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17. Jahrgang Donnerstag, 13. Dezember 2012 Kalenderwoche 50

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

17. Jahrgang Donnerstag, 13. Dezember 2012 Kalenderwoche 50

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Königsflügel bleibt jahrelang eine Baustelle

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Die Möbel im Königs- flügel des Schlosses sind beiseite geräumt. Denn dort bröckelt der Putz und die Decke droht herunterzukom- men. Als Sofortmaßnahme wurde eine Stahlkonstruktion eingezogen, um die Decke zu stabilisieren.

Dort, wo einst der letzte deutsche Kaiser und Kaiserin Auguste Victoria ihre Sommerresi- denz hatten, ist seitdem nicht mehr viel verän- dert worden. Für die Sofortmaßnahme hat das Land Hessen 350 000 Euro zur Verfügung ge- stellt, weitere 1,6 Millionen Euro sollen für die Sanierung folgen. Der Direktor der Verwal- tung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Karl Weber, hat in der vergangenen Woche dem Landtagsabgeordneten Holger Bellino bei einem Rundgang die abgeschlos- senen und die anstehenden Maßnahmen im Königsflügel vorgestellt und erläutert. „Das Schloss ist verwohnt, das Mobiliar kaputt und die Raumhülle in einem schwierigen Zu- stand“, erklärte Karl Weber dem Landtagsab- geordneten.

„Die statische Sanierung wird im kommenden Frühjahr beginnen, sobald die veranschlagten 1,6 Millionen Euro im Landeshaushalt 2013

bewilligt werden“, sagte Karl Weber. Holger Bellino zeigte sich zuversichtlich, dass dies geschehen wird. Sobald das Geld zur Verfü- gung steht, wird der Königsflügel auch auf der Hofseite eingerüstet, um die Fassade zu sanie- ren. Eine Plane mit einem Bild des Schlosses soll vor das Gerüst gehängt werden, um den Anblick ein wenig zu schönen.

„Die Holzkonstruktion im Dach ist überfor- dert, deshalb wird eine Stahlkonstruktion mit eingebunden“, so Karl Weber weiter. „Die Holzbalken von 14 Meter Länge haben sich enorm durchgebogen.“ Momentan laufen die Vorbereitungen zur Umsetzung des Konzepts, die Decke im so genannten Königsflügel sta-

tisch so zu ertüchtigen, dass sie auf Dauer wie- der tragfähig wird. Im Zuge der statisch-kon- struktiven Sicherung muss auch die gesamte Schieferdeckung dieses Gebäudeflügels er- neuert werden, weil die zusätzliche Stahlkon- struktion nur über das Dach eingebaut werden kann.

Der Schlossherr spricht hier von einem Spezi- alproblem. Im 19. Jahrhundert wurde der Kö- nigsflügel um eine Etage aufgestockt und es wurden vier schwere Lahnmarmorsäulen ein- gebaut. Das Ganze steht auf einer Konstruk- tion, die unterkellert ist. Landgräfin Elizabeth

(Fortsetzung auf Seite 3)

Im Königsflügel des Homburger Schlosses wurde als Sofortmaßnahme eine Stützkonstruktion für die Decke eingebaut. Schlossdirektor Karl Weber (r.) demonstriert bildlich dem Landtags- abgeordneten Holger Bellino (l.), wie sich die 14 Meter breiten Holzbalken im Dach durchge-

bogen haben. Foto: Ehmler

Bei trocken-kaltem Winterwetter genossen die Bad Homburger und ihre Gäste am Wochenende ihren Weihnachtsmarkt im Schnee. Der Glühwein schmeckte in der weißen Umgebung nochmal so gut wie sonst, vom weißen Turm aus konnte beim Bummel durch die Kunsthandwerkerstände der Blick in den verschneiten Taunus unter strahlend blauem Himmel genossen werden. Große und kleine Kinder, die ihre Runden auf dem Bähnchen rund um den Turm zogen, erfreuten sich an der weihnachtlichen Winterlandschaft im Schlosshof. Dennoch: Wer dem verlockenden Duft zu einer Stärkung folgte, kam plötzlich ins Grübeln, ob er nicht auf dem Ostermarkt gelandet war, bis er begriff, dass beim „Lammkuchen“

nur der erste Buchstabe – ein F – verdeckt worden war. Foto: Bachfischer

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Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Der Hobbit“ in 3D-digital Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr Samstag + Sonntag 15.30 + 20 Uhr

Ausstellungen

„325 Jahre Friedrichsdorf– den Hugenotten eine neue Heimat“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 20. Dezember)

Hugenottenstraße im Wandel – historische Foto- grafien des Stadtarchivs, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 7. Januar)

Illustrierte Bildervon Gisela Vierhuff, Taunus Spar - kasse Köppern, Im Hahlgarten 2 (bis 31. Dezember)

„4M“ – Märchen, Mystik, Mythen und Magie mit Christiane Winkler und Friedrich Rohrbach, Media- tur, Industriestraße 24, montags bis freitags 8-17 Uhr (bis 1. März)

Fotos zur alten Bahnlinie von Dominik Ott, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, werk- tags 12-19 Uhr, (bis 21. Dezember)

Freitag, 14. Dezember

Live-Musik mit „Shebeen Connection“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Offenes SingenAltes Rathaus Burgholzhausen, Am Alten Rathaus 2, 20 Uhr

Samstag, 15. Dezember

Seulberger Weihnachtsmarkt, Veranstalter: Ver - eins ring, Am Placken 2, 15-22 Uhr

Ü40-Partymit DJ Rodge, Garniers Keller, Hugenot- tenstraße 117, 21 Uhr

Sonntag, 16. Dezember

Live-Konzertmit Memo Gonzales & The Bluescas- ters, Cocktailbar „Impuls“, Institut Garnier 2, 15 Uhr Adventskonzert und Köppener Adventssingen, ev. Kirche Köppern, 17 Uhr

Adventskonzert der Musikschule Friedrichsdorf, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr

Dienstag, 18. Dezember

Orgelkonzert mit Evert Groen und Mundartlesung mit Pfarrer Daum, Musisch Bildnerische Werkstatt, ev. Kirche, Hugenottenstraße 90, 18 Uhr

3. Geburtstagsfest der Ortslinde,Verein „Leben - diges Köppern“, Ortsmitte, 19 Uhr

Donnerstag, 20. Dezember

Konzert mit der Academy of Stage Arts Frankfurt- Oberursel, Vitos Waldkrankenhaus, Emil-Sioli-Weg, 19 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 13. Dezember Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Freitag, 14. Dezember

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Samstag, 15. Dezember

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Sonntag, 16. Dezember

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Montag, 17. Dezember

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel,

Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Dienstag, 18. Dezember

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Mittwoch, 19. Dezember

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Donnerstag, 20. Dezember

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Freitag, 21. Dezember Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Samstag, 22. Dezember

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Sonntag, 23. Dezember

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19

bis 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg,

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4

06101/43091 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466 Thematische Kirchenführung „Maria“ mit Karin

Halfmann, Kirche St. Marien, Dorotheenstraße 19, nach dem 11.30 Uhr-Gottesdienst

Weihnachtsfeier der Arbeiterwohlfahrt Bad Hom- burg, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, 14.30 Uhr

Kasperltheater „Kasperl und die verschwundenen Weihnachtsgeschenke“ mit der „Kasperl Kompanie“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg, 16 Uhr Adventskonzert, Gesangverein Liederkanz Dorn- holzhausen, Waldenserkirche, Dornholzhäuser Stra- ße, 16.30 Uhr

