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Wirksamkeit und Verträglichkeit eines Homöopathikums in Kombination mit nichtsteroidaien Antirheumatika

Im Dokument 17/93 (Seite 56-60)

Art der Studie: Anwendungsbeobachtung Studienteilnehmer: 135 Patienten mit Erkran­

kungen des rheumatischen Formenkreises Geprüftes Präparat: Rheumaselect® (Homöo- pathikum)

Ergebnis: »Alle Kriterien besserten sich deut­

lich, was sich in einer Einsparung der Begleit­

medikation — NSAR und/oder Analgetika - wi­

derspiegelte«.

Erkrankungen aus dem rheumatischen For­

menkreis sind in der Praxis des Hausarztes von herausragender Bedeutung: »Rheuma« steht nicht nur an zweiter Stelle der Rangfolge aller Beratungen, diese Gruppe von Krankheiten ist auch Ursache von rund 13% der

Arheitsunfä-In 25 Arztpraxen in 15 Städten von Mecklen­

burg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt wur­

den ab Juli 1991 insgesamt 135 Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen For­

menkreis maximal vier Monate lang mit dem homöopathischen Arzneimittel Rheumaselect^

behandelt. Zur Beurteilung der Wirksamkeit wurden Bewegungseinschränkung und Schmerz intensität mit Hilfe eines Scores er­

mittelt. Abschließend wurden von den behan­

delnden Ärzten Wirksamkeit und Verträglich­

keit beurteilt.

Bei allen Kriterien ergab sich nach sechs und nach zwölf Wochen eine deutliche Verbesse­

rung durch die Behandlung, was sich auch in einer Einsparung der Begleitmedikation — nichtsteroidale Antirheumatika und/oder Analgetika — widerspiegelte. Insgesamt wur­

den mit dieser Anwendungsbeobachtung die Ergebnisse der ersten randomisierten kontrol­

lierten Doppelblindstudie bestätigt.

higkeitsfälle und 20% der Arbeitsunfähigkeits­

tage. Da die Ursachen der meisten rheumati­

schen Erkrankungen noch unbekannt sind, ge­

staltet sich die Behandlung oft schwierig, die meist langfristige Therapie erfordert eine dif­

ferenzierte Nutzen-Risiko-Abwägung. Dieses Problem wird auch von den Patienten immer mehr erkannt. So ist es nicht verwunderlich, daß mehr als zwei Drittel der Patienten mit chronisch-rheumatischen Erkrankungen Er­

fahrung mit »nicht-schulmedizinischen« The­

rapieformen gesammelt haben. Eine zusätzli­

che homöopathische Behandlung, deren Wirk­

samkeit nachgewiesen ist, ist also nicht nur eine Bereicherung der Therapie rheumatischer Erkrankungen, sondern entspricht auch dem Wunsch vieler Patienten.

Ob dies auch für die Patienten in den neuen Bundesländern zutrifft, war bisher noch un­

klar. Hahnemann, der Begründer der Homöo­

pathie, hat zwar im Osten Deutschlands ge­

wirkt, in den letzten Jahrzehnten besaß die Homöopathie dort jedoch nur eine minimale Bedeutung. Ziel der vorliegenden Anwen­

dungsbeobachtung- unseres Wissens die erste nur in den neuen Bundesländern ausgeführte - war es zu prüfen, wie ein homöopathisches Komplexmittel, dessen Wirksamkeit bereits belegt ist (1), von eher kritischen Ärzten und Patienten bewertet wird.

Patienten

An dieser Anwendungsbeobachtung waren 25 niedergelassene Ärzte in 15 Orten Mecklen­

burg-Vorpommerns und Sachsen-Anhalts be­

teiligt, die ihre Patienten mit Rheumaselect®

behandelten. Als Patientenstammdaten wur­

den aus den Aufzeichnungen der behandeln­

den Mediziner erfragt: Name (abgekürzt in Z. Allg. Med. 1993; 69: 488-491. © Hippokrates Verlag GmbH, Stuttgart 1993

Rheumatische Erkrankungen Therapie-Studie i

Form von Initialen), Alter, Größe, Gewicht, Ge­

schlecht, Diagnose, Schweregrad und bishe­

rige Dauer der Erkrankung, bisherige Medika­

tion, Begleiterkrankungen und Magenbe­

schwerden. Das Alter der 135 Patienten vari­

ierte von 23 bis 88 Jahren (im Durchschnitt 63,2 Jahre), die Körpergröße von 150 bis 184 Zentimetern (durchschnittlich 166,2 cm) und das Gewicht von 48 bis 116 Kilogramm (im Durchschnitt 71,5 kg). Die Mehrzahl der Pati­

enten (71,6%) waren Frauen.

