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Die Generation Y drängt mit ihren Anforderungen und Werten auf den Arbeitsmarkt und ist unabdingbar sowie wertvoll für die Betriebe und ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Wie die Ausführungen gezeigt haben, muss die betriebliche Weiterbildung eine erweiterte Perspektive in Bezug auf die Seminargestaltung für die Gen Y einnehmen.

Die Erweiterung kann als Wandel der betrieblichen Weiterbildung beschrieben werden:

von einem zweckorientierten Lernen hin zu einem zwecksetzenden Lernen. Somit steht nicht mehr die Anpassung der betrieblichen Weiterbildung an den Wandel im Vordergrund, sondern die Vorbereitung des Individuums auf die Selbstanpassung an den Wandel.

Es wurde ebenfalls herausgearbeitet, dass dieser Wandel der betrieblichen Weiterbildung keinen Neuansatz impliziert, sondern, dass auf Erkenntnisse von vorhandenen handlungstheoretischen Ansätzen zurückgegriffen werden kann.

Im entwickelten Konzept werden bereits existierende, handlungstheoretische Konzepte und Lernformate berücksichtigt und zusammengefasst.

Es ist die Aufgabe der betrieblichen Bildung, eine Lehr- und Lernkultur im Sinne der Anforderungen der Gen Y zu fördern. Allerdings sollten auch die anderen Generationen im Betrieb weiter berücksichtigt werden. Es müssen Seminare speziell für die Gen Y angeboten werden, doch sollte die betriebliche Weiterbildung auf ein generationsübergreifendes Seminarangebot achten. Denn der Erfahrungs-, Wissensaustausch und das Miteinander der Generationen untereinander ist die Basis für zufriedene Beschäftigte und einen nachhaltigen Betriebserfolg. Aus

75 Vgl. Bodenstein/ Tietmeyer 2009, S. 58ff.

45 Coaching/Mentoring, der Nutzung von Apps und Augmented Reality, ziehen alle Generationen einen Vorteil und bleiben stets aktuell.

Die Gen Y bietet viel Potenzial, aufgrund ihrer Offenheit die Innovations- und Vernetzungsfähigkeit zu fördern und somit neue Blickwinkel einzubringen.

Basierend auf den herausgearbeiteten Charakteristika der Gen Y wurden in Kapitel vier Ansätze vorgeschlagen, die bei der Seminarkonzeption für diese Zielgruppe beachtet werden sollten. Diese Ansätze beantworten die anfangs formulierte Forschungsfrage welche medienpädagogischen Ansätze einem Seminar zugrunde liegen sollten um den Lernanforderungen der Generation Y gerecht zu werden.

Allerdings ist hinzuzufügen, dass die in Kapitel 4 vorgeschlagenen Ansätze für eine Seminarkonzeption nicht alle auf dem Markt vorhandenen Methoden darstellen, sondern lediglich eine Auswahl, die der Gen Y gerecht wird:

 Kollaboratives Lernen

 Globale Netzwerke

 Adaptive Learning

 Augmented Reality

 Gamification

 Coaching/Mentoring

 Stretch Assignments

 Open Spaces

 Einzelfeedbacks

Es sollte bedacht werden, dass medienpädagogische Ansätze alleine nicht genügen um die Gen Y an den Betrieb zu binden. Auch die Arbeits- und Lernumgebung, wie in Kapitel 2.2.2 und 4 erläutert, tragen einen großen Beitrag zur Zufriedenheit und Bindung der Gen Y bei.

Trotz des Wandels und der Anpassung wird Blended Learning, speziell Präsenztraining, nicht von der Seminarfläche verschwinden, denn nicht alle Lerninhalte sind ohne Präsenztraining vermittelbar. Eine Grenze von mediengestützen Seminaren ist der Bereich der Soft Skills, welcher nur schwer „online“ erlernbar ist. Hierfür braucht es Präsenztraining inklusive Trainer.

46 Eigenverantwortliches Lernen ist eine wichtige Lernanforderung der Gen Y und rückt immer mehr in den Vordergrund, da es für die Beschäftigten, unabhängig von welcher Generation, wichtig ist stets „up to date“ zu sein, um beruflich mithalten zu können und voran zu kommen. Daher muss die betriebliche Weiterbildung eine Basis dafür schaffen, dass man sich selbstständig weiterbilden kann, zeit- und ortsunabhängig. Dies wird am besten ermöglicht indem man die betriebliche Weiterbildung medial ausbaut.

Ein mediales Lernmanagementsystem, welches on demand ortsunabhängig zugreifbar ist, bietet eine Basis für die zukünftige betriebliche Weiterbildung. Das Lernsystem muss flexibel sein und sollte sich dem Lernniveau und -tempo der Lernenden anpassen.