Lesung„Oasen der Sehnsucht – Von Gärten im Ver- borgenen“ mit Beate Vaupel, Grüner Salon des Schlossgartens, 17 Uhr

Adventskonzert der Chöre der evangelischen Kir- che, Vereinsring Ober-Eschbach, Kirche „Zur Him- melspforte, 16 Uhr

Weihnachtskonzert mit dem Oratorium „Paulus“

von Felix Mendelssohn Bartholdy, Bachchor der Er- löserkirche, Kirche, Doro theenstraße 1, 17 Uhr

Montag, 17. Dezember

Musical„Der kleine Lord“, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 18. Dezember

Musical„Der kleine Lord“, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 19. Dezember

Kindertheater „Noel und das Engelsgeheimnis“, Figurentheater Fex, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Vernissage „Körper und Raum“, Arbeiten von Chris tiane Klisch, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Kabarett „Gerd Dudenhöffer spielt Heinz Becker:

Sackgasse“, Kurtheater, 20 Uhr

„Der König von Mallorga“– Die Super-Show der 90er-Jahre, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 20. Dezember

Ballettaufführung „Der Nussknacker“, Russisches Klassisches Staatsballett, Kurtheater, 20 Uhr

„Frau Rauschers Land-Party“– Hessische Stöff- che-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Sayed Telecenter Schaberweg · 61348 Bad Homburg

Ausstellungen

„Die nicht zu bezwingende Kugel“ – Buchpräsen- tation und Ausstellung von Dorothee Bueche, lyrisch umgesetzt von Alice Kaluza, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen (bis 16. Dezember).

„Körper und Raum“ – Arbeiten von Christiane Klisch, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (19. Dezember bis 27. Januar)

„Im Schein des Unendlichen“ – Romantik und Gegenwart in Fotografien, Installationen und Videos, Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (16. Dezember bis 17. Februar)

„Eine Fülle an Leben“– Arbeiten von Marion Dör- re, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, dienstags, donnerstags und freitags 11-18 Uhr, mittwochs 15- 18 Uhr und samstags 14-18 Uhr (11. Dezember bis 2.

März)

Bildervon Gabriele Kleist, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 31. Dezember)

„Sternenflieger“– zum zehnjährigen Bestehen des Ateliers „Kleine Malstube“, Haingasse 1 im Hinter- hof, montags bis freitags 9.30-13 Uhr, dienstags und mittwochs 18-20 Uhr (bis Jahresende)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschich- te, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Ein Leben mit der Maus“– Kunstwerke von Isolde Schmitt-Menzel, Öffnungszeiten s.o., Museum im Go- tischen Haus, Tannenwaldweg 102 (bis 17. Fe b ruar)

„100 Jahre Fresenius“– Ausstellung zur Geschich- te, Konzernzentrale, Else-Kröner-Straße 1, montags bis freitags 14-17 Uhr außer feiertags (bis 31. De- zember)

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“,Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 21. Dezember)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: museum@bad-homburg.de (bis 31.

März)

„150 Jahre Taunusdom“,Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs + sonntags 15-17 Uhr (geschlossen 20. Dezember bis 12. Januar)

„Ton + Technik – Römische Ziegel,Römerkastell Saalburg (bis 27. Januar)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)

„Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht II“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17.30 Uhr

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Donnerstag - Samstag 15 Uhr

„Gregs Tagebuch 3 – ich wars nicht“

Samstag 17.30 Uhr, Sonntag 15 + 17.30 Uhr

„Vorstadtkrokodile 3“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Asterix und Obelix – im Auftrag Ihrer Majestät“

Donnerstag, Freitag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Was bleibt“

Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

„Wie beim ersten Mal“

Freitag 17.30 + 20 Uhr, Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„To Rome with Love“

Samstag + Sonntag, 20 Uhr

„James Bond 007 – Skyfall“

Donnerstag - Sonntag 20 Uhr

„Ice Age 4 – Voll verschoben“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„The best exotic Marigold Hotel“

Dienstag 17.30 + 20 Uhr

„Deutschland von oben“

Donnerstag 17.30 + 20 Uhr

Donnerstag, 13. Dezember

Szenische Lesung „Der kleine Prinz“ mit Schülern der Gesamtschule am Gluckenstein, Schule, Glu - cken steinweg, 19.30 Uhr

Comedy„Der Weg ist das Holz“ mit Frank Sauer, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

„Frau Rauschers Land-Party“– Hessische Stöff- che-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 14. Dezember

Informationen und Beratung zum Schutz vor Ein- brechern, Stadt Bad Homburg und Polizei, Feuer- wehrgerätehaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 14- 17 Uhr, und Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 18.30-20 Uhr

Jam Session, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Szenische Lesung „Der kleine Prinz“ mit Schülern der Gesamtschule am Gluckenstein, Schule, Glucken steinweg, 19.30 Uhr

15. und 16. Dezember

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, 11-21 Uhr

Samstag, 15. Dezember

Ballettmärchen „Dornröschen“, St. Petersburg Fes - tival Ballett, Ovation Events, Kurtheater, 15 Uhr Gospelkonzert „Marys Little Lamb“ mit Nehe- miah H. Brown und dem Rhine-Main Inspirational Community Choir & Friends“, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr

Weihnachtskonzertmit Musikschülern der Modern Music School, Gunzostraße 10, 17 Uhr

Ballett „Schwanensee“, St. Petersburg Festival Bal- lett, Ovation Events, Kurtheater, 19 Uhr

Mitternachtsspiel,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

„Der König von Mallorga“– Die Super-Show der 90er-Jahre, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 16. Dezember

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Weihnachtsbaum-Event, Lions Club Bad Hom- burg-Hessenpark, vor und im Festsaal des Landgast- hauses Saalburg, ab 10.30 Uhr

Weihnachtsbasar, Verein „Bürger für Gonzenheim“, Hof Epp/Stark, Frankfurter Landstraße 156, 11 Uhr

Neujahrskonzert mit den „Rheinsirenen“

Sechs virtuose Musikerinnen an zehn Instrumenten – das verspricht eine Fülle an Klangfarben und ein breites Spektrum musikalischer Stilrichtungen beim Neujahrskonzert der

„Rheinsirenen“ am Dienstag, 1. Januar, um 17 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Fer - di nands platz 2. Das Repertoire der „Rheinsirenen“ reicht von beschwingten Wiener Melodien und feurigen Zigeunerweisen über Ufa-Klassiker bis hin zu bekannter Filmmusik und Jazz- standards. Diese spartenübergreifende Mischung macht den besonderen Reiz aus. In di vi duel - le Arrangements und ausgefeilte Instrumentationen, stilsicher interpretiert, sind ein beson - deres Markenzeichen der „Rheinsirenen“. Ebenso überzeugen die sechs Berufsmusikerinnen durch Temperament, Spielfreude und einen über die Jahre gewachsenen Sound. Dazu gibt es eine Prise Glamour, ein kleines Augenzwinkern und eine charmante Moderation. Eintritts- karten gibt es für 13 Euro, ermäßigt zehn Euro, mit einem Glas Sekt oder Saft, bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710.

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(Fortsetzung von Seite 1)

von Hessen-Homburg ließ dann noch ein re- präsentatives Treppenhaus einbauen. So hat sich im Laufe der Zeit die Holzkonstruktion im Dach um 30 Zentimeter versetzt und sich zum Teil gelöst, sodass durch die weiche Decke der Putz herunterzufallen drohte.

