikauf- kommen auf den trimodalen Anbindungen. „Deshalb wurde bereits vor einigen Jahren eine

vorausschauende Flächenpolitik angeregt, mit der die Kommu- nen die wachsenden Flächenan- sprüche der Logistik dienstleister und der Immobilienentwickler sicherstellen können.“ Diesen

Standortvorteil haben bereits viele Unternehmen erkannt und sich in den letzten Jahren für die Region zwischen Montfer- land und Emmerich entschie- den. Deren Erfahrungen sowie

Vorträge von Fachleuten stehen im Mittelpunkt des 2. Immo- bilen- und Logistik-Symposiums am Donnerstag, 24. Oktober, im PAN-Kunstforum. Die Veranstal- tung beginnt um 13.30 Uhr mit einer Busfahrt zum Rhein-Waal- Terminal mit Führung. „Mit der Möglichkeit, an einem Punkt alle Verkehrsträger zu verknüpfen, dient unser Hafen der Wirtschaft als wichtiger Knoten im grenz- überschreitenden logistischen Netz“, hebt der Bürgermeister die besondere Lage des Containerha- fens hervor.

Ab 15 Uhr bietet das Symposi- um dann Fachvorträge und jede Menge Gesprächspartner. Erwar- tet werden rund 200 Logistikpro- fis. Mit von der Partie sind zu- dem Aussteller aus der Gemein- de Doetinchem, der Städte Rees und Kleve, der Fachhochschule Rhein-Waal sowie der Kreis Kle- ver Wirtschaftsförderung. Aber auch interessierte Bürger sind willkommen.

Christian Schmithuysen

Über die Grenze hinweg

2. Immobilien- und Logistik-Symposium findet am 24. Oktober im Emmericher PAN-Kunstforum statt

Die Zusammenarbeit über die Grenze hinweg klappt bei Bürger- meister Johannes Diks (rechts) und seinen niederländischen Kollegen aus Montferland, Bürgermeisterin Ina Leppink-Schuitema und Wirt- schaftsförderer Henk Coenraadts, vorzüglich. NN-Foto: CS

Redaktion ...02821/4008041 Verkauf ...02821/4008029 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02821/4008020 Online...www.nno.de

Sa.

18° 8°

Mo.

18° 12°

So.

18° 14°

Di.

22° 12°

KONTAKT WETTER

Markus ist Fotograf.

Neulich traf er Franz bei einem Opernter- min. Franz knipste sich die Seele aus dem Leib.

Wenig Licht – lange Belich- tungszeit. Oder Blitzen, was das Zeug hält. Franz entschied sich für Letzters. Wenn er eine so ruhige Hand hätte, wäre er doch Chirurg geworden.

„Kennst du das 13. Gebot?“, fragt der Kollege. Franz kennt nur zehn. Markus hilft ihm auf die Sprünge: „Du sollst nicht blitzen.“ Und tatsäch- lich: Markus machte seine Bilder ganz ohne Blitz. Franz Kommentar: „Das kann doch nicht funktionieren.“ „Doch“, klärt der Kollege auf. „Ich habe halt eine sehr rausch- arme Kamera und ein sehr lichtstarkes Objektiv, und du fotografierst mit einer Glas- scherbe.“ Darauf Franz: „Du bist halt Fotograf, und ich bin Schreiber.“ „Na, dann hast Du hoffentlich wenigstens einen vernünftigen Kugelschreiber.“

Franz

Die Auftaktsammlung zur Kriegsgräbersammlung in Emmerich findet am Freitag, 25. Oktober im Innenstadt- bereich, an der Reeser Straße und auf der Rheinpromenade statt. Mitglieder der politi- schen Parteien, Angehörige der Stadtverwaltung, Ehren- träger der Schützen, Mitglie- der des Traditionsverbandes der ehemaligen Emmericher Pioniere und weiterer Em- mericher Soldatenverbände werden von 10 bis 12 Uhr mit der Sammlung beginnen.

In den einzelnen Ortsteilen und in den Industriegebie- ten sammeln die Schützen danach vom 1. bis 17. No- vember.

SAMMELAKTION

42. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 19. OKTOBER 2013

Oper morgens um halb neun? Warum nicht. Zum Beispiel Zauberflöte.

Das „Junge Oper-Musiktheater“ aus Detmold war zu Gast in Emmerich. Seite 2

Im November werden im Bistum Münster Pfarreiräte gewählt

Dorothee Becker ist Kandidatin für den Pfarrei- rat Rees. Sie möchte mitgestalten. Seite 16

Abendmusik des Bach Collegiums Rhenanum in Hochelten

Hans Linnartz hat die musikalische Leitung in der Stiftskirche St. Vitus. Seite 2

Vor dem Koffer der Großeltern

David Tartakover war zu Gast im PAN-Museum.

22 Werke von ihm sind dort zu sehen.

Seite 2

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19.

Samstag

Rees: aktion des autohauses "Wem- mer & Janssen automobile" von 9.30 bis 19.30 Uhr auf dem Parkplatz des realmarktes.

Rees: ab 19 Uhr präsentiert das tanz- theater mit Sabine klimczak im bürger- haus "Die Welt der Feen und elfen".

Emmerich: mit einem gottesdienst in der St. aldegundiskirche beginnt um 18 Uhr das erste gemeinsame Stif- tungsfest der kab "Nikolaus groß". Im anschluss startet im Pfarrheim der gemütliche teil.

20.

Sonntag

Rees: Herbstwanderung mit der kab.

treffpunkt um 14 Uhr am aLDI-Park- platz.

Hochelten: In der Stiftskirche St. Vitus erklingen um 17 Uhr mit dem bach Collegium rhenanium "Die bachkan- taten". Der eintritt ist frei.

