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Name für die Kapelle

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17 Verkehrstote in 2009 sind zu viel

Kreispolizei Kleve stellt neue, mobile Geschwindigkeitsmessanlage „eso 3.0“ vor, die ab sofort im gesamten Kreisgebiet eingesetzt wird

KREIS KLEVE. 17 Verkehrs- tote in 2009, mehr als 300 Schwerverletzte und drei Mal so viele Leichtverletzte. Und das Jahr ist noch nicht vorbei! „Der Kreis Kleve“, so der Landrat Wolfgang Spreen, „bekleidet noch immer einen traurigen Spitzenplatz in der Unfallstati- stik!“ Häufigste Unfallursache:

Zu hohe Geschwindigkeit, besonders auf Landstraßen.

Auch wenn die Kreispolizei ver- mehrt auf den Straßen unter- wegs war, lautet die Marschroute jetzt: Noch mehr Verkehrssün- der erfassen! Und zwar moder- ner denn je. Kaum sichtbar und

gut getarnt lässt die neue mobi- le Geschwindigkeitsmessanlage

„eso 3.0“ (Einseitensensor ES3.0) keinen Raser mehr unentdeckt.

Dank einer neuen Technik sind jetzt auch Geschwindig- keitsmessungen in Kurvenbe- reichen möglich. In der Vergan- genheit konnten solche Berei- che durch die Radartechnik nicht abgedeckt werden. Somit kann die Verkehrsüberwachung noch gezielter an besonderen Unfallschwerpunkten eingesetzt werden. Und mit der digitalen Fotografie der Front- und Rück- ansicht können nun auch

Zweiräder beweissicher gemes- sen und dokumentiert werden.

Mit der neuen Technik können auch Messungen in beiden Fahrtrichtungen und auch über mehrere Fahrspuren hinweg erfolgen. Drei Sensoren der Lichtschrankentechnik erfassen einen bestimmten Messpunkt am Fahrzeug und ermitteln die gefahrene Geschwindigkeit über eine Weg-Zeit-Berechnung.

Zwei weitere Sensoren vermes- sen die Position des Fahrzeugs auf der Fahrbahn. Somit sind Fehlzuordnungen nicht mög- lich. Nach der Messung warten nur wenige Meter weiter die Kol-

legen, um die Fahrer anhalten.

„Die direkte Belehrung zeigt die meiste Wirkung!“, sagt Bernd Hanenberg vom Verkehrsdienst der Polizeiinspektion Süd.

Die Kreis Klever Beamten sind für die neue Technik, die sich übrigens nicht durch so genannte „Radarwarner“ orten lassen, speziell geschult worden.

Ab sofort werden sie neben den klassischen Mitteln der Geschwindigkeitsüberwachung wie Radar- und Lasermesstech- nik „eso 3.0“ im Kreis Kleve ein- setzen und weiterhin versuchen gegen die hohe Unfallrate anzu-

gehen. S. Deckers

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Name für die Kapelle

GELDERLAND. Nachdem auch der Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Kleve zuge- stimmt hat, kann die kleine evangelische Kapelle in Walbeck nun ihren Namen bekommen, und zwar nach „Katharina von Bora“, der Ehefrau Martin Luthers. Die „berühmteste Pfar- rersfrau der Welt“ führte nicht nur einen großen Haushalt, son- dern war ihrem Mann auch eine unentbehrliche Gefährtin und Beraterin. 1552, sechs Jahre nach dem Tod ihres Gatten, starb sie in Torgau, am 20. Dezember.

In diesem Jahr fällt der Todes- tag von Katharina von Bora auf den vierten Sonntag im Advent.

Deshalb feiert die Evangelische Kirchengemeinde Geldern die Namensgebung im Gottesdienst am 20. Dezember um 9.30 Uhr in Walbeck. Im Anschluss an den Gottesdienst, den auch der Bläserkreis der Evangelischen Kirchengemeinde mitgestaltet, ist die Gemeinde zum Empfang eingeladen.

Ebenfalls am vierten Advent, um 11 Uhr in der Heilig-Geist- Kirche in Geldern, wird der Kir- chenchor der Evangelischen Kir- chengemeinde Geldern unter Leitung von Jeehyn Park mit der Kantate „Wie soll ich dich emp- fangen“ von Dietrich Buxthe- hude (1637 - 1707) den Gottes- dienst mitgestalten. Der früh- barocke Komponist hat über 120 Kantaten komponiert, geistli- che Vokalwerke von zeitloser Schönheit, die - neben dem Orgelwerk - den Hauptteil sei- nes kompositorischen Schaffens ausmachen. An seinen Kanta- ten fällt auf, dass Buxtehude sel- ten reinen Bibeltext verwendet, sondern Dichtungen bevorzugt, so auch bei der Kantate, die am Sonntag zur Aufführung kommt, in der Buxtehude das bekannte Adventslied von Paul Gerhardt aus dem Jahr 1653 ver- arbeitet.

Konzerte zu Neujahr

NIEUKERK.Zu Beginn des Jahres 2010 veranstaltet der Musikverein Eintracht Nieukerk 1908 e.V. wieder seine traditio- nellen Neujahrskonzerte. Die Konzerte finden statt am Sams- tag, 9. Januar, ab 19.30 Uhr (Ein- lass 19 Uhr) und am Sonntag, 10. Januar, ab 16 Uhr (Einlass 15.30 Uhr) im Adlersaal an der Dennemarkstraße.

Traditionell wird das Pro- gramm durch das Jugendor- chester unter der Leitung von Rainer Hoferichter eröffnet. Das Hauptorchester unter der Lei- tung von Thomas Hoffmann hat das Neujahrskonzert in die- sem Jahr unter das Thema

„Panamericana -Traumstraße der Welt“ gestellt.

Musikalisch reist das Orche- ster vom Norden Alaskas bis nach Südamerika. Es werden Stücke dargeboten, die das Besondere der jeweiligen Land- schaften darstellen oder sym- bolisch für eine Gegend sind.

So erleben die Konzertgäste zum Beispiel mit dem Medley

„Moment for Morricone“, in dem unter anderem Musik aus dem Western „Spiel mir das Lied vom Tod“ aufgegriffen wird, den mittleren Westen der USA musi- kalisch. In „Viva Mexico“ hört man bekannte mexikanische Melodien und in Argentinien dürfen natürlich „Highlights from Evita“ nicht fehlen.

Am Samstagabend wartet auf die Konzertgäste zudem wieder eine große Tombola, deren Erlös für die Jugendarbeit bestimmt ist. Der Kartenvorverkauf mit Platzreservierung für diese bei- den Konzerte findet statt am Freitag, 18. Dezember, von 17 bis 19 Uhr und am Samstag, 19.

Dezember, von 10 bis 12 Uhr jeweils im Vereinsheim des Musikvereins an der Friedens- straße 28 in Nieukerk. Die Kar- ten kosten 10 Euro, Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt.