Bei den Umbauten zu Beginn des 19. Jahrhun- derts durch den Architekten Georg Moller und weiteren Veränderungen in der Kaiserzeit wurde mit der Schaffung großer weitspannen- der Räume im ersten Obergeschoss – Speise- saal und Empfangssalon mit bis zu zehn Me- tern Spannweite – empfindlich in das kon- struktive Gesamtsystem eingegriffen. Hinzu kommen weitere Umbauten im zweiten Ober- geschoss in den 1960er-Jahren. Dort gehen von einem sehr breiten Mittelflur die Büro- räume der hessischen Schlösserveraltung zur Garten- und zur Hofseite ab. Zudem sind die Wohnräume Wilhelms II. die einzigen original erhaltenen Wohnräume des letzten deutschen Kaisers. Seit 1909 war das Schloss daher be- reits elektrifiziert. Doch Anfang der 1970er- Jahre begann der Rückbau auf Kerzenbeleuch-

tung. „Was für das Publikum ein sehr schöner Anblick war, zum Beispiel bei den Führungen

‚Das Schloss im Kerzenlicht’, war ein fataler Fehler“, räumt Karl Weber ein. Neben der hes- sischen Landeregierung gibt es aber auch en- gagierte Bürger, die die Sanierung des Schlos- ses finanziell unterstützen. „Das beeindruckt auch die Landesregierung“, meinte Holger Bellino als er von Karl Weber erfiuhr, dass ein Privatmann 10 000 Euro gespendet hat, um ein Einrichtungsobjekt zu restaurieren.

Nach Abschluss der statischen Absicherung werden in einem dritten Bauabschnitt die In- stallationen saniert und der Königsflügel re- noviert. Danach werden die Polstermöbel und Gardinen restauriert. Wann der Königsflügel wieder in neuem Glanz erstrahlt und für die Öffentlichkeit zugänglich ist, lässt Karl Weber offen. Auch über die Gesamtkosten der Sanie- rung hält er sich bedeckt, spricht aber von einem siebenstelligen Millionenbetrag. „2017 gehe ich in Pension“, so der Schlossdirektor,

„Ich hoffe, dass wir die renovierten Räume bis dahin wieder eröffnen können.“ Bis zu diesem Zeitpunkt wird das Schloss aber wohl eine Baustelle bleiben.

Königsflügel bleibt … Kirchenführung

Bad Homburg (hw). Unter dem Titel „Maria“

findet am Sonntag, 16. Dezember, nach dem 11.30 Uhr-Gottesdienst eine thematische Kir- chenführung in St. Marien statt. Karin Half- mann wird sich zum Fest der Geburt Christi mit allen Interessierten auf die Suche nach der Gottesmutter machen.

AWO stimmt auf das Weihnachtsfest ein

Bad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bad Homburg lädt zur fröhlichen und besinnlichen Einstimmung auf das Weih- nachtsfest am Sonntag, 16. Dezember, um 14.30 Uhr in die Albin-Göhring Halle, Mas- senheimer Weg 2, ein. Im Rahmenprogramm treten auf: Melanie Damm (Klarinette) und Ina Damm (Querflöte), der Kinderchor der ev.

Kirchengemeinde Ober-Eschbach, der Ge- sangverein „Eintracht Liederkranz“ Ober- Eschbach, die AWO-Seniorentanzgruppe und das Flötenensemble der ev. Kirchengemeinde Seulberg. Außerdem werden Gedichte zur Weihnachtszeit vorgetragen und die gemein- sam gesungenen Weihnachtslieder begleitet Norbert Ohlenschläger.

*Ausgenommen bereits reduzierte Sonderpreise.

Nicht gültig im Babyland.

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HFKW

Kindergartenkinder der ev. Gedächtniskirchengemeinde sangen zum Richtfest ein Lied über das sich unter anderem Pfarrer Jörg Marwitz (5.v.l.) und Stadtrat Dieter Kraft (2.v.l.) sowie der Zimmermeister Jürgen Rimm (auf dem Vordach) freuten. Foto: Ehmler

Bad Homburg (hw). Wie schütze ich mein Haus oder meine Wohnung vor Einbruch? Wie kann ich vorbeugen? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Sicherheit beantworten Ex- perten der Polizei und der Stadt Bad Homburg am Freitag, 14. Dezember. Die Beratungs- und Informationsveranstaltungen finden in Gonzen- heim und in Ober-Erlenbach statt.

Die Sicherung von Wohnungen und Häusern ist an dem Freitag von 14 Uhr bis 17 Uhr das Thema am und im Feuerwehrgerätehaus Gon-

zenheim, Am Kitzenhof 4. Interessierte Bürger finden neben Exponaten auch das Präventions- mobil der Polizei.

Die Stadt und die Polizei stehen am selben Tag von 18.30 Uhr bis 20 Uhr Rede und Antwort in der Erlenbach-Halle, Josef-Baumann- Straße 15. Vertreter der Polizei und des Fach- bereichs Öffentliche Ordnung bei der Stadt be- raten, informieren und beantworten alle Fra- gen von interessierten Bürgern zu Prävention und Sicherheit an Haus und Wohnung.

Informationen und Beratung zum Schutz vor Einbrechern

Bad Homburg (eh). „Stein auf Stein – Stein auf Stein, das Häuschen wird bald fertig sein“, sangen erwartungsvoll die Kindergarten-Kin- der der ev. Gedächtniskirchengemeinde beim Richtfest ihrer neuen Kindertagesstätte mit Krippe, die neben dem Bonhoeffer-Haus im Gluckensteinweg entsteht. Dabei wurde zwar bislang nicht „Stein auf Stein“ gesetzt, son- dern Holplatte an Holzplatte sowie Holzlatte an Holzlatte genagelt. Pfarrer Jörg Marwitz und Stadtrat Dieter Kraft, die beim Richtfest anwesend waren freuten sich, was dort ent- steht. Denn im August 2013 werden dort 75 Kindergarten-Kinder das neue Domizil bezie- hen. Zusätzlich werden in dem neuen Ge- bäude 20 Betreuungsplätze für Ein- bis Drei- jährige angeboten. „Die Stadt hat unserer Kir- chengemeinde dafür 2,7 Millionen Euro Zu- schuss gewährt“, freut sich Pfarrer Jörg Mar- witz. „Das entspricht fast 100 Prozent der

Baukosten“, ergänzt Stadtrat Dieter Kraft. Zu- sätzlich übernimmt die Stadt die Personalkos- ten und 85 Prozent der Betriebskosten. „Die Evangelische Kirche stellt das Grundstück zur Verfügung, das dringend gebraucht wird“, fügte Stadtrat Dieter Kraft hinzu.

Die neue größere Kindertagesstätte ist eine von insgesamt zwei, die die Gedächtniskirche betreibt. Derzeit werden die Drei- bis Sechs- jährigen im Bonhoeffer-Haus betreut – nur wenige Schritte vom neuen Kindergarten und der Baustelle entfernt. Das Gemeindehaus wurde im vergangenen Winter zur Kinderta- gesstätte umfunktioniert, weil der 40 Jahre alte Kindergarten nicht mehr sanierungsfähig war und abgerissen werden musste.

Der Zimmermeister Jürgen Rimm sprach den Richtspruch, der bei den Kindergartenkindern großen Zuspruch fand und Vorfreude auf die neuen Räumlichkeiten weckte.