Nütterden: In der Jugendherberge auf dem Wolfsberg beginnt um 17 Uhr der Streicher-Workshop von bag musik und Haldern Strings.

21.

montag

Emmerich: Ferienprogramm im Jugendcafé am brink, Wollenweber- straße 21. ab 14 Uhr wird geknobelt und geknetet.

Haldern: blutspendetermin des Drk von 16 bis 20 Uhr in der gemein- schaftsgrundschule, motenhof.

22.

Dienstag

Emmerich: Ferienprogramm im Jugendcafé am brink, Wollenweber- straße 21. Um 9 Uhr geht's zum burgers Zoo.

Elten: Um 19 Uhr hält Heide-marie Wahl auf einladung des kneippvereins elten im St. martinus-Stift einen Vortrag zum thema "Die macht der gewohn- heit - zwischen Stolpersteinen und karriereleiter.

23.

mittwoch

Emmerich: Ferienprogramm im Jugendcafé am brink, Wollenweber- straße 21. Um 9 Uhr lädt das Netzwerk prokids zum Frühstück.

Rees: Die öffentliche Stadtführung

"auf den Spuren der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein" startet um 14.30 Uhr am rathaus, markt 1.

Bienen: Proot-Platt-treffen der mund- artfreunde Ons bienen um 18 Uhr im bürgerhaus, grietherbuscher Straße 2.

24.

Donnerstag

Emmerich: Ferienprogramm im Jugendcafé am brink, Wollenweber- straße 21. ab 14 Uhr steigt ein tisch- tennisturnier.

Emmerich: 2. Immobilien- und Logi- stik-Symposium im PaN-kunstforum, agnetenstraße, ab 15 Uhr. zuvor Füh- rung durch den Hafen.

Millingen: apothekerin Schürholz referiert um 20 Uhr im katholischen Pfarrheim zu dem thema "Zu risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren arzt oder apotheker."1

25.

Freitag

Elten: Unterwegs mit der deutschen bahn. kanzleramtsminister ronald Pofalla besichtigt mit barbara Hend- ricks (mdb) und den bürgermeistern Johannes Dicks und Christoph gerwers von 11.30 bis 11.45 Uhr den bahnüber- gang emmerich-elten.

Hüthum: Unterwegs mit der deut- schen bahn. kanzleramtsminister ronald Pofalla besichtigt mit barbara Hendricks (mdb) und den bürgermei- stern Johannes Dicks und Christoph gerwers von 12.35 bis 12.50 Uhr den bahnübergang emmerich-Hüthum.

Millingen: Unterwegs mit der deut- schen bahn. kanzleramtsminister ronald Pofalla besichtigt mit barbara Hendricks (mdb) und den bürgermei- stern Johannes Dicks und Christoph gerwers von 14.05 bis 14.20 Uhr den bahnübergang rees-millingen.

Rees: Das büchereiteam bietet um 16 Uhr eine ebook-Sprechstunde in der Stadtbücherei am markt an.

Das Bach Collegium Rhenanum (BCR), das im Juli seinen er- sten Geburtstag mit Bachs Mis- sa Brevis in g-moll feierte, setzt die Abendmusiken in Hochelten am morgigen Sonntag fort. In der Reihe „Die Bachkantaten“

erklingt, die besinnliche Kantate BWV 38 „Aus tiefer Not schrei ich zu Dir“ in der Stiftskirche St.

Vitus in Hochelten. Vor der Kan- tate spielen Chor und Orchester zwei wunderschöne figurierte- Schlusschoräle aus bzw. Kanta- te BWV 147 und Kantate BWV 107. Texte und Gedanken wer- den diesmal wieder von Susanne Greven, Theologe, vorgetragen.

Der Anfang ist um 17 Uhr, Ein-

tritt frei, Kollekte am Ausgang.

Die Solopartien der Kantate wer- den gesungen von Karin Schulte (Sopran, Foto: rechts), Merel van Schie (Alt, links), Roelof Polin- der (Tenor) und Joachim Boy (Bass/Bariton). Als Instrumen- talsolisten wirken mit: Eva Elgeti (Oboe), Fabiola Hallen (Fagott), Thomas Weihrauch (Violon- cello) und Wim Wijting (Orgel/

Continuo). Die Abendmusik ist eine Veranstaltung des Kultur- vereins „Liemers-Niederrhein“

und wird ausgeführt vom Bach Collegium Rhenanum. Die mu- sikalische Leitung hat Hans Lin- nartz. Weitere Infos unter www.

bachcollegiumrhenanum.de.

Abendmusik in St. Vitus Kirche

Auf Tuchfühlung mit dem Künstler ging nicht nur „Distel“.

Auch ihr Frauchen, Christiane van Haaren, war stolz, dass sie als künstlerische Leiterin den israelischen Gestalter David Tar- takover im Emmericher PAN- kunstforum begrüßen durfte.

David Tartakover, der als einer der insgesamt 14 internationalen Gestalter Teil der Jubiläumsprä- sentation „raum zur fläche – Das Plakat zwischen Ausdruck und Funktion“ ist, war der Einladung von Reimund Sluyterman, dem

1. Vorsitzenden des PAN För- dervereins, die Präsentation zu besuchen und gleichzeitig einen Vortrag über seine Arbeiten zu halten, gerne gefolgt. Chrono- logisch zeichnete der israelische Gestalter die Entwicklung seiner einzigartigen Plakatgestaltung auf und erklärte ihre Symbolik.

