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Kino unterm Sternenhimmel

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Academic year: 2022

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KONTAKT

29. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 19. JULI 2014

Szenische Lesung mit

Roger Willemsen in der Viller Mühle

„Das hohe Haus“: Der Publizist berichtet von einer „parlamentarischen Exkursion“. Seite 10

Jürgen Becker, Guido Cantz und Anka Zink in Goch

Die Spielzeit 2014/ 2015 beginnt:

Hier ist das neue Kulturprogramm. Seite 2

Kulturherbst der Volksbank an der Niers mit „ReCartney“

Die Revivalband „ReCartney“

macht die Beatles-Ära lebendig. Seite 2

WETTER

Die Motorradfahrer-Wall- fahrt Kevelaer feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum.

Ein besonderes Programm wird es nicht geben. Die Wall- fahrt findet an beiden Wo- chenendtage, 19. und 20. Juli, statt. Der Vorstand des veran- staltenden Vereins hofft zum Jubiläum auf eine besonders hohe Beteiligung.“ Genauer gesagt auf 2.000 teilnehmende Maschinen und rund 3.000 Fahrer/Beifahrer.

Heute, Samstag, 19. Juli, starten die Teilnehmer um 13 Uhr mit der gemeinsamen Begrüßungsfahrt zum Kapel- lenplatz und halten dort eine kurze Andacht. Höhepunkt der Wallfahrt ist heute abend die Lichterfahrt zur Gna- denkapelle. Sie beginnt um 20 Uhr, gegen 21 Uhr werden die Teilnehmer am Kapellenplatz erwartet. Im Verlauf des Got- tesdienstes werden auch die Namen der seit der Wallfahrt 2013 verstorbenen Biker ver- lesen. Soweit es die Angehö- rigen wünschen, werden ihre Namen in die Gedenkrolle eingetragen und im Biker- Memorial in der kleinen Ka- pelle „Maria hilf in der Not“

aufbewahrt. Der Samstaga- bend klingt für auf dem Zelt- platz mit Live Musik der Band

„DLD Coverrock“ aus.

Für Sonntag, 20. Juli, ist um 11 Uhr ein Wortgottesdienst auf dem Zeltplatz vorgesehen.

Um 13 Uhr starteten die Teil- nehmer zur Abschiedsfahrt Richtung Kapellenplatz. Dort werden Teilnehmer und Ma- schinen verabschiedet und gesegnet. Zu den Veranstal- tungen auf dem Zeltplatz sind alle Interessierten willkom- men.

WALLFAHRT

Motorrad-Wallfahrt in Kevelaer

Kino unterm Sternenhimmel

Neue Open-Air-Kinoreihe im August: Der Goli-Verein lädt vier Mal zum Film an besonderen Orten ein

GOCH. Kurz bevor sich wieder der Herbst ankündigt, geht‘s noch einmal raus in die lauen Sommernächte. Und so wird der August zum Open-Air-Monat.

Vier Mal lädt der Goli-Verein zum Freiluftkino ein und zeigt mit Einbruch der Dämmerung an besonderen Orten Filme, die zu Herzen gehen, und Klassiker auf der portablen Großleinwand.

Die 50 Quadrateter große, aufblasbare Kinoleinwand stand zuletzt an den Kreis Klever Kul- tourtagen im Mai im Muse- umsgarten. Romantisch war‘s mit Humphrey Bogart und In- grid Bergmann in „Casablanca“.

„Auch die Museumsmitarbeiter waren von dem Abend so begeis- tert“, sagt der Sprecher des Goli- Verein, Joachim Lück, „dass wir wiederkommen dürfen und zwar so oft wir wollen.“ Die Technik haben die Goli-Mitglieder in der Zwischenzeit verbessert und bringen ihren neuen Beamer mit vier Mal stärkerer Lichtleistung mit.

Der erste Abend in der neuen Kino-Open-Air-Reihe ist also am Samstag, 2. August, wieder in der romantischen Atmosphä- re des Skulpturengartens am Museum Goch. „Mit dem alten Baumbestand direkt am Wasser, an der Niers“, schwärmt Joach- im Lück, „hat dieser Platz eine ganz besondere Ausstrahlung.“

Auch der Film passt zu Ort und Zeit: „,Das Mädchen und der Künstler‘ ist einer der schönsten Filme, die ich kenne“, findet der Goli-Filmdisponent Ingo Rossi.

Südfrankreich im Sommer 1943:

Der Bildhauer Marc Cros hat sein Leben der Kunst gewidmet. Ver- geblich, wie er meint. Ein junges Model bringt ihn ins Leben zu- rück. Und es geht um Inspirati- on, Schönheit und den Sinn des Lebens. Zur Einstimmung auf diesen zeitlosen Film in Schwarz- Weiß gestaltet der Asperdener Künstler Martin Lersch das mu- sikalische Vorprogramm.

Nur eine Woche später, am Samstag, 9. August, wird im Mu-

seumsgarten gerockt. Die lokale Band „Ageless“ stimmt mit Clas- sic Rock von The Who bis ZZ Top auf einen modernen Film- klassiker ein, der in den Kinos ein Millionenpublikum hatte. Das Drama mit den tragikomischen Zwischentönen „Ziemlich be- ste Freunde“ hat man vielleicht schon gesehen, aber nicht unter freiem Himmel mitten in der Na- tur. Am dritten Open-Air-Kino- Abend zeigt der Goli-Verein den warmherzigen Klassiker „Lang lebe Ned Devine“, ein Film, der Liebe, Werte und Solidarität mal komisch mal melancholisch auf den Prüfstand stellt. Das mu- sikalische Vorprogramm steht

hier noch nicht fest. Interessierte Bands oder Einzelkünstler kön- nen sich melden via Email unter goli-freunde gmx.de.