Einen Klassiker der Gebrüder Grimm „Tischlein, deck Dich“ präsentierte der Kulturring Straelen als 25.Weihnachtsmärchen in der Stadthalle. Mit einem wunderschönen Bühnenbild und einer stimmungsvollen Darbietung kamen Kinder und Erwachsene wieder ganz auf ihre Kosten. Mehr dazu im Innenteil dieser Ausgabe. NN-Foto: Theo Leie

Goldesel streck’ dich!

Kritischen Auges beobachten die Beamten mit neuer digitaler Messtechnik das Verkehrsgeschehen im Kreis Kleve. NN-Foto: sde

GELDERN

Religiösen Appetit satirisch stillen

Mit seinem neuen Pro- gramm „Ja, was glauben Sie denn?“ kommt Jürgen Becker am 22. April nach Geldern. Er hat sich dazu die Mythen der Welt zur Brust genommen und eins ist sicher: Der religiö- se Appetit wird satirisch gestillt!

GELDERN

Jetzt anmelden zum Kinderkarnevalszug

Auch in der Weihnachts- zeit laufen die Vorberei- tungen für den Karnevals- zug in Geldern, der am 14.

Februar mit dem Gelder- ner Kinderprinzenpaar Sean I. und Katja III. durch die LandLebenStadt ziehen wird. Das KKG nimmt Anmeldungen der Zugteilnehmer gerne entgegen.

INTERVIEW Zur Situation an Schulen im Kreis

Walther Seefluth aus Walbeck, Vorsitzender der Gewerkschaft für Erzie- hung und Wissenschaft (GEW) im Kreis Kleve, zieht eine traurige Bilanz für die Situation an den Schulen im Kreis Kreis. Er fordert, jetzt etwas gegen den Lehrermangel zu tun.

STRAELEN.Am 10. Januar lädt der Schachclub Straelen 1956 zum 22. Internationalen Schnellschachturnier in das Forum des Gymnasiums an der Fontanestraße in Straelen ein.

Das Turnier beginnt um 10 Uhr.

Der Einlass ist bereits ab 8.30 Uhr.

Schirmherr der Veranstaltung ist in diesem Jahr Straelens Bür-

germeister Jörg Langemeyer.

Gespielt wird in zehn Klassen, die nach dem Schweizer System in sieben Runden spielen. Bei einer Bedenkzeit von 25 Minu- ten je Spieler und Partei. Der Stichtag für die Senioren ist der 10. Januar 1950. Das Startgeld kostet sieben Euro.

Bei den Jugendlichen wird in den Klassen U 16, U 14, U 12

und bei Bedarf in U 10, gespielt.

Für sie beträgt das Startgeld vier Euro. Aus organisatorischen Gründen muss die Anmeldung bis zum 8. Januar, 20 Uhr, vor- liegen.

Es stehen Pokale für die Jugendlichen und Preisgelder für die Erwachsenen im Einzel- und in der Mannschaftswertung bereit. Sie werden von der Volks-

bank an der Niers gesponsert.

Das Preisgeld für den 1. Platz beträgt 250 Euro, für den 2. Platz 200 Euro, der dritte Sieger bekommt 150 Euro, der Viert- platzierte 100 Euro und für den 5. Platz gibt es 50 Euro zu gewin- nen. Hierbei kommen die Erst- platzierten aller Gruppen in die Wertung und erhalten 10-1 Punkte für die Vereinswertung.

Die Spieler können nur für den Verein gewertet werden, für den sie auch im Verband spielbe- rechtigt sind. Zudem weist der Schachclub Straelen darauf hin, dass auch Schachspieler, die nicht in einem Schachverein spielen, beim Schnellschachtur- nier herzlich willkommen sind.

Anmeldungen nimmt Heinz- Dieter Mehler persönlich, tele-

fonisch oder per Email gerne entgegen. Zudem erteilt er auch nähere Informationen. Heinz- Dieter Mehler, Elisabethstraße 102, 47608 Geldern, ist unter Telefon 02831/44 81 oder Email:

Heinz-Dieter.Mehler@gmx.de zu erreichen.

Bei Anmeldungen nach dem 8. Januar wird ein Zuschlag von drei Euro erhoben.

Anmelden zum 22. Schnellschachturnier in Straelen

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Selbstmordanschläge, Entführun- gen und Gewalt prägen das Leben der Menschen im Irak. Vier Millio- nen Iraker leben deshalb als Flücht- linge im eigenen Land, Jordanien oder Syrien – dort allein sind es schon fast zwei Millionen. Die wenigsten sind offiziell als Flücht- linge anerkannt und haben weder Bleiberecht noch Arbeitserlaubnis.

Viele Exil-Iraker arbeiten deshalb illegal zu Hungerlöhnen. Ihre Kin- der können nicht zur Schule gehen, weil sie zum Lebensunterhalt ihrer Familien beitragen müssen. Aber wir können gemeinsam etwas tun.

Ein Beispiel: Die Caritas vor Ort verteilt Lebensmittel, Zusatznah- rung für Kleinkinder, sorgt für medizinische und psychologische Behandlung und rechtliche Bera- tung. Mit 16 Euro schenken Sie einer Flüchtlingsfamilie ein Nah- rungsmittelpaket. Für 50 Euro er-

halten fünf Flüchtlingskinder im Nordirak einen Schulranzen, eine Schuluniform und Schreibmaterial.

Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende an: Caritas international, Spenden- konto: 202, BLZ 660 205 00, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, Stichwort: Flüchtlinge Irak.

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Seit 1976 GELDERN. Dass der Wille zum Sparen mitunter auch politischen Mandatsträgern gegen den Strich geht, war im Gelderner Kulturausschuss geradezu spürbar. Die Diskus- sion um den „Runden Tisch Kultur“ verdeutlichte den bei- nahe schmerzlich spürbaren Spagat, den die Politik in den Zeiten der Haushaltsberatun- gen vollziehen muss.

In einer „Tischvorlage“ hatte Rainer Niersmann, Betriebslei- ter des Gelderner Kulturbetriebs, nochmals die zahlreichen The- men aufgelistet, die der „Runde Tisch Kultur“ angestoßen hatte.

Allerdings sei zu bedenken, dass auch für gute Ideen im Moment kein Geld vorhanden wäre. Rai- ner Niersmann: „Wir wollten verhindern, dass sich bei den Teilnehmern des ‚Runden Tisch- es' der Frust breit macht. Wegen

der angespannten Finanzlage hat es daher in diesem Jahr kein weiteres Treffen des ‘Runden Tisches’ gegeben, denn es ist abzusehen, dass die meisten Vor- schläge wegen fehlender Mittel nicht umgesetzt werden kön- nen.“ Niersmanns Wunsch, den

„Runden Tisch Kultur“ in Form eines Stammtisches weiter zu führen, kritisierte Ausschus- smitglied Peter Busch: „Was mit dem ‚Runden Tisch’ passiert, ist traurig. Ein Jahr lang hören die Mitglieder gar nichts. Danach wird er möglicherweise zum Stammtisch. Und den muss dann vielleicht ein Verein orga- nisieren, dessen Zuschüsse even- tuell auch noch gekürzt wer- den.“

Ähnliche Befürchtungen plag- ten auch Dietmar Bexkens:

„Eigentlich war der ‚Runde Tisch' eine sehr kreative Ein-

richtung für Geldern. Selbst- verständlich ist die finanzielle Situation gerade für das kom- mende Haushaltsjahr kritisch.