Außer den in der Präsentation vertretenden Postern stiftete Tar- takover dem Museum zum Jubi- läum insgesamt 29 Plakate. Nicht nur Uwe Loesch, Kari Piippo, Dr. Jürgen Döring auch David

Tartakover lobte die exzellente Konzeption der Ausstellung. 22 Werke des 69-jährigen politi- schen Aktivisten können noch bis Ende des Monats im kunst- forum besichtigt werden. Da- runter auch Darstellungen eines ganz besonderen Koffers. „Da- rin hatten seine Großeltern ihre Habseligkeiten bei ihrer Flucht 1938 aus Deutschland mitge- nommen“, erklärt Christiane van Harren den Hintergrund. Wei- tere Infos zur Ausstellung unter www.pan-forum.de. NN-Foto:CS

Auf Du und Du mit dem Künstler

EMMERICH. Das städtische Ju- gendcafé am Brink in Emmerich feiert am Samstag, 26. Oktober, gemeinsam mit den benachbar- ten Vereinen ab 11 Uhr seinen 15. Geburtstag.

Die Mitarbeiter des JuCa ha- ben keine Mühen gescheut, für die Besucher eine große Geburts- tagsfete zu organisieren, um die- ses kleine Jubiläum gebührend zu begehen.

So sind nach einer kleinen Eröffnungsrede der stellvertre- tenden Bürgermeisterin Elke Trüpschuch um 11 Uhr alle herz- lich eingeladen, einen vergnüg- lichen Tag am JuCa zu verbrin- gen. Das Alter spielt dabei keine Rolle.

Neben einer Hüpfburg für die kleineren Kinder und einer elekt- rischen Torwand für die „Sniper“

(Torjäger) stellt der Deutsche Kinderschutzbund eine große Spielekiste zur Verfügung, es kann gebastelt und musiziert werden und dazu werden allerlei Leckereien angeboten.

Der Schachverein Emmerich stellt einige Schachspiele und natürlich „Könner am Brett“, die Anfängern und Fortgeschritten mit strategischem Geschick das Leben schwer machen. Die Mu- sikschüler des JuCa werden nach der Eröffnungsrede Proben ihres

Könnens abliefern und gemein- sam mit ihren Lehrern die musi- kalische Eröffnung übernehmen.

Die DJanes „Hakuna & Matata“

sor gen zwischen den einzelnen Darbietungen für angenehme Hintergrundmusik, wie sie es auch regelmäßig auf den Discos im JuCa tun. Um 13.30 Uhr folgt dann der erste große „Showact“

mit der Jugendabteilung der „Ba- jazzo-Bigband“, die seit Beginn vor 15 Jahren im JuCa proben.

Etwa ab 14.30 Uhr wird die Tanz- gruppe der „Casino-Tanzschule“, die ebenfalls die Räume des Ju- Ca zum Proben nutzen, ihren Betrag leisten. Danach wird die Band „LIKAZ“ mit melodischem

„unplugged-Sound“ für Stim- mung sorgen und den Kindern und Jugendlichen der Hip-Hop/

Streetdance-Tanzgruppe unter Leitung von Charly Bourhazi an- schließend die Bühne überlassen.

Ab circa 15 Uhr nehmen die Mu- siker und Musiklehrer des JuCas die Gelegenheit wahr, interes- sierten Besuchern ihr Reich, den Proberaum, zu zeigen und falls gewünscht auch Hilfestellung bei eigenen „ersten Gehversuchen“

auf Gitarre, Schlagzeug, Bass, Gesang , Klavier oder Trommeln zu geben.

Gegen 16 Uhr wird „NinaCC“, die „CreativChaotin“ mit LED-

Poi und LED- Hula-Hoop ei- nen tänzerischen Beitrag liefern.

Auch sie wird unterstützt von den DJanes „Hakuna&Matata“ .

Mit „Djolé“ der Trommel- gruppe um Gert Goertz wird ab 17 Uhr traditionelle, westafri- kanische Trommelmusik zu Ge- hör gebracht und nach erneuter Einlage der DJanes, anschließend

„Anandó“, die Trommelgruppe der etwas älteren JuCa-Gäste ihr Programm darbieten.

Während der gesamten Zeit kann in den Räumen der „Musik und Kulturinitiative Emmerich“

(MuKiE) an einem Kickerturnier teilgenommen werden.

Mit „Flash Forward“ aus Ham- minkeln wird ab 19 Uhr der ro- ckige Teil des Festes eingeläutet und mit den Emmericher Bands

„Don‘t Forget The Joker“ und

„LIKAZ“ fortgesetzt. Als „Head- liner“ werden „Senjam“ aus Solingen und dem Senegal mit Worldmusic das Fest gegen Mit- ternacht zu Ende führen.

Natürlich sind die Mitarbeiter während des ganzen Tages auch um das leibliche Wohl ihrer Gä- ste besorgt und werden mit tat- kräftiger Unterstützung der Mu- Kie-Mitarbeiter, grillen, backen, Kuchen, Kaffee und Kaltgetränke ausschenken, sodass es an nichts fehlen wird.

„JuCa“ feiert 15. Geburtstag

ab 11 Uhr wird am brink gefeiert und alle sind herzlich eingeladen

REES/KRANENBURG. Am morgigen Sonntag um 17 Uhr findet der Streicher-Workshop von BAG Musik und „Haldern- Strings“ e.V. seinen Abschluss in der Jugendtagungsstätte

„Wolfsberg“ in Nütterden.

Dann präsentieren 45 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 - 15 Jahren, was sie auf ihren Streichinstrumenten schon al- les können und gemeinsam mit anderen einstudiert haben: Das beginnt mit Volksliedern mit den Jüngsten und endet mit einem richtigen Concerto grosso von Vivaldi mit den Ältesten; dazwi- schen gibt es Ensemble-Musik von Suzuki und Nelson, auch Perkussions-Einlagen gibt es im Programm. Zum Abschluss spie-

len dann alle gemeinsam „Ama- zing Grace“ und einen Calypso.