Stein auf Stein, das

Häuschen wird bald fertig sein

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Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Dornholzhausen

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Bad Homburg(a.ber). „Gedruckt in der Hei- ligen Gemeinde Homburg vor der Höh“: Zwi- schen 1711 und 1749 gab es im Städtchen Homburg eine hebräische Druckerei. Reli- giöse und erbauliche Bücher wurden hier ge- setzt und produziert. Zwei prächtige Talmud- Kommentare hat die Stadt Bad Homburg jetzt restaurieren lassen: zwei von 22 Judaika der ortsansässigen Druckerei, die im Laufe der letzten Jahre erworben wurden.

Mit dem Erwerb der aus dem 18. Jahrhundert stammenden Bücher und der Restaurierung von zwölf dieser Werke bemüht sich die Stadt, das jüdische Leben in Bad Homburg und des- sen Geschichte lebendig zu erhalten. Dazu ge- hörte auch die kleine hebräische Druckerei, die vermutlich im alten Waisenhaus unterge- bracht war. Seligmann ben Hirz Reis, später dann Israel ben Moses und Aaron Dessau waren im Jahr 1711 mit ihrem Betrieb von Frankfurt am Main in das Taunusstädtchen ge- zogen. Die Zünfte in der Reichsstadt hatten den jüdischen Betrieb unter Druck gesetzt, der daraufhin mehrmals ins Umland auswich, unter anderem nach Hanau, Offenbach und schließlich nach Homburg. Die frühesten heb- räischen Drucke entstanden hier 1711 und 1712. Wie viele Bücher insgesamt bis 1749 hergestellt wurden, lässt sich nicht mehr ein- deutig rekonstruieren. Nach einer 1918 von dem Frankfurter Bibliothekar Aron Freimann erstellten Liste, die dem Stadtarchiv vorliegt, müssen es mindestens 37 Titel gewesen sein.

Da jedoch damals häufig verschiedene Drucke zusammengebunden, wieder getrennt und mit anderen Werken zusammengebunden wurden, lässt sich kein vollständiges Bild der Druck- auflagen zeichnen.

Bis vor wenigen Jahren besaß die Stadt Bad Homburg kein einziges dieser hebräischen Druckerzeugnisse. Nun hat das Archiv 22 Bände in seinem Bestand. Einige Bücher waren in schlechtem Zustand, zwölf mussten

zur Restaurierung gegeben werden. Die Bü- cher sollen deshalb konservatorisch aufgear- beitet werden, weil das Stadtarchiv sie mit Hilfe der Universitätsbibliothek Frankfurt in das Hessische Bibliotheksinformationssystem HeBIS eingeben will, wo sie dann auch im In- ternet für Forschungszwecke zur Verfügung stehen. Nun sind bereits neun der Werke nach Bad Homburg zurückgekehrt.

„Chidushe Halachot“, ein Talmud-Kommentar des Verfassers Meir Schiff von 174,1 ist eines der Prachtexemplare. Drucker Aron Dessauer platzierte auf dem Titelblatt eine schöne Dar- stellung eines Schiffes mit Walfisch, darin zwei Menschen, die an einer Feuerstelle ko- chen. Auf welche biblische Szene sich dieses Motiv unter Umständen bezieht, konnte Stadt- archivarin Astrid Krüger nicht sagen. Der ebenfalls bereits restaurierte Talmud-Kom- mentar von Shemuel Idless aus dem Jahr 1736 zeigt auf dem Titelblatt eine Silhouette des Städtchens Homburg, die historisch von Inter - esse ist. Da auch ein Druck aus dem Jahr 1767 vorhanden ist, ist anzunehmen, dass die heb- räische Druckerei auch nach 1749 noch oder später wieder in Homburg existierte. Stadtar- chivarin Krüger sagte bei der Vorstellung der restaurierten Werke im Gotischen Haus, dass es nicht viele Unterlagen über das frühere jü- dische Leben in Bad Homburg gebe. Vieles sei mit der Synagoge 1938 verbrannt.

Kulturdezernentin Beate Fleige und die Leite- rin des Museums im Gotischen Haus, Ursula Grzecha-Mohr, bezeichneten nicht nur den neuen Bestand in Bad Homburg gedruckter hebräischer Literatur als wichtigen Baustein zur Stadtgeschichte, sondern erinnerten auch daran, dass das Gotische Haus während des Zweiten Weltkriegs der Frankfurter Jüdin Maja Rhotert, eines Mitglieds der Familie Rhotert, die heute noch ein Schirmgeschäft an der Liebfrauenkirche in Frankfurt betreibt, als Versteck diente.

22 Bände der hebräischen

Druckerei sind im Stadtarchiv

Bad Homburg (hw). Jugendliche aus Bad Homburg im Alter zwischen 16 und 19 Jah- ren werden im Jahr 2013 die Möglichkeit haben, an einem Austausch mit der chinesi- schen Stadt Lijiang teilzunehmen. Im Gegen- zug werden Jugendliche gleichen Alters aus Lijiang die Kurstadt besuchen. Dies verein- barten Vertreter von Bad Homburg und Liji- ang während des Besuchs von Fachkräften aus der Jugendarbeit. Entsprechende Termin- vorschläge werden jetzt in der jeweiligen Verwaltung abgestimmt und in Kürze be- kanntgegeben.

Der fünftägige Besuch aus China in Bad Hom- burg war Teil eines Fachkräfteaustauschs zwi- schen beiden Städten. Diese Kontakte auf Fachebene sind seitens des Bundes vorge- schrieben, wenn Fördergelder in Anspruch ge- nommen werden sollen.

„Die Gespräche waren für beide Seiten sehr spannend. Sowohl die Delegation aus Lijiang als auch unsere Mitarbeiter blicken positiv auf die Kontakte zurück“, fasst Stadtrat Dieter Kraft die Begegnung zusammen. Die Bad Homburger machten ihre Gäste bei Besuchen bei Fresenius und der Taunus Sparkasse mit dem dualen System in der Ausbildung be- kannt. Der gleichzeitige Besuch von Ausbil- dungsbetrieb und Schule ist in China keines- wegs üblich. Einblicke gewährte die Stadt auch in den Bildungsbetrieb. Das Nebeneinan- der von öffentlichen und privaten Trägern so- wohl bei der Kinderbetreuung als auch bei der Schulausbildung stieß ebenfalls auf großes In- teresse. Außerdem besuchten die Gastgeber mit der Gruppe aus Lijiang mehrere städtische

Jugendeinrichtungen. Die Stadt erläuterte das Konzept der offenen Jugendarbeit, wie es im E-Werk, im Jugendclub Oberste Gärten sowie in den Jugendzentren in Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach umgesetzt ist.

Auch die nächsten Schritte stehen fest. Sobald die Termine abgestimmt sind, werden sie ver- öffentlicht und Gruppen für den Jugendaus- tausch eingeladen. Die Begegnungen sollen 2013 stattfinden.

Freundschaftliche Kontakte zu Lijiang unter- hält die Stadt Bad Homburg seit Juli 2012.

Eine Delegation mit Fachkräften aus Bad Homburg hatte bereits im Mai die Angebote in der Jugend- und Bildungsarbeit in China kennengelernt.