Ohne Musik kommt auch der letzte Film in dieser Reihe am 23.

August nicht aus. „Dirty Dan- cing“ ist wohl der romantischste Tanzfilm mit dem erfolgreichs- ten Soundtrack in der Kinoge- schichte. Auch hier gibt es ein musikalisches Programm. „Das bleibt aber eine Überraschung“, so Joachim Lück. Die Leinwand zieht um an diesem Abend an ei- nen Ort, der zu WM-Zeiten Sam- barhythmus bewiesen hat. „Dirty Dancing am GochNess-Strand“, so Joachim Lück, „soll unser Event werden.“ Und wie es sich für die Goli-Events gehört, sind Outfits, die zum Film passen, bei den Gästen gewünscht. Wasser- melonen und andere Requisiten können also mitgebracht werden, genauso wie Sitzgelegenheiten vom Campingstuhl bis zum Sitz- sack. Einlass zu allen Open-Air- Kinos ist um 20 Uhr, der Eintritt kostet 5 Euro. Karten für das

„Dirty Dancing“-Event gibt es im Vorverkauf bei der Kultour- bühne im Rathaus. Bei schlech- tem Wetter werden die Filme im Goli-Theater gezeigt. Erwünscht ist das aber nicht, schließlich soll es im Open-Air-Monat August höchstens Sternschuppen reg- nen. Stefanie Deckers Vom Goli-Theater in der Brückenstraße ziehen die Goli-Mitglieder

Franklin von Brocke, Joachim Lück und Ingo Rossi (v.l.) im August mit ihrer mobilen Kinoleinwand um an besondere Orte. NN-Foto: sde

Musikfestival in der Taufkirche

GOCH. Das Euregio-Studenten- musikfestival beginnt am Diens- tag, 22. Juli, um 19 Uhr mit den Musikern Trang-Tina Nguyen und Laura Solano. Sie spielen in der Arnold Janssen Kirche Werke von Bach und Beethoven. Bis 25.

Juli sind hier täglich klassische Konzerte zu erlebnn. Eintritt frei.

Schulabschluss nachholen

GOCH. Die Schulabschlusskurse zum Erwerb des Hauptschul- abschlusses (Klasse 9) und des Mittleren Schulabschlusses (Klasse 10b) der VHS Goch be- ginnen bald. Die Plätze sind stark begrenzt. Anmeldungen sollten schnell erfolgen bei der VHS Goch, Telefon 02823/ 973118.

Sozialtreff sucht Ehrenamtliche

GOCH. Der Sozialtreff zu Hartz IV und Sozialhilfe sucht neue Ehrenamtliche, die den Fortbe- stand der Gruppe gewährleisten können. Jeden letzten Mittwoch eines Monats trifft sich der Sozi- altreff im HPZ in Goch. Wer sich engagieren möchte, meldet sich unter Telefon 02821/ 668015.

Das Ehrenmal wird eingeweiht

ASPERDEN. Die Asperdener Vereine und Bürger haben das Ehrenmal an der Graefenthal- straße in Eigenleistung neuge- staltet.

Morgen, Sonntag, um 11 Uhr wird es feierlich eingeweiht. An- schließend ist ein Empfang im Jugendheim.

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GOCH. 12.500 Besucher hatte die Kultourbühne Goch bei all ihren Theater- und Musikver- anstaltungen im vergangenen Jahr. 3.000 mehr als zuvor. Eine Zahl, die zeigt, „dass wir den Nerv des Publikums getroffen haben“, findet der Leiter der Kultourbühne Hermann-Josef Kleinen. An diesen Erfolg möch- te er anknüpfen und hat mit sei- nem Team für die neue Spielzeit 2014/ 2015 eine Fülle an Veran- staltungen aus den Bereichen Kindertheater, Theater für Er- wachsene, Kabarett, Musik und Extras zusammen gestellt. Auf 75 Seiten fasst das Programm- heft alle Kulturveranstaltungen der Stadt Goch zusammen und es ist ab sofort in allen öffent- lichen Einrichtungen in Goch erhältlich.

Und die neue Spielzeit beginnt schon bald. Das Euregio-Studen- tenmusikfestival vom 22. bis 25.

Juli in der Arnold Janssen Kirche macht den Auftakt und gibt der Reisemobilwallfahrt eine kir- chenmusikalische Note.

Das Highlight des Sommers wird das Sommer-Open-Air- Konzert mit der Simon & Gar- funkel Revival Band am 30. Au- gust im Stadtpark. „Diese Band covert nicht bloß, sie lebt diese Musik“, sagt Lutz Dennstedt von der Kultourbühne und freut sich auf einen hoffentlich lauen Som- merabend mit einer Atmosphäre

„wie damals mit Paul Simon und Art Garfunkel im New Yorker Central Park“. „Sollte es Bindfä- den regnen“, so Hermann-Josef Kleinen, „weichen wir aufs Ka- stell aus.“ Bewusst ist deshalb die Kartenanzahl begrenzt. „Und es gibt nur noch ein Restkontin- gent“, so Kleinen.