Die Einstudierung hat ein Do- zententeam mit Helen Brunner (London), Christian Oelert (Ber- lin), Joachim Kasan (Marl) und Matthias Höfkens (Kalkar), die Gesamtleitung liegt in den Hän- den von Georg Michel („Haldern Strings“/Rees) und die Unter- stützung am Klavier kümmert sich Birgitta Koriath (Bocholt).

Wer die Kinder und ihre Lehrer bei der Arbeit beobachten möch- te, darf dem Workshop auf dem Wolfsberg gern einen Besuch ab- statten. Infos gibt es unter www.

haldern-strings.info. Der Eintritt zum Abschlusspräsentation ist frei, es wird stattdessen um Spen- den gebeten.

Abschlusspräsentation beim Streicherworkshop

Haldern Strings laden zum Wolfsberg ein

Die Abschlusspräsentation des Streicherworkshops der Haldern Strings findet am Wolfsberg in Kranenburg statt. Foto: privat

Krimilesung im Schlösschen

EMMERICH. Dr. Klaus Hell liest am Mittwoch, 25. Oktober, um 19 Uhr aus seinem Roman „Die Sache mit Mia“ im Schlösschen Borghees. Der Autor Klaus Hell liest seinen Krimi auf Einladung der Stadtbücherei Emmerich.

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der bundesweiten Ak- tionswoche „Treffpunkt Biblio- thek“ statt, an der die Emmeri- cher Stadtbücherei von Anfang an beteiligt ist. Dr. Klaus Hell ist am Niederrhein (Grieth) ge- boren und aufgewachsen. Viele Einzelheiten in „Die Sache mit Mia“ hat der Autor selbst so er- lebt oder kennt sie aus den Orten seiner Kinderzeit. Die Handlung ist jedoch frei erfunden.

Die kostenlosen Eintrittskar- ten gibt es ab sofort während der Öffnungszeiten in der Stadt- bücherei Emmerich am Rhein.

Eine telefonische Kartenreser- vierung ist zu den Öffnungs- zeiten unter der Telefonnummer 02822/752200 möglich.

Heimatverein zur Herbstwanderung

HÜTHUM. Der Heimatver- ein Hüthum-Borghess lädt am morgigen Sonntag zur Herbst- wanderdung ein. Treffen ist um 14 Uhr bei Bauer Gerd Ruß, Voorthuysen 40, in Borghees.

Fahrräder und Autos können hier abgestellt werden. Die Wan- derroute führt von Voorthuysen nach Norden – Ziel ist Gerritzens Mühle an der Stokkumer Straße in Elten.

Die unter Denkmalschutz stehende Holländerwindmühle wurde 1846 erbaut und ab 1950 elektrisch betrieben. 1990 wurde sie vom Mühlenverein vollstän- dig renoviert und danach auch betreut. Die Mühle kann besich- tigt werden. Im Mühlencafe gibt es leckeren Kaffee und Kuchen, Holunderpunsch, Kakao und Kaltgetränke. Teilnehmen kön- nen alle mit wetterfestem Schuh- werk und wetterfesterKleidung, natürlich auch Nichtmitglieder, besonders interessant für Kinder und Jugendliche.

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Ein Hauch von Abschied war auch dabei, als das Groß Emmericher Carnevals Komitee (GECK) sein neues Prinzenpaar vorstellte. In der neuen Session werden Marco und Yvonne Jonkhans (rechts) das när- rische Zepter schwingen. Mit ihrer Proklamation am 9. November treten die beiden die Nachfolge von Anna-Lena und Hänske Böcker (Mitte) an. Die neuen Kindertollitäten sind Jan Niklas und Marie Claire

Brockmann. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur falsche Laune. Goldener Oktober geht zwar anders, aber ir- gendwie hatten die Gäste beim Reeser Rheinfest trotzdem Glück mit dem Wetter, denn: Es hätte schlimmer sein können. Außerdem gilt: Gegen schechtes Wetter hilft gute Laune. Die Damen hier hatten bei guten Cocktails jede Menge Spaß und brauchten die Schirme nur als Cocktailschmuckstücke.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

EMMERICH/REES. In der Dis- kussion um die Gestaltung der Bahnübergänge in Elten, Hüt- hum und Millingen steht der Kreis Klever Bundestagsabge- ordnete Ronald Pofalla weiter- hin im Austausch mit der Deut- schen Bahn.

So wurden jetzt zwischen Po- falla und dem Konzernbevoll- mächtigter der DB AG für die Region West und das Land NRW, Reiner Latsch, Besichtigungs- termine in Emmerich und Rees vereinbart. Entsprechend werden sich beide gemeinsam mit den Bürgermeistern Johannes Dicks und Christoph Gerwers sowie Barbara Hendricks (MdB) am Freitag, 25. Oktober, selbst ein Bild der Lage an den Bahnüber- gängen in Elten, Hüthum und

Millingen machen. Hierzu sind ausdrücklich auch alle interes- sierten Bürger eingeladen. Fol- gender Ablauf ist geplant:

11.30 bis 11.45 Uhr: Besichti- gung des Bahnübergangs Emme- rich-Elten

11.50 bis 12.30 Uhr: Gespräch im Hotel Wanders (Eltener Markt 2)

12.35 bis 12.50 Uhr: Besichti- gung des Bahnübergangs Hüt- hum

12.55 bis 13.35 Uhr: Gespräch auf Gut Falkenstein (Georgstra- ße 6)

14.05 bis 14.20 Uhr: Besichti- gung des Bahnübergangs Rees- Millingen

14.25 bis 15.05 Uhr: Gespräch im Feuerwehrgerätehaus Mil- lingen (Hauptstraße 37a)

„Die Entscheidung, wo der PKW-Verkehr die Bahntrasse zukünftig passieren wird, hat langfristige Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Di- es muss entsprechend bei der Planung berücksichtigt werden.

