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Der Flüsterstein erzählt Geschichte

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Academic year: 2022

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WEEZE. Die Gemeinde Weeze möchte sich auf Anregung der Gemeinde Venray an dem Projekt der Euregio Rhein-Maas-Nord

„70 Jahre Frieden im Zusam- menhang mit der Befreiung der Niederlande/nationaler Befrei- ungstag“ beteiligen. Weezes Bür- germeister Francken hat darüber bereits mit dem Bürgermeister der Gemeinde Venray. Gillissen, gesprochen.

In dem Gespräch diskutierten sie die Frage, ob die Gemeinde Weeze als Partner für ein eure- gionales Projekt zur Verfügung stehen wolle. Konkret handelt es sich dabei um die „Die Libe- ration Route Europe“. Sie führt durch den Teil der Niederlande, der in den Jahren 1944 und 1945 schwer gelitten hat. Die nieder- ländische Gemeinde Venray liegt in einem Gebiet, das Teil der „Li- beration Route“ ist. Die Strecke, die die Alliierten damals zurück- gelegt haben, wird jetzt in der Landschaft mittels sogenannter ,,Hörstellen“ dargestellt, die von Findlingen markiert werden.

Informationen abrufen Mit der entsprechenden Tech- nik wird die Geschichte der Er- eignisse erzählt, die sich an dem jeweiligen Standort zugetragen haben. Die beteiligten Kommu- nen kaufen sogenannte Flüster- steine. Auf ihnen können über einen angebrachten QR-Code Informationen abgerufen wer- den.

Auf dem Venrayer Gemein- degebiet sollen drei Hörstellen installiert werden. Die Flüster- steine kosten pro Stück 15.000 Euro. Die Gemeinde Venray be- reitet derzeit einen Antrag für das Interreg-Programm (People-to- People-Projekt) vor. Die Verant-

wortlichen hoffen auf einen Zu- schuss von 25.000 Euro, jedoch wurde ihnen vom Zuschussge- ber, der Euregio, empfohlen, mit einer deutschen Grenzkommune zusammen zu arbeiten. Der Len- kungsausschuss der „Liberation Route“ hatte von der Kriegsgrä- berstätte in Weeze erfahren und angeregt, dort eine Hörstelle einzurichten. So könne die Ver- bindung zwischen Venray und Weeze betont werden.

Die Kriegsgräberstätte an der Uedemer Straße in Weeze ist einer der großen Soldatenfried- höfe am Niederrhein. Mehr als 2.000 deutsche Soldaten fanden hier ihre letzte Ruhestätte. An die Kriegstoten der Gemeinde Weeze, die im Zweiten Weltkrieg gefallen waren, erinnern Eichen- stelen mit den Namen der Toten.

Für den Flüsterstein kann Weeze wohl mit einem Zuschuss von maximal 12.500 Euro rechnen, so dass ein Eigenanteil von nur 2.500 Euro zu finanzieren sei.

Bürgermeister Francken hatte vorgeschlagen, entsprechende Mittel in den Haushalt 2014 ein- zustellen.

Die Organisation, die sich in Venray mit der „Liberation Rou- te“ befasst, setzt sich aus Vertre- tern der Fremdenverkehrsplatt- form Venray (Toeristisch Re- creatief Platform Venray), dem deutschen Kriegsfriedhof/JOC IJsselstein (Duitse Militaire Be- graafplaats/lOC Ijsselstein), der historischen plattform Venray (Historisch Platform Venray), der Gemeinde Venray und dem Kriegsmuseum Overloon (Oor- logsmuseum Overloon) zusam- men. Sie bilden gemeinsam den Lenkungsausschuss Liberation Route in Venray.

Kerstin Kahrl

Eine-Welt-Laden ist umgezogen

KEVELAER. (KK) Die Initiative Partnerschaft in der Einen Welt (IPEW) e.V. eröffnet am kom- menden Samstag, 4. Januar, ihr neues Ladenlokal in der Maas- straße 42. In der Zeit zwischen 10 und 16 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, das Warensortiment kennenzulernen und sich mit der Idee der „Einen Welt“ vertraut zu machen. Die Öffnungszeiten des Ladens sind Dienstag, Donners- tag, Freitag und Samstag von 10 bis 12.30 Uhr. Mittwochs ist der Eine-Welt-Laden von 17 bis 19 Uhr offen.

Der Flüsterstein erzählt Geschichte

Standort soll die Kriegsgräberstätte Weeze sein

Da der VFR Blau-Gold Kevelaer im kommenden Jahr gleichzeitig Ausrichter des Karnevals und der Kirmes ist, lautet das Motto für 2014:

„Karneval, Kirmes, Kevelaer – wir feiern unverwechsel- bar“. Der „Bunte Nachmittag für Jung und Alt“ startet am 21. Februar ab 15.11 Uhr und die Kappensitzung am 22. Februar ab 19.11 Uhr.

Für die Kindersitzung am 23. Februar ab 15.11 Uhr sucht der VFR wieder ein Kinderprinzenpaar, das auch beim Rosenmontagsumzug den VFR durch die Straßen begleitet. Hierzu können sich Kinder zwischen sechs und zehn Jahren bei Elke Tebartz telefonisch (02832/970856) oder per E-Mail (e.tebartz@

online.de) anmelden. Den Kindern entstehen keine Kosten. Die Kostüme werden vom VFR gestellt und die Mitfahrt auf dem Wagen des VFR wird mit Wurfmaterial

„belohnt“. Anmeldunggen für den Rosenmontagszug sind bei Markus Stassen unter Telefon 02832/951247 mög- lich, der Kartenvorverkauf für die Sitzungen startet am 7.

Januar im Service-Center der Stadt Kevelaer.

VFR Blau-Gold sucht Kinderprinzenpaar

KONTAKT WETTER AKTUELL

1. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

DIENSTAG 31. DEZEMBER 2013

Gesellige Vereine Kervenheim haben sich etwas Neues einfallen lassen

Jedes Quartal verteilen sie in 2014 an

alle Haushalte das „Quakblatt“. Seite 11

Michel hat eine sehr farbenreiche Beziehung zur Wahrheit

In der Komödie „Die Wahrheit“ erleben Zu- schauer überraschende Wendungen. Seite 2

Erster sportlicher Höhepunkt:

Fußballer suchen den Kreismeister

In Geldern findet am kommenden Wochenende die Hallenfußball-Kreismeisterschaft statt. Seite 8

Di.

8° 4°

Do.

11° 7°

Mi.

10° 5°

Fr..

11° 7°

Verlosung mit Musik und Sekt

WEEZE. Der Vorstand des Weezer Werberinges lädt zur Zie- hung der ersten Jahresverlosung ein. Mit musikalischer Unterstüt- zung vom Duo Christoph Küp- pers und Astrid Broeckmann von der Band „Stophl-Music“ wird sie am Sonntag, 5. Januar, um 11 Uhr in der Alten Schmiede, Wasserstraße 7 in Weeze, durch- geführt. Insgesamt warten rund 120 Preise in Form von Werbe- ring-Einkaufsgutscheinen und Sach- und Geldpreisen auf ihre Gewinner. Dazu zwei Hauptge- winne im Wert von je 250 Euro.

Für die Verpflegung der Gäste ist mit einem Glas Sekt und Brezel- gebäck gesorgt.

Klasse 8d outet sich

KEVELAER. (KK) Menschen und Institutionen in Kevelaer er- hielten in den vergangenen Wo- chen ein ungewöhnliches Danke- schön für ihre Arbeit. Sie wurden mit Pompons, einem Logo und einem individuell gestalteten, an- onymen Dankestext bedacht (die NN berichteten in ihrer Mitt- wochsausgabe vom 18. Dezem- ber). Auch den Hausmeister der Städtischen Realschule Kevelaer beglückten die Unbekannten.

„Danke für Kopieren und Repa- rieren, für Lochen und Tackern, für Pflaster und Pfefferminz, für Werkzeug und Wachsamkeit, für Kaffee und Kekse, für Gesang und Gespräche und für Trost und Taten, danke dafür, dass es dich gibt“ lautete der Text. Am 24. De- zember gaben die unbekannten

„Danksager“ ihre Identität zu erkennen: Es waren die Schüler der Klasse 8d der Städtischen Re- alschule Kevelaer.