Trotzdem fände ich es sehr scha- de, wenn diese Zusammenkunft engagierter Kulturfreunde hier den Todesstoß bekäme."“ Eine abschließende Entscheidung blieb in diesem Fall aus. Das Thema dürfte somit in einer der nächsten Sitzungen des Kultu- rausschusses erneut die Tages- ordnung bereichern.Freuen können sich zwei Antragsteller, die zur Unterstützung von denk- malpflegerische Arbeiten an den Dächern ihrer Häuser Zuschüs- se beantragt hatten. Für ein Haus am Bartelter Weg zahlt die Stadt einen Zuschuss in Höhe von 1450 Euro. Eine Zuwendung von 1050 Euro erhält der Bauherr eines Hauses an der Veerter Dorfstraße.

Soll der „Runde Tisch Kultur“ weiter tagen?

Diskussion im Gelderner Kulturausschuss

HERONGEN. Die zirka 80 Jahre alte Ziegeleindeckung auf dem Satteldach des denkmal- geschützten Altbaus und dem Toilettenanbau der St. Aman- dus hielten der Witterung nicht mehr stand. Diesbezüglich fehlte auch eine vor Regen und Schnee schützende Unter- spannbahn. Die Obergeschos- sdecke war zudem nur unzu- reichend gedämmt. Auch die kleinen dreieckigen Dachgau- ben und die Schlitzfenster in den Giebelwänden hatten eine Sanierung dringend nötig.

Mit Hilfe des Konjunkturpa- ketes konnte hier Abhilfe geschaffen werden. In enger Abstimmung mit dem Denk- malschutz wurde die gesamte Dacheindeckung inklusive

Unterkonstruktion erneuert.

Der Dachstuhl selber konnte erhalten bleiben. Gleichzeitig erfolgte im Sinne der Energie- einsparverordnung eine Däm- mung der Obergeschossdecke auf dem Spitzboden des histo- rischen Gebäudes, um den Ener- giebedarf zu senken und dauer- haft die Substanz zu erhalten.

Damit alle erneuerten Dach- gauben und Giebelfenster erreichbar bleiben, wurde über die eingepackte Decke ein Lauf- steg errichtet. Gleichzeitig wur- den Dachrinnen, Fallrohre, Schneefanggitter und Teilberei- che des Verblendmauerwerks erneuert. Die Aufträge belaufen sich auf rund 90.000 Euro, die im Übrigen an hiesige Fachfir- men vergeben werden konnten.

Schulleiter Hans-Jürgen Beul,Planer Christoph Goumans und Peter Nikelowski vom Gebäudemanagement der Stadt Straelen freu- en sich über den baldigen Abschluss der Arbeiten. Foto: privat

Neues Dach für die

Amandus-Grundschule

Verbesserungen dank Konjunkturpaket

Ganz nach dem Motto „Zusammen erreichen wir mehr“macht sich die Straßengemeinschaft Bahnhofstraße in Geldern stark für einen guten Zweck, die „Gelderner Tafel“. Fleißige Helfer ver- packen kleine, leckere Präsente,die an die Kunden der Bahnhofstraße verschenkt werden.Wer möch- te,kann als kleines Dankeschön gerne eine Spende für die „Gelderner Tafel“ in die Sammeldosen geben.

Die Aktion läuft noch bis Weihnachten in den jeweiligen Geschäften. Foto: privat

Schon seit Jahren unterstützt die Sparkasse Krefeld immer wie- der den Offenen Kinder- und Jugendtreff St. Barbara in Gel- dern, der den Kindern und Jugendlichen im Barbaragebiet als Freizeiteinrichtung, verläss- liche Anlaufstelle und Ort zum Mittagessen dient. Zuletzt för- derte die Sparkasse dort aus dem

Zweckertrag der Prämienspar- lose die Anschaffung von Spiel- material. Jakob Janssen, Ver- triebsdirektor der Sparkasse in Geldern, konnte sich bei seinem Besuch im Kindertreff davon überzeugen, dass das Engage- ment der Sparkasse auch wirk- lich bei den Kindern und Jugendlichen ankommt. „Als

Sparkasse liegen uns natürlich die Menschen hier in der Regi- on am Herzen. Deshalb unter- stützen wir gerne die Arbeit des Kindertreffs, weil hier wirklich Gutes für die Menschen im Bar- baragebiet geleistet wird“, sagte Janssen. Der Kindertreff St. Bar- bara ist ein gemeinsames Projekt der Kirchengemeinde St. Maria

Magdalena und des Caritasver- bandes Geldern-Kevelaer. Täg- lich kommen zwischen 10 und 30 Kinder und Jugendliche in den Kindertreff. Neben der Hau- saufgabenbetreuung und sinn- voller Freizeitbeschäftigung gibt es dort ein warmes Mittagessen zum symbolischen Preis von 1

Euro. Foto: privat

Kindertreff St. Barbara freut sich über Sparkassen-Spende

Neue Musikgarten-Kurse

Eltern und Kleinkinder musizieren bei der Kreismusikschule Geldern gemeinsam

GELDERN. Seit mehr als drei Jahren erfreut sich der „Musik- garten“ der Kreismusikschule in Geldern immer wachsender Beliebtheit.

Das Unterrichtsprogramm regt Kleinkinder zusammen mit einem Elternteil oder einer anderen Bezugsperson zum gemeinsamen Musizieren an.

Musikalische Kinderspiele, Tänze, Bewegung und gemein- sames Singen führen ohne vor- gegebene Leistungserwartungen zu ersten musikalischen Erleb-

nissen und Erfahrungen. Einfa- che Instrumente wie Klanghöl- zer, Glöckchen, Rasseln und Trommeln begleiten die Kinder in die Welt der Musik. Die Jah- reszeiten, Natur und Umwelt, oder einen Tagesablauf musi- kalisch mitgestalten: Die Musik wird immer in den Familienall- tag mit einbezogen. Die an der Kreismusikschule beschäftigte Diplom-Musikpädagogin Helen Thissen hat im Laufe ihres Stu- diums an der Folkwang-Hoch- schule die fachliche Qualifikati-

on für den Musikgarten erwor- ben und unterrichtet seit meh- reren Jahren mit Freude unsere jüngsten Kinder.