Am 25. Oktober werden wir uns deshalb nochmal ein genaues Bild von der Lage vor Ort ma- chen. Entscheidungen können und werden an diesem Tag nicht getroffen werden. Es geht viel- mehr um die Vorbereitung von Entscheidungen, die später im Rahmen der Erteilung des Bau- rechts getrof-fen werden“, stellt Pofalla den Grund des Besuches dar. „Dabei ist mir wichtig, er- neut die betroffenen Bürger an- zuhören und die Örtlichkeit in Augenschein zu nehmen.“

Pofalla strebt gute Lösung für Emmerich und Rees an

besichtigung von bahnübergänge in elten, Hüthum und millingen

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nicht mehr wegzudenken. Das bestätigt auch die Studie „Mobile Journey 2013:

Europe Overview“, die von Harris Inter- active im Auftrag von Assurant Solutions durchgeführt und im Juli veröffentlicht wurde. Demnach checkt jeder dritte Deutsche sein Smartphone einmal in der Stunde, jeder Fünfte (19 Prozent) wirft zweimal stündlich einen Blick darauf – ohne dass es klingelt oder er eine eingehende Nachricht hört.

Für 26 Prozent der Deutschen beginnt ein Tag unmittelbar mit dem Blick auf das Handy. Für die Umfrage wurden 3.800 Personen in Europa, darunter Deutschland, Italien, Spa- nien und Großbritannien, befragt. In Deutschland nahmen 700 Personen an der Online-Umfrage teil. Mit der zunehmenden Nutzung wächst die Menge an sensiblen und persönlichen Daten, die auf unserem Smartphone gespeichert werden, täglich.

Wie schützen wir unseren ständigen Begleiter also richtig?

„Es gibt spezielle Handyversicherun- gen, die nicht nur den Verlust oder Dieb- stahl des Geräts abdecken, sondern auch die auf dem Smartphone befindli- chen Daten schützen“, so Nino Treusch, Head of Mobile Business Development von Assurant Solutions in Europa. „Im gewissen Rahmen bieten sie so Absi- cherung gegen Missbrauch, etwa ge- gen Telefongebühren, die der Dieb produziert hat.“ Zusatzversicherungen übernehmen auch die Kosten für Zu- fallsschäden wie ein kaputtes Display oder Wasserschäden. „Viele Verbrau- cher vermuten, dass ihre Hausratversi- cherung dafür aufkommt, doch das ist in der Regel nicht der Fall“, so Treusch.

„Wer eine Zusatzversicherung hat, ist auf der sicheren Seite.“

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REES. Momentan wird an ver- schiedenen Stellen in der Stadt gearbeitet. Jetzt haben die Mit- arbeiter des städtischen Bau- hofbetriebs damit begonnen, die Parkflächen entlang der Häuserfront zwischen der Emp- fängerstraße und der Straße

„Krantor“ neu zu organisieren.

„Die Markierungen, die bis- her dort zu finden waren, hatten lediglich optische Bedeutung“, erläutert Frank Postulart, Pres- sesprecher der Stadt Rees. „Sie hatten nicht die Abmessungen eines Parkplatzes und somit nicht die Funktion, die einzelnen Parkflächen zu kennzeichnen.“

Das habe dazu geführt, dass dort manchmal nur zehn bis elf Autos mit teilweise großen Abständen zueinander abgestellt worden

seien und so der verfügbare Be- reich nicht optimal genutzt wer- den konnte.

Nach der Umgestaltung des Marktplatzes werden nun als weiterer Schritt auch die Parkflä- chen im genannten Bereich neu organisiert, so dass dieser künftig bestmöglich genutzt wird und keine Parkflächen mehr ver- schenkt werden. Dazu wird das Pflaster stellenweise aufgenom- men und die Markierungssteine neu verlegt. Nach dem Abschluss der Arbeiten werden dort ins- gesamt 14 Parkplätze zur Ver- fügung stehen. Für die Zeit der Arbeiten können die Stellplätze dort leider nicht genutzt werden.

Die Verkehrsteilnehmer werden entsprechend um Verständnis gebeten.

Die Parkflächen werden jetzt neu organisiert

Der Parkraum soll optimal genutzt werden

Auch am Reeser Markt werden die Parkflächen jetzt neu organi-

siert. Foto: privat

REES. Vor gut einem Monat war mit den Arbeiten zur Umgestal- tung des Stadtgartens begonnen worden. Jetzt war Bürgermei- ster Christoph Gerwers selbst vor Ort, um sich ein Bild vom Baufortschritt zu machen.

Andreas Böing, Leiter des Bau- hofbetriebs, informierte den Ver- waltungschef über den Fortgang der Arbeiten und teilte mit, die beauftragte Firma befinde sich voll im Zeitplan.