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FRANZ

Sage mir, wann du geboren bist und ich sage dir, was passieren kann. Neulich fragt die Franz- tochter, ob die Anna am Wo- chenende zum Übernachten kommen kann? „Klar“, sagt Franz, „kein Problem.“ Kurze Zeit später ruft Anna an. Ob sie die Franztochter mal eben sprechen kann. „Klar“, sagt Franz, „kein Problem. Und das mit dem Besuch geht klar.“

Später sagt Franz der Toch- ter, sie soll – nur zur finalen Sicherheit – der Anna mailen, dass der Besuch „natürlich ohne Anhang“ zu verstehen ist. Am nächsten Tag sagt die Franztochter: „Die Anna hat gemailt und geschrieben: Das mit dem Anhang klappt eh nicht.“ Darauf Franz: „Hattest du nich erzählt, dass die Anna jetzt einen Freund hat?“ Da- rauf die Tochter: „Das schon, aber ihr Drucker ist kaputt.“

GELDERLAND. Wenn Ralf Zan- ders über sein Patenkind Neele spricht, leuchten die Augen des 36-jährigen Stendeners. Vergan- genen Freitag feierte das kleine Mädchen seinen ersten Geburts- tag und allein dieses Ereignis ist ein Riesen-Glück. Denn Neele kam mit einem seltenen Gende- fekt zur Welt, dem Wolf-Hirsch- horn-Syndrom. Und in 99 Pro- zent der bislang bekannten Fälle kamen die Säugling tot zur Welt oder verstarben noch im ersten Lebensjahr. Um Neele einen opti- malen Start ins Leben zu ermög- lichen, nimmt Paten onkel Ralf an der neuen Fernseh-Show „Millio- närswahl“ teil und gibt im wahrs- ten Sinne alles, um eine Million Euro für Neele zu gewinnen.

Das Wolf-Hirschhorn-Syn- drom führt bei Neele zu 22 Einzeldiagnosen, die von Fehl- sichtigkeit bis hin zu zu kleinen Nieren reichen. Sie ist geistig und körperlich behindert und hat eine Entwicklungsverzöge- rung. Seit ihrer Geburt war sie 14-mal im Kankenhaus. „Aber sie ist ein Sonnenschein, sie quen- gelt nur ganz selten und strahlt eine ganz besondere Ruhe aus“, erzählt Zanders. Mit der Million möchte er Neeles Eltern Stefanie und Christian aus Meerbusch unterstützen. „Neele braucht in- tensive Pflege und Förderung, und mit dem Geld könnte man einiges möglich machen“, erklärt er. Allein die alltäglichen Kosten für Medikamente, Förderung, Hilfsmittel und die professionelle Betreuung durch eine Nacht- schwester sind enorm. Und ne- ben einigen Umbaumaßnahmen im ganz und gar nicht barriere- freien Vier-Generationen-Haus wären mit dem Gewinn dann auch Delfin-Therapien, Reitthe- rapie und später die Anschaffung eines Therapiehundes möglich.

„Damit Neele im Rahmen ihrer

Möglichkeiten soviel Selbststän- digkeit wie möglich erreichen kann“, fasst Ralf Zanders seinen Ansporn zusammen. Zudem möchten Neeles Eltern über den Gendefekt informieren und an- deren betroffenen Eltern zeigen, wie und wo sie Unterstützung bekommen können.

Dafür steht Zanders am Don- nerstag, 9. Januar, um 20.15 Uhr bei Pro7 vor der Kamera. Dann beginnt die erste von insgesamt acht Liveshows, die bis zum 31.

Januar donnerstags und freitags im Wechsel auf Pro7 und Sat.1 laufen. Insgesamt 49 Kandidaten, die aus einem Bewerberfeld von 27.000 Menschen ausgewählt wurden, versuchen dann, das Publikum und alle ihre Konkur- renten davon zu überzeugen, dass sie eine Million Euro verdient ha- ben. Denn, so die Werbung für die Show, der Gewinner geht als

„erster demokratisch gewählter Millionär in die Geschichte ein“.

Die Kandidaten versuchen sich beispielsweise als Action-Künst- ler, Sänger oder Tänzer. Ralf Zan- ders sagt jedoch von sich: „Ich ha- be kein besonderes Talent.“ Der

Operator in einem Unternehmen für Lebensmitteltechnik in Kre- feld schmeißt sich stattdessen mit Leib und Seele ins Rennen.

„Alles für Neele“ ist sein Motto und das meint er wörtlich und löst jede Aufgabe, die man ihm stellt. Während der ersten Wahl- runden, die im Internet statt- fanden, lief er als Untrainierter bereits einen Halbmarathon, er hat sechs Spielplätze zwischen Stenden und Meerbusch aufge- räumt, er hat hunderte Plätzchen für Obdachlose gebacken und als Straßenmusiker Geld für die Kin- dertafel in Düsseldorf gesammelt.

Wenn die „Millionärswahl“ am 9. Januar startet, kann auf Ralf Zanders alles zukommen. Denn die Aufgaben sucht die Produk- tionsfirma für ihn aus. „Ich bin zu allem bereit“, betont der lang- jährige Ehrenamtler der Malteser.

Aber eine Überraschung hat er selbst geplant. Im Laufe seines achtminütigen Auftritts möchte er ein Lied für Neele singen. Der Song stammt aus der Feder eines prominenten Musikers. „Und ich hoffe, dass er für die Show auch noch dazu kommt“, so Zanders weiter. Er sei total bewegt vom Zuspruch und der Unterstüt- zung, die er seit seiner Bewer- bung erfahren hat. „Das trägt mich und gibt mir so viel Ener- gie“, zeigt er sich zuversichtlich.

Doch Zanders hofft auf weitere Helfer, Menschen, die sich beim Drucken der Flyer einbringen, Menschen, die sich juristisch mit Steuerrecht auskennen, damit er möglichst den vollen Gewinn an Neeles Eltern weitergeben kann und – vor allen Dingen – begeis- terte Zuschauer, die in der Live- Show am 9. Januar und, wenn alles gut läuft, im Finale am 31.

Januar für ihn stimmen. Weitere Infos unter der Facebook-Seite ralfzanders und www.milliona- erswahl.de. Nina Meyer Ralf Zanders (2. v. l.) zusammen

mit der kleinen Neele und ihren Eltern Stefanie und Christian. Für sein Patenkind, das mit einem seltenen Gendefekt zur Welt kam, gibt er in der Fernseh-Show „Milli- onärswahl“ alles. Foto: privat

Ralf Zanders gibt alles für Neele

Bei der TV-Show „Millionärswahl“ will er eine Million Euro gewinnen

„Frohes Neues!“

Die Niederrhein Nachrichten wünschen allen Lesern und Kunden viel Glück für 2014!

Sternsinger in Aktion

KEVELAER. Die Sternsinger von St. Antonius Kevelaer treffen sich am 2. Januar, 11 bis 12 Uhr, im großen Saal des Pfarrheims. Dort bekommen sie ihre Gewänder und Informationen über die Ak- tion. Anschließend können sie bis 13 Uhr Kronen basteln. Am 3. Januar ist um 10 Uhr der Aus- sendungsgottesdienst. Anschlie- ßend besuchen die Gruppen bis 17 Uhr die Gemeindemitglieder.

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Dienstag 31. Dezember 2013 nieDerrHein naCHriCHten

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WinterWorld im Hafen Xanten - auch ohne Schnee

Bis Ende Februar wird der Hafen Xanten zur WinterWorld – ein Ort, an dem die ganze Familie Spaß haben kann. Neben der Eis- stockbahn, die zum dritten Mal aufgebaut wird, und der Almhüt- te gibt es zum ersten Mal auch eine Kunsteislaufbahn. 180 Qua- dratmeter Kunststoffläche mit einer Seitenlänge von neun mal 20 Metern bieten die Möglich- keit zum winterlichen Vergnügen, auch wenn die Temperaturen am Niederrhein ansonsten nicht gerade eislauftauglich sind. Wer eigene Schlittschuhe hat, kann damit laufen, beim Schlittschuh- verleih an der Bahn kann man sich aber auch passende Schuhe ausleihen. Außerdem wird vor

Ort ein kostenloser Schleif-Ser- vice für Schlittschuhe angeboten.

Das FZX-Team hat sich rund um diese drei Freizeitangebote ein abwechslungsreiches Unterhal- tungsprogramm einfallen lassen.

Auf der Eislaufbahn gibt es unter anderem Eislauf-Discos für Ju- gendliche bis 16 Jahre und einen

„FZX-Biathlon“. Es gibt die Stadt- meisterschaften im Eisstockschie- ßen und viele verschiedene Partys in der noch einmal vergrößerten Almhütte. „Wir sind mit unserer WinterWorld extra in die Zeit zwischen Weihnachten und Kar- neval gegangen, in der allgemein nicht so viel los ist“ so FZX-Chef Wilfried Meyer. „Wir hoffen, mit diesem Freizeitangebot für die

ganze Familie den Hafen auch in den Wintermonaten noch attrak- tiver zu machen und so vielleicht auch in dieser eher besucher- schwachen Zeit viele Gäste nach Xanten locken zu können“. Die WinterWorld ist bis zum 23. Fe- bruar geöffnet, dienstags bis frei- tags von 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 12 bis 20 Uhr und in den Ferien täglich von 12 bis 20 Uhr. Da das FZX im nächs- ten Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert, gibt es am Samstag, 22. Fe- bruar eine Geburtstagsparty mit der KBB-Band bei freiem Eintritt in der Almhütte, am Sonntag dann einen musikalischen Früh- schoppen. Alle Infos unter www.f- z-x.de nn-Foto: ingeborg maas

KEVELAER. Michel hat eine sehr „farbenreiche“ Beziehung zur Wahrheit. Auch wenn sich alles gegen ihn verschworen hat, hat ihn seine ausgeprägte Fan- tasie noch nie im Stich gelassen, und auch in fast aussichtslosen Situationen ist ihm im richtigen Moment immer die richtige Ausrede eingefallen.

Allerdings gibt es auch Tage, da haben seine Lügen sehr kurze Beine. Und am 7. Januar ist so ein Tag. Der aus dem Fernsehen be- kannte Helmut Zierl übernimmt die Rolle des Michel und will mit der Komödie „Die Wahrheit“ das Kevelaerer Publikum begeistern.

Als Michel nach einem „Treffen“

mit seiner Geliebten Alice wieder einmal zu spät zu seiner Frau Laurence nach Hause kommt,

berichtet er, dass die geschäft- liche Sitzung mit seinem Partner Guillon leider länger gedauert hat. Dumm nur, dass Laurence am Nachmittag von Guillon in der Stadt erfuhr, dass Michel die Sitzung krankheitsbedingt ab- gesagt hat. Aber das ist nur der Anfang! Als er zugibt, dass er sich – statt zur Sitzung zu gehen – mit Paul getroffen hat, hat er wieder Pech. Denn ganz beiläufig berichtet sie, dass Paul bei ihr an- gerufen hat, um Michel zu spre- chen. Wie gesagt – es gibt diese Tage, da haben Lügen sehr kurze Beine. Und bereits vorher hatte Alice, seit sechs Monaten Michels Geliebte, angekündigt, dass sie die Versteckspielerei und Lüge- rei satt hat und ihrem Mann die Affäre gestehen will. Eine Kata-

strophe für Michel – ist doch ihr Mann sein bester Freund Paul!

Die temporeiche Komödie zeigt, wie sich Michels schwarze Tage, an denen seine Ausreden wie Seifenblasen zerplatzen, häufen.

Was ist in den Beziehungen der zwei Paare überhaupt die Wahr- heit? Immer, wenn man glaubt, sie zu kennen, stellt der Autor Florian Zeller mit neuen und überraschenden Wendungen al- les wieder auf den Kopf. Karten für das Theaterstück „Die Wahr- heit“ am Dienstag, 7. Januar, 20 Uhr im Bühnenhaus der Stadt Kevelaer, sind zum Preis von 6,00 bis 14,50 Euro im Service-Center der Stadt, Öffentliche Begeg- nungsstätte, Bury St. Edmunds- Straße 7, 47623 Kevelaer, Telefon 02832/122-0, erhältlich.

Der bekannte Schauspieler Helmut Zierl spielt am 7. Januar im Bühnenhaus die Hauptrolle des Mi-

chel in der Komödie „Die Wahrheit“. Foto: privat

In temporeicher Komödie

dreht sich alles um die Wahrheit

zuschauer dürfen sich auf ein stück mit überraschenden Wendungen freuen

1.

mittwoch

Wachtendonk: Festliche Orgelmusik zum neuen Jahr, 17 Uhr, st. michael- Kirche Wachtendonk

2.

Donnerstag

Kevelaer: Verkehrsverein, 14.30 Uhr, treffen am büro „info Wallfahrt“ am Kapellenplatz zur FÜhrung zu den Krippen Kevelaers

Straelen: Hauptziehung der strae- lener Weihnachtsverlosung, 15 Uhr, marktplatz

Geldern: sozialtreff, ab 17 Uhr, Papil- lon markt 6

Geldern: Offener treff im sozialpsy- chatrischen zentrum, markt 6, 17 bis 19 Uhr

Straelen: training des schachclubs straelen in der gaststätte zum sieg- burger, annastr. 11-13, ab 18 Uhr Geldern: Freundeskreis für sucht- krankenhilfe, selbsthilfegruppe für suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 Uhr, ev. gemeindehaus, Heilig- geist-gasse 4 in geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

Kervenheim: KfD, 19 Uhr, messe in der Katholischen Kirche

3.

Freitag

Issum: sternsinger-Vortreffen, 11 Uhr, Forum mutter Josepha in issum, 15 Uhr Pfarrheim sevelen

Kevelaer: aWO Kevelaer, 11 Uhr, Verkauf von erbsensuppe in der Öffentlichen begegnungsstätte Kevelaer: Verkehrsverein, 14.30 Uhr, treffen am büro „info Wallfahrt“ am Kapellenplatz zur FÜhrung zu den Krippen Kevelaers

Herongen: neujahrsempfang der

stadt straelen, 19 bis 21.30 Uhr, bürgerhalle, Leuther straße Broekhuysen: skatspiel mit dem skatclub broekhuysen, ab 20 Uhr, in der gaststätte schaffers in broekhu- ysen

4.

samstag

Geldern: Kneipp-Wanderung in Walbeck, 13.30 Uhr, stadtverwaltung geldern, issumer tor

Nieukerk: neujahrskonzert des mu- sikvereins eintracht nieukerk, 19.30 Uhr, adlersaal, Dennemarkstraße Walbeck: Konzertabend mit der band „the experience“, einlass 19 Uhr, beginn 20 Uhr, Friedenseiche

5.

sonntag

Straelen: 25. internationales schnell- schachturnier des schachclubs stra- elen, 10 Uhr, Forum des straelener gymnasiums, Fontanestraße Weeze: Weezer Werbering, 11 Uhr, Weihnachtsverlosung in der alten schmiede

Weeze: tsV Weeze, 11 Uhr, Fußball- hallenturnier der 1. mannschaft im sportzentrum

Weeze: Kolpingsfamilie, 11 Uhr, Frühschoppen in der ratsstube Kevelaer: gesellige Vereine, 11 Uhr, Jahreshauptversammlung im büh- nenhaus

Walbeck: Plug&Play in der Frie- denseiche, u.a. mit bands, solisten und seniorenchor „Die goldies“, 13 Uhr, Friedenseiche

Kevelaer: Verkehrsverein, 14.30 Uhr, treffen am büro „info Wallfahrt“ am Kapellenplatz zur Führung zu den Krippen Kevelaers

Kevelaer: Wohnstift st. marien, 15.30 Uhr, Konzert auf der balalaika mit sergej nossow, eintritt frei Nieukerk: neujahrskonzert des musikvereins eintracht nieukerk, 16 Uhr, adlersaal, Dennemarkstraße Wetten: skatclub „Fuchs berendonk“

und Volksbank an der niers, 18 Uhr, Doppelkopfturnier im Waldschlöß- chen

6.

montag

Kevelaer: sprechstunde des senio- renbeirats, 9.30 bis 11.30 Uhr, Öffentli- che begegnungsstätte, sury-st.- edmunds-straße 7

Weeze: Katholische Kirchengemein- de, 18 Uhr, Festmesse mit anschlie- ßendem neujahrsempfang Kevelaer: treffen des Kreuzbund st.

marien Kevelaer, selbsthilfegruppe für alkohol- und medikamentenab- hängige und deren angehörige, 19 Uhr, Petrus-Canisius-Haus Straelen: Lesekreis des Kulturring straelen mit Charly Piepers, 20 Uhr, stadtarchiv, Kuhstraße

7.

Dienstag

Pont: blutspendeaktion des DrK, 16.30 bis 20 Uhr, Lemkes Hof, anto- niusstr. 14

Kevelaer: Kulturbüro, 20 Uhr, aufführung des stücks „Die Wahrheit“

im bühnenhaus

Kneipp wandert in Walbeck

GELDERN/KEVELAER. Damit möglichst viele bei der Neujahrs- wanderung des Kneipp-Vereins Geldern am Samstag, 4. Januar dabei sein können, werden zwei Treffpunkte angeboten. Die Wan- der-Interessierten versammeln sich um 13.30 Uhr sowohl in Geldern am Parkplatz der Stadt- verwaltung als auch zur gleichen Zeit in Kevelaer am Fahrradbahn- hof. Gerne kann man auch um 13.45 Uhr am Wanderausgangs- punkt in Walbeck am Freibad sein. Dort findet im Café All Sea- sons im Anschluss an die Wande- rung das Kaffeetrinken statt.

Offene Tür in der

„Arche Noah“

ISSUM. Am Samstag, 11. Januar, findet in der integrativen Kin- dertagesstätte „Arche Noah“, ei- ne Einrichtung der Lebenshilfe Gelderland, ein Tag der offenen Tür statt. Von 10 bis 13 Uhr sind alle interessierten Eltern und Kinder eingeladen sich die Ein- richtung anzuschauen. Es kann auch vieles selber ausprobiert werden, zum Beispiel eine Bewe- gungsbaustelle in der Turnhalle.

Außerdem werden die Kinder ge- schminkt, es wird gebastelt und gemalt. Für den kleinen Hunger zwischen durch werden Waffeln und Kaffee gereicht.

Vortreffen zur Sternsingeraktion

ISSUM. Das Vortreffen der Sternsingeraktion in St. Anna Is- sum und Sevelen findet am Frei- tag, 3. Januar, statt. Mit einem Film zum diesjährigen Projekt- vorstelland Malawi stimmen sich die Teilnehmer auf die Sternsin- geraktion am 6. Januar ein.

Die Treffen sind am 3. Januar um 11 Uhr im Forum Mutter Josepha in Issum und um 15 Uhr im Pfarrheim in Sevelen. Kinder die noch bei der Aktion mitma- chen wollen, können gerne da- zu kommen oder sich bei Frank Ingendae, Telefon 01735166860 melden.

Kartenvorverkauf für Karnevalsshow

GELDERN. Zu einem Feuer- werk der guten Laune lädt der KinderKarnevalGeldern ein. Bei der Karnevalsshow am 15. Fe- bruar ab 19.11 Uhr in der Halle Gelderland des SeePark stehen im Musikbereich unter anderem die Band K6 aus Goch mit köl- schen Hits und das Duo Hucke- pack auf dem Programm. Ebenso wird Gerd Lange seinen neuesten Ohrwurm zu Gehör bringen.

Wortbeträge dürfen bei der Karnevalsshow nicht fehlen, des- halb konnten unter anderem für die KarnevalShow der Bauch- redner Andreas Minze und das Zwiegespräch „Du und Du“ mit viel Lokalkolorit gewonnen wer- den. Erstmalig wird Charlie Mar- tin als Zauberer und Entertainer die Gäste zum Staunen bringen.

Im Tanz- und Showteil sorgen, neben dem Elferrat, die Eigenge- wächse des KKG Geldern – die Showtanzgruppe „Free Dancers, die Prinzengarde, die Minis und das Tanzpaar – für Begeisterung.

Einen Tanz der besonderen Art werden die „Feuerfunken der Feuerwehr Goch“ bieten.

Moderiert wird die Karneval- Show von Gerd Lange. Karten zum Preis von elf Euro gibt es ab sofort im Internet unter www.

kkgeldern.de und bei Jochen Lichte unter Telefon 02831/6058.

Weitere Vorverkaufsstellen sind der SeePark, Telefon 02831/9290, und Bücher Keuck, Telefon 02831/80008. Eine besondere Aktion hat sich der KKG dies- mal einfallen lassen: Wer noch am heutigen 31. Dezember bei Jochen Lichte oder über die In- ternetseite die Eintrittskarten be- stellt, der die drei KKG-Pins und den Sessionsbutton der Prinzes- sin Alica I. kostenlos dazu.

Tipps für die Bewerbung

GELDERN. „Tipps für Ihre Be- werbung“ – Businesscoach Ur- sula Jockweg-Kemkes vermittelt viele Kniffe für eine individuelle Bewerbung in der Volkshoch- schule in Geldern. Zu diesem Abend laden die Volkshochschu- le Gelderland und die Gelderner Gleichstellungsbeauftragte alle interessierten Frauen und Män- ner am Montag, 13. Januar, von 17.30 bis 21.15 Uhr ein. Was macht eine aussagekräftige Be- werbung aus? Wie stellt man die wichtigen persönlichen Stärken so dar, dass der zukünftige Ar- beitgeber sie auch sieht? Die In- teressierten erhalten Hinweise, was eine Stellenausschreibung alles verrät und worauf bei ih- rer Bewerbung zu achten ist. Sie erfahren, was in eine Bewerbung gehört, wie die Unterlagen ge- gliedert werden und was man bei einer Online-Bewerbung be- achten sollte. Anmeldung unter Telefon 02831/93750 oder www.

vhs-gelderland.de.

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Dienstag 31. Dezember 2013 nieDerrHein naCHriCHten

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NIEDERRHEIN. Den 21. Juni 2014 sollte sich jeder schon ein- mal rot im Kalender markieren.

Am längsten Tag des Jahres hat jeder die Chance, sich gegen Krebs stark zu machen – und zwar mit Sport, organisiert von Landwirten. Big Challen- ge Deutschland heißt die eh- renamtlich engagierte Gruppe von Landwirten, die am 21. Ju- ni nächsten Jahres ein soziales Sportevent am Niederrhein startet.

Unter dem Motto „Aufgeben kommt nicht in Frage!“ kann je- der, der den Kampf gegen Krebs unterstützen möchte, bis zu 7 mal 42 km als Radfahrer oder Läufer von der „Sonsbecker Schweiz bis zu den Römern“

bewältigen. Eine Runde verläuft von Winnekendonk nach Xan- ten und wieder zurück. „Hier- bei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um ein Herangehen an die eigenen Grenzen. Jeder versucht eine Runde mehr zu schaffen als er für möglich hält. Genau wie Krebspatienten nicht aufgeben dürfen, wollen wir damit zeigen, dass wir an diesem Tag an ihrer Seite mit ihnen kämpfen“, erklärt Georg Biedemann, Vorsitzender von Big Challenge Deutschland und Schweinehalter aus Kevelaer.

„Krebs ist eine Krankheit, die ei- nen von drei Menschen trifft und

die für den Betroffenen, seine Familie, Freunde und Kollegen schwerwiegende Folgen hat. Wir setzen uns mit großem Einsatz dafür ein, dem Elend und dem Gefühl der Ohnmacht, das durch die Krankheit Krebs verursacht wird, ein Ende zu bereiten“, be- schreibt Georg Biedemann das Ziel der Aktion.

Inspiriert wurden die Bauern dabei von ihren europäischen Berufskollegen. Seit dem Jahr 2006 findet in jedem Jahr das Event Alpe d‘HuZes in Frank- reich statt. Bei dieser Aktion wer- den große Summen an Spenden- geldern gesammelt, die zu 100 Prozent in die Krebsforschung

fließen. Im Jahr 2013 sammel- ten die fast 8.000 Teilnehmer aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland insgesamt über 29 Millionen Euro für die Krebs- forschung ein. Die 186 Teilneh- mer des Tierhalter – Teams BIG Challenge trugen hierüber 1,4 Millionen bei. Zu diesem Team gehörten auch 16 deutsche Land- wirte. „Wir waren so begeistert von dem Engagement, dass wir jetzt erstmals eine Aktion auf deutschem Boden organisieren“, sagt Georg Biedemann.

Um an der Aktion teilnehmen zu können, soll jeder Teilnehmer und jede Teilnehmergruppe im Vorfeld mindestens 500 Euro

Sponsorengeld einsammeln. Die eingesammelten Sponsoren- gelder kommen zu 100 Prozent dem Netzwerk der Onkolo- gischen Spitzenzentren (www.

ccc-netzwerk.de) zugute. „Das ist das Besondere an unserer Akti- on: Der Teilnehmer weiß, wofür seine Spenden eingesetzt werden und dass sie zu 100 Prozent auch dorthin gehen“, so Biedemann.

Mit der Etablierung Onkolo- gischer Spitzenzentren ermögli- cht die Deutsche Krebshilfe allen Krebskranken eine noch bessere, individuell zugeschnittene Be- handlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft.

Jetzt sucht das Big Challenge Team noch Unterstützer. „Jeder kann mitmachen, ob als Sportler, Sponsor, freiwilliger Helfer oder durch Aktionen an der Strecke“, sagt Georg Biedemann abschlie- ßend. Weitere Infos gibt es unter www.bigchallenge-deutschland.

de. Interessierte können auch gerne eine E-Mail schreiben an info@bigchallenge-deutschland.

de. An der Aktion kann jeder teilnehmen, der am Starttermin das 18. Lebensjahr vollendet hat.

Weitere Teilenahmebedingungen finden Interessierte unter „An- meldung“ und dort unter den Haftungsbedigungen. Das Start- geld beträgt 50 Euro. Es deckt die Kosten der Organisation und Verpflegung.

Höchstleistungen werden den Sportlern beim Big Challenge nicht abverlangt, sie zeigen Ausdauerstärke genau wie Krebspatienten.

Foto: big Challenge

Aufgeben kommt nicht in Frage

big Challenge im Kampf gegen den Krebs: Von der sonsbecker schweiz zu den römern radeln oder laufen

SCHAEPHUYSEN. In insge- samt acht Konkurrenzen er- mittelte der Tennisclub Schae- phuysen seine Vereinsmeister.

Erfolgreichste Teilnehmer mit jeweils zwei Titeln waren dabei Laura Brückner und Christian Schyma.

Laura Brückner gewann an der Seite ihrer Schwester Hannah das Finale im Damendoppel mit 6:4, 6:3 gegen Claudia Brückner und Simone Teller. Im Mixed (offene Klasse) gewann sie dann auch noch zusammen mit Stefan Girmendonk das Endspiel gegen Felizitas und Thomas Meise: 6:3 und 6:1 lautete das Resultat.

In einer Neuauflage des Vorjahres-Finales setzte sich Christian Schyma im Endspiel der Herren 40 mit 6:2, 6:1 ge- gen Klaus Karl durch. Auch im Mixed-Finale der AK 40 gab es ei- ne erfolgreiche Titelverteidigung:

Claudia Brückner und Christian Schyma gewannen knapp mit 6:2, 4:6 und 7:6 gegen Christiane und Jan Stremmel.

Bei den Herren offen gab es einige verletzungsbedingte Aus- fälle. Im Finale setzte sich Stefan Pascheka mit 6:0, 6:0 gegen Ste- fan Girmendonk durch. Das Fi-

nale der B-Runde entschied hier Jan Schultz mit 6:1, 6:3 gegen Simon Galka für sich. Das Fina- le der Herren 65 verlief äußerst spannend: Am Ende wurde Jür- gen Bauerfeind mit 3:6, 7:5 und 7:6 gegen Horst Fischer neuer Vereinsmeister.

Im Doppel Herren 40 ent- schieden Armin Hetjens und Detlef Berens das Finale gegen Klaus Karl und Andreas Vogt mit 2:6, 6:3 und 7:6 für sich.

Ebenfalls über drei Sätze ging das Finale bei den Herren 65:

Heinz Hoenen und Horst Fischer gewannen mit 1:6, 6:2 und 7:6 gegen Hans Jeitner und Jürgen Bauerfeind.

Die Endspiel-Teilnehmer der Herren 40: Christian Schyma (links) und Klaus Karl.

Jeweils zwei Titel für Brückner und Schyma

tennisclubmeisterschaften in schaephuysen

Im Basketball haben 20 Grund- und Förderschullehrer erfolg- reich an einer Basketball-Fort- bildung in Geldern teilgenom- men. Christos Lois (Grün Weiß Vernum) und Christoph Schmidt (Berater im Schulsport) organi- sierten die Fortbildung. Als Re- ferent stand Georg Kleine vom Westdeutschen Basketballver-

band zur Verfügung. Nach dem Überblick über die Regeln im Basketballsport erprobten die Lehrer, anhand verschiedener motivierenden Übungen zum Passen, Fangen, Dribbeln, Korb- wuf und zum Korbleger, das Bas- ketballspiel. In unterschiedlichen Spielsequenzen konnten die er- worbenen Fertigkeiten immer

wieder angewendet werden. Zum Schluss wurden die Lehrer mit umfangreichem Material zum Basketball Sport ausgestattet und sind jetzt gut gerüstet Kinder in der Schule für diesen Sport zu begeistern. Aufgrund des großen Interesses an der Fortbildung, ist auch im Jahr 2014 eine Basket- ball Fortbildung geplant.

Lehrer im Kreis sind jetzt fit für das Basketball-Spiel

Fitness für Senioren: Der Kreis- sportbund Kleve bietet folgende Sportkurse für Senioren an:

1. Mach mit, bleib gesund, Gymnastik für Frauen ab 60: Lei- tung: Gretel Werk, ab 9. Januar, 18-mal donnerstags von 18 bis 19 Uhr, Herongen, Sporthalle,

Gebühr: 36 Euro. Kleine Matte mitbringen.

2. Tanz und Gymnastik für Frauen ab 60: Leitung: Gretel Werk, ab 8. Januar, 20-mal mitt- wochs von 15.30 bis 17 Uhr, Stra- elen, Sporthalle I, Gebühr: 50 Eu- ro. Handtuch mitbringen.

Gelenkschonende Gymnastik (Hockergymnastik): Leitung:

Gretel Werk, ab 6. Januar, 20- mal montags von 17 bis 18 Uhr und 18 bis 19 Uhr, Straelen, Awo, Venloer Straße, Gebühr: 40 Euro.

Kleines Handtuch und Wollso- cken mitbringen.

Anmeldungen nimmt die die Kursleiterin Gretel Werk ab so- fort unter Telefon 02834/8736 entgegen.

KURZ & KNAPP

Joggingkurs startet in Veert

VEERT. Das Bildungswerk im Kreissportbund Kleve bietet in Veert einen Joggingkurs für An- fänger und wenig Fortgeschritte- ne an. Jogging ist die einfachste und zugleich gesündeste Form, Herz, Kreis- lauf und Muskulatur zu festigen. Wichtig ist allerdings, dass man regelmäßig läuft, wobei das Lebensalter keine Rolle spielt.

Der Kursus, der am 5. Januar be- ginnt, und 15-mal sonntags von 10 bis 10.45 Uhr durchgeführt wird, beinhaltet ein Programm zur Reaktivierung des Körpers, ohne den Teilnehmer zu über- fordern. Treffpunkt ist die Ka- nalbrücke bei Bauer Schraets am Voerdenweg in Veert. Die Kursgebühr beträgt 13 Euro ein- schließlich Versicherungspaket.

Anmeldungen nimmt Kurslei- ter Jürgen Elser unter Telefon 02831/86510 entgegen.

Fitnesskurse des Bädervereins

WALBECK. Der Bäderverein Waldfreibad Geldern bietet auch in Winterhalbjahr Fitnesskurse an. Alle Kurse finden in der Gymnastikhalle beziehungsweise dem Schwimmbad des Haus Ber- nardin in Kapellen statt. Die acht Einheiten finden samstags statt und starten am 18. Januar.

Der Kurs „Wirbelsäulengym- nastik“ wird am 18. Januar von 10 bis 10.45 Uhr angeboten. In diesem Kurs findet ein zielgerich- tetes Training für die Rücken- und Rumpfmuskulatur statt, um Rückenschmerzen zu lindern und eine bessere Beweglichkeit der Wirbelsäule herzustellen.

Der Kurs „Fatburner“ folgt von 11 bis 11.45 Uhr. Er bietet einen Mix aus Kraft- und Aus- dauerelementen, der die Pfunde purzeln lässt. Schwerpunktmäßig werden die Bein- , Gesäß- und Bauchmuskulatur trainiert.

Der Kurs „Aqua-Styling“ fin- det von 12 bis 12.45 Uhr statt.

Während dieser Wassergymna- stik werden schwerpunktmäßig die Problemzonen von Ober- und Unterkörper trainiert. Ge- zielte Übungen für Gesäß, Beine und Bauch kräftigen diese Mus- kelpartien. Gleichzeitig wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt, die allgemeine Fitness der Teil- nehmer nimmt zu und die Fett- verbrennung wird angeregt.

Alle weiteren Informationen und das Anmeldeformular unter www.waldfreibad-walbeck.de.

Tai-Bo- Aerobic bei FBS Geldern

GELDERN. Tai Bo Aerobic ist eine Fitness-Sportart, die ein- fache Elemente aus Karate, Tae- kwondo oder Kickboxen mit Aerobic verbindet. Tai Bo ist kein Kampfsport und keine Selbstver- teidigungstechnik, sondern reine Fitnessgymnastik, die Kreislauf, Muskelausdauer- und Stärke und die Beweglichkeit verbessern kann. Die Familienbildungsstätte in Geldern bietet ab 13. Januar, 20.15 bis 21 Uhr einen Kursus an. Die Kursgebühr beträgt 25,30 Euro. Anmeldung unter Telefon 02831/134600.

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Dienstag 31. Dezember 2013 nieDerrHein naCHriCHten

04

KREIS KLEVE. Jedes fünfte elf- bis 17-jährige Mädchen zeigt ein problematisches Essverhal- ten. Essstörungen sind somit laut Studien des Robert-Koch- Instituts die häufigsten chro- nischen Gesundheitsprobleme.

„Die Ursachen sind vielschich- tig“, weiß Maria Peeters, Berate- rin in der Frauenberatungsstel- le Impuls in Goch: „Mobbing in der Schule, familiäre Schwierig- keiten, Gewalterfahrungen. Die Essstörung“, sagt die Trauma- beraterin, „ist ein verzweifelter Versuch, mit Problemen fertig zu werden.“

Seit zwölf Jahren begleitet und berät Maria Peeters Frauen und Mädchen mit Essstörungen. An- orexie trifft häufig die jüngeren.

Sie wollen dünn sein - entweder einem Ideal entsprechen oder

„am liebsten unsichtbar sein“.

Bulimie (Ess-Brech-Sucht) ent- wickelt sich nicht selten aus einer vorherigen Magersucht heraus.

Betroffene sind meist Mitte 20 und älter. „Hier gehts um Kont- rolle über den eigenen Körper“, sagt Maria Peeters. Bulimieer- krankte sind meist unauffällig in ihrem Erkrankungsbild, ha- ben einen enormen inneren Lei- densdruck, meist mit Scham und Schuld besetzt. „Binge Eating“, die dritte Gruppe, ist der Fach- ausdruck für unkontrollierte Ess- attacken ohne selbstinduziertes Erbrechen. „Allen drei Formen“, sagt die Gruppenbegleiterin,

„geht eine psychische Ursache voraus.“ Je früher Hilfe in An- spruch genommen wird, desto besser sind die Prognosen. „Denn Essstörungen sind nicht nur ein Problem bei jungen Frauen“, weiß Maria Peeters, „sie können Lebensbegleiter sein mit großen gesundheitlichen Folgeschäden.

Einsamkeit, sozialer Rückzug, Kontaktschwierigkeiten und De- pressionen sind die häufigsten Begleiterscheinungen.“

Nicht nur junge Frauen ab 18 kommen in die Selbsterfah- rungsgruppe in der Frauenbe- ratungsstelle Impuls. Manche sind 45 und älter, haben einen langen Leidensweg hinter sich und dennoch den Wunsch nach Heilung. „Wir sprechen an den Gruppenabenden auch über emotional schwierige Themen“, sagt Maria Peeters. „Hier ist ein

geschützter Raum, um zu reden und Neues auszuprobieren. Das“, sagt Maria Peeters, „kann für Be- troffene sehr entlastend sein.“

Weil gerade bei jüngeren Mäd- chen und Frauen auch die Müt- ter mitleiden können, hat die Beraterin bereits vor Jahren eine weitere Gruppe für weiblichen Angehörige geschaffen. Beide Gruppenangebote starten im Ja- nuar neu: für Betroffene ab dem 21. Januar um 18 Uhr, für Ange- hörige am 28. Januar um 15 Uhr.

Beide finden jeweils 14-tägig immer dienstags in Goch statt.

Vorgespräche sind unbedingt erforderlich, um über Einzel- und/oder Gruppengespräche zu entscheiden und über die Kurs- gebühren zu sprechen. Die Kran- kenkassen zahlen dieses Angebot nämlich leider nicht.

Verstärkt möchte Maria Pee- ters auch präventiv gegen Ess- störungen angehen und bietet Grund- und weiterführenden Schulen Vortragsveranstaltun- gen und Beratungen an. Auch Eltern- oder Mitarbeiteraben- de in Kindertagesstätten hat sie schon gehalten. „Denn manche Essstörung hat eine sehr lange Geschichte“, weiß sie.

Erreichbar ist die Beraterin, Gruppenbegleiterin, Trauma- und Familientherapeutin Maria Peeters in der kreisweit tätigen Frauenberatungsstelle Impuls in Goch unter Telefon 02823/

419171. Stefanie Deckers

Manche Essstörung hat eine sehr lange Geschichte

angebote für betroffene und angehörige in der Frauenberatungsstelle goch

Maria Peeters begleitet die Selbsterfahrungsgruppen in der Frauenberatungsstelle.

39 Blutspender retteten 1.800 Mal Menschenleben

Menschen, die Leben retten, wurden vom Deutschen Roten Kreuz (DRK), Kreisverband Kleve-Geldern, für ihre Ver- dienste um in Lebensnot gera- tene Menschen mit goldenen Blutspenderehrennadeln ausge- zeichnet. Herzlichen Dank im Namen der unbekannten Blut- empfänger sprach Bürgermeis- ter Janssen aus und überreichte eine Urkunde. Die goldenen DRK-Blutspenderehrennadeln heftete der stellvertretende DRK-Kreisvorsitzende Bür- germeister a. D. Johannes Gie- sen den Lebensrettern an. Die Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 12 Brillanten und einem Gra-

nat für 100-malige Blutspen- de wurde verliehen an Alfred Clanzett, Willi Heekeren, Dieter Hermsen (vorne von links) und Heinrich Verweyen. Blutspen- derehrennadeln in Gold mit goldenem Eichenkranz und 4 Brillanten und einem Granat für 75-malige Spende wurden überreicht an Hans Gerhard Beerden, Heinz-Josef Drießen, Margret Mandel, Markus Schö- bel und Adelgunde Wegermann.

Für 50-malige Spende erhiel- ten Blutspenderehrennadeln in Gold mit Eichenkranz, 6 Bril- lanten und einem Granat: Udo Bernhard Beckmann, Walburga Dercks, Ilse Marie Hömberg, Gudrun Karla Klann, Heinrich

Küppers, Hans-Friedhelm van de Laak, Ulrich Lehmann, Frank Otten, Heinz Theo Pasch, An- neliese Raemakers und Markus Schmitz. Die Gravur 25 hatten die Blutspenderehrennadeln in Gold mit Eichenkranz in Gold von Andreas Albers, Karl-Heinz Biermann, Ludger Bongartz, Hans-Joachim Brauner, The- resia Stefanie Dams, Stefanie Flöhr, Mareike Gesthuysen, Heinz-Peter Heyer, Monika Hoffmanns, Gabriele Janssen, Alexander Jednatsch, Alwine Keysers, Rita Küsters, Bianca Lenßen, Hildegard Naß, Marcus Panzer, Wilhelm Schule, Samuel Splitt und Alexander Todt.

nn-Foto: theo Leie

Ein mit rund 35.000 Liter Kerosin beladener Gefahrguttransporter kam am Freitag, 27. Dezember, auf der Schloss Wissener Straße in Fahrtrichtung Weeze von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Hierbei wurde der Fahrer des Gefahrguttranspor- ters leicht verletzt. Durch den Aufprall entstand am Auflieger des Gefahrguttransporters ein etwa daumengroßes Leck, aus dem rund 500 Liter Kerosin aus- flossen. Die Rettungsleitstelle in Kleve löste Alarm für die Feuer-

wehren Kevelaer, Kervenheim, Winnekendonk, Weeze und Goch aus, mit 121 Kräften schnell vor Ort waren. Mit aufwendigen Maßnahmen wurde, unter der Einsatzleitung von Georg Metzel- aers und Georg Binn, die Leckage des Tanks abgedichtet und der Brandschutz sichergestellt. Das für den Airport Weeze bestimmte Kerosin wurde in ein Ersatz- fahrzeug umgepumpt. Erst nach diesem mehrstündigen Vorgang konnte der verunglückte Gefahr- guttransporter durch eine Spezi-

alfirma geborgen werden. Durch den Unfall war die Schloss Wis- sener Straße für mehrere Stunden voll gesperrt. Zur Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Der entstandene Sachschaden wird auf mehre- re tausend Euro geschätzt. Zur Kontrolle der verunreinigten Feldfläche wurde die Untere Was- serbehörde des Kreises Kleve hin- zugezogen. Nach entnommenen Bodenproben wurde die konta- minierte Erde abgetragen.

Foto: Feuerwehr Kevelaer

500 Liter Kerosin aus Gefahrguttransporter geflossen Fortbildung

für Erzieher

GELDERLAND. Die bundes- weite Initiative „Haus der klei- nen Forscher“ – gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung – unterstützt pä- dagogische Fachkräfte dabei, den Forschergeist von Mädchen und Jungen im Kita- und Grund- schulalter qualifiziert zu beglei- ten.

Einen Basisworkshop als Fort- bildung für Erzieher zum Thema

„Wasser“ bietet die Volkshoch- schule Gelderland am Donners- tag, 30. Januar, von 9 bis 17 Uhr in der VHS, Kapuzinerstraße 34 in Geldern an. Der Workshop vermittelt Grundlagen der pä- dagogischen Arbeit und Expe- rimente zum Thema „Wasser“.

Teilnehmende Kitas erhalten u.a. einen Satz Pipetten für das Experimentieren in der Kita, einen Satz Experimentierkar- ten, einen Koffer für diese und folgende Materialien vom Haus der kleinen Forscher. Die Semi- narleiterin Barbara Maué (Bi- ologin und Umweltpädagogin) ist Netzwerkkoordinatorin Haus der kleinen Forscher Kreis Kleve und Trainerin.

Anmeldungen nehmen die Volkshochschule in Geldern, sowie die bekannten VHS-An- meldestellen in den Rathäusern Issum, Kerken, Rheurdt, Strae- len und Wachtendonk entgegen.

Weitere Informationen unter Te- lefon 02831/93750.

Anmeldung auch über www.

vhs-gelderland.de.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 7. Januar 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

Wasserkraft

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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KAMP-LINTFORT. Hier also, im Terassengarten am Kloster Kamp, hat sich Friedrich der Große vor über 250 Jahren An- regungen für die Gartenanlage am Schloss Sanssouci in Pots- dam geholt. Eine Legende - man mag sie glauben.

Hier ist der Ort, von dem der Leiter des Geistlichen und Kultu- rellen Zentrums Kloster Kamp, Peter Hahnen, behauptet: „Wer den Berg hierher überwunden hat, spürt die Spiritualität des ehemaligen Zisterzienserklosters und wird offen für die Sinnsu- che des eigenen Lebens.“ Auch er spürt die Wirkung dieses be- sonderen Ortes und fühlt sich seitdem er die Leitung im März 2013 übernommen hat, inzwi- schen „angekommen“. Nachdem der Karmeliter-Orden das Klos- ter 2002 aufgegeben hat, gehört das Kloster der Pfarrgemeinde St. Josef Kamp-Lintfort und der wunderschöne Terrassengarten der Stadt Kamp-Lintfort. Bereits 2003 gründete sich ein Förder- kreis „Geistliches und Kulturel- les Zentrum Kloster Kamp“. Fi- nanziert wird die Unterhaltung durch das Bistum Münster, die Stadt Kamp-Lintfort und den Kreis sowie durch Einnahmen aus dem Klosterladen und dem Café, das beides durch Ehrenamt- liche betrieben wird.

Was verbirgt sich hinter dem wohlklingenden Namen - was macht das „Leuchtturmprojekt“

- wie Weihbischof Wilfried Thei- sing es nennt - aus? Peter Hahnen bezeichnet es als „Joker für die Menschen“ und zitiert dazu Me- phisto aus Goethes Faust I: „Hat er die Teile in seiner Hand - Fehlt leider nur das geistige Band!“ Er- klärend fügt er hinzu: „Sinn wird nicht gemacht, er wird entdeckt, er wird gefunden. Und dazu bie- tet das Geistige und Kulturelle Zentrum den richtigen Ort -die Teile, über die jeder verfügt, zu einem Band zusammenzufügen.

Nicht nur in der Pubertät bildet sich die eigene Identität, es ist ei- ne lebenslange Aufgabe, den Sinn des Lebens zu finden, mich selbst zu begreifen, mir eine Gestalt zu geben.“ Was sehr theoretisch klingt, bietet in praktischen An- geboten Gelegenheit zur Ausei- nandersetzung mit der eigenen Person: Yoga-Kurse, Tage der Stil- le, Einkehrtage oder Trauerbe- gleitung sind offene Einladungen, denen viele Menschen aus der ganzen Region folgen. Ergänzend dazu gibt es kulturelle Veranstal- tungen, wie Ausstellungen, Werk- stätten, Lesungen, musikalische Vorführungen im Rokokosaal, im Gewölbekeller, im Museum oder auch im Kräutergarten. „Es geht um Unterhaltung im besten Sinne“, erläutert Peter Hahnen in Unterscheidung von „Entertain- ment im Sinne von Berieselung“.

Dies ist auch im Geiste von Abt Dionysus Genger, der bereits vor 300 Jahren das Kloster für Künst- ler öffnete und als Experte zahl-

reiche wertvolle Gemälde erwarb, die bis heute noch zu sehen sind.

Peter Hahnen hat Pläne, wie er das Alte bewahren kann und Neues hinzugewinnen, er möch- te den Blick der Besucher darauf lenken, das Neue im Alten zu entdecken. So macht er bei sei- nen Führungen auf viele Dinge aufmerksam, die einem unauf- merksamen Betrachter entge- hen würden und schafft es, die Aussage alter Künstler auf un- sere heutige Zeit zu übertragen.

Die Gastfreundschaft, für die das Kloster seit Jahrhunderten be- kannt ist (der Segen von Kloster Kamp ist sprichwörtlich), bleibt spürbar. Sie richtet sich an Fa- milien ebenso wie an Alleinste- hende jeden Alters. Peter Hahnen konnte Liedermacher Johannes Matthias Roth dazu gewinnen, ein Mitmachkonzert für Kinder und Eltern am 16. März im Ro- kokosaal zu geben. Märchener- zählerin Elisabeth Nieskens ist bereits am 24. Januar zu Gast im Rokokosaal. „Bach für 3“ heißt eine Musikergruppe, die am 28.

Februar Bach spielt. Das Ensem- ble Berkelbarock läutet am 21.

März den Frühling ein. Noch bis zum, 9. Februar ist eine Krippen- ausstellung im Museum Kloster Kamp zu sehen. Vom, 11. Januar bis 16. März stellt Bettina Hach- mann zum Thema „vergessen - erinnern“ im Gewölbekeller aus.

Die Klosterkirche ist eben- so wie der Klosterladen und das Klostercafé täglich geöffnet (werk- und sonntags von 11 bis 17 Uhr, samstags von 14 bis 17 Uhr). Am ersten Sonntag im Mo- nat gibt es offene Führungen um 11 Uhr ab Eingang Abteikirche und ab 15 Uhr im Kräutergarten.

Jeden Sonntag um 17 Uhr wird in der Abteikirche eine Sonntags- vesper gefeiert. Alle Angebote ste- hen auch im Internet unter www.

kloster-kamp.eu

Peter Hahnen - ein Allrounder Sein Lieblingsplatz ist in der letz- ten Reihe in der Abteikirche, von dort schaut er auf die Darstellung im Fenster hinter dem Altar: Ma- ria-Himmelfahrt. „Der Künstler deutet mehr an als er behauptet“, begründet Peter Hahnen seine Faszination. Dieser schöne Ort inspirierte ihn, sich für die ausge-

schriebene Stelle zum Leiter des Kulturellen und Geistlichen Zen- trums zu bewerben. Der 50-Jäh- rige aus Dinslaken hat eine be- wegende Vita vorzuweisen: Nach seiner Zivildienstzeit wurde er Kinderkrankenpfleger, nach ei- nem Aufenthalt in Ghana nahm er im März 1988 sein Theologie- Studium in Münster auf. „Ich wusste sofort, das ist das Richtige für mich“, resümiert er. Wäh- rend des Studiums jobbte er für den Kinderliedermacher Ludger Edelkötter, lernte die Städtische Bühne in Münster kennen, wo er drei Jahre lang als Dramaturge und als Regieassistent bei religi- ösen Stücken mitarbeitete. Dann setzte er sich als Pastoralreferent für die Mitarbeiter der Universi- tät ein und wurde wissenschaft- liche Hilfskraft. Für seine Di- plomarbeit zum Thema „Jesus Christ Superstar“ interviewte er den Text-Schreiber Tim Rice. Er erhielt das Stipendium für Hoch- begabte und promovierte. Seine Doktorarbeit schrieb er über

„Musik und Spiritualität“- dies war auch gleichzeitig seine erste Publikation. Zu der Zeit war er für drei Jahre in der Hochschul- seelsorge am Campus Dortmund tätig.

Anschließend war er Referent für Ministrantenpastoral und Kulturelle Jugendbildung bei der Deutschen Bischofskonferenz in Düsseldorf. Zusätzlich studierte er Kulturmanagement.

Er ist zurück zu seinem Hei- matort Dinslaken gezogen, wo er jetzt mit seiner Frau (Musike- rin, speziell Querflötistin) und seinen Kindern Vincent (9) und Antonia (5) wohnt.

Seit März wirkt er am Kloster Kamp, ist stolz auf eine Besu- cherzahl von 20.000 Menschen, die sich zu Veranstaltungen an- gemeldet haben. Er hat viele Ideen und auch eine große Ver- antwortung seinen Mitarbeitern gegenüber (mit ihm gibt es den Hausmeister als weitere Vollzeit- kraft und zwölf 450 Euro-Job- ber). Er braucht die Unterstüt- zung des Fördervereins und der vielen Ehrenamtlichen. Daher wirbt er: „Im Freiwilligendienst helfen die Ehrenamtler mindes- tens vier Stunden im Monat im Museumsshop, im Café oder bei Ausstellungen. Es ist ein buntes Team mit jeder Menge ,Spirit‘.

Wir freuen uns über jeden, der sich uns anschließt.“

Lorelies Christian Dienstag 31. Dezember 2013 nieDerrHein naCHriCHten

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Widder 21.03.-20.04.

Im Großen und Ganzen sind die Sterne heute sehr friedlich. Da brau- chen Sie sich nicht abzuhetzen. Im Job könnten sich allerdings neue Entwick- lungen abzeichnen, die nur bedingt von Vorteil sind. Bleiben Sie kritisch.

Stier 21.04.-21.05.

Im Job werden keine besonderen Ansprüche an Sie gestellt. Machen Sie Klarschiff oder schmieden Sie ein paar neue Pläne. Herzensangelegen- heiten zeigen sich hingegen von ihrer freundlichen und romantischen Seite.

Zwilling 22.05.-21.06.

Halten Sie heute Ihren Ehrgeiz in Grenzen, damit der keine sonderbaren Blüten treibt und Sie womöglich zu verbissen reagieren. Im Job kommen Sie mit Können und Flexi- bilität voran, nicht aber mit Sturheit.

Krebs 22.06.-22.07.

Heute können die Entwicklungen eine überraschende und vor allem positive Wende nehmen.

Speziell im Job sollten Sie aufge- schlossen und fl exibel reagieren, wenn neue Dinge auf Sie zukommen.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sind energiegela- den und entsprechend aktiv. Nur zu. Nicht nur Abwechslung bekommt Ihnen jetzt ausge- zeichnet, sondern auch sportliche Aktivitä- ten. Schließlich wollen gute Vorsätze von der Theorie in die Praxis umgesetzt werden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dem Partner gegen- über dürfen Sie etwas mitteilsamer sein.

Gefühle wollen gezeigt und erwidert werden. So bekommen Sie möglichen Beziehungsstress sicher in den Griff und aus Frust kann wieder Lust werden.

Waage 24.09.-23.10.

Power oder Sensibili- tät? Das ist heute die Frage. Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, fahren Sie vermutlich besser, und zwar in allen Le- bensbereichen. Zeigen Sie sich von Ihrer einfühlsamen und hilfsbereiten Seite.

Skorpion 24.10.-22.11.

Starten Sie ruhig in die- sen Tag, es läuft Ihnen nichts davon. Lassen Sie Ihrer Fantasie vormittags Spielraum, die Sterne schenken Ihnen viel davon.

In der Liebe müssen Sie Geduld haben.

Sparen Sie Ihre Kräfte für später auf.

Schütze 23.11.-21.12.

Erhoff en Sie sich vorsichtshalber nicht zu viel von neuen Entwicklungen und Situationen. Das könnte zu Enttäuschungen führen.

Bewahren Sie bitte auch die Ruhe, wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Bis zum frühen Nach- mittag müssen Sie durchaus mit massiven Widerständen rechnen. Verschieben Sie keinesfalls einen wichtigen Termin!

Am späten Abend wirken Sie erfolg- reich mit anderen zusammen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Sterne stehen Ihnen heute nicht bedingungslos zu Ihrer Verfügung. Sie werden sich ein bisschen anstrengen müssen, um die Arbeit sicher in den Griff zu bekom- men. Doch die Mühe lohnt sich.

Fische 20.02.-20.03.

Ihre Umwelt nimmt Sie manchmal kaum wahr. Doch wenn es darauf ankommt, stehen Sie dann ganz vorne und überzeugen berufl ich wie privat mit ebenso klugen wie einfühlsamen Argumenten.

So stehen Ihre Sterne

KW01 2014

Hut

Bahnstr. 11 Tel. 0 28 32/7 83 19

Herrenausstatter

wünschen allen Wir Erdenbürgern Gesundheit &

Glück fürs neue Jahr!

Wir drucken umweltfreundlich.

Spiritualität & Zeitgeist erleben im Kloster Kamp

Leiter Peter Hahnen sieht geistliches und Kulturelles zentrum als „Joker“

Peter Hahnen, Leiter des Geistlichen und Kulturellen Zentrum Kloster Kamp, beendet die Führungen durchs Kloster immer bei der Darstellung der Heiligen Drei Könige, die er mit Augenzwinkern den Betrach-

tern gerne erläutert. nn-Foto: Lorelies Christian

Peter Hahnen in der Abteikirche.

INFO Das geistliche und Kultu- relle zentrum Kloster Kamp, Klosterladen und spendencafé bleiben bis einschließlich 5. Ja- nuar für den Pulilkumsverkehr geschlossen.

Der rokokosaal wird geöffnet für die beiden ausverkauften silvesterkonzerte. Das muse- um Kloster Kamp, abteiplatz 24 ist zu den üblichen zeiten geöffnet mit ausnahme von silvester.

Jahresabschluss beim VdK Weeze

WEEZE. Ins Pfarrheim Weeze hatte der Sozialverband VdK Weeze zum Jahresabschluss ein- geladen. Der erste Vorsitzender Hartmut Kamphoven begrüßte Mitglieder und Gäste. Darunter war der stellvertretende Vorsit- zende Gerd Gorißen vom VdK Kreisverband am Niederrhein und der Ehrenvorsitzender Jo- hannes Reintjes nebst Gattin.

Weitere Gäste waren Melitta Hoffs als sehr gute Bekannte des Weezer Ortsverband sowie Mit- glieder der VdK-Ortsverbändes Goch und Uedem. Nach dem Kaffeetrinken spielte das Kerven- heimer Mundharmonika-Or- chester Weihnachtslieder. Später wurde Peter van Neerven für 25 Jahre Mitgliedschaft im VdK ge- ehrt.

Spanischkurs für Anfänger

KEVELAER. Das Katholische Bildungswerk Kreis Kleve bietet ab dem 9. Januar einen Spanisch- kurs für Anfänger in Kevelaer in den Räumlichkeiten der Fami- lienbildungsstätte Geldern-Ke- velaer im Petrus-Canisius-Haus, Kapellenplatz 11 in Kevelaer an.

Die Teilnehmenden dieses Kurses haben bereits Erfahrungen mit der Sprache gesammelt. Einfache Sätze und alltägliche Ausdrü- cke werden verstanden. Grund- kenntnisse in Grammatik und Aussprache werden weiter ver- tieft. Ziel des Kurses ist es, sich in einfachen Dialogen, die Alltagssi- tuationen nachstellen, verständi- gen zu können. Der Kurs findet donnerstags von 19.45 bis 21.15 Uhr statt. Anmeldung unter Te- lefon 02821/721525.

Referenzen

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