Nach den Sommerferien nimmt die Spielzeit der Kul- tourbühne dann in allen Sparten Fahrt auf. Sechs große Theater- veranstaltungen sind im Abend- programm. „Und weil Goch Pre- mierenstandort ist“, so Kleinen, verschlägt‘s auch diesmal eine Theatergruppe in prominenter Besetzung für einige Tage ins Ka- stell. „Sie geben hier dem Stück den letzten Feinschliff und tou- ren dann von Goch aus durch ganz Deutschland.“ Hans-Jürgen Bäumler ist also am 1. Oktober auf der Kastellbühne in „Zwibeln und Butterplätzchen“ zu erleben, eine Komödie, in der nichts wie geplant verläuft.

Mit „Der alte König in seinem Exil“ hat Marlies Flören von der Kultourbühne eine echte Perle nach Goch geholt. „In ei- ner szenischen Lesung erzählen die Schauspieler von der späten Freundschaft zwischen dem Sohn und seinem demenzer- krankten Vater“, sagt sie. „Sehr berührend“ ist auch „Möwe und Mozart“, eine Komödie rund um das Thema „Liebe im Alter“.

Um die großen Fragen in der

Liebe geht es auch in dem mu- sikalischen Theaterabend „Un- behandelt“. Sänger, Musiker und Schauspieler philosophieren mit Livemusik und Welthits über den Sinn der Ehe und fragen sich:

„Wann hat die Liebe angefangen aufzuhören?“

Wer die „Familie Malente“

in der neuen Spielzeit erwartet, muss sich noch gedulden, kann sich aber mit „Mirandolino“

vom Theater Die Baustelle aus Köln auf eine gute Vertretung verlassen. „Ein reines Regiethea- ter mit Akrobatik, Zauberei und Improvisation und etwas ganz Besonderes“, beschreibt es Mar- lies Flören.

Neuheiten

Musikalisch können sich The- aterfreunde in dieser Spielzeit auf viel Neues und Bewährtes freuen. Als Klassiker gelten die KaffeeKonzerte im Langen- bergzentrum, die immer mehr Publikum und Aufmerksam- keit bekommen. Die Stringtime Niederrhein findet 2015 wieder statt. Und die „Niederrheinische Gitarrennacht“ hat im Kastell ebenfalls ihr festes Zuhause.

Neu ist ein Konzertprojekt in der evangelischen Kirche. „Wir wollen verstärkt lokale Künstler verpflichten“, so Hermann-Josef Kleinen. Den Anfang machen im Januar Gesine Lersch-van der Grinten und Thomas Geis- selbrecht, die mit Lautenliedern in die Welt des Shakespeare ein- tauchen.

Neu ist auch eine Reihe in Zu- sammenarbeit mit dem Stadtar- chiv. „Mit stadtgeschichtlichen Vorlesungen“, so Kleinen, „wol- len wir uns mit der Historie der Gocher Stiftungen beschäftigen.“

Den Anfang wird der Stadtarchi- var Hans-Joachim Koepp ma-

chen und die älteste Stiftung, die Bruderschaft Zu Unserer Lieben Frau, in den Mittelpunkt rücken.

Kindertheater

Auch für Kinder hat die Kul- tourbühne wieder ein Pro- gramm zusammen gestellt, das Liebgewonnenes beibehält und auf Wünsche eingeht. „Fami- lienfreundlich finden fast alle Aufführungen sonntags statt“, sagt Marlies Flören. „Und eine Premiere ist auch dabei.“ Die Laientheatergruppe Zick Zack aus Pfalzdorf führt das Märchen

„Frau Holle“ in bezaubernden Kostümen und mit liebevoll ge- stalteten Bühnenbildern erstmals am 15. November im Kastell auf.

Ganz ohne Requisiten kommt das reduzierte Theater (Niederr- hein Theater Brüggen) aus und zeigt eine spannende Version der Rumpelstilzchen-Geschichte.

„Dieses Stück ist ein Angebot an die Gocher Kindergärten“, sagt Marlies Flören, „und ist deshalb nicht im Abo der Kultourbüh- ne.“ „Der Löwe, der nicht schrei- ben konnte“ vom westfälischen

Landestheater ist wiederum ein Stück, das sich an die Schulen richtet. Und mit „Prinzessin auf der Erbse“ „ist ein ganz großes Theater zu erwarten“, so Flören.

Kabarett und Comedy

Nicht fehlen dürfen Kabarett und Comedy im Programm. Und so kommen mit Guido Cantz, Anka Zink und Jürgen Becker echte Bühnen- und TV-Größen nach Goch.

Von Joe Bausch ist kein Kaba- rett zu erwarten, aber ein ganz besonderer Abend mit Einbli- cken in die Welt hinter Gittern.

Joe Bausch ist Gefängnisarzt und man kennt ihn als Rechtsme- diziner aus dem Tatort. Am 24.

Oktober liest er im Kastell aus seinem Buch „Knast“.

Alle Veranstaltungen in der neuen Spielzeit 2014/15 der Kul- tourbühne Goch sind gebündelt im neuen Programmheft nach- zulesen. Karten gibt es schon jetzt bei der Kultourbühne im Rathaus, Telefon 02823/ 320 202 und unter www.goch.de.

Stefanie Deckers

Goch ist Premierenstandort

Die Spielzeit 2014/ 2015 beginnt: Die Kultourbühne der Stadt goch präsentiert das neue Kulturprogramm

Der Leiter der Kultourbühne Goch, Hermann-Josef Kleinen (l.) präsentiert zusammen mit seinem Team, Marlies Flören und Lutz Dennstedt, das neue Kulturprogramm der Stadt Goch.