„Die Wege im Stadtgarten sind bereits soweit vorbereitet, dass in Kürze die Asphalttragschicht

und anschließend die Feinschicht aufgebracht werden können“, erläutert Böing. „Parallel dazu ist der Bewuchs im ehemaligen Rosengarten beseitigt und auch dort mit der Umgestaltung be- gonnen worden.“ Dieser Bereich wird künftig barrierefrei über ei- ne Rampe zu erreichen sein, und im Zentrum des tiefergelegenen Gartenbereiches entsteht ein kleiner Platz mit einigen Bän- ken, der zum Verweilen einladen soll. Auch die Trockenmauern werden erneuert, bevor die Bee- te anschließend mit Stauden

neu bepflanzt werden. Mit der indirekten Beleuchtung dreier mächtiger Bäume wird anschlie- ßend noch ein ganz besonderer optischer Akzent gesetzt. „Ich bin mir sicher, wenn die barrie- refreie Umgestaltung abgeschlos- sen ist, wird der Stadtgarten wie- der ein echter Anziehungspunkt hier im Stadtkern“, so Gerwers.

„Wenn dann im Frühjahr auch wieder die Blumen blühen, bie- tet diese kleine Oase beste Vo- raussetzungen, auch mal einige Momente zu verweilen und die Natur zu genießen.“

Bald ist der Stadtgarten wieder Anziehungspunkt

Die arbeiten im reeser Stadtgarten liegen voll im Zeitplan

Im Reeser Stadtgarten verlaufen die Bauarbeiten ganz nach Plan. Davon überzeugte sich jetzt Bürgermeister Christoph Gerwers (rechts) vor Ort und ließ sich von Andreas Böing, Leiter des Bauhofs, über

den Fortgang informieren. Foto: privat

Schnelle Lösung beim Lärmschutz

HÜTHUM. Hüthums CDU- Chef Erik Arntzen hat eine schnelle Lösung für Lärmschutz- maßnahmen an der B220 gefor- dert. Bereits seit den 80er Jah- ren versuchen Anwohner einen entsprechenden Lärmschutz zu erhalten. Nun ist es an der Zeit, so Arntzen, dass durch den er- höhten Personen- und Lastkraft- wagenverkehr den Anwohnern zeitnah Schutzmaßnahmen zu- gestanden werden. Jeder weiß, dass Lärm die Gesundheit ge- fährdet und sich negativ auf die Lebensqualität auswirkt. Auch wenn Anträge bereits bei Straßen NRW vorliegen und sich der Rat in seiner Sitzung mit dem The- ma befasst, mahnt Arntzen zur Eile. Es reiche nicht aus, dass sich die Anwohner in Geduld üben sollen, denn Gesundheitsgefähr- dung und negative Lebensquali- tät kennen keine Geduld.

Elektrofahrstühle im Verkehr

EMMERICH. Elektrofahrstühle sind eine ungeheure Erleichte- rung für Menschen, die so ihre Mobilität zurückerhalten. Elek- trofahrstühle nehmen am allge- meinen Straßenverkehr teil und es bedarf der Einsicht und Rück- sichtnahme aller Beteiligten, wie man sich aufeinander einstellt.

Die Seniorenvertretung der Stadt Emmerich lädt am Diens- tag, 22.Oktober, um 15.30 Uhr ins Seniorencafé am Neumarkt ein zu einer Informationsveran- staltung „Elektrofahrstühle im Straßenverkehr“. Vertreter der Polizei, des VdK und des Sani- tätshauses weisen hin auf die neuen Herausforderungen. Wie auf Fahrräder, Kinderwagen, Rollatoren müssen sich die Fuß- gänger und Autofahrer auf die neuen Verkehrsmittel einstellen.

Der Eintritt ist frei.

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lische Arbeitnehmerbewegung (KAB) führt in Emmerich und Rees wie in den Vorjahren ei- ne Kleidersammlung nach dem Bringesystem durch.

Eine faire Sammlung und Ver- marktung garantiert das Siegel des Dachverbandes FairWertung e. V. Dazu gehört eine transpa- rente Abwicklung der Sammlung und Vermarktung. Die KAB in- formiert wahrheitsgemäß über die Verwendung der Textilien und arbeitet mit Firmen zu- sammen, die sich ebenfalls auf die Standards von FairWertung verpflichtet haben. Die Einhal- tung dieser Standards wird von FairWertung beziehungsweise externen Prüfern untersucht. Die Zusammenarbeit mit FairWer- tung wird daher auch von Ver-

braucherverbänden empfohlen.

Der Erlös der Kleidersammlung ist für die Arbeit der KAB in der einen Welt und für die Bildungs- arbeit bestimmt. Die KAB bittet darum, folgende Termine vorzu- merken: Rees: Am Freitag, 22.

und Samstag, 23. November sam- meln die KAB-Gruppen St. Josef Rees-Haldern, Rees-Millingen und Rees-Stadt gebrauchte, gut erhaltene Kleidung. Emmerich:

Am Samstag, 23. November, sammeln die KAB-Gruppen Ni- kolaus Groß und Liebfrauen.

Sammelzeiten, Sammelstellen und Ansprechpartner werden rechtzeitig bekannt geben. Die beteiligten KAB-Gruppen bitten um Unterstützung und freuen sich, wenn die Textilien bis zum vorgenannten Sammeltermin aufbewahrt werden.

KAB sammelt Kleider in Rees und in Emmerich

Faire Sammlung und Vermarktung garantiert

EMMERICH. Ein gewandeter Herr, singend in der Kirche – da denkt man an Priester und Gottesdienst. Es kann aber auch Oper sein.

Der Herr im Gewand trägt Panflöte und eine Art Robin- Hood-Hut. Papageno. Pagageno?

Genau. Das ist doch der aus der Zauberflöte. Zauberflöte? Da war doch was. Ist das nicht so eine Art Musical? Klares: Jain. Anderer- seits: Vielleicht hätte es der Mo- zart heute so genannt. Damals hieß es Singspiel. Also: Es wird nicht nur gesungen – es wird auch geredet. Letztlich auch egal.