Der Musikgarten I ist für Babys ab drei Monaten bis anderthalb Jahre, der Musik- garten 2 für Kleinkinder ab anderthalb bis einschließlich drei Jahren konzipiert. Zur Zeit sind noch Plätze im Musikgar- ten II in Geldern und Kevelaer frei.

Die Einrichtung neuer Musik- garten II Kurse werden zur Zeit

angestrebt sofern eine Mindest- teilnehmerzahl von acht Paaren erreicht ist. Die Kurse finden einmal wöchentlich mit maxi- mal zwölf Eltern-Kind-Paare statt und dauern 45 Minuten.

Bei genügend Interesse werden die Kurse auch in anderen Orten durchgeführt. Weitere Informa- tionen und Anmeldeformulare sind bei der Kreismusikschule in Geldern, Weseler Straße 7, Tel.: 02831/992537 erhältlich oder im Internet unter www.kms-geldern.de.

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Sa. 19.12.09 20:09 Uhr SAAL „ZUR NIERSBRÜCKE“

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ÜBER 30

ÜBER 30

Thomas Dorenkamp und K.-H. Verhoeven feiern mit Euch

?? ? ? Christmas Party

mit DJ Herbie

Special Guest um Mitternacht:

Willi Girmes live

u.a. mit seinem neuen Karnevalshit:„Der Piratentanz“

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Opfer mehrfach ins Gesicht geschlagen

Polizei nahm 23-Jährigen und 24-Jährigen fest

GELDERN. In der Nacht zu Sonntag, 13. Dezember, wurde die Polizei in Geldern nach einer Körperverletzung zu Hilfe gerufen. Eines der Opfer befand sich gegen 1 Uhr auf der Straße Harttor in Geldern und hatte von dort per Telefon die Polizei verständigt.

Nach bisherigen Erkenntnis- sen war es zuvor in einer Gast- stätte zu einer verbalen Ausein- andersetzung zwischen mehre- ren Personen gekommen. Drei untereinander bekannte 25- jährige Männer aus Düsseldorf, Mühlheim und Geldern hatten anschließend die besagte Gast- stätte verlassen und wollten sich in Richtung EDry begeben. Auf der Straße Harttor bemerkten sie, dass sie von einem PKW Hummer mit auswärtigen Kennzeichen verfolgt wurden.

In Höhe der Niersbrücke hätte das Auto dann angehalten. Fünf

Personen seien aus dem Fahr- zeug ausgestiegen und hätten sich zunächst drohend dem Trio gegenüber gestellt. Plötzlich hät- ten zwei aus der Gruppe auf den 25-jährigen Düsseldorfer ein- geschlagen und ihn im Gesicht verletzt. Zudem war auch der 25-jährige Mühlheimer von einem der Täter ebenfalls geschlagen worden. Daraufhin seinen die Opfer geflüchtet. Auf Grund der Hinweise des 25- jährigen Düsseldorfers konnte der beschriebene PKW Hum- mer von einer Polizeistreife in der Innenstadt festgestellt wer- den.

Die Opfer identifizierten spä- ter eindeutig einen 23- und einen 24-jährigen Gelderner als die gesuchten Schläger. Da der 24-jährige mutmaßliche Täter unter Alkoholeinfluss stand, wurde dem jungen Mann eine Blutprobe entnommen.

Seit 2003 zeichnen die Aktion Mensch und die Stiftung Digi- tale Chancen in jedem Jahr die besten deutschsprachigen bar- rierefreien Webseiten mit der BIENE (Barrierefreies Internet eröffnet neue Einsichten) aus.

Die Gemeinde Issum gehört in diesem Jahr mit ihrem neuen Internetauftritt www.issum.de zu den 17 Biene-Gewinnern, die sich gegen mehr als 300 Bewer- ber durchgesetzt haben. In enger Zusammenarbeit der

Gemeinde Issum mit der Design-Agentur anatom5 und dem Kommunalen Rechenzen- trum Niederrhein (KRZN) ent- stand ein Internetauftritt, der in der Kategorie „Komplexe Infor- mations- und Kommunikati- onsangebote“ die BIENE-Jury überzeugte.

Weitere Informationen zur Bie- neverleihung und zum Thema Barrierefreiheit gibt es auch im Internet unter www.einfach- fuer-alle.de.

Bronzene „BIENE“ für Issum

Polizeifahrzeug beschädigt

GELDERN.Unbekannte Van- dalen beschädigten in der Nacht zu Sonntag, 13. Dezember, ein Polizeifahrzeug, das auf dem Parkplatz hinter dem Polizei- dienstgebäude an der Weseler Straße in Geldern geparkt war.

Mit einem faustgroßen Stein warfen die Täter an einem als mobile Wache genutzten Wohn- mobil eine Seitenscheibe ein.

Außerdem wurde auch die Windschutzscheibe, die Motor- haube und der Alkovenaufbau durch Steinwürfe beschädigt.

Hinweise: Telefon 02831/1250.

GELDERN.Wie der Polizei erst jetzt angezeigt wurde, ereig- nete sich bereits am Donnerstag vergangener Woche, 10. Dezem- ber, am Harttor in Geldern eine Unfallflucht. Ein unbekannter Autofahrer war zwischen 18 Uhr und 20 Uhr auf einem Parkplatz gegen einen silberfarbenen Mazda gefahren und hatte an dem Auto einen Kotflügel ein- gedrückt. Es entstand ein Sach- schaden von circa 2000 Euro an dem Mazda. Hinweise bitte an die Polizei Geldern unter Tele- fon 02831/1250.

Unfallflucht am Harttor

Lokal am Niederrhein

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Märchenhaftes Vergnügen

Kulturring Straelen begeisterte mit „Tischlein, deck Dich“

STRAELEN. (ak) Ein zau- berhaftes Weihnachtsmärchen präsentierte der Kulturring Straelen seinem Publikum auch im 25. Märchenjahr. In elf Vorstellungen erlebten Kin- der und Erwachsene den Grimm’schen Klassiker

„Tischlein, deck Dich“ in der Straelener Stadthalle.