Bad Homburg und Lijiang planen Jugendaustausch

Mit schützenden Stoffhandschuhen präsentierten Stadtarchivarin Astrid Krüger und Stadträtin Beate Fleige im Gotischen Haus die neu erworbene Ausgabe von Kleists „Prinz von Homburg“

aus dem Jahr 1916. Foto: Bergner

Bad Homburg(a.ber). Von großer kunsthis- torischer Bedeutung sind zwei Neuerwerbun- gen des Bad Homburger Stadtarchivs. Die Kulturdezernentin Beate Fleige und Kultur- amtsleiter Matthias Setzer präsentierten im Gotischen Haus eine Ausgabe von Heinrich von Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“

aus dem Jahr 1916 sowie 25 Kupfertafeln aus dem Jahr 1795 nach Zeichnungen der Prinzes- sin Elizabeth von England.

Die im Verlag Bruno Cassirer in Berlin ver- legte Kleist-Ausgabe des Prinzen-Schauspiels glänzt durch außergewöhnlich schöne Litho- grafien des Künstlers Karl Walser. Der Maler und Illustrator war ebenso wie der Verleger Cassirer eng mit der „Berliner Secession“ ver- bunden. Karl Walser arbeitete Anfang des vo- rigen Jahrhunderts unter anderem als Bühnen- bildner für das Berliner Theater am Schiffbau- erdamm, wo er zusammen mit Max Reinhardt wirkte. Ab 1911 fertigte er Wandmalereien an, zum Beispiel für die Villa Gans in Königstein, aber auch für seinen Freund Bruno Cassirer und Walther Rathenau.

Die Bad Homburger Stadtchivarin Astrid Krü- ger war von einem Antiquar angesprochen worden; er verkaufte der Stadt Bad Homburg nun die auf Büttenpapier in losen Druckbögen gedruckte großformatige Ausgabe des Schau- spiels „Prinz Friedrich von Homburg“ für 350 Euro. Nach Ansicht von Kulturamtsleiter Mat- thias Setzer ist die neuerworbene Ausgabe des

mit Homburg eng verbundenen Werkes des- halb so bemerkenswert, weil im Ersten Welt- krieg jene Werke, die sich mit preußischer Ge- schichte befassten, selten gedruckt wurden.

Über die Wirkungsgeschichte von Kleists Schauspiel hatten im vergangenen Jahr zwei Vorträge im Stadtarchiv stattgefunden. Sie sol- len 2013 veröffentlicht werden. Dabei wird auch die Neuerwerbung eine Rolle spielen.

„Amors Geburt, Lebenslauf, Sieg und Tri- umph“ sind die 25 Kupfertafeln des engli- schen Künstlers Peter William Tomkins be- nannt, die nun den Schwerpunkt von Werken zur hessen-homburgischen Landgräfin Eliza- beth ergänzen, die das Stadtarchiv besitzt.

Tomkins fertigte die Stiche 1795 nach Zeich- nungen der damals noch in England lebenden Prinzessin Elizabeth an.

Die künstlerisch veranlagte Frau, die später im Homburger Schloss lebte, lieferte auch die Entwürfe für 20 Bilder des Künstlers J.H.

Ramberg aus dem Jahr 1834. Die Serie unter dem Titel „Genius. Imagination. Phantasie“

hatte zum Nachlass von Eliza gehört, war als Schenkung der Fürstin Caroline zu Reuß- Greiz 1869 in den Altbestand der Homburger Stadtbibliothek gelangt und wird heute im Stadtarchiv aufbewahrt. Beide Bilder-Zyklen geben nun Zeugnis von den kreativen Neigun- gen der Landgräfin von Hessen-Homburg, mit denen sie bedeutende Künstler ihrer Zeit in- spirierte.

Das Stadtarchiv stellte

zwei Neuerwerbungen vor

Eine Lesung über verborgene Gärten

Bad Homburg (hw). Im Rahmen der Vorle- sungen im Grünen Salon des Schlossgartens liest die Gärtnermeisterin im Frankfurter Pal- mengarten, Beate Vaupel, am Sonntag, 16.

Dezember, um 17 Uhr aus dem Buch „Oasen der Sehnsucht – Von Gärten im Verborgenen“.

In dem Buch geht es um geschlossene Gärten, die hinter Gefängnismauern sein können, hin- ter Gartenmauern wohlbetuchter Millionäre oder auch Gärten hinter Klostermauern. Bei heißem Tee für die Zuhörer liest sie dabei im Schwerpunkt über Walahfrid Strabo, welcher als Mönch um 830 einen Kräutergarten im Kloster auf der Insel Reichenau schuf. Der Eintritt kostet vier Euro.

Bad Homburg(hw). Das jüngste Mitglied in der Familie städtischer Unternehmen in Bad Homburg ist die François-Blanc-Gesellschaft.

Sie übernimmt den Betrieb der Spielbank zum 1. Januar. Seit ihrer Gründung steht sie daher im Fokus öffentlichen Interesses. Den Bad Homburgern wird die neue Gesellschaft am Samstag, 19. Januar, vorgestellt: Der traditio- nelle Neujahrsempfang, zu dem der Stadtver- ordnetenvorstand Vertreter von Einrichtungen, Organisationen, Parteien, Vereinen und ande- ren in der Stadt aktiven Gruppierungen ein- lädt, findet diesmal in den Räumen der Spiel- bank statt.

„Bad Homburg wäre ohne seine Spielbank nicht Bad Homburg. Deshalb nehmen wir den Wechsel des Konzessionärs zum Anlass, das Casino beim Neujahrsempfang in den Mittel- punkt zu rücken. Die Spielbank ist ein Glücks- fall für alle Bad Homburger“, erklärt Stadtver- ordnetenvorsteher Axel Dierolf. So finanziert die Stadt mit den Abgaben aus dem Spielbe- trieb unter anderem die Pflege des Kurparks und andere Einrichtungen, die selbst wieder wichtig für einen funktionierenden Tourismus sind.

Das Zusammenspiel zwischen Kommune und Spielbank wird auch Thema des diesjährigen

Neujahrsempfangs sein: Hauptrednerin ist Jan Jones, frühere Bürgermeisterin von Las Vegas und heute Senior Vice President in der Betrei- bergesellschaft von Caesars Palace. „Mrs.

Jones kennt beide Seiten. Sie hat gezeigt, dass sie sowohl eine Stadt leiten als auch in einer Betreiber-Gesellschaft erfolgreich arbeiten kann“, sagt Dierolf. Sowohl die Bad Hombur- ger Politik als auch städtische Unternehmen stünden jetzt vor ähnlichen Aufgaben. Dierolf:

„Die Rednerin besitzt Erfahrungen, die für uns interessant und spannend sein können.“

Zudem sei Jan Jones eine sympathische Per- son, die auch für offene Worte bekannt sei.

Die in Los Angeles geborene Jan Laverty Jones. studierte an der Stanfort University. Sie trat ist Mitglied der Demokratischen Partei.

1991 trat sie bei den Bürgermeisterwahlen in Las Vegas an. Sie war die erste weibliche Bür- germeisterin von Las Vegas und wurde für eine zweite Amtsperiode bestätigt. 1999 ver- zichtete sie auf die Kandidatur für eine dritte Amtszeit und entschloss sie sich, in die Wirt- schaft zu wechseln. Sie ging zu Harrah’s En- tertainment, das Unternehmen firmiert seit 2010 als Caesar’s Entertainment Corporation.

Jones ist heute unter anderem Mitglied der US-Handelskammer.

Ex-Bürgermeisterin von

Las Vegas spricht in Spielbank

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Entschieden für Europa: Hans-Dietrich Genscher bei der Auftaktveranstaltung zum Europa- Dialog der hessischen Landesregierung im Bad Homburger Schloss. Foto: a.ber

Europa nicht auf

Euro-Krise beschränken

Bad Homburg (a.ber). Europa und sein Friedensprozess könnten eine

Zukunftswerkstatt für die ganze Welt sein: Diese Ansicht vertrat

der frühere deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher auf einer Veranstaltung im Landgrafensaal des Bad Homburger Schlosses.

Das hessische Ministerium der Justiz, für Integration und Europa hatte zum Auftakt des Europa-Dialogs der hessischen Landesregierung eingeladen.

Hans-Dietrich Genscher, ein Europa-Verfech- ter der ersten Stunde, rief vor zahlreichen hochrangigen Vertretern aus Landespolitik und Gesellschaft und einem interessierten Bad Homburger Publikum die Anfänge des euro- päischen Gedankens in Erinnerung. Bereits in den Zwanzigerjahren habe es bedeutende Po- litiker gegeben, die für die europäische Eini- gung eingetreten seien. Genscher würdigte den europäischen Einigungsprozess in seiner his- torischen Tragweite von der Rede Winston Churchills 1946 mit dem Friedensappell an Frankreich und Deutschland über den Mar- shallplan bis zum Mut der Ungarn, die als erste den Eisernen Vorhang zerschnitten hatten, der Gorbatschow-Rede 1988 und den Vorgängen in der Prager Botschaft 1989, an denen er selbst unmittelbar beteiligt gewesen war: „Da- mals waren sich die Europäer einig, dass sie gemeinsam in Freiheit leben wollten“, sagte der FDP-Politiker.

Mit Verve, Witz und dem Abstand eines 85- Jährigen zum politischen Tagesgeschäft vertrat Genscher den Gedanken, dass Europa ein

„Global Player“ in der neuen Weltordnung sei, die sich seit 1990 formiere. „Die Weltordnung von morgen wird bestimmt sein von wenigen großen Staaten und gleichzeitig von regionalen Zusammenschlüssen“, so Genscher. Er nannte Indien, China, Indonesien und Brasilien als neue dynamische Kräfte. Die Globalisierung sei gerade in Wirtschaftsfragen längst verwirk- licht, und Amerika vielleicht „bald nicht mehr das stärkste Land der Welt.“ Die Staaten auf der nördlichen Halbkugel müssten akzeptie- ren, dass alle Staaten ihren Platz finden woll- ten, „sonst werden die Flüchtlingsströme hin zu den wohlhabenden Regionen immer größer werden.“ Genscher mahnte auch, dass sich Eu- ropäer und Amerikaner nicht als Rivalen ver- stehen sollten.

Europa falle im neuen Kräftespiel als gelin- gendem Beispiel friedlichen Zusammenlebens von ehemals verfeindeten Staaten eine wich- tige Rolle zu. Genscher vertrat die Ansicht, dass die europäischen Staaten als politische Einheit in der Welt auftreten sollten. Humor- voll und kenntnisreich schilderte der 1927 ge- borene Politiker, der der deutschen Generation angehört, die den Zweiten Weltkrieg und die Feindschaften innerhalb Europas als junge Er- wachsene bewusst erlebten, die Anfänge der Europäischen Union. Es sei „eine neue Kultur des Zusammenlebens“ entstanden.

Ob der Euro nun nicht „ein Spaltpilz“ für Europa sei, fragte Konstantin v. Hammerstein vom Hauptstadtstudio des „Spiegel“ den ehe- maligen Bundesaußenminister. Die Währungs- union mit der Einführung des Euro nannte Genscher „eine richtige Grundentscheidung“.

Sie sei nicht der Preis für die deutsche Wieder- vereinigung gewesen, wie so viele Menschen heute behaupteten. Die Einführung des Euro sei mit der europäischen Entscheidung für einen gemeinsamen Binnenmarkt Ende der 80er-Jahre notwendig geworden. „Die Ver- handlungen darüber wurden schon 1988 ge- führt und waren nicht einfach.“ Genscher ver- schwieg nicht die Schwierigkeit einer Unab- hängigkeit der Europäischen Zentralbank, den

„deutschen Sündenfall“ in Bezug auf die Ein- haltung der Staatsschulden-Grenze in der EU und die Skepsis der Bundesbürger gegenüber

„der außerirdischen Besatzungsmacht Brüs- sel“. Auch die explosive Lage Griechenlands und den schwierigen Weg der schwächeren Länder innerhalb Europas mit ihren jeweiligen politischen Traditionen sprach er an. „Die Krise jetzt ist die schwerste seit der europäi- schen Einigung“.

Dass Europa diese Kinderkrankheiten in zwan- zig Jahren ausgestanden hätte, davon zeigte sich Hans-Dietrich Genscher überzeugt. Einen gewählten europäischen Präsidenten und einen europäischen Finanzminister werde es in zwanzig Jahren ebenso geben wie eine positive Entwicklung des europäischen Parlaments, so Genscher. Die Türkei als Mitglied der EU werde dann ein Faktum sein, ebenso wie eine gestärkte Rolle Polens, Ungarns und Tsche- chiens. „Das wächst organisch, und wir sollten da der Phantasie der europäischen Geschichte nicht zu sehr die Zügel anlegen“, sagte er. Der Europa-Verfechter erinnerte daran, dass ja auch niemand gedacht hätte, „dass nach der moralischen Katastrophe des Nazi-Reiches die Deutschen an den Esstisch der gebildeten Na- tionen zurückgeholt wurden.“ Heute müsse Deutschland als Land in der Mitte Europas seine Verantwortung annehmen. Hier sprach der FDP-Mann der Regierung Merkel große Kompetenzen zu. Das Defizit bei der öffentli- chen Vermittlung Brüsseler Entscheidungspro- zesse, das die Bürger ärgere, räumte Genscher ein.

In seinem anderthalbstündigen Auftritt im Landgrafensaal plauderte der große Liberale zur Freude der Zuhörer immer wieder auch aus dem Nähkästchen der deutschen Außenpolitik, deren Geschicke er 18 Jahre lang mitbestimmt hatte. So über die Begegnung mit Margaret Thatcher, die noch ganz von der Vorstellung des verlorenen Empire erfüllt gewesen sei und

„hektisch mit den Metallbügeln ihrer Handta- sche klapperte, als es um die Frage der engli- schen Gewerkschaften ging.“

Der hessische Minister der Justiz, für Integra- tion und Europa, Jörg-Uwe Hahn, und die neue Staatssekretärin für Europaangelegenheiten, die gebürtige Ungarin Zsuzsa Breier, würdig- ten Hans-Dietrich Genscher als lebendigen Mitgestalter des europäischen Gedankens.

Adventsfrühstück im Schloss

Bad Homburg (hw). Die Schlossverwaltung bietet am Sonntag, 16. Dezember, um 10 Uhr ein Adventsfrühstück im Schloss mit weihnachtlicher Lesung an. Während eines aus- giebigen Brunchbuffets im Louissaal erwartet die Gäste eine Lesung weihnachtlicher Geschichten und Gedichte bei leiser Musik. Die zweistündige Veranstaltung ist auch für Kin- der geeignert. Der Eintritt kos- tet 25 Euro inklusive Früh- stück und Lesung. Eine An- meldung unter Telefon 06172- 9262148 ist erforderlich.

Bestohlene sollen sich melden

Hochtaunus (how). Die Poli- zei in Bad Homburg ermittelt gegen ein polnisches Ehepaar, das vermutlich seit Beginn die- ses Jahres in verschiedenen Haushalten im Hochtaunus- kreis als Putzhilfe gearbeitet hat und diese Stellung ausge- nutzt hat, um auf Diebestour zu gehen. Aufgrund der bisher gewonnenen Erkenntnisse ist nicht auszuschließen, dass die beiden 29 und 32 Jahre alten Beschuldigten auch noch für weitere Taten in Frage kom- men. Bestohlene, die bisher auf eine Anzeige verzichtet haben, werden deshalb gebe- ten, sich bei der Ermittlungs- gruppe der Bad Homburger Polizei unter Tel. 06172-1200 zu melden.

Neuigkeiten zum hohen Blutdruck

Bad Homburg(ny). Am Frei- tag, 14. Dezember, um 18 Uhr trifft sich die Selbsthilfegruppe für Bluthochdruckkranke im Raum „Hölderlin“ des Parkho- tels, Kaiser-Friedrich-Prome- nade 53-55. Referent ist der In- ternist und Hypertensiologe Dr.Wolf-Dieter Patyna. Sein Thema lautet diesmal „Neuig- keiten zum hohen Blutdruck“.

Bad Homburg (hw). Zum sechsten Mal ver- anstaltet der Lions Club Bad Homburg Hes- senpark sein Weihnachtsbaum-Event auf der Saalburg. Der Landgasthof Saalburg stellt am Sonntag, 16. Dezember, ab 10.30 Uhr seinen festlich geschmückten und beheizten Festsaal zur Verfügung. So ist die Veranstaltung unab- hängig vom Wetter und die Gäste und Besu- cher können aus einer reichhaltigen Auswahl leckerer Speisen wählen. Aber auch die vor- weihnachtliche Stimmung unter freiem Him- mel soll erhalten bleiben. Im großen Garten findet der Weihnachtsbaumverkauf statt und außerdem der Ausschank von Glühwein sowie das große Lagerfeuer mit Stockbrot für die Kleinen. Erstmals konnte die Technische Überwachung Taunus als Kooperationspartner

gewonnen werden. Die TÜ Taunus präsentiert das kurzweilige und durchgehende Kinderpro- gramm. Ein Puppentheater zeigt das Stück

„Kasper und der Weihnachtsmann“. „Die große Merline“ tritt in einer Zaubershow auf, und die Kinder können im Anschluss einen ei- genen Zaubertrick erlernen und den Zauber- stab dazu selbst basteln.

Der Erlös der Aktion geht zu gleichen Teilen an die Projekte „Frühe Hilfen in der Nähe“

und „Schüssel und Freunde helfen“. Die Ein- nahmen der Tombola kommen dem ambulan- ten Kinderhospizdienst Frankfurt zugute. Eine Anmeldung oder die Bestellung von Weih- nachtsbäumen im Vorfeld ist auch in diesem Jahr nicht nötig. Bäume in ausreichender An- zahl stehen für alle Besucher bereit.

Weihnachtsbaum-Event auf

der Saalburg mit viel Programm

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Bad Homburg (hw). Wegen einer Personalversammlung am Freitag, 14. Dezember, än- dern sich die Öffnungszeiten des Betriebshofes. Die Verwal- tung ist von 7.30 bis 9.30 Uhr geöffnet. Das Sperrmülltelefon ist nicht besetzt und die Fried- hofsverwaltung bleibt ge- schlossen. Der Recyclinghof in der Georg-Schaeffler-Straße ist von 7.15 bis 9.30 Uhr geöffnet.

Der Recyclinghof an der Klär- anlage in Ober-Eschbach ist von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

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Sehr geehrte Kunden,

erfreulicherweise konnten wir Sie bisher sicher, zuverlässig und zu fairen Preisen mit Erdgas versorgen. Auch zukünftig wird es unser wichtigstes Bestreben sein, Sie unter Beachtung dieser Prämissen weiterhin zufriedenstellend und erfolgreich mit unserem Produkt Erdgas zu beliefern.

Eine Anpassung der Erdgasarbeitspreise ist nun nötig, da die Preise für Erdgas auf den internationalen Beschaffungs märk - ten sowie die Kosten für die Nutzung vorgelagerter Netze teil- weise erheblich angestiegen sind. Die Grundpreise erfahren keine Veränderung und bleiben konstant.

Um diese Preiskorrektur im Interesse unserer Kunden verträg- lich zu halten haben wir uns entschlossen, diese Änderung um einen Monat zeitverzögert, also erst zum 01.02.2013, an Sie weiterzugeben.

Mit dieser mäßigen Preisanpassung bieten wir Ihnen auch weiterhin ein faires Preis-Leistungsverhältnis.

Nachstehend dürfen wir Sie über die Preise ab 01. Februar 2013 informieren:

Uns, Ihre Stadtwerke Bad Homburg, als Ihren Gasversorger gewählt zu haben, ist vor allem in Anbetracht unseres guten Kundenservices und der immer möglichen Erreichbarkeit bis hin zu persönlichen Beratung in unserem Service-Center in der Rathauspassage eine ausgesprochen gute Entscheidung.

Bei Preisanpassungen steht Ihnen nach dem Energie wirt - schafts gesetz (EnWG, § 41, Abs. 3) ein Sonderkündi gungs - recht zu.

Wir würden uns jedoch freuen, Sie auch weiterhin zu unseren zu friedenen Kunden zählen zu dürfen und danken für Ihr Ver - trauen.

Mit freundlichen Grüßen

STADTWERKE BAD HOMBURG V.D.HÖHE Ralf Schroedter

Direktor

Erdgas-Preisliste ab 01.02.2013

für das Netzgebiet der Stadtwerke Bad Homburg

HAUSHALT

Tarif-Nr. Arbeitspreis Erdgassteuer Arbeitspreis Arbeitspreis Meß-/Grundpreis Meß-/Gundpreis

netto netto gesamt / netto brutto netto brutto

(inkl. 19 % USt.) (inkl. 19 % USt.)

kWh kWh kWh kWh Monat Monat

Kleinverbrauchstarif H1G000 7,04 Ct 0,55 Ct 7,59 Ct 9,03 Ct 2,30 € 2, 74 €

Grundpreistarif H1G010 4,54 Ct 0,55 Ct 5,09 Ct 6,06 Ct 7,67 € 9,13 €

Heizgas (Sonderpreis) H1G040 4,21 Ct 0,55 Ct 4,76 Ct 5,66 Ct 9,71 € 11,55 €

– niedrige Anschlußwerte – Heizgas (Sonderpreis) – höhere Anschlußwerte –

30 – 35 kW H1G050 4,01 Ct 0,55 Ct 4,56 Ct 5,43 Ct 15,85 € 18,86 €

bis 41 kW 18,92 € 22,51 €

bis 47 kW 21,99 € 26,17 €

bis 58 kW 28,12 € 33,46 €

bis 70 kW 33,75 € 40,16 €

bis 81 kW 39,88 € 47,46 €

bis 93 kW 46,02 € 54,76 €

bis 116 kW 57,78 € 68,76 €

bis 145 kW 72,60 € 86,39 €

bis 174 kW 87,43 € 104,04 €

bis 233 kW 109,42 € 130,21 €

ab 234 kW je weitere 116 KW je 36,30 € je 43,20 €

GEWERBE

Tarif-Nr. Arbeitspreis Erdgassteuer Arbeitspreis Arbeitspreis Meß-/Grundpreis Meß-/Grundpreis

netto netto gesamt / netto brutto netto brutto

(inkl. 19 % USt.) (inkl. 19 % USt.)

kWh kWh kWh kWh Monat Monat

Kleinverbrauchstarif G1G300 7,04 Ct 0,55 Ct 7,59 Ct 9,03 Ct 2,30 € 2,74 €

Grundpreistarif G1G320 4,54 Ct 0,55 Ct 5,09 Ct 6,06 Ct 17,38 € 20,68 €

Heizgas (Sonderpreis) G1G330 4,68 Ct 0,55 Ct 5,23 Ct 6,22 Ct 10,23 € 12,17 € – niedrige Anschlußwerte –

Heizgas (Sonderpreis) G1G340 4,32 Ct 0,55 Ct 4,87 Ct 5,80 Ct 72,60 € 86,39 € – höhere Anschlußwerte –

Sonstige Preise:

Ersatzversorgungspreis I 4,70 Ct 0,55 Ct 5,25 Ct 6,25 Ct 10,68 € 12,71 €

Allgemeines

Rechtsverhältnisse

Rechtsgrundlage der Gaslieferung sind die „Verordnung über Allgemeine Bedin - gungen für die Gasversorgung von Tarifkunden (AVBGasV) vom 21.06.1979,

„Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Grund versorgung von Haushaltskunden und die Ersatzversorgung mit Gas aus dem Niederdrucknetz“

(Gasgrundversorgungsverordnung – GasGVV vom 26.10.2006 (BGBl. I Nr. 50 S.

2396)) sowie die jeweils gültigen Bedingungen.

Mit dem Gasbezug werden die Rechtsgrundlagen anerkannt.

Thermische Abrechnung

Mit diesem, den eichrechtlichen Vorschriften entsprechenden Abrechnungs ver - fahren, wird nicht mehr das Gasvolumen (Kubikmeter), sondern die darin enthal- tene Energiemenge in Kilowattstunden (kWh) in Rechnung gestellt. Ent - sprechend erfolgt bei Abrechnung die Angabe der Gas-Arbeitspreise in ct/kWh.

Zweck der thermischen Abrechnung ist es, Gasverbräuche, die einen unter- schiedlichen Energiegehalt je Kubikmeter Erdgas haben können, auszugleichen.

Den Energiegehalt, der in einem Kubikmeter Erdgas enthalten ist, bezeichnet man als Brennwert. Er wird fortlaufend an den Einspeisepunkten des Versor - gungs netzes gemessen. Aus diesen Messdaten wird für den Verbrauchs zeit -

raum der Mittelwert (Abrechnungsbrennwert) gebildet. Im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Bad Homburg v.d.Höhe beträgt der Brennwert im Durchschnitt 11,3 kWh/m³ mit einer sich aus den Erzeugungs- oder Bezugsverhältnissen ergeben- den Schwankungsbreite von ca. 11,0 bis ca. 12,0 kWh/m³ jeweils im Norm - zustand.

Konzessionsabgabe

Die „Verordnung über Konzessionsabgaben für Strom und Gas (Konzessions- Abgaben-Verordnung - KAV)“ vom 09.Januar 1992 (BGBI. I S.12) ist rückwirkend zum 01.Januar 1992 in Kraft getreten.

Konzessionsabgaben sind Entgelte für die Einräumung des Rechts zur unmittel- baren Versorgung von Letztverbrauchern mit Strom und Gas im Gemeindegebiet mittels Benutzung öffentlicher Verkehrswege für die Verlegung und den Betrieb von Leitungen.

Im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Bad Homburg v.d.Höhe gelten die in der KAV verbindlich festgelegten Höchstbeträge je Kilowattstunde (kWh) Gas wie folgt:

– Bei ausschließlicher Verwendung für Kochen und Warmwasser 0,61 Ct / kWh

– Bei sonstigen Tariflieferungen 0,27 Ct / kWh

– Bei Belieferung von Sondervertragskunden 0,03 Ct / kWh

Postfach 2355 61293 Bad Homburg Telefon: 06172 / 40 13 222 Fax: 06172 / 40 13 291

E-Mail: vertrieb@sw.bad-homburg.de Internet: www.stadtwerke-bad-homburg.de

Petra Fuhrmann verlässt den Landtag

Hochtaunus(how). Sie möchte „etwas mehr Zeit für mich, meine Familie, vernachlässigte Freundschaften und andere Interessen haben“, teilt Petra Fuhrmann mit, die seit fast 20 Jah- ren dem Landtag angehört und bei den Wahlen 2013 keine weitere Kadidatur anstrebt. „15 Jahre durfte ich verantwortlich die hessische Sozialpolitik gestalten und vertreten, war zweimal im Schattenkabinett als künftige So- zialministerin“, blickt die heute 57-jährige So- zialdemokratin aus Friedrichsdorf zurück.

Nach vielen Jahren mit einer 70- und 80-Stun- denwoche, vielen Abend- und Wochenendter- minen wolle sie ab 2014 tun, was sie vor ihrer Zeit als Landtagsabgeordnete getan hat: „mit Engagement ehrenamtliche Politik machen“.

Dem Kreistag werde sie erhalten bleiben. An politischen Ruhestand denke sie nicht.

Jahresabschluss der Erlenbacher Wanderer

Ober-Erlenbach (hw). Die Wanderer des TSV Ober-Erlenbach treffen sich am Sonntag, 16. Dezember, um 8.30 Uhr an der Turnhalle in der Josef-Baumann-Straße. Armin Herbert führt über eine zehn Kilometer lange Strecke.

Die Jahresabschlusswanderung beginnt an der Turnhalle und führt vorbei am Wingert-Sport- park in die Felder der Gemarkung Gonzen- heim. Vor der Bebauungsgrenze von Gonzen- heim wendet sich der Weg entlang des Esch- bachs bis zur Kläranlage in Ober Eschbach.

Von dort erreichen die Wanderer entlang der Felder wieder den Ausgangspunkt. Gäste zum Mitwandern sind willkommen. Bei einem ge- mütlichen Beisammensein ab 17 Uhr in den weihnachtlich geschmückten Räumen des TSV Ober-Erlenbach werden die Wanderab- zeichen an besonders aktive Wanderer durch die Wanderwarte überreicht.

Einbrecher in Gewerbebetrieben

Ober-Erlenbach (hw). Im Gewerbegebiet Steinmühlstraße brachen Unbekannte in der Nacht zum Dienstag in eine Werkstatt und in ein Lager ein. Bei den Tatorten handelt es sich um zwei nebeneinander liegende Gebäude.

Einmal wurde mit einem unbekanntem Hebel- werkzeug eine Nebeneingangstür aus Metall und im anderen Fall ein Fenster aufgebrochen.

Danach stöberten die Einbrecher in den Büro- und Gewerberäumen. Sie entwendeten ge- ringe Bargeldbeträge sowie ein Notebook.

Bunte Bänke jetzt auch als Wandposter

Bad Homburg (a.ber). „Bad Homburg sitzt bunt“: Vielen Bürgern sind sie schon ins Auge gefallen, die bunt bemalten Bänke im ganzen Stadtgebiet, die Kinder und Jugendliche sowie auch Vereine und Gruppen im Sommer dieses Jahres gestaltet haben. Nun hat die Stadt Bad Homburg, die Initiatorin dieser Aktion zur Ge- staltung des eigenen Lebensraums, die Bänke, die als Wettbewerbsbeitrag eingereicht wur- den, auf einem Poster vereint. Die farbenfro- hen und kunstfertigen Werke sind als dekora- tiver Wandschmuck ab sofort im Stadtladen im Rathaus und im Gotischen Haus erhältlich.

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