Auch eine individuelle Rückmeldung sowie kollaboratives Lernen sollten im Vordergrund der Weiterbildung stehen.

Damit die Gen Y durch Aktivitäten der betrieblichen Weiterbildung angesprochen wird, müssen Betriebe Geld für die Umsetzung der Digitalisierung investieren und sich damit attraktiv für die zukünftigen Generationen machen. Finanzielle Investitionen in mediale Lernsysteme und die damit verbundene zeitintensive Wartung und Pflege sind für viele Betriebe ein Argument gegen mediale Lernsysteme. Jedoch sollte man bedenken, dass es eine Investition in die Zukunft ist, durch die Zufriedenheit und Motivation bei den Beschäftigten hervorgebracht werden kann und dadurch auch eine Steigerung der Betriebsgewinne.

Der Unternehmer und Virgin-Gründer Richard Branson trifft es mit seiner Aussage, dass sich die Zufriedenheit der Beschäftigten auch auf den betrieblichen Erfolg umschlägt, auf den Punkt:

Happy staff are proud staff, and proud staff deliver excellent customer service, which drives business success“ (vgl. Branson 2014, o.S.).

Wie Branson richtig sagt, sind Betriebserfolg und Betriebsentwicklung bzw. -bestand, von den Beschäftigten abhängig. Daher sollte es Ziel eines jeden Betriebes sein, den Ansprüchen der Generationen gerecht zu werden. Nur wenn Betriebe auf die kommenden Generationen eingehen, dann werden sie ihre Beschäftigten an sich binden können und Zufriedenheit und Erfolg hervorbringen. Diese Arbeit liefert einen Impuls dazu.

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Erklärung für schriftliche Prüfungsleistungen

gemäß § 13 Abs. 2 und Abs. 3 sowie § 20 der Ordnung der Fachbereiche 02, 05 und 07 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang (BAPO)

Bachelorstudiengang ____________________________________________________________

(Kernfach)

Hiermit erkläre ich, _______________________________________________________________

Matrikelnummer: _______________________

dass ich die vorliegende Arbeit mit dem Titel

selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen oder Hilfsmittel (einschließlich elektronischer Medien und Online-Quellen) benutzt habe. Von der Ordnung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis in Forschung und Lehre und zum Verfahren zum Umgang mit

wissenschaftlichem Fehlverhalten habe ich Kenntnis genommen (zu finden unter http://www.uni-mainz.de/organisation/Dateien/ordnung_sicherung_guter_wissenschaftlicher_praxis.pdf).

Mir ist bewusst, dass ein Täuschungsversuch oder ein Ordnungsverstoß vorliegt, wenn sich diese Erklärung als unwahr erweist. § 20 Absatz 3 und Absatz 5 der Prüfungsordnung (s.u.) habe ich zur Kenntnis genommen.

________________________________ __________________________ _______________

Ort, Datum Unterschrift

Auszug aus § 20 Abs. 3 BAPO: Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß

(3) Versucht die Kandidatin oder der Kandidat das Ergebnis einer Prüfung durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, oder erweist sich eine Erklärung gem. § 13 Abs. 2 Satz 5 als unwahr, gilt die betreffende Prüfungsleistung als mit „nicht ausreichend“ (5,0) absolviert (…)

§ 20 Abs. 5 BAPO: Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß

(5) Bei schriftlichen Prüfungsleistungen gemäß § 13 mit Ausnahme von Klausuren sowie bei der Bachelorarbeit gemäß § 15 hat die oder der Studierende bei der Abgabe der Arbeit eine schriftliche Erklärung beizufügen, dass die Arbeit selbstständig verfasst und ausschließlich die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet wurden und von der Ordnung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis in Forschung und Lehre und zum Verfahren zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten Kenntnis genommen wurde. Erweist sich eine solche Erklärung als unwahr oder liegt ein sonstiger Täuschungsversuch oder ein Ordnungsverstoß bei der Erbringung von Prüfungsleistungen vor, gelten die Absätze 3 und 4 entsprechend.

Auszug aus § 13 Abs. 2 BAPO: Schriftliche Prüfungen

(2) Bei der Abgabe der Hausarbeit hat die oder der Studierende eine schriftliche Erklärung vorzulegen, dass sie oder er die Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat; bei einer Gruppenarbeit sind die eigenständig sowie gegebenenfalls die gemeinsam verfassten Teile der Arbeit eindeutig zu benennen.

Mainz, 25.07.2016

Erziehungswissenschaften

Christine Huber 2637091