Nach dem traditionellen

„Aufwärmtraining“ mit Nor- bert Kamphuis, bei dem die Kinder mit lautem Singen und Klatschen zum Lied „Der Goril- la mit der Sonnenbrille“ vor der Vorstellung noch einmal „rich- tig Dampf ablassen“ können, wurde es mucksmäuschenstill in der Stadthalle. Mit seiner Märchenkutsche zog der Postil- lon (Eugen Symanski) in den Saal ein und versprach den Kin- dern, dass „keine märchenhaf- ten Mühen und Kosten gescheut wurden, um euch ein märchenhaftes Märchen“ zu zeigen. Vom Bühnenrand aus beobachtete er fortan das Geschehen und bezog die klei- nen Zuschauer immer wieder in die Handlung mit ein. So erleb- ten sie, wie die fleißige Magd Guste (Alexandra Glienke) ihre neue Arbeit im Gasthaus „Zu den 2 Raben“ antritt und hier auf einen Wirt (Günter Dicks) und eine Wirtin (Astrid Weyers) trifft, die für alles „viel zu faul sind“. So liegt es an Guste, für Ordnung und Verpflegung der Gäste zu sorgen. Als erster Gast kommt Fritz (Malte Dewies) mit fröhlichem Gesang in das Wirtshaus. Wie seine Brüder Franz (Peter Philipps) und Fri- dolin (Niklas Thönnissen) wurde er vor drei Jahren von seinem Vater wegen einer

unehrlichen Ziege vom Hof gejagt. Mit einem Zauber- tischlein, das die leckersten Dinge hervorzaubern kann, will er nun den Zorn seines Vaters besänftigen, ebenso wie seine Brüder, die dem Vater einen Esel, der Gold spuckt („Von vorne und von hinten!“), und einen Knüppel im Sack schen- ken möchten. Doch die faulen Wirtsleute tauschen in einem unbemerkten Moment Esel und Tischlein aus und lassen die ahnungslosen Brüder weiter- ziehen. In der Schneiderwerk- statt des Vaters (Uwe Deussen) fliegt der Betrug auf, und gemeinsam mit der Magd Lise (Gaby Klöntges) machen sich die Brüder mit ihrem Vater auf, um sich ihr Eigentum zurück- zuholen. Zur Hilfe kommt ihnen dabei der „Knüppel im Sack“, den Fridolin in den „2 Raben“ ordentlich „tanzen“

lässt, bis die faulen Wirtsleute das Zaubertischlein und den Goldesel zurückgeben. Zum

„Happy End“ erlebten die Besu- cher dann noch einen besonde- ren optischen Genuss: Die Tech- nische Abteilung des Kulturrings verwandelte das aufwändig gestaltete Bühnenbild von Die- ter Fackendahl, das mit fanta- stischen Lichteffekten perfekt in Szene gesetzt wurde, in ein Meer aus tausend Lichtern. Mit Weihnachtsbäumen, Lichter- glanz und Sternenregen stimm- te das Märchenteam sein Publi- kum auf das Weihnachstfest ein und setzte ein stimmungsvolles Finale. Mit lang anhaltendem Applaus dankten die Zuschau- er dem gesamten Team unter Leitung von Bert Stevens und Norbert Kamphuis für mär- chenhafte Stunden in Straelen.

Alle Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren, die eine Vor- stellung von „Tischlein, deck Dich“ gesehen haben, können sich nun am großen Malwett- bewerb beteiligen. Nähere Infos dazu unter www.weihnachts- maerchen-straelen.de.

Im Wirtshaus „Zu den 2 Raben“ plagt sich Guste mit den beiden Wirtsleuten, die für alles „viel zu

faul sind“. NN-Foto: Theo Leie

GELDERLAND. Die Vorbe- reitungen für den Biathlon- Sparkassen-Cup am 27.

Dezember in Kevelaer gehen in die Schlussgerade. Mit über 40 Mannschaften und fast drei- hundert Teilnehmern ver- zeichnet die Biathlonveran- staltung der Schieß-Sport- Gemeinschaft Kevelaer und des Lauf- und Walking Treffs eine 50prozentige Steigerung zur Premiere im letzten Jahr.

Sogar Mannschaften aus Bergheim und Mönchenglad- bach gehen ab 10 Uhr in die

„Loipe“. Loipenluschen, Bier- athleten oder Smelling Axels nennen sich die Mannschaften und beweisen bei ihrem sport- lichen Ehrgeiz vor allem eins:

Der Biathlon-Cup ist eine riesi- ge Sportgaudi für die ganze Familie. Gerade für die Zuschau- er ist das Sportevent nach Weih- nachten attraktiv und unter- haltsam. Auf der Tribüne der Dreifachturnhalle können die Teilnehmer angefeuert und

bejubelt werden. Und die Tref- fer der Lichtgewehre werden auf speziellen Zuschaueranzeigen hautnah vermittelt. Doch nicht nur die Sportgaudi steht an die- sem Tag im Mittelpunkt. Auch der gute Zweck wird nicht zu kurz kommen. So wird auch eine Zehner Mannschaft vom Haus Freudenberg bei einem Sponsorenlauf an den Start gehen. Jeder erzielte Treffer wird von Sponsoren mit ei-nem Geldbetrag vergütet, der der Arbeit im Haus Freudenberg zu Gute kommt. Nach dem ersten Lauf geht es gegen 12 Uhr mit den Prominentstaffeln weiter.

Dabei treffen die Mannschaften Politik und Posaune aufeinan- der. Thomas Selders (CDU- Fraktion) und Stephan Martens (Fraktion Die Grünen) messen sich als sportliche Koalition mit den Musikern Norbert Heckens (Musikverein Kevelaer) und Bernd Grüntjens (Musik-verein Twisteden). Gegen 13 Uhr folgt der zweite Lauf des Biathlon-

Cups. Ab 15 Uhr folgt der sport- liche Höhepunkt mit den Mannschaften der Leistungs- klasse. Aber auch die Läufer der Spassklasse küren ihren Sieger.

Für Zeitvertreib sorgt auch das Winterdorf mit heißen Geträn- ken und warmen Speisen, pas- send zu den kalten Außentem- peraturen. Der Eintritt zum Biathlon-Sparkassen-Cups ist frei.

Das Aufwärmtraining für den Biathlon-Cup bildet am Sams- tag, 26. Dezember, die Après Ski Party im Sportzentrum Kevela- er, SSG-Treff, mit der Top- Coverband „Feeling“. Mit Live- musik der Extraklasse sorgt sie für Hüttenzauber und Party- stimmung. Einlass ist um 19 Uhr. Die Band spielt ab 20 Uhr.

Augrund der Besucherbegren- zung sollte sich jeder die Ein- trittskarten für sechs Euro im Vorverkauf sichern (Firsuren- Studio Terpoorten, Bahnstr. 37).

An der Abendkasse kosten die Karten acht Euro.

Mit Prominentenstaffel

„Politik gegen Posaune“

Biatholon-Sparkassen-Cup mit rund 300 Teilnehmern

Da staunen die Wirtin und die Guste:Kaum hat Franz seinen Zauberspruch gesprochen,spuckt sein Esel (Caroline Friedrich und Petra Hohnen) viele Goldstücke.

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HARTEFELD. Die St.-Anto- nius-Schule in Hartefeld hat Dank ihres originellen und durchdachten Konzepts für ein Spielezimmer eine kom- plette Spielezimmerausstat- tung gewonnen. Die Initiative

„Spielen macht Schule“ för- dert so das klassische Spielen an Schulen, denn: Spielen macht schlau!

„Spielen und Lernen sind keine Gegensätze! Darum sind gute Spiele eine wichtige Ergän- zung des schulischen Bildungs- angebots. Kinder unterscheiden nicht zwischen Lernen und Spie- len, sie lernen beim Spiel“, so Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer.