Man kann auch Oper sagen. Es ist halb neun Uhr morgens in der Liebfrauenkirche in Emmerich.

Oper um halb neun? 20.30 Uhr – das würde gehen. Zu Gast das

„Junge Oper-Musiktheater“ aus Detmold. Das Publikum: Schü- ler der Liebfrauenschule und des Förderzentrums Grunewald.

Es nehmen teil: Die dritten und vierten Klassen und zwei Klassen vergleichbaren Alters des Förder- zentrums.

Die Aufführung beginnt mit einem „Schscht“ der Lehre- rinnen. Übersetzung: Ruhe bit- te. Mozart und Kinder? Geht denn das? Es geht. Natürlich. Die Aufführung wird zeigen, dass es gut geht. Die Zauberflöte wird in abgespeckter Form vorge- tragen, aber man wundert sich, was einfache Kulissen und ein schlüssiges Konzept bewirken. Es geht auch ohne 3-D-Brillen und

Sourround Sound. Die Illusions- maschine Theater schlägt zu und entführt das Publikum.

Die Opernakteure sind – nicht nur an der frühen Tageszeit ge- messen – ziemlich gut bei Stim- me und die Zauberflöte gerät zum einfühlsam aber witzig in- szenierten Sparflammenspekta- kel der ersten Kategorie. Schade um die Ouverture. Sie ist hat zu lang, aber: Man kann nicht alles haben. Das Konzept der Jungen Oper: „Die im Original etwa zweieinhalbstündige Oper wird auf eine Spielzeit von etwa einer Stunde gekürzt und mit Dialo- gen versehen, die schönsten Me- lodien („Dies Bildnis ist bezau- bernd schön“) und wichtigsten Szenen beibehalten und in eine

für Kinder verständliche Form umgewandelt. Einige Rollen wer- den von den Kindern gespielt, sogar einige Arien und Passagen von allen Kindern mitgesungen (Mitsingen geht nicht nur um Stadion!). Den Schulen wird umfangreiches Vorbereitungs- material (Noten, Texte, Orche- sterplaybacks) zur Verfügung ge- stellt. Passende Kostüme und Re- quisiten werden bereitgestellt.“

Das klingt nach einer Menge Spaß und in der Tat: Die Zauber- flöte in der Kurzfassung ist, um es kurz zu machen, irgendwie zauberhaft. Vielleicht nichts für Opernpuristen, aber als Samen- korn in Sachen Oper ein Volltref- fer. Ein echt guter Tipp – auch für andere Schulen. Heiner Frost Die „Junge Oper“ in Aktion. NN-Foto: Heiner Frost

Das Zauberflötenspektakel

Das „Junge Oper-musiktheater für kinder“ war zu gast in emmerich

Auf offene Ohren stieß Gerda Holz bei ihrem Vortrag in der Emmericher Europaschule. Die Sozialarbeite- rin gilt bundesweit als Fachfrau für Themen der „Kinderarmut und lokaler Präventionsketten“. Im Rahmen des 3. Netzwerktages von pro kids in Emmerich gewährte sie einen Einblick in ihre Arbeit. Zudem konnten sich die Besucher in Workshops über Aufgaben der Frühförderstelle, Logopädie sowie Pekip, Pikler & Co.

informieren. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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SamStag 19. OktOber 2013 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Kaum ein anderes Gericht verbindet Traditi- on, Geselligkeit und Genuss auf so raffinierte Weise wie ein Fondue aus Schweizer Käse. Die Spezialität lässt sich vielfältig variieren und ist an kalten Herbstabenden oder den bevorste- henden Feiertagen ein gelungenes Festessen.

Fondue ist ein echtes Schweizer National- gericht und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Einer Legende nach hat der Mönch Vacarinus das Käsefondue im 13. Jahrhundert erfunden. Der findige Mönch wollte in der Fastenzeit nicht auf seinen geliebten Käse verzichten. Kurzerhand erwärmte er den Käse zu einer „Käsesuppe“ und umging so die Vorschriften. Schon bald war das Käsefondue- Geheimnis auch außerhalb der Klostermauern bekannt.

Das klassische Fondue „Moitié-Moitié“

(übersetzt: Halbe-Halbe) besteht in der origi- nalen Schweizer Variante zu gleichen Anteilen aus dem fruchtig-kräftigen Le Gruyère AOP und demVacherin Fribourgeois AOP. Am besten den Käse bereits an der Theke reiben lassen – das spart Zeit! Für ein gelungenes Fondue wird die Käsemischung direkt auf dem Herd zubereitet. Anschließend das Caquelon – den

speziellen Topf für das Käsefondue – auf dem Rechaud platzieren und die Käsemasse dort nur noch leicht köcheln lassen.

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Titelthema: Pfl egekurse für Angehörige

Demenz: Wie die Krankheit die Beziehung belastet

Infektionskrankheiten: Tipps zum Schutz vor Infl uenzaviren Zahn & Kiefer: Wie Ärzte für eine schmerzfreie Behandlung sorgen

REES. Beim Kinderturnen des TV Rees gibt es noch freie Plätze.

Es werden Bewegungsparcours aufgebaut und mit verschiedenen Materialen zu Musik geturnt.

Mutter Kind Turnen von einein- halb bis drei Jahren von 15.30 bis 16.30 Uhr. Im Anschluss turnen alle Jungen und Mädchen im Alter drei bis sechs Jahren von 16.30 bis 17.30 Uhr in der neuen Realschulturnhalle Am Westring.

Interessierten können direkt zur Halle kommen, oder sich bei Esther Beck unter Telefon:

02851/587444 erkundigen.