Guido Cantz präsentiert sein „Weltwissen“ am 25. September im Go- cher Kastell.

GELDERLAND. Der Kultur- Herbst der Volksbank an der Niers steht bereits in den Start- löchern, seit einigen Tagen läuft der Vorverkauf der insgesamt sieben Veranstaltungen im ge- samten Geschäftsgebiet.

„Auch dieses Jahr haben wir wieder mit den vielen Kulturin- itiativen der Region eine span- nende und facettenreiche Ver- anstaltungsreihe zusammenge- stellt“, beschreibt Daniela Lörks, Organisatorin des KulturHerbs- tes der Volksbank an der Niers, das Programm. „Eine rechtzeiti- ge Kartenreservierung lohnt sich, denn die Veranstaltungen des KulturHerbstes sind regelmäßig ausverkauft.“ Der KulturHerbst startet am 21. September um 19 Uhr im Konzert- und Bühnen- haus Kevelaer mit einem A-Cap- pella-Konzert mit der Formation muSix.Ihre Stimmen sind das einzige Instrument der A-Cap- pella-Künstler. Die Veranstal- tung wird in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing Keve- laer präsentiert. Karten gibt es in auch in der Volksbank in Kevela- er und dem Service-Center der Stadt Kevelaer.

Der Radiomoderator Stefan Verhasselt schlüpft in unter- schiedliche Rollen und präsen- tiert am 28. September um 18 Uhr in der Gaststätte Friedensei- che in Walbeck sein „Best-of“

Niederrhein-Kabarett. Darin

gibt er tiefe Einblicke in die nie- derrheinische Seele. Karten sind in der Volksbank Walbeck oder unter www.vb-niers.de/kultur- herbst erhältlich.

Das belgische Duo mit dem Namen À Deux gastiert bereits zum fünften Mal in Straelen, die- ses Jahr, am 11. Oktober, 20 Uhr, zum ersten Mal im Volksbank KulturHerbst. Zusammen mit dem Streichquartett Luce bieten Geert Faes am Klavier und Brigi- te Tytgadt mit ihrem Gesang ein außergewöhnliches Erlebnis. Die beiden Belgier treten am 11. Ok- tober, 20 Uhr, im Straelener Hof auf. Karten gibt es bei der Volks- bank in Straelen und unter www.

vb-niers.de/kulturherbst.

Frollein Isolde Specht tritt am 17. Oktober, 19 Uhr, im Haus Lawaczeck in Nieukerk auf. Sie singt Klassiker, die schon den großen Diven der goldenen Ära der Filmschlager und Chansons gut zu Gesicht standen, stilsicher kombiniert mit kessen Eigenkre- ationen. Begleitet wird sie vom famosen und fulminanten Pia- nisten und Komponisten Heday- et Djeddikar. Tickets sind unter 02833 970-2 und in der Volks- bank in Nieukerk erhältlich.

Ein echter Klassiker des Kul- turherbstes ist der Kammermu- sikabend. Mit Fabian Kircher (Violine), Zeynep Artun-Kircher (Klavier), Alexandra Hilleb- rands (Klavier) und Robert Hil-

lebrands (Violoncello) gestaltet auch in diesem Herbst die be- währte Besetzung das Konzert und bringt unter anderem Wer- ke von Strauss, Schostakowich und Schubert zur Aufführung.

Die Veranstaltung findet am 24.

Oktober um 19 Uhr im Refek- torium in Geldern statt.„Live…

on the run!“ – lautet das Credo der Band ReCartney. In einer Tribute Show verneigen sich die vier professionellen Musiker am 7. November um 20 Uhr im Bür- gerhaus Uedem vor dem musi- kalischen Schaffen der lebenden Legende Sir Paul McCartney.

Neben bekannten Solo Meister- werken präsentiert die Band zum Großteil Songs der legendären

„Beatles-Ära“. Karten gibt es bei der Volksbank in Uedem, bei der Kulturkiste Uedem oder im Internet unter www.vb-niers.de/

kulturherbst.

Mit seinem Programm „Fatih- Tag“ gastiert der Kabarettist Fa- tih Cevikkollu am 8. November, 20 Uhr, auf der Bühne im Bür- gerhaus „Altes Kloster“ in Wach- tendonk. Sein neues Programm ist einem Tag in dem Land ge- widmet, in dem die Post abgeht:

postmodern, postmigrantisch und postdemokratisch. Karten für den Kabarettabend gibt es in der Volksbank in Wachtendonk, beim Kulturkreis Wachtendonk und im Internet unter www.vb- niers.de/kulturherbst.

Die Band ReCartney will in ihrer Tribute-Show am 7. November in Uedem die „Beatles-Ära“ lebendig

werden lassen. Foto: privat

Der Kultur-Herbst naht

a Capella, Kabarett, Kammermusik: Veranstaltungen der Volksbank an der Niers

GOCH. Drucken ist spannend und hält Überraschungen bereit.

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Den Niederrheinischen Radwan- dertag wird Ingeborg Schikoor aus Emmerich in besonders guter Erinnerung behalten. Die 52-jäh- rige gewann den Hauptpreis der Tombola, ein hochwertiges Fahr- rad aus dem Hause Lörper.

Carlo Lörper und Torsten Kau- ling, bei der Stadt Goch für die Touristik zuständig, überreich-

ten den Preis der Gewinnerin.

Das Trekkingrad hat sie sich bewusst in der Herren-Variante ausgesucht, denn fahren wird es künftig ihr Sohn.

Ingeborg Schikoor ist für ihr Leben gerne mit den Rad un- terwegs, sie ist häufig bei Rad- fahrveranstaltungen zu Gast.

Am Radwandertag nimmt sie

gemeinsam mit ihrem Ehemann und Freunden teil. Jahr für Jahr treffen sie sich und beraten vor der Veranstaltung, welche Route sie nehmen wollen.

In diesem Jahr ist die Wahl wie- der einmal auf Goch gefallen.

Diese Entscheidung wurde mit dem neuen Rad jetzt ganz beson- ders belohnt.

Hauptgewinn für Ingeborg Schikoor

„Zomerexpositie“

in Grunewald

KESSEL. „Zomerexpositie“ ist der Titel einer Gartenausstellung, in der sich elf Künstler diesseits und jenseits der deutsch-nieder- ländischen Grenze zusammen- finden und ihre unterschied- lichen Arbeiten präsentieren.

Glasobjekte, Bronzeskulpturen, Cortenstahlobjekte und Keramik sind dabei, auch Gemälde und Grafiken.

Ab morgen, Sonntag, 20. Juli, und den ganzen Sommer lang bis zum 29. September, ist die Ausstellung in der Garten Gale- rie Grunewald in Kessel immer sonntags und nach Terminab- sprache zu sehen.

Am Rand des Reichswald, in unmittelbarer Nähe zur nieder- ländischen Grenze, ist der Garten gelegen und bietet in einer grü- nen Oase kunstvolles Ambiente.

Der Garten in der Kranenbur- ger Straße 215 in Kessel ist im- mer sonntags von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Es stellen aus: Vilija Balciunie- né, Frank Biemans, Gilles Le Cor- re, Jenny Ernst-Petit, Wim Geefs- huysen, Willem Grift, Detlef Ku- nen, Armand Naebers, Richard Price, Paul Roijmans und Marij Widdershoven.

In den Sommerferien bietet der Tiergarten zweimal pro Woche ein Programm für Groß und Klein an. Für wissbegierige Er- wachsene und größere Kinder:

Jeden Montag von 13.30 bis 15 Uhr gibt es eine Führung durch den Tiergarten. Für neugierige und tierliebe Kinder: Donners- tags gibt es von 10 bis 12 Uhr das Programm „Tierisch was er- leben“ speziell für Kinder. Hier gibt es die Möglichkeit, einige Persönlichkeiten des Tiergar-

tens mal hautnah kennen zu lernen. Fest steht: Pony Little Joe, Schaf Benjamin und andere Tiere freuen sich schon auf die kleinen Besucher. Die Teilnah- me kostet fünf Euro, zuzüglich Eintritt. Treffpunkt ist an der Kasse. Anmeldung per Email tiergarten-kleve@t-online.de, telefonisch jeden Montag und Mittwoch zwischen 8 und 12 Uhr unter 02821/26785 oder 0157/

35484979 (montags bis freitags 8 bis 16 Uhr). Foto: privat

Ferienprogramm im Tiergarten

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SamStag 19. Juli 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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KESSEL. Gutes Wetter, etwas Sonnenschein und nicht zu viel Wärme, das alles waren gute Voraussetzungen für das erste Altherren-Thomas-Zwanziger- Gedächtnisturnier der Spiel- vereinigung Kessel am Kesseler Sportplatz. Der Fußball WM- Spielplan gab den meisten Be- teiligten eine Pause beim „Ru- delgucken“, so dass sich alle abends zur Siegerehrung beim Sportlerball im Kesseler Festzelt wieder trafen und es noch mal richtig krachen ließen.

Der Sonntag und der Montag der Kesseler Kirmes gehörten dem Schützenverein Kessel-Ner- gena und der Musikkapelle des Schützenvereins.

Sonntags um 13.45 Uhr setzte dich mit einem Paukenschlag der Zug der Kesseler Vereine in Richtung Kirche in Bewegung.

Dort erwartete der Pastor Nor- bert Hürter bereits seine „Schäf- chen“ zum Kirmeshochamt.

Die Musikkapelle begleitete den Gottesdienst. Und mit der tra- ditionellen Kranzniederlegung am Ehrenmal endete die Messe.

Alle gedachten noch einmal den Toten und Gefallenen des Ersten und zweiten Weltkrieges.

Anschließend führte der Zug- weg zurück in Richtung Kirmes- zelt, um dort einen geselligen Dorfnachmittag zu feiern. Wich- tig hierbei war die Proklamation der neuen Majestäten.

Die ganze Aufmerksamkeit widmete sich der Proklama- tion des 76. Königspaares des Schützenvereins Kessel-Nergena e.V., Jürgen Cattelaens II. und Königin Ellen Spitzer I., die die Regentschaft übernahmen.

Nach deren Ausrufung wurde der Jungschützenkönig Sascha Hühnlein in sein Amt eingeführt, anschließend das Kinderkönigs- paar Phillip Otto und Hannah Geurtz proklamiert.

Zum Abschluss gab es dann so- fort Arbeit für das neue Königs- paar; galt es doch die Preisträger

des letzten Königsschießens aus- zuzeichnen und Ehrungen des Schützenvereins Kessel Nergena e.V. durchzuführen. Untermalt wurde der Nachmittag von einem tollen Konzert der Musikkapelle des Schützenvereins, in dem so mancher Musikwunsch des Kö- nigs, der aus den Reihen der Ka- pelle stammt, erfüllt wurde.

Die Krönung der Huldigung der Kapelle an ihren König war aber dessen Auszeichnung als

„Papa Schlumpf“ mit dem Hin- weis, dass er noch viele Jahre bei der Musik „mitschlumpfen“ soll.

Es wurde kräftig bis gegen Abend gefeiert, doch dann leerte sich das Zelt, da ja keiner das Fuß- ballhighlight des Jahres verpas- sen wollte.

Der Montag begann welt- meisterlich mit dem traditio- nellen Wecken der Musikkapelle beim König. Am späten Nach- mittag trafen sich die Schützen

um 18 Uhr und empfingen die geladenen Gäste der Nachbarver- eine sowie die Abordnungen der Kesseler Vereine am Vereinslokal Stoffelen.

Bei angenehmen Tempera- turen startete um 18.30 Uhr der große Umzug, an dem auch dem König zu Ehren die Feuer- wehrkapelle aus Kleve teilnahm.

Neben den Vereinsmitgliedern waren in diesem Jahr wiede- rum große Abordnungen der St.

Stephanus-Gilde Kessel, der St.

Willibrord Bruderschaft Hassum und des Schützenvereins Asper- den mit ihren Majestäten sowie der teilnehmenden Kesseler Ver- eine vertreten.

Eine Abordnung des Bürger- schützenvereins Materborn 1924 e.V. ließ es sich nicht nehmen an der Kesseler Kirmes teilzuneh- men, denn auch sie wollten es das Königspaar bei seinen Fei- erlichkeiten kräftig unterstützen.

Nach dem Fahnenschwenken der Parade und dem Vorbeimarsch am Königspaar und Hofstaat auf dem Sportplatz hieß das Ziel Kirmeszelt, wo der Regent zum großen Krönungsball einlud.

Der erste Vorsitzende des Schützenvereins Willi Geurtz begrüßte in einem randvoll ge- füllten Zelt die geladenen Vereine und bedankte sich für die große Teilnahme am Umzug durchs Dorf.

Traditionell erwiesen alle Mu- sikzüge dem neuen Königspaar ihre Referenz. Anschließend empfing König Jürgen II. die Gratulanten und Königspaare der geladenen Vereine.

Bei ausgezeichneter Stimmung verlebten die Schützenfamilie und die sehr zahlreichen Besu- cher bis in die frühen Morgen- stunden einen prächtigen und stimmungsvollen Krönungsball im Festzelt.

Schützenkönig Jürgen II.

zum „Papa Schlumpf“ ernannt

Jürgen und Ellen Cattelaens sind proklamiert: Schützenverein Kessel-Nergena feierte mit vielen gästen

Der Thron des Kesseler Schützenkönigspaares Jürgen II. und Ellen I. Cattelaens feierte eine festliche Krönung und Kirmes. Foto: privat

Das glückliche Schützenkönigspaar Jürgen und Ellen Cattelaens sind die 76. Regenten in der Ge- schichte des Schützenvereins Kessel-Nergena.

Die Krönung der Huldigung der Kapelle an ihren König war aber dessen Auszeichnung als „Papa Schlumpf“

Preise warten auf ihre Gewinner

KESSEL. In der Kirmesverlosung der Spielvereinigung Kessel sind einige Gewinnlose noch nicht eingelöst worden: rot 37, gelb 256, gelb 443, sowie grüne Los- nummern: 141,197,693,740.

Die Preise können gegen Vor- lage des jeweiligen Loses im Gast- haus Stoffelen in Kessel abgeholt werden.

KURZ & KNAPP

125 Jahre Männergesangverein:

Der Männergesangverein „Lie- dertafel“1889 Uedem e.V. feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Der große Festakt ist geplant am Freitag, 10. Oktober im Uedemer Bürgerhaus. Einen ersten Vorgeschmack gibt es beim traditionellen Marktfrüh- stück des MGV am Sonntag, 27.

Juli.

ASPERDEN. Warum in die Fer- ne reisen, wenn es in der Nä- he so schön ist?! Das dachten sich die Organisatoren, die die Mehrtages-Radtour der KAB Asperden-Hassum-Hommer- sum-Kessel geplant haben.

So machten sich 27 Radfahrer und Hans Vermeegen im Be- gleitfahrzeug auf den Weg nach Emmerich-Elten. Erster Halt war an der Evangelischen Kir- che in Moyland. Gestärkt durch Kaffee und Brötchen baten drei Damen des Fördervereins der Kirche in das Gotteshaus, um in einem Rollenspiel kurzweilig über dessen Geschichte zu erzäh- len. Nächste Etappe war die Fäh- re in Grieth, die die Radler und Fahrräder auf die andere Rhein- seite brachte. Diese umfuhren die Altrheinarme und nahmen dabei die wunderbare Idylle auf.

Schließlich erreichte die Gruppe Emmerich. Im Museum für Kaf- feetechnik erfuhren die Besucher vieles über Kaffeesorten, Kaffee- rösten und Kaffeeröster. Weiter ging es über die Rheinpromende am Rhein entlang nach Elten.

Hotelchef Theo Wanders be- grüßte die Gäste und wünschte

einen angenehmen Aufenthalt in seinem Haus. Einige Gäste waren auch in den Gästezimmern des St.-Martinus-Stifts gut unterge- bracht.

Am zweiten Tag fuhr die Grup- pe die Weinroute in den Nieder- landen. Und tatsächlich: Es gibt Weinanbau im Nachbarland. Ein Schweinebauer war zum Wein- bauern geworden. Er erzählte von seinen Reben, zeigte seine Arbeitsräume und seinen Wein- keller. Natürlich kredenzte er auch neun seiner Weine. Zurück in Elten gab es beim abendlichen Grillen ein Wiedersehen mit dem letzten Asperdener Pastor Günter Leuken, der in Elten seinen Ru- hesitz genommen hat. Natürlich fuhren die Teilnehmer auch auf einer Mühlenroute. Unterwegs wunderschöne Gehöfte, Gär- ten, Natur und Mühlen, die lei- der nicht zu besichtigen sind.

Das war in der Eltener Mühle möglich. Wieder eine nette Ge- legenheit, um altes Handwerk kennen zu lernen. Unterwegs machten die Radler an einem Fatima-Bildstock Halt, um dort zu singen und zu beten. Freitags führte der Weg die Gruppe am

Naturschutzgebiet Hetter vor- bei über Anholt nach Suderwick und an den ursprünglichen Ort Dinxperloh, der in eine kleinere deutsche und eine größere nie- derländische Ortschaft aufgeteilt wurde. Die deutsche Reiseführe- rin zeigte die katholische Kirche und das kleine, feine Grenzland- museum und wusste eine Menge über Land und Leute zu erzäh- len. Direkt neben dem Museum im niederländischen Dinxperloh liegt die Evangelische Kirche.

Hier begeisterte der Organist die Gäste mit einer Kirchenführung und mit fröhlichem Orgelspiel.

Samstags ging es am Rhein entlang bis Millingen. Dort nahm die Fähre alle Radler und Draht- esel auf, um sie ans andere Ufer zu bringen. Wieder eine schöne Tour am und über den Deich mit einer Mittagspause in Haus Vos- segatt in Keeken. Über Rindern, am Hochschulgelände vorbei, kam die Gruppe am Nachmittag zuhause in Asperden an. Noch voll mit Eindrücken, über das, was es doch in der Nähe alles zu sehen und erfahren gibt. Das gute Wetter an allen Tagen machte die Freude komplett.

Mit dem Rad über die

Weinroute am Niederrhein

mehrtages-Radtour der KaB asperden-Hassum-Hommersum-Kessel,

In Elten machte die Gruppe aus Asperden Station und besichtigte hier die Eltener Mühle und den Fatima- Bildstock.

Beeindruckendes Marienthal

GRAEFENTHAL. Die Fahrt nach Kloster Marienthal und zum Haus Esselt war ein großer Er- folg für den Förderverein Kloster Graefenthal e.V.. Pater Mathias nahm sich viel Zeit und brillierte mit unglaublich kompetentem und vielschichtigem Wissen zu dem unter Denkmalschutz ste- henden Gesamtkunstwerk aus Kloster, Kirche und Friedhof mit all seinen künstlerisch hochwer- tigen Details.

Bei strahlendem Sonnenschein konnte die Gruppe anschließend im Schatten hoher Bäume an dem Flüsschen Issel den leckeren Kuchen genießen.

Der Besuch im Otto Pankok- Museum im Haus Esselt war noch mal ein besonderes High- light, für viele Teilnehmer eine große Überraschung. Das wun- derschöne Anwesen des histo- rischen Herrenhauses in großzü- giger Gartenanlage wirkte schon von außen einladend. Auch hier ein Vortrag mit beeindruckend breitem Wissen, aber die Aus- stellung des 1966 verstorbenen Künstlers von Bildern und Skulpturen mit unglaublicher Ausstrahlung faszinierte die Gä- ste. Schließlich fanden viele Teil- nehmer auch bekannte Namen und Gesichter unter den abgebil- deten Personen.

Einige wollten gerne noch einmal wiederkommen, um sich dann mit dem ein oder anderen noch intensiver zu beschäftigen.

So hatte die Gruppe viel Lob und Dank übrig für Klaus Brennecke, der die Fahrt initiiert, organisiert und begleitet hatte.

Michael Lehmann ist der neue Fraktionsvorsitzende der Ue- demer CDU und tritt die Nach- folge de langjährigen Vorsitzen- den und stellvertretenden Bür- germeisters Walter Kanders an.

Einstimmig wurde Lehmann im Rahmen der jüngsten Fraktions- sitzung gewählt. Im Anschluss an seine Wahl übernahm er die Moderation der Fraktionssitzung und führte weiter durch die Ta-

gesordnungspunkte.

Im Anschluss folgte die Wahl des ersten stellvertretenden Frakti- onsvorsitzenden Bernd Stevens und des zweiten Stellvertreters Stefan Lotsch.

Weiter wurden als Schriftführe- rin Klara Achten, als Kassierer Michael Tillmann, als Presse- sprecher Stefan Lotsch und als Beisitzer Robert Terheiden ge- wählt.

Lehmann ist neuer Fraktionschef

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SamStag 19. Juli 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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ASPERDEN. Die Asperdener Landfrauen laden gemeinsam mit den kfd-Frauen und dem Heimat- und Verschönerungs- verein zum einen Tagesausflug zur Landesgartenschau in Zül- pich ein.

Am Samstag, 9. August, kön- nen die Teilnehmer die Schau- plätze der Landesgartenschau erkunden: Den 20 Hektar großen Seepark; hier wird dem Besucher am neuen Seebad und auf der RWE-Relax-Wiese eine einma- lige Urlaubsatmosphäre vermit- telt. Auf der Wiese findet täglich Uhr eine Greifvogelschau statt.

Nicht weit davon ist die große Blumenhallenschau: Sie steht im August unter dem Motto: „Som- merträume, sonnig & schön“. Im Seepark befindet sich auch die Landfrauen-Bienenwiese: Hier haben 80 Landfrauenverbände ihre selbstgestalteten Bienen aus- gestellt. Auch ein Gocher Land- frauen-Insekt ist dabei mit Na- men Goli. Jeder Besucher kann hier auf einem Stimmzettel seine

schönste Biene küren.

Der fünf Hektar große Park am Wallgraben besticht mit blü- henden Obstwiesen, Weinbergen und Gärten vor der historischen Kulisse der Landsburg und mit- telalterlichen Stadtmauer.

Dazwischen lädt der histo- rische Stadtkern von Zülpich zum Verweilen ein. Einige Ge- schäfte bewerben die Besucher auch mit „LaGa-Rabatten“ beim Einkauf. Zwischen dem Seepark und der Landsburg verkehrt eine Shuttle-Bahn, die die Garten- schau-Besucher kostenlos benut- zen können. Hier kann jeder auf seine Weise den Tag verbringen.

Gegen 16.30 Uhr ist die Rück- fahrt nach Asperden geplant.

Der Preis für Busfahrt und Ein- trittskarte beträgt 29 Euro. Ab- fahrt ist am Samstag , 9. August um 8 Uhr ab Volksbank an der Graefenthalstraße in Asperden.

Anmeldungen sind bis zum 28. Juli bei Marlies Wollschläger möglich unter Telefon 02823/

3642.

Gocher Landfrauen-Biene auf der Landesgartenschau

landfrauen, kfd und Heimatverein laden ein

Tennis, Fantasie und Kettcars

UEDEM. Der Ferienspaß Uedem geht in die dritte Woche und es wird fantastisch. Am kommen- den Montag, 21. Juli, können die Ferienkinder von 15 bis 17 Uhr in der Arche am Turmwall mit Bewegung und Entspannung ei- ne Fantasiereise miterleben. Bitte gemütliche Kleidung und Stop- persocken anziehen. Veranstalter ist die Evangelische Kirchenge- meinde Uedem.

Am Mittwoch, 23. Juli, ist der Uedemer Tennisclub Kooperati- onspartner mit dem Ferienspaß Uedem und lädt von 15 bis 17 Uhr zum Tennisschnupperkurs auf dem Tennisplatz am Klein- bergsbäumchen ein. Mitbringen müssen die Kinder lediglich ih- re Turnschuhe. Am Freitag, 25.

Juli, geht‘s von 14 bis 17 Uhr auf zum Kettcarrennen auf dem Poenenhof Kirsel 111. Genügend Kettcars stehen für Qualifying bis zum großen Finalrennen zur Verfügung. Das ganze Programm unter www.ferienspassuedem.de oder www.facebook.com/feri- enspassuedem, weitere Infos bei Lissy und Johannes van de Loo unter Telefon 02825/ 10159.

Der Abschluss des Schuljahres ist für die Kinder der Liebfrauen- schule n Goch immer von einem besonderen Programm gekrönt.

Diesmal ging es bei herrlichstem Sonnenschein und einem nahe- zu wolkenlosen Himmel für 278 Kinder und 50 erwachsenen Be- gleitungen ins Irrland nach Twi-

steden.

Bevor die gesamte Gruppe von sieben großen Bussen abgeholt wurde, gab es auf dem Schul- hof noch einen kurzen Reisese- gen, damit an diesem Tag nichts schief gehen konnte. Im Irrland liefen die Kinder mit ihren Klas- sen oder in kleinen Gruppen mit

Begleitung durch den Park. Alle waren immer gut zu erkennen, da jedes Kind mit einer gelben Mütze ausgestattet war und zahl- reiche Kinder dazu ihr T-Shirt mit dem Logo der Schule trugen.

Besonders die Rutschen, egal ob sie im Wasser endeten oder an Land, waren bei den Kindern be-

sonders beliebt. Auch sonst fand jedes Kind immer eine der zahl- reichen Spielmöglichkeiten und konnte diesen Tag somit vollends genießen. Damit dieser Schuljah- resabschluss so herrlich werden konnte, bedanken sich alle Kin- der beim Förderverein und dem Team der Liebfrauenbörse.

Liebfrauenschüler im Irrland

Rot-Weiß sucht Kreismeister

GOCH. Im August werden wie- der Spieler aus den Kreis Klever Tennisvereinen versuchen, den Kreismeistertitel für sich zu ge- winnen. Dabei dürfte nicht nur der Titelgewinn den Ehrgeiz der Spieler erwecken. Die Kreismei- sterschaften sind sowohl als LK- als auch als Ranglistenturnier eingestuft, so dass die Spieler für ihr eigenes Ranking Punkte sammeln können. Dabei werden bei den Kreismeisterschaften der Erwachsenen verschiedene Kon- kurrenzen, alters- und gegebe- nenfalls leistungsentsprechend angeboten. Die Erwachsenen- Kreismeisterschaften finden statt für die Damen und Herren ab Al- tersklasse 30 vom 12. bis 16. Au- gust, für die Damen und Herren offen vom 20. bis 24. August.

Austragungsort ist die Tennisan- lage des TC Rot-Weiß Goch.

Das Startgeld beträgt 10 Euro pro Teilnehmer. Anmeldungen sind online möglich unter www.

tvpro-online.de, „Turniere“, Stichwort Kleve. Teilnahmebe- rechtigt sind alle Spieler, die Mitglied in einem Kreis-Klever Tennisverein.

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