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Ubungen zur Vorlesung ¨ Partielle Differentialgleichungen I

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Rheinisch-Westf¨alische Technische Hochschule Aachen Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. Heiko von der Mosel Dipl. Math. Simon Blatt

Ubungen zur Vorlesung ¨ Partielle Differentialgleichungen I

Serie 2 vom 26.10.2005

Aufgabe 5

[Monotonie des Mittelwertintegrals]

Beweisen Sie: Sei uC2(Ω)und f¨ur alle x0∈Ωsei die Funktion φx0(r):=

Z

Br(x0)

u(ζ)dHn−1(ζ), r∈(0,dist(x0,∂Ω)),

monoton wachsend (bzw. fallend) in r, dann ist u subharmonisch (bzw. superharmonisch) inΩ(vgl. Satz 1.7 der Vorlesung).

Aufgabe 6

[Minimumprinzipien f ¨ur superharmonische Funktionen] Formulieren und beweisen Sie ein starkes und anschließend ein schwaches Minimumprinzip f¨ur su- perharmonische Funktionen auf zusammenh¨angenden bzw. beschr¨ankten Gebieten (vgl.

Korollare 1.8 und 1.9 der Vorlesung).

Aufgabe 7

[Randwerte erzwingen Vorzeichen] Beweisen Sie Bemerkung 1.10 aus der Vorlesung: FallsΩ⊂⊂Rnzusammenh¨angend ist und uC2(Ω)∩C0(Ω)das Rand- wertproblem

(∆u=0 in Ω u=g auf ∂Ω

f¨ur ein gC0(∂Ω)mit g0, aber g6≡0 l¨ost, dann ist u<0 inΩ.

Aufgabe 8

[Satz von Liouville] Beweisen Sie mit Hilfe der Harnack-Ungleichung auf B¨allen ((1.13) aus Satz 1.17 der Vorlesung), dass eine nach unten beschr¨ankte harmonische Funktion aufRnkonstant ist.

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