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Anhang für das Geschäftsjahr 2016

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zur Vorlage Nr. /2017 an den VA am 29.06.2017

zur Vorlage Nr. /2017 an den KT am 20.07.2017

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J u g e n d e i n r i c h t u n g Schloss Stutensee gGmbH

Anhang für das Geschäftsjahr 2016

I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Die Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH hat ihren Sitz in 76297 Stutensee. Sie ist unter der Nummer HRB 707766 beim Amtsgericht Mannheim (Registergericht) eingetragen.

Die ursprüngliche Gesellschaft „LWB Jugendeinrichtungen gGmbH“ ist entstanden durch notariell beurkundeten Ausgliederungs/Spaltungsplan für die Landesjugendheime des Lan- deswohlfahrtsverbandes Baden (LWB) vom 23.07.2003. Mit notariellem Vertrag vom 24.09.2004 wurden die Gesellschaftsanteile mit Wirkung zum 31.12.2004 zu jeweils 50 % auf die beiden Landkreise Karlsruhe und Rhein-Neckar übertragen.

Durch Gesellschafterbeschluss vom 18.02.2005 und die Eintragung ins Handelsregister vom 17.03.2005 firmierte die Gesellschaft von „LWB Jugendeinrichtungen gGmbH“ in „Jugend- einrichtungen Schloss Stutensee + Stift Sunnisheim gGmbH“ um.

Mit Gesellschafterbeschluss vom 04.08.2009 wurde die seitherige Gesellschaft mit Wirkung zum 01.01.2009 aufgespalten: Der Teilbetrieb Schloss Stutensee wurde gemäß Spaltungs- plan auf die „Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH“ übertragen (Aufspaltung durch Neugründung). Die Gesellschaft wurde am 02.10.2009 ins Handelsregister eingetragen. Der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009 lag der Spaltungsplan für den Teilbetrieb Schloss Stuten- see zugrunde. Aufgrund Spaltungsstichtag zum 01.01.2009 waren ab 01.01.2009 alle Geschäftsvorfälle bei der „Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH“ zu erfassen.

Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer mittelgroßen GmbH gemäß § 267 Abs. 2 HGB auf. Sie wendet jedoch freiwillig die Rechnungslegungs- vorschriften für große Kapitalgesellschaften an.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde als Vergleich mit den Vorjahreskennzahlen aufgestellt. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte gemäß dem Gesamt- kostenverfahren nach § 275 Abs. 2 HGB.

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II. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Im Einzelnen wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewendet:

Die immateriellen Vermögensgegenstände (Software) wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um lineare Abschreibungen (bei einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von bis zu drei Jahren), bewertet.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten, vermindert um lineare Abschrei- bungen (Nutzungsdauer zwischen drei und sechsunddreißig Jahren), angesetzt. Die geringwertigen Wirtschaftsgüter mit einem Anschaffungswert bis € 1.000,00 wurden in teilweiser Anlehnung an die steuerrechtlichen Bestimmungen auf einen Sammelposten ver- bucht und werden über einen Zeitraum von fünf Jahren linear abgeschrieben.

Für Zugänge im Berichtsjahr wurde bei den immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen die monatsgenaue Abschreibung vorgenommen.

Die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Genossenschaftsanteile sind zu den Anschaf- fungskosten bewertet.

Die Bewertung der Gegenstände des Vorratsvermögens erfolgte grundsätzlich zu Anschaffungskosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips. Als Vorrats- vermögen waren zum 31.12.2016 nur Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu bilanzieren.

Die Bewertung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erfolgt zum Nennwert.

Bei den Forderungen werden erkennbare Einzelrisiken durch Wertberichtigungen berück- sichtigt. Dem allgemeinen Kreditrisiko wird durch eine Pauschalwertberichtigung Rechnung getragen.

Kassenbestände sowie die bei den Banken bestehenden Bankguthaben wurden zum Nennwert angesetzt.

Der Sonderposten für Investitionszuschüsse des Regierungspräsidiums Karlsruhe zum Neubau der Grundschule wurde gemäß § 264 Abs. 2 i. V. m. § 265 Abs. 5 S. 2 HGB gebildet. Er wird entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Grundschule von 40 Jahren sukzessive ergebniswirksam aufgelöst.

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Die Rückstellung für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen in Höhe von TEUR 75 wurde unter Berücksichtigung der Sterbetabellen des Statistischen Landesamtes und durch Anwendung der Abzinsungssätze nach § 253 Abs. 2 HGB der Deutschen Bundesbank abgezinst. Die Rückstellung wurde im Vorjahr als Versorgungsverpflichtung unter den sonstigen Rückstellungen ausgewiesen.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Rückstellungen wurden mit ihrem voraussichtlichen Erfüllungsbetrag angesetzt. Rückstellungen mit über einem Jahr Laufzeit wurden entsprechend den Vorschrif- ten mit dem durchschnittlichen Marktzins der vergangenen sieben Jahre abgezinst.

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, die Verbindlichkeiten aus Lieferun- gen und Leistungen und die sonstigen Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungs- betrag angesetzt.

Im Rahmen der Erstellung der Bilanz wurden die Davon-Vermerke des Vorjahres bei den Posten sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und sonstige Verbindlichkeiten angepasst.

Aufgrund der erstmaligen Anwendung des BilRUG wird auf die fehlende Vergleichbarkeit der Umsatzerlöse mit den Vorjahresumsatzerlösen hingewiesen.

III. Angaben zur Bilanz

Die Entwicklung der in der Bilanz erfassten Anlagegegenstände im Jahr 2016 ist in der Anlage III dargestellt.

Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurde eine pauschale Wertberich- tigung von € 5.000,00 angesetzt (ca. 0,3 %). Einzelwertberichtigungen wurden in Höhe von

€ 30.000,00 eingestellt. Bei den sonstigen Vermögensgegenständen waren keine Wertbe- richtungen durchzuführen. Da die einzelnen Forderungen und sonstigen Vermögensgegen- stände als werthaltig einzustufen sind, wurden sie zum Nennwert angesetzt. Die Forderun- gen aus Lieferungen und Leistungen enthalten Forderungen gegenüber dem Gesellschafter in Höhe von € 1.072.295,32 aus dem Liefer- und Leistungsverkehr.

Bei den sonstigen Vermögensgegenständen werden zu erwartende Zuschüsse vom Land bzw. Kostenerstattungen durch den Landkreis abgebildet.

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31.12.2016 31.12.2015

bis 1 Jahr über 1 Jahr über 5 Jahre

Euro Euro Euro Euro Euro

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 4.130.952,81 1.371.748,53 2.759.204,28 1.239.026,92 3.617.532,78 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 220.367,36 220.367,36 0,00 0,00 186.838,25

3. Sonstige Verbindlichkeiten 1.301.819,85 1.301.819,85 0,00 0,00 694.693,50

5.653.140,02 2.893.935,74 2.759.204,28 1.239.026,92 4.499.064,53 davon mit einer Restlaufzeit

Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet Zahlungen, die erst in den Folgejah- ren Aufwand darstellen: Vorfälligkeitsentschädigung aus der Umschuldung des Darlehens für den Neubau des Schulhauses (Umschuldung in 2015) mit T€ 227 sowie abgegrenzte Kosten aus der energetischen Sanierung von fünf Gruppenhäusern (Sanierungsende in 2017) mit T€ 802.

Die Kapitalrücklage in Höhe von € 1.222.604,07 entstand aus dem Aufspaltungsplan zum 01.01.2009, die Gewinnrücklage von € 101.000,00 entstand aus der Abzinsung der ATZ- Rücklagen der Jahre 2004 bis 2009.

Die sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:

€ - Personalrückstellungen für Altersteilzeit-Wertguthaben 150.124,52

- Rückstellung für Überstunden 69.500,00

- Personalrückstellungen für Urlaubsansprüche 27.700,00

- Kostenrechnungen 20.000,00

- Aufbewahrungsrückstellung 7.670,00

- Jahresabschluss-, Prüfung- und Archivierungskosten 6.545,00

- Jahresabschlusskosten intern 3.700,00

In der Summe 285.239,52

Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen:

In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter in Höhe von € 1.000.000,00 enthalten.

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IV. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Die Umsatzerlöse (€ 17.404.930,43) wurden ausschließlich im Inland erzielt und verteilen sich auf die einzelnen Tätigkeitsbereiche wie folgt:

% T€

- Zuschüsse für lfd. Zwecke 24,8 4.312 (Schule, Schülerbeförderung, u.a.) - Sondereinrichtungen 21,7 3.780

- Tagesbetreuung 16,9 2.945

- Wohngruppen 22,4 3.905 (inklusive) UMA)

- Mobile Hilfen 10,4 1.810

- Schule 3,4 588

- Sonstiges 0,4 65

100,0 17.405

Unter Anwendung des BilRUG würden die Umsatzerlöse des Vorjahres € 14.768.931,34 betragen.

V. Sonstige Angaben

Als wesentliche finanzielle Verpflichtungen sind die Darlehensverträge im Zusammenhang mit dem Schulhaus-Neubau mit einer Restsumme per 31.12.2016 in Höhe von

€ 2.048.658,97 zu nennen. Dieser Neubau wurde von der gGmbH auf der Basis eines Erb- baurechtes erstellt. Deshalb ist die Gesellschaft am 16.02.2011 eine Erbpachtverpflichtung von € 7.064,00 jährlich, indexiert durch eine Preisgleitklausel, auf 99 Jahre eingegangen, in der Summe also eine Verpflichtung über € 0,7 Mio. Weiterhin wurde in 2015 ein Darlehen zur energetischen Sanierung der restlichen fünf Wohnhäuser eingegangen: Restsumme

€ 1.107.415,08 per 31.12.2016. Durch den Mietvertrag mit dem Gesellschafter Landkreis Karlsruhe für die Liegenschaft Schloss Stutensee, der zu einer Mietverpflichtung ab 01.01.2014 in Höhe von € 366.000,00 im Jahr führt und eine feste Laufzeit bis zum 31.12.2025 hat, beträgt der Gesamtbetrag der finanziellen Verpflichtungen aus Mietverhält- nis € 3,3 Mio per 31.12.2016. Hinzu kommt die Sondermiete wegen energetischer Sanierung Haus 19/19a in Höhe von € 20.000,00 für zehn Jahre ab 01.01.2013, also noch eine Ver- pflichtung von € 0,14 Mio. Die Rechtsgeschäfte mit dem Gesellschafter erfolgten zu markt- üblichen Bedingungen.

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Für das Geschäftsjahr 2016 wurden Honorarleistungen für die Prüfung des Jahresabschlus- ses zum 31.12.2016 mit € 6.545,00 in die sonstigen Rückstellungen eingestellt.

Im Jahresdurchschnitt 2016 wurden 259 Mitarbeiter (ohne Geschäftsführer) beschäftigt.

Davon sind 11 Leitungskräfte, 164 im Erziehungsbereich, 54 im Schulbereich und 30 im Bereich Verwaltung/Betriebe/Hauswirtschaft tätig.

Im Geschäftsjahr 2016 erfolgte die Geschäftsführung durch Werner Deusch, Betriebswirt und Pädagoge. Der Geschäftsführer ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

Angaben über Bezüge der Geschäftsführung werden in Anwendung von § 286 Abs. 4 HGB nicht gemacht.

Die Gesellschaft hat gemäß ihrer Satzung einen Aufsichtsrat, dem im Geschäftsjahr 2016 folgende Personen angehörten:

→ Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat des Landkreises Karlsruhe (Aufsichtsratsvorsitzender)

→ Dr. Matthias Ehrlein, Kreisrat Landkreis Karlsruhe, (stv. Aufsichtsratsvorsitzender)

→ Klaus Demal, Kreisrat Landkreis Karlsruhe

→ Dr. Doreen Fischer, Kreisrätin Landkreis Karlsruhe

→ Uwe Flüß, Kreisrat Landkreis Karlsruhe

→ Heinrich Sickinger, Kreisrat Landkreis Karlsruhe

→ Josef Seekircher, Direktor Sozial- und Jugend Stadt Karlsruhe bis 15.08.2016

→ Karina Langeneckert, Direktorin Sozial- und Jugend Stadt Karlsruhe ab 15.08.2016

→ Erika Schäfer, Betriebsratsvorsitzende Schloss Stutensee

Die Mitglieder des Aufsichtsrates erhielten im Geschäftsjahr 2016 Sitzungsgeld in Höhe von zusammen € 960,00.

Die Geschäftsführung schlägt zur Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2016 vor, den in 2016 entstandenen Jahresüberschuss in Höhe von € 64.036,70 auf neue Rechnung vorzutragen und mit den Gewinnvorträgen der Vorjahre zu verrechnen.

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VI. Nachtragsbericht gemäß § 285 Nr. 33 HGB

Es sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten.

Stutensee, den 28.02.2017

Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH - Geschäftsführung -

Werner Deusch

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J u g e n d e i n r i c h t u n g Schloss Stutensee gGmbH

Lagebericht zum 31. Dezember 2016

1. Darstellung zum Geschäftsverlauf

Wirtschaftliches Umfeld

Die allgemein gute wirtschaftliche Entwicklung hat auf unsere Branche keinen Einfluss.

In 2016 gab es mit 2,4 % Tariferhöhung zum 1. März eine Personalkostensteigerung, die wir als Entgeltsatzanpassung ab 1. Mai bzw. 1. September, wenn auch nur zeitversetzt, an die leistungstragenden Jugendämter weitergeben konnten. Außerdem konnten wir den Extra- Tarifabschluss für den Sozial- und Erziehungsdienst, der, rückwirkend zum 1. Juli 2015 gültig, aber erst am 30.10.2015 bekanntgemacht wurde und in der für uns bedeutenden Entgeltgruppe S 8b mit zusätzlichen weiteren 2,8 % bezogen auf den 1. März 2015 zu Buche schlug, in 2016 nunmehr entsprechend weitergeben.

Die Nachfragen nach unserem Kerngeschäft sind unvermindert gut.

Der Anforderung nach Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern haben wir in 2016 durch die Eröffnung von zwei weiteren Gruppen Rechnung getragen. Wir halten nun insgesamt 66 Plätze für UMA-Betreuungsmaßnahmen vor. Die Flüchtlingssituation hat sich zwischenzeitlich entspannt - wir erwarten auf absehbare Zeit keine wesentliche Zunahme mehr.

Erlösentwicklung

Die Belegungssituation ist in 2016 mit 92,3 % Auslastung insgesamt gesehen als gut zu be- zeichnen, und zwar bei fast allen Segmenten, außer beim Heinrich-Wetzlar-Haus und den Wohngruppen: Die Auslastung liegt beim HWH in 2016 bei 84,9 % (Vorjahr 83,2 %) und bei den Wohngruppen bei 85,5 % (Vorjahr 90,0 %). Zurückgegangen ist die Auslastung bei den Intensivgruppen von 96,1 % im Vorjahr auf 91,8 % in 2016.

Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse auf TEUR 17.405 und damit um TEUR 2.644 bzw.

17,9 % gegenüber dem Vorjahr. Damit wurde auch das Planziel übertroffen (TEUR 16.947), und zwar ausschließlich durch die UMA-Situation und die Zuschüsse für lfd. Zwecke.

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Die UMA stellen in 2016 mit TEUR +2.421 die mit Abstand größte Steigerung zum Vorjahr dar: Man muss auch die Steigerung der Inobhutnahme in diesen Zusammenhang einbezie- hen. Nach Segmenten geschichtet zeigen sich die Erlöse wie nachfolgend dargestellt. Außer den Verkaufspreis-Anhebungen, die in etwa TEUR 256 ausmachen, handelt es sich mit TEUR 2.304 um Mengensteigerungen (ohne die Zuschüsse).

E r l ö s e 2016 2015 Veränderung in 2016

TEUR TEUR TEUR %

Sondereinrichtungen (HWH, Intensiv, Inobhut) 3.780 3.262 518 15,9

Tagesbetreuung (Teilstation. Erziehung) 2.945 2.876 69 2,4

Wohngruppen/UMA (Vollstation. Betreuung) 3.905 2.002 1.903 95,1

Mobile Hilfen (ambulante Hilfen) 1.810 1.753 57 3,3

Schule (Schulpflegesatz) 588 581 7 1,2

Sonstige Erlöse (individuelle Zusatzleistungen) 65 59 6 10,2

Summe Erlöse vor Zuschüssen 13.093 10.533 2.560 24,3

Zuschüsse lfd. Zwecke (Ausgabenersatz) 4.312 4.228 84 2,0

Umsatzerlöse 17.405 14.761 2.644 17,9

Sonstige betriebliche Erträge (inkl. Eigenleistung) 182 115 67 58,3

Summe Erlöse und Erträge 17.587 14.876 2.711 18,2

Erlöse vor Zuschüssen nach Leistungsträgern:

(inkl. HWH-Umsatz) % Anteil % Anteil %

Landkreis Karlsruhe 57,3 41,8 15,5

Stadt Karlsruhe 18,3 24,3 -6,1

Mainz /JM 1,6 1,8 -0,2

Pforzheim /Stadt 1,5 1,4 0,2

Heilbronn /Stadt 1,4 1,0 0,5

Rastatt /LRA 1,1 1,7 -0,7

Rhein-Neckar-Kreis 0,9 2,6 -1,7

Restliche 73 (zwischen 0,8 % und 0,01 %) 17,9 25,4 -7,6 Erlöse vor Zuschüssen nach Leistungsträgern:

(inkl. HWH-Umsatz) TEUR TEUR TEUR

Landkreis Karlsruhe 7.508 4.403 3.105

Stadt Karlsruhe 2.391 2.563 -172

Mainz /JM 209 185 24

Pforzheim /Stadt 200 143 57

Heilbronn /Stadt 189 101 88

Rastatt /LRA 138 183 -45

Rhein-Neckar-Kreis 118 277 -159

Restliche 73 (zwischen TEUR 109 und TEUR 1) 2340 2678 -338 13.093 10.533 2.560

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Die Anteile des Gesellschafterlandkreises Karlsruhe sind durch die UMA-Situation sprung- haft angestiegen auf TEUR 7.508 bzw. auf 57,3 %, während die der Stadt Karlsruhe und des Rhein-Neckar-Kreises weiter abgenommen haben. Wir stellen aber auch fest, dass die An- zahl der Leistungsträger, die uns belegen, weiter zunimmt: 80 statt 74 im Vorjahr.

Beschaffungsmarkt

Der Beschaffungsmarkt tangiert uns im Wesentlichen in den Bereichen Lebensmittel, Ener- gie, Mieten und Fremdleistungen. Bei den Lebensmitteln waren die Preisentwicklungen im Rahmen der Inflationsrate. Im Energiebereich sind die Preise wieder auf das durchschnittli- che Niveau von 2015 angestiegen. Was den Strom betrifft, befindet sich Schloss Stutensee eingebunden in einen Vertragsverbund mit dem Gesellschafterlandkreis Karlsruhe bei der EnBW. Die Ressourcen des Landkreises nutzen wir vor allem hinsichtlich der Bau- und Aus- schreibungsdienstleistungen. Mietpreiserhöhungen hatten wir keine zu verzeichnen.

Investitionen

Planansatz Die Investitionen 2016 belaufen sich auf insgesamt TEUR 428 TEUR 321 Sie liegen damit um TEUR 107 über Planansatz. Nicht geplant waren:

Restbetrag aus Reitplatz-Überdachung, Hoftor ION, zusätzliche EDV und Software, Laub- sammler und Industriewaschmaschine sowie alle zusätzlich erforderlichen Anschaffungen im Zusammenhang mit den UMA-Gruppen.

Im Wesentlichen wurden folgende Investitionen durchgeführt:

IST TEUR

PLAN TEUR Lizenzen / Software (‚Mosaik‘) / EDV-Hardware 27 14

Grundstücke / Gebäude / mieterseitige Einbauten 32 0

Fahrzeuge (6 Kleinbusse, 1 PKW) 123 125

Maschinen, techn. Anlagen (Plattensäge u. a.) 74 52

div. Betriebsausstattungsgegenstände (v.a. UMA) 172 130

Insgesamt 428 321

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Instandhaltung, Modernisierung, Umweltschutz

Bei den laufenden Instandhaltungsmaßnahmen für Technik und Hausbetriebe liegen wir wei- terhin deutlich über den Größenordnungen der früheren Jahre, begründet durch die Erweite- rungen und durch außergewöhnliche und nicht planbare Sanierungen.

Bei den über den Haushalt des Gesellschafters durchgeführten laufenden baulichen Maß- nahmen geht es im Einzelnen um nachfolgende Projekte: Innenausbauten/Maler TEUR 190 (viele Kleinprojekte in der Größenordnung EUR 1.000,00 bis zu EUR 4.000,00), Fens- ter/Türen/Rolläden TEUR 34, Sanitärarbeiten TEUR 21, Elektro-, Daten- und Steuerungs- technik TEUR 41, Straßen/Wege/Plätze TEUR 18, Bodenlegearbeiten TEUR 5, Heizungsre- paraturen TEUR 18, Dachreparaturen TEUR 5 und Sonstiges mit TEUR 5. Insgesamt hatten die laufenden baulichen Instandhaltungen ein Volumen von TEUR 337.

Die mieterseitige Verpflichtung zur energetischen Sanierung der 5 restlichen Wohnhäuser wird erst nach Fertigstellung in 2017 mit jährlich rund TEUR 100 zu Buche schlagen. Per 31.12.16 wurden aufgelaufene TEUR 802 bilanztechnisch abgegrenzt.

Personal- und Sozialbereich

Zum Jahresende waren insgesamt 289 (Vorjahr 260) Mitarbeiter auf der Personalstandsliste.

Ohne die mit Sonderstatus (Elternzeit, Altersteilzeit-Passivphase) sind es 270 (Vorjahr 235).

Und 87 (Vorjahr 64) davon haben einen befristeten Arbeitsvertrag. Im Jahresdurchschnitt sind es 260 Mitarbeiter ohne Sonderstatus. In Stellen ausgedrückt, ohne Sonderstatus: 226 (Vorjahr 206), mithin eine Zunahme um 20 Stellen per Jahresfrist, und das hat ausschließlich mit dem neuen UMA-Bereich zu tun.

Der Personalaufwand beträgt bei durchschnittlich 217 Stellen rund EUR 60.250 pro Stelle und Jahr, während sich die Umsatzerlöse mit rund EUR 80.250 pro Stelle und Jahr zeigen.

Eine Relation, die sich mit 75,1 % leicht verbessert hat gegenüber dem Vorjahr (75,8 %).

Die Rückstellungen für Resturlaubstage und Überstunden liegen bei TEUR 97, eine Steige- rung gegenüber dem Vorjahr (VJ: TEUR 46), im Wesentlichen aufgrund der außerordentli- chen Situation wegen der UMA. Seit 01.01.2006 haben wir eine Betriebsvereinbarung

„Jahresarbeitszeit“, die sich auch in solchen außergewöhnlichen Jahren bewährt hat.

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Bei den ATZ-Verpflichtungen nehmen die Wertguthaben für die Mitarbeiter weiter ab: Von TEUR 373 Ende 2015 auf nunmehr TEUR 150 Ende 2016. Aufgrund der eingegangenen Altersteilzeitverträge hatten diese Wertguthaben im Jahre 2012 ihren Höchststand erreicht und werden bis zum Jahre 2018 vollständig abgebaut sein. Die Verpflichtungen aus diesen ATZ-Wertguthaben sind durch Ausfallversicherungen abgedeckt.

Der Personalaufwand ist der mit Abstand größte Aufwandsposten: TEUR 13.079 von TEUR 17.429 Gesamtaufwendungen. Eine bedeutende Größenordnung davon bekommt die gGmbH vom Land in Form von Zuschüssen für laufende Zwecke erstattet, und zwar ganz speziell für die Lehrer. Deshalb an dieser Stelle ein Vergleich:

Darstellung „Personalkosten-Aufwand mit und ohne Lehrer“

Es ist erkennbar, dass sich in 2016 die Personalkostensteigerungen wieder deutlich unter- halb der entsprechend vergleichbaren Erlössteigerungen bewegen - das war in 2015 nicht so. Wie im Lagebericht 2015 ausgeführt, konnten in 2015 nicht alle Tarifanhebungen in den Tagessätzen für unsere Erlöse weitergegeben werden - hinzu kam, dass wir in 2015 mit Per- sonal im UMA-Bereich deutlich in Vorleistung gegangen waren.

Beides ist nun in 2016 nicht mehr der Fall: Wir konnten angemessene Entgeltanpassungen bewirken, und der Vorlauf für die restlichen UMA-Gruppen hielt sich im Rahmen.

2016 2015 Veränderung

TEUR TEUR TEUR

Umsatzerlöse Gesamt 17.405 14.761 2.644

ohne Zuschüsse 13.093 10.533 2.560

Personalkosten Gesamt 13.079 11.114 1.965

ohne Lehrer 10.091 8.263 1.828

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2. Darstellung der Lage

Vermögenslage

Die Vermögens- und Kapitalstruktur per 31.12.2016 im Vergleich zum 31.12.2015 zeigt die folgende Übersicht:

B i l a n z 31.12.2016 31.12.2015

TEUR % TEUR %

Anlagevermögen 4.071 49,1 4.005 54,9

Umlaufvermögen 4.227 50,9 3.289 45,1

Aktiva 8.298 100,0 7.294 100,0

Eigenkapital 1.550 18,7 1.486 20,4

Investitionszuschuss 690 8,3 710 9,7

Fremdkapital 6.058 73,0 5.098 69,9

Passiva 8.298 100,0 7.294 100,0

Die Bilanz nahm in der Summe um TEUR 1.004 zu:

Auf der Aktivseite, der Vermögensseite, hat das Umlaufvermögen+RAP um TEUR 938 zugenommen, im Wesentlichen durch die Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um TEUR 165, der sonstigen Vermögensgegenstände (dem Grunde nach auch Forderungen) um TEUR 159 sowie der Rechnungsabgrenzungsposten (Vorausleistungen) um TEUR 600 (für energetische Sanierungen, noch nicht abgeschlossen).

Auf der Passivseite, der Kapitalseite, erhöht sich das Eigenkapital um den Jahresüberschuss von TEUR 64. Der Investitionszuschuss wurde planmäßig vermindert um TEUR 20. Und die Veränderung im Fremdkapital+RAP von TEUR +960 resultiert aus der Zunahme von TEUR 1.199 für Verbindlichkeiten+RAP sowie aus der Abnahme von Rückstellungsverpflich- tungen um TEUR 239.

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Finanzlage

Die Kapitalflussrechnung stellt sich wie folgt dar:

2016 2015

TEUR TEUR

Jahres-Cashflow (Periodenergebnis + Abschreibungen) 423 215 +/- Mittelzufluss/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit -498 -1.327 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -75 -1.112 - Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit -446 -389 -/+ Mittelabfluss/-zufluss aus Finanzierungstätigkeit 514 1.381

= zahlungswirksame Veränderung Finanzmittelbestand -7 -120

Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 45 165

Finanzmittelbestand am Ende der Periode 38 45

Erläuterung anhand der drei entscheidenden Cashflow-Linien:

Der Jahres-Cashflow nimmt zu, weil das Jahresergebnis positiv ist (TEUR +64), während es im Vorjahr negativ war (TEUR -120). Außerdem nehmen die Abschreibungen um TEUR 24 zu gegenüber Vorjahr.

Wesentliche Punkte zum Mittelabfluss im laufenden Geschäftsbetrieb (TEUR 498 Abfluss):

- Zunahme an Forderungen L+L (um TEUR 165 auf TEUR 1.997)

- Zunahme an Sonst. Vermögensgegenständen und Vorräten (TEUR 180) - Zunahme an Vorausleistungen (TEUR 600, energetische Sanierung) - Abnahme an Rückstellungen (TEUR 239)

Zufluss:

- Zunahme an sonstigen Verbindlichkeiten (TEUR 607, Kassenkredit)

- Zunahme an Verbindlichkeiten L+L und passive Rechnungsabgrenzung (TEUR 78)

Mittelzufluss durch Finanzierungen: TEUR 514 (Zunahme Kontokorrentkredit, Abnahme durch Tilgung Darlehen)

Da sich „Mittelabfluss“ und „Mittelzufluss“ in etwa die Waage halten, entsteht keine wesentli- che Veränderung des Finanzmittelbestandes. Dadurch zeigt sich der Finanzmittelbestand per Ende 2016 mit TEUR 38 fast auf Vorjahresniveau (TEUR 45).

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Ertragslage

Die Erlöse wurden bereits erläutert und ihre Entwicklung im Geschäftsjahr 2016 dargestellt.

Den TEUR +2.711 Erträgen gegenüber Vorjahr stehen TEUR +2.527 Aufwendungen gegen- über. Somit ergibt sich eine Ergebnisverbesserung von TEUR 184 gegenüber 2015, d. h., dass das Ergebnisniveau von 2014 wieder erreicht ist.

Erklärung:

Die außerordentlichen Effekte aus 2015 sind in 2016 nicht wieder eingetreten, also keine TEUR 47 Nicht-Erstattung von Kosten für die Schule

keine TEUR 50 Sanitäre Anlagen Hauswirtschaftsgebäude

keine TEUR 80 entgangene oder verzögerte Preisanhebung der Entgelt-Tagessätze

Ansonsten gab es auch einzelne Aufwandsposten mit geringerem Aufwand als im Vorjahr und natürlich die erhöhten Aufwandsposten entsprechen dem gesteigerten Umsatzvolumen.

3. Rückblick auf 2016 mit Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017

• Abschluss oder Beendigung von Verträgen

Im Zusammenhang mit den neuen UMA-Gruppen gab es neu eingegangene Mietverträge - abgeschlossen durchweg mit 4 Jahren Laufzeit.

• Rechtsstreitigkeiten

Zurzeit gibt es eine anstehende Rechtsstreitigkeit wegen eines Mietverhältnisses - Streitwert EUR 17.500.

• Umstrukturierungen

Es stehen absehbar keine Umstrukturierungen an

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4. Wesentliche Risiken und Chancen der künftigen Entwicklung

Risiken

Die Risiken bestehen ganz grundsätzlich in den vorhandenen, aufgebauten Strukturkosten, denen eine entsprechende Belegung und damit auch Auslastung entgegenstehen muss.

Gleichzeitig müssen entsprechend der jährlichen Kostenpreissteigerungen (Tarif- steigerungen, Einkaufspreise) auch die Verkaufspreise (Entgeltsätze) angepasst werden können.

Der Abbau der Rückstellung wegen der Verpflichtung durch die eingegangenen ATZ- Verträge hat zum 31.12.2016 einen Stand von TEUR 150 erreicht. Dieses wird sich kontinu- ierlich bis zum Jahre 2018 weiter abbauen. Das Risiko besteht darin, die weiterhin jährlich abfließende Liquidität bereitzuhalten.

Durch die Art des Geschäfts und die vorhandenen, historischen Gebäudlichkeiten besteht ein hoher Kostendruck wegen der laufenden Instandhaltungsnotwendigkeiten. Zudem ist die gGmbH eine Verpflichtung zur energetischen Sanierung der restlichen 5 Wohnhäuser einge- gangen.

Chancen

Über unser breit gefächertes Spektrum an der Schule für Erziehungshilfe, verbunden mit der regionalen Ausrichtung unseres Betreuungsangebotes, sind und bleiben wir ein interessanter Partner für die Jugendhilfe. Aber auch überregional haben wir einen guten Ruf.

Durch unsere bereits seit einigen Jahren installierten zusätzlichen Angebote in den Mobilen Hilfen, den Bildungsgang Realschule und die eingerichtete Frühförderstelle, durch die inzwi- schen auch überregional etablierten Intensivgruppen und nicht zuletzt durch die weiteren Diversifizierungen wird diese Attraktivität untermauert.

Unsere lokalen Verankerungen haben sich bewährt. Des Weiteren stärken wir durch enge Zusammenarbeit mit unseren räumlich nahen Jugendämtern das gemeinsame Entwickeln von Projekten sowie das gemeinsame Realisieren von Angeboten in der Jugendhilfe, ganz aktuell: Das Entwickeln und Realisieren von Angeboten für die unbegleiteten minderjährigen Ausländer.

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Voraussichtliche Entwicklung und Maßnahmen

Durch das breit gefächerte Angebot in den Jugendhilfemaßnahmen sind wir gut aufgestellt.

Diese breite Fächerung in den Angebotsfeldern hilft uns, auch zeitweilige Schwankungen gegenseitig besser ausgleichen.

Die zusätzlichen Belastungen durch die Finanzierungskosten für den Neubau der Schule konnten gut absorbiert werden. Für die kommenden zusätzlichen Belastungen aus der ener- getischen Sanierung sind wir vorbereitet. Deshalb, und unter der Unterstellung, dass die ge- plante Auslastung erreicht wird, geht die Geschäftsführung davon aus, dass das für 2017 geplante Ergebnis in Höhe von TEUR 52 Jahresüberschuss erreicht werden kann und geht für die Folgejahre von ansteigenden Größenordnungen aus.

Qualitätsentwicklung

Mit den neuen Angeboten und Umstrukturierungen haben und werden wir auch weiterhin unsere Qualitätsmerkmale anpassen. Konkreten Aufforderungen der Nachfrageseite werden wir nachkommen. Unsere sonstigen Hilfen, wie das Anti-Aggressivitäts- oder das Coolness- Training, die tiergestützte Pädagogik sowie unsere verschiedenen therapeutischen Ansätze runden unser konzeptionelles Bild ab. Wir haben hier konkrete Nachfragen und bekommen diese Qualitätsaspekte auch von den Jugendämtern immer wieder bestätigt. Den Anforde- rungen an den §8a SGB VIII („Schutzauftrag“) werden wir gerecht – einer sehr umfassenden Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit dem Jugendamt des Landkreises Karlsruhe sind wir zum 20.12.2013 beigetreten.

Stutensee, den 28.02.2017

Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH - Geschäftsführung -

Werner Deusch

Referenzen

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