Freie Plätze beim Kinderturnen

Anlässlich des 783. Geburtstages der Stadt Kalkar am morgigen Sonntag sind alle stadt- und kul- turgeschichtlich Interessierten an diesem Tag eingeladen, an einem ganz besonderen Stadtrund- gang teilzunehmen. Figuren der Kalkarer Stadtgeschichte werden lebendig, erzählen ihre Lebens- geschichte, berichten vom All- tagsleben in der Stadt und von besonderen Vorkommnissen und Anekdoten. Die Teilnehmer wer- den von Christa Cattelaens, als Frau des Stadtschreibers, zu den einzelnen Stationen geführt, an denen die Stadtführerinnen und

Stadtführer Christa Papen, Mar- tina Schwaibold, Helene Meurs und Wolfgang Slotosch (Foto), die Besucher als Pittje Pittjewitt, der legendären Romanfigur des Schriftstellers und Ehrenbürgers Joseph von Lauff, als Bäckersfrau aus dem Jan-Joest-Gemälde, als Richter – anlehnend an die hohe Gerichtsbarkeit Kalkars - und als preußischer General von Seyd- litz, erwarten. Der Treffpunkt ist um 14 Uhr die Gerichtslinde auf dem historischen Markt. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Foto: privat

Figuren der Stadtgeschichte

KALKAR. Unter der Schirm- herrschaft der Firma Soepen- berg GmbH wurde jetzt im Golfclub Mühlenhof erstmals ein Golfturnier für Kinder und Jugendliche ausgerichtet. Insge- samt 15 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren nah- men an dem Turnier teil, darun- ter auch Jugendliche des Schul- projekts „Abschlag Schule“ der Realschule Kalkar.

Es wurde in drei Leistungsklas- sen gespielt. Sieger der einzelnen Klassen waren Maurice Santa- maria, Felix Blazczyk und Cedric

Schrievers. Die Kosten für die Austragung übernahm Soepen- berg. Bastian Bartels, engagierter Golflehrer, hatte das ungewöhn- liche Turnier möglich gemacht:

Er verkürzte sechs Golfbahnen auf der 18-Lochanlage und passte die Anlage damit dem Lei- stungsstand junger Golfspieler an. Unter dem Motto „Golf für alle“ hatte Bartels sich bereits in den letzten Monaten verstärkt für die Jugend-Golf-Förderung am Niederrhein eingesetzt. Die Firma Soepenberg unterstützt dieses Engagement nach die-sem

erfolgreichen Turnier auch wei- terhin und wird die Schirmherr- schaft für das Turnier auch im nächsten Jahr übernehmen.

Das Unternehmen Soepen- berg wurde 1954 gegründet und hat seinen Firmensitz seit 2004 in Hünxe. Soepenberg hat heute elf Standorte in Europa, an de- nen hochwertige Düngemittel aus Sekundärrohstoffen produ- ziert und vertrieben werden. Am Niederrhein bietet Soepenberg darüber hinaus mit dem Tochte- runternehmen G.U.T. Transport- und Containerdienste an.

Golfturnier für die Jugend

15 kinder und Jugendliche trafen sich im golfclub mühlenhof

Die Teilnehmer des 1. Jugend-Golfturniers mit Golflehrer Bastian Bartels. Foto: privat

Vorlesepaten werden gesucht

REES. Die VHS Kleve und die Stadtbücherei Rees veranstalten am Mittwoch, 6. November, ein ganztägiges Einführungsseminar für ehrenamtliche Vorleser. Es beginnt um 9 Uhr und dauert bis 16 Uhr. Interessenten kön- nen sich bis Freitag, 25. Oktober, schriftlich bei der VHS Kleve oder bei der Stadtbücherei in Rees anmelden. Die Teilnahme- gebühr beträgt 16,80 Euro.

„Wer in der Familie oder als ehrenamtlicher Vorlesepate in der Bücherei oder im Kinder- garten vorlesen möchte, erhält in diesem Seminar vielfältige Tipps und Unterstützung“, erklärt der Leiter der Reeser Stadtbücherei, Thomas Dierkes. Seit inzwischen über achte Jahren findet in der Reeser Bibliothek regelmäßig samstags eine Vorlesestunde statt.

„Diese tollen Veranstaltungen wären ohne unsere ehrenamt- lichen Vorlesepaten nicht mög- lich“, ist sich Dierkes sicher. Die Vorlesepaten der Stadtbücherei lesen nicht nur samstags vor, sie gestalten auch mindestens zwei Vorleseabende pro Jahr, die regel- mäßig ausverkauft sind und den Kindern großen Spaß bereiten.

Das Seminar, das in Zusam- menarbeit mit der Stiftung Lesen durchgeführt wird, eignet sich sowohl für ehrenamtliche Vorle- sepaten als auch für Tagesmütter und Erzieherinnen. Weitere Infos gibt es bei der VHS Kleve unter Telefon: 02821/723115.

Mundartabend mit Grünkohl

KRANENBURG. Am Freitag, 15.

November, um 19 Uhr wird der Verkehrsverein Kranenburg im Bürgerhaus Kranenburg wieder einen Mundartabend bei def- tigem Grünkohlessen durch- führen. Die Akteure werden in bekannter Weise „Dönekes“ in Kronenbörgs Platt zum Besten geben. In der Pause wird deftiger Grünkohl mit Beilagen aus dem Hause „Wolfsberg e.V.“ gereicht.

Die Kosten für da s Grünkohles- sen mit Beilagen (Kassler/ Mett- wurst) betragen 9,50 Euro; Mit- glieder des Verkehrsvereins zah- len 8,50 Euro. Karten für diese Veranstaltung sind im Rathaus (Bürgerservice) erhältlich.

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