Die St.-Antonius-Schule hat sich an dem Aufruf der Initiative

beteiligt und ein Konzept ein- gereicht, in dem sie ihre Ideen und Vorstellungen rund um ein Spielezimmer in ihrer Schule vorstellt. Insgesamt gibt es 200 Gewinner in den Bundeslän- dern Baden-Württemberg, Bay- ern, Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Die Initiative „Spielen macht Schule“ wurde vom Mehr Zeit für Kinder e. V. und dem Trans- ferzentrum für Neurowissen- schaften und Lernen (ZNL, Ulm) 2007 gemeinsam ins Leben gerufen. Unterstützt wird die Initiative dabei von den jeweiligen Kultusministerien.

Um ein Spielezimmer für ihre Schule zu gewinnen, hatten die Grundschulen bis Juni 2009

Zeit, ihre individuell erarbeite- te Bewerbung an den Verein Mehr Zeit für Kinder zu schicken. Die kreativsten Ideen sind nun von einer Fachjury prä- miert worden und die Einrich- tung der Spielezimmer erfolgte im Anschluss.

In der Pilotphase in 2007 haben bereits zehn Schulen ein solches Spielezimmer gewon- nen. Mit den Gewinnern aus diesem Jahr gibt es nun bun- desweit über 360 spielende Schulen. Fotos von diesen Schu- len sowie alle aktuellen Infos, die Wettbewerbsunterlagen, Bei- spielkonzepte und den Ausstat- tungskatalog gibt es im Inter- net unter www.spielen-macht- schule.de.

Da freuen sich die Kinder:Die Initiative „Spielen macht Schule“ stattet die St.-Antonius-Schule in

Hartefeld mit einem Spielezimmer aus. Foto: privat

Spielen macht schlau

„Spielen macht Schule“ stiftet St.-Antonius-Schule ein Spielezimmer

Zwei Ferienwochen in Waldbröl verbringen

Anmelden zur Ferienfreizeit Kerken 2010

KERKEN. Auch im kom- menden Jahr bietet die Seels- orgeeinheit Kerken wieder in den beiden ersten Wochen der Sommerferien eine Ferienfrei- zeit für Kinder an. Erneut geht es ins Schullandheim Haus Pempelfort in Waldbröl, dies- mal von Samstag, 17. Juli, bis Freitag, 30. Juli 2010.

Auf die Teilnehmer wartet dort ein spannendes Programm, das viel Spaß verspricht. Auf dem großen Rasenplatz direkt am Haus kann Fußball oder Rugby gespielt oder sich ander- weitig ausgetobt werden. Direkt neben dem Schullandheim gibt es ein weitläufiges, hauseigenes Waldstück mit besten Bedin- gungen für Waldspiele. Und das Holz für das eine oder andere Lagerfeuer wird dort ganz sicher auch zu finden sein. Ausflugs- ziele in den umliegenden Orten, wie ein sehr schön gelegenes Freibad in Wiehl oder der Affen- und Vogelpark in Eckenhagen runden das aktive Programm ab. Für schlechtes Wetter oder die nötige Ruhe zwischendurch bieten die Betreuer aber auch im Haus noch viele Program- mpunkte wie Gruppenspiele oder „Singstar“ an.

Teilnehmen dürfen alle Mädchen und Jungen zwischen acht und zwölf Jahren (Aus- nahmen möglich) aus Kerken und Umgebung - egal ob katho- lisch, evangelisch oder nicht mit der Kirche verbunden.

Die Anmeldezettel mit allen wichtigen Informationen gibt es in den Pfarrkirchen der See- lsorgeeinheit (Aldekerk, Nieu- kerk und Stenden) und zum

Download auf den Webseiten von St. Dionysius Nieukerk (www.dionysius-kerken.de) sowie St. Peter und Paul Alde- kerk (www.peterpaul-alde- kerk.de).

Der Teilnehmerbeitrag von 298 Euro pro Kind (zuzüglich Taschengeld) konnte erneut gehalten werden, enthalten sind die An- und Abreise mit Bus oder Bahn, die Übernachtun- gen, die Verpflegung im Haus (Vollpension inklusive Kuchen) und der Eintritt für alle Aus- flugsziele. Das Taschengeld wird nur für kleine „Extras“ wie Andenken oder ein Eis zwi- schendurch benötigt. Die Betreuung wird von geschulten Freiwilligen aus Kerken über- nommen, die Leitung liegt bei Christian Kaltenecker.

Da eine Mindestteilnehmer- zahl erreicht werden muss, wurde der Anmeldeschluss auf den 31. Januar 2009 festgelegt.

Weitere Informationen zur Fahrt und zur Anmeldung gibt es auch telefonisch bei Christi- an Kaltenecker (Telefon 02833/2351).

Gesucht werden auch noch engagierte, ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer ab 18 Jahren, die in den Sommer- ferien gerne diese Ferienfreizeit begleiten möchten.

Eine Tätigkeit im pädagogi- schen Bereich ist keine Voraus- setzung. Selbstverständlich sind alle Leistungen wie An- und Abreise, Übernachtung und Ver- pflegung für die Betreuer kostenlos. Weitere Informatio- nen gibt es ebenfalls bei Chri- stian Kaltenecker.

Nicht nur diese festlich gedeck- te Hochzeits-Tafel für den

„schönsten Tag im Leben“, son- dern noch viele andere, für unterschiedliche Anlässe herge- richtete Tische vermittelten einen Einblick in praxisorientierte Unterrichtsthemen an der Lieb- frauenschule Geldern, Bil- dungsgänge des Berufskollegs des Bistums Münster. Zu sehen gab es das beim großen Tag der offenen Tür. Schülerinnen und Schüler aus den Bereichen Ernährung und Hauswirtschaft sowie Sozial- und Gesundheits- wesen informierten hier anschaulich über ihre Ausbil-

dung. Kreativität war dabei viel- fach Trumpf. Und bei so man- chem Angebot war Mitmachen ausdrücklich erwünscht. Natür- lich wurde nicht nur in der schu- leigenen Mensa an die Gaumen- freuden gedacht. Stilvolle Geschenke konnten zudem auf dem Adventsmarkt im Pädago- gischen Zentrum erworben wer- den. Der Erlös daraus kam den Sozialprojekten der Liebfrauen- schule zugute. Anders als an anderen Schulen der Sekundar- stufe II haben alle Interessierten nur bis zum 5. Februar Zeit, sich für einen der zehn Bildgänge der Liebfrauenschule anzumelden.

Tag der offenen Tür

Gastfamilien gesucht

Lateinamerikanische Schüler zu Besuch

NIEDERRHEIN. Die Schüler der Andenschule in Bogotá/

Kolumbien wollen sich ab April 2010 Deutschland genau- er anschauen. Dazu sucht die Andenschule Familien, die neugierig und offen sind, einen lateinamerikanischen Jugend- lichen (15 bis 17 Jahre alt) auf- zunehmen.

Spannend ist es, mit und durch den Besuch den eigenen Alltag neu zu erleben. Alle Schüler dieser Schule lernen Deutsch als Fremdsprache, so dass eine meist recht gute Ver- ständigung gewährleistet ist. Da das Programm auf eine schuli- sche Initiative zurückgeht, ist es

für das „kolumbianische Kind auf Zeit“ verpflichtend, das zur Wohnung nächstliegende Gym- nasium oder Realschule zu besu- chen. Der Aufenthalt ist gedacht vom 17. April bis zum 9. Juli 2010. Wenn die Kinder der Gast- familie Kolumbien entdecken möchten,sind sie eingeladen, an einem Gegenbesuch teilzuneh- men. Für Fragen und weitere Infos steht das Humboldteum e.V., die gemeinnützige Servi- cestelle für Auslandsschulen, Ute Borger, Friedrichstraße 23a, 70174 Stuttgart, Tel. 0711-

2221401, e-mail:

ute.borger@humboldteum.de, gerne zur Verfügung.

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Briefschreiber mit Internetzugang können ihrer Post mit wenigen Mausklicks eine ganz persön- liche Note geben: Als Plusbrief Individuell der Deutschen Post erhält jede selbst gestaltete Sendung einen ganz eigenständigen Wert.

Eine besonders gute Gelegenheit, diese Versandidee zu nutzen und die eigene Kreativität dabei stimmungsvoll spielen zu lassen, bietet die Weihnachtspost.

Das Vorgehen ist denkbar einfach und erfolgt in drei Schritten: Zunächst sind im Portal www.plusbrief-individuell.de die gewünschten Formate und Mengen auszuwählen (Minimum:

20 Stück). Alle gängigen Maße mit dem ent- sprechenden Portowert sind verfügbar. Auch die Kosten können hierbei sofort kalkuliert werden.

Dann kommt die Auswahl des Motivs. Die Post bietet zwar selber eine Reihe attraktiver Dekor- motive an. Der kreative Clou aber besteht darin, eigene Fotos zu verwenden. Diese kann man als zweiten Schritt hochladen und für die Gestaltung des Umschlags und der Briefmarke einsetzen.

Schließlich braucht das Ganze nur noch abge- schickt zu werden. Wer bis etwa eine Woche vor Heiligabend bestellt, erhält seine festlich ge- stalteten Postkarten oder Umschläge mit aufge-

druckten Motiven und individuellen Briefmarken noch rechtzeitig nach Hause, um seinen Lieben damit zu schreiben und die Weihnachtspost aus

„eigener Herstellung“ dann fertig frankiert verschicken zu können.

Doch nicht nur als handgeschriebener Weih- nachtsgruß, auch als Geschenk der besonderen Art ist der Plusbrief Individuell etwas Einzigar- tiges: Mit einem liebevoll verpackten Set selbst entworfener Postkarten und Umschläge dürfte eine Überraschung gelingen, die in bester Erin- nerung bleibt. Bei einer Bestellung bis spätestens 20. Dezember liegt dieses Präsent pünktlich unterm Weihnachtsbaum.

Individuelle Weihnachtspost selbst gestalten!

Umschläge und Briefmarken mit eigenen Motiven

Foto: Deutsche Post ANZEIGE

Liebe Christin

18 Jahre wirst Du heut, darauf hast Du Dich schon lange gefreut!

Trotz allem – das ist klar – sind wir weiter für Dich da!

Alles Liebe & Gute wünschen Dir Dein Patenonkel Frank, Elke & Lukas

Niemals geht man so ganz...

Trude Herr

Ernst Kehr

*23. Mai 1935 †11. Dezember 2009

In Liebe und Dankbarkeit

Brigitte Kehr

geb. Diefenbach

und Familie

47608 Geldern, Nordwall 42

Die Trauerfeier ist am Montag, 21.12.2009, um 12.00 Uhr in der Friedhofskapelle Geldern. Anschließend ist die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.

Statt jeder besonderen Anzeige

In unseren Herzen bist Du und bleibst Du, solange wir leben:

lebendig, kraftvoll, liebenswert und stark.

Uns kann der Tod nicht von Dir trennen, in unseren Herzen wirst Du immer weiterleben.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer guten Mutter,

Oma, Tochter und Schwiegertochter

Erika Schramm

geb. Hänsel

*12. Mai 1955 † 9. Dezember 2009

Rainer Schramm Diana Lübke mit Vivien

Michael Schramm und Katharina Töpffer Gertrud Naefe

als Mutter

Rudolf Schramm

als Schwiegervater

47626 Kevelaer, In de Berken 51

Die Trauerfeier ist am Freitag, dem 18. Dezember 2009, um 11.00 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs in Kevelaer-Winnekendonk.

Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.

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Hallo Oktawian!

Zu Deinem 10. Geburtstag am 17. Dezember wünschen

Dir alles Gute, vor allen Dingen Glück, Gesundheit,

Erfolg in der Schule und viele Tore beim Eishockey Mama, Papa, Oma, Opa,

Uroma, Patryk und Ania

Was Du für uns gewesen hier auf Erden, wirst Du auch bleiben - alle Zeit!

Die Liebe, sie kann nicht mehr werden.

Sie ist und bleibt Vollkommenheit.

Danke für das Leben mit Dir.

Zum ehrenden Gedenken und dankbarer Erinnerung an meine liebe Frau und gute Mutter

halten wir das

1. Jahresgedächtnis

am Sonntag, 20. Dezember 2009, um 11:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena zu Geldern.

Ewald und Markus Spütz

Geldern, im Dezember 2009

Agnes Spütz

*17.03.1951

†15.12.2008

Unser Traumkind ist da!!!

Suri - Marie

10.12.2009 3620 g – 52 cm

Bestandteile: 1 x Papa Bernd + 1 x Mama Verena + gaaanz viel

Liebe = Suri - Marie Es freuen sich:

Bernd & Verena, Oma Fine, Oma Evi & Opa Wolle, Uroma Helga, Nadine & Carsten

& Nico, Yannick, Nico, Nina, Luke, alle Freunde und Verwandten und alle Tiere !!!

In Stille trauern wir um

Peter Wegener

*11. Juli 1981 † 2. Dezember 2009 Wir möchten nicht weinen,

weil Du gegangen bist, sondern möchten lächeln,

weil Du gelebt hast.

Christina & Vural Parmak und das

Team von FRIENDS

Plötzlich und völlig unerwartet, mitten aus dem Leben gegriffen, verstarb

Christian Baldy

*19.07.1953 †11.12.2009 Wer ihn gekannt hat, weiß was wir verloren haben.

In stiller Trauer:

Deine Dich liebende Ehefrau Ute Tochter Bettina und Familie, Sohn Andy und Familie, sowie Anverwandte

Die Trauerandacht fi ndet am Freitag, den 18. Dezember 2009, um 11.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus zu Sevelen statt.

Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis auf einer Seebestattung beigesetzt. Von freundlichst zugedachten Kränzen und Blumen bitten wir höfl ichst Abstand zu halten.

Sollte jemand versehentlich keine besondere Anzeige erhalten haben, so diene diese als solche.

Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft.

Schmerzlich war’s vor Dir zu stehen, dem Leiden hilfl os zuzusehen.

Nun ruhe aus in Gottes Hand, ruh’ in Frieden und hab’ Dank.

Dankbar für alles, was er für uns getan hat, nehmen wir Abschied von

Wilfried Hüschen

*11. Juli 1937 † 11. Dezember 2009

Wir werden Deine Liebe,

Güte und Hilfsbereitschaft vermissen:

Gisela Hüschen Heike Hummel

David, Sarah und Lisa sowie Angehörige

47638 Straelen-Herongen, Riether Straße 22

Die Trauerfeier ist am Mittwoch, dem 16. Dezember 2009, um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle in Herongen. Anschließend ist die Beerdigung.

Hallo Steffi Hartjes

Nie mehr allein sein...

Gib mir ’ne Chance.

Ronny Hartjes

Hallo lieber Bernd

Du fängst mich immer wieder auf, wenn ich den Glauben daran verliere, geliebt zu werden.

Mein Herz, es hängt an Dir.

Ich habe dich so lieb.

Deine Freundin Marion

Peter Luyven, Leiter der Wach- tendonker Sparkassenge- schäftsstelle, besuchte in diesen Tagen den „Markttreff“ der Gruppe „Wir! 50 plus“ in Wach- tendonk. Jeden Donnerstagvor- mittag von 10 bis 12 Uhr treffen sich interessierte Seniorinnen und Senioren zu einem gemüt- lich Frühstück, diesmal im Naturparkzentrum „Haus Pül- len“. Und zur Freunde der rund 30 Anwesenden war der Spar-

kassenleiter nicht mit leeren Händen gekommen, sondern durfte eine Spende der Spar- kasse Krefeld aus dem PS- Zweckertrag überreichen.

Johannes Drießen, Vorsitzender von „Wir! 50 plus“ bedankte sich für die großzügige Spende, die für die vielfältigen Aktivitäten des schon fast 100 Mitglieder zählenden Vereins eine wesent- liche Unterstützung darstellt.

Foto: privat

Sparkasse unterstützt Senioren

Im Rahmen einer Weihnachts- feier feierten die Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt Issum/Seve- len die diesjährigen Jubilare. Der stellvertretende Vorsitzende des AWO-Bezirksverbandes Nie- derrhein eV., Albert Holzhauer, nahm die feierliche Ehrung vor.

Nach der Festrede, bei der er auch an die Gründung der AWO vor 90 Jahren im Dezember 1919 erinnerte, wurde für bereits 40-

jährige Mitgliedschaft Elfriede Solnerzyk die Ehrenurkunde überreicht und die goldene AWO-Nadel vom Issumer AWO Vorsitzenden Michael Peter- mann angesteckt. Anschließend konnte die langjährige Vorsit- zende der AWO Issum/Sevelen, Helga Thoma, für 25-jährige Mitgliedschaft mit der silber- nen Anstecknadel geehrt wer- den (Foto). Foto: privat

Jubilare bei AWO Issum/Sevelen

Heilig Abend in

Gemeinschaft erleben

Caritasausschuss lädt ins Pfarrheim ein

GELDERN. Der Caritasaus- schuss der Katholischen Pfarr- gemeinde St. Maria-Magdale- na Geldern, weist darauf hin, dass auch in diesem Jahr wie- der die Veranstaltung: „Heilig Abend in Gemeinschaft“ statt- findet.

Alle Menschen aus Geldern und Umgebung, die an diesem Abend eine Möglichkeit suchen mit anderen zusammen zu sein, sind herzlich willkommen. In der Zeit von 18 bis 22 Uhr sind alle, die diesen Abend nicht

gerne alleine, sondern in einer schönen Gemeinschaft verbrin- gen möchten herzlich eingela- den ins Pfarrheim St. Maria- Magdalena in Geldern zu kom- men. Dort werden einige schö- ne Stunden mit einem leichten Abendessen, mit Liedern und Geschichten verbracht. Für Fahrgelegenheit kann gesorgt werden. Nähere Informationen im Pfarrbüro, Telefon 02831/97670 oder bei Pastoral- referent Friedhelm Appel, Tele- fon 02831/980204.

Herbergssuche in der Dorfstube

WANKUM.Einer der Höhe- punkte der diesjährigen „Her- bergssuche“ ist wiederum die Dorfstube in Wankum. Die Mit- glieder des Geschichtskreises haben einen Tannenbaum mit altem, vor einigen Jahren gesam- meltem, Baumschmuck deko- riert. Alte Krippen werden aus- gestellt und die Krippenfiguren aus der alten, 1906 abgerisse- nen, Wankumer Pfarrkirche gezeigt .Der Geschichtskreis hat für Freitag, 18. Dezember, 19 Uhr, ein für Jung und Alt inter- essantes Programm vorbereitet und wird dieses auch musika- lisch begleiten. Nach der Veran- staltung werden Glühwein für die Erwachsenen und ein Punsch für die Kinder sowie Weihnachtsgebäck angeboten, Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen.

STRAELEN. Die Vorsitzende des Unterbezirks Kleve und Bundesschatzmeisterin Dr.

Barbara Hendricks ließ es sich nicht nehmen, Hans Dietze im Rahmen der Kreisdelegierten- konferenz Nadel und Urkunde zur 40-jährigen Mitgliedschaft in der SPD persönlich aus- zuhändigen.

Dabei würdigte sie den Lebensweg des 81-jährigen Urge- steins der Straelener SPD, der im Jahre 1969 zu den Männern der ersten Stunde gehörte, die in Straelen den Ortsverein wieder gründeten, und seit dem in vie- len Ämtern aktiv waren. Die Gründung der Straelener Arbei-

terwohlfahrt und der Aufbau der Senioren-Arbeitsgemeinschaft

„60plus“ waren zwei Stationen.

Aber auch das Engagement im Sport für den SV Straelen und immer noch als Vorsitzender des Straelener Stadtsportverbandes.

Viel Einsatz, der letztlich auch mit dem Bundesverdienstkreuz gewürdigt wurde. Für den Orts- verein Straelen war Vorsitzender Otto Weber der erste Gratulant.

Er bedankte sich im Namen aller Mitglieder für den 40-jährigen Einsatz und erinnerte an die bis- herigen Ehrungen. Als einziger Straelener erhielt Hans Dietze den Ehrenbrief der SPD und die Willy-Brandt-Medaille.

Hans Dietze in

großem Rahmen geehrt

Für 40-jährige Mitgliedschaft in der SPD

Vorsitzender Otto Weber gratuliert Hans Dietze (r.) und bedankt sich bei Dr. Barbara Hendricks. Foto: privat

Referenzen

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