Vor Beginn der Anwendungsbeobachtung wurde der Schweregrad der rheumatischen Erkrankung wie folgt eingeschätzt: »leicht« in 13 Fällen, »mittel« in 88 Fällen und »schwer«

in 33 Fällen. Als bisherige Behandlungsdauer wurde angegeben: neunmal »unter einem Jahr«, 15mal »ein bis zwei Jahre«, 106mal

»über zwei Jahre« und fünfmal wurden keine Angaben gemacht.

Magenbeschwerden waren den behandelnden Ärzten vor Beginn der Untersuchung bei 41,7%

der Patienten bekannt. Begleiterkrankungen waren in 62,2% der Fälle zu verzeichnen, ins­

besondere Erkrankungen des Herz-Kreislauf- Sy stems.

Die bisherige Therapie basierte zu über 95%

auf nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), wobei Diclofenac mit 66% der am meisten ge­

nannte Arzneistoff war - meist in einer Dosis von dreimal täglich 50 mg. Das am zweithäu­

figsten genannte Arzneimittel war Ibuprofen (15,5%). Bei rund der Hälfte der Patienten (49,6%) war eine Zusatzmedikation notwendig, häufig genannte Wirkstoffe waren hierbei Pro- phyphenazon und Azetylsalizylsäure.

Methodik

Bei 25 Ärzten in 15 Orten Mecklenburg-Vor- pommerns und Sachsen-Anhalts wurden ins­

gesamt 135 Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis - entzündli­

cher Rheumatismus, degenerativer Rheuma­

tismus, Weichteilrheumatismus - mit dem ho­

möopathischen Komplexmittel Rheumaselect®

behandelt. Die Krankheit sollte seit mindestens sechs Monaten bestehen und mit nichtsteroi­

dalen Antirheumatika und/oder mit Analgetika behandelt worden sein. Die Dauer der Behand­

lung mit dem Prüfpräparat richtete sich nach der medizinischen Notwendigkeit, die Stan­

darddosierung betrug 3 X 20 Tropfen täglich, eine abweichende Dosierung war möglich.

Vor Beginn der Therapie und zu den zwei Un­

tersuchungsterminen - nach sechs und nach zwölf Wochen - wurden die Daten in die Prüf­

bögen eingetragen. Die Anwendungsbeobach­

tung begann im Juli 1991 und wurde vier Mo­

nate später abgeschlossen. Außer den Patien­

tenstammdaten wurden weitere Parameter ab­

gefragt - zu Beginn der Behandlung sowie sechs und zwölf Wochen danach. Von Bedeu­

tung waren vor allem die Parameter Bewe­

gungseinschränkung, Schmerzen in den Ab­

stufungen »keine«, »leicht«, »mittel« und

»stark«, erreichte Reduktion der NSAR-Dosis, erreichte Reduktion der Analgetika-Dosis und Rückgang der — zumeist NSAR-induzierten - Magenbeschwerden. Besonderen Raum wurde den Ärzten für ein eigenes Gesamturteil über Wirksamkeit und Verträglichkeit gelassen.

Medikation

Das Prüfpräparat Rheumaselect® ist eine fixe Kombination homöopathischer Einzelmittel, für die positive Aufbereitungsmonographien des Bundesgesundheitsamtes vorliegen. In 100 ml sind enthalten: Rhus toxicodendron D4, Bryonia D4 20 ml, Nux vomica D4, Berberis D4, Ledum D4 20 ml. Diese Mittel gehören zu den anerkannten homöopathischen Mitteln bei Rheumatismus und Erkrankungen des Bewe­

gungsapparates (4).

Ergebnisse

Die Auswertung der Prüfbögen ergab, daß eine Verbesserung der Bewegungseinschränkung während der zusätzlichen homöopathischen Therapie bei 63% aller Patienten beobachtet wurde. Dabei verbesserte sich der Score (keine Bewegungseinschränkung = 1; starke Bewe­

gungseinschränkung = 4) von anfangs 1,96 auf 1,23.

Die Schmerzbelastung verbesserte sich wäh­

rend der maximal viermonatigen Therapie bei 75,4% der Fälle - der Score (keine = 1 bis starke Schmerzen = 4) verbesserte sich von 2,09 auf 1,1 [Ahh. 1).

Eine Dosisreduktion konnte sowohl bei der NSAR- (in 73,2%) als auch bei der

Analgetika-106 Patienten von 135 wur­

den bereits seit über 2 Jahren behandelt

Als bisherige Therapie wur­

den zu 95%

NSAR einge­

setzt

Bei fast 50%

der Patienten war eine Zu­

satzmedikation notwendig

•Wv Rheumalliische ErfeyankyngepT]

Therapie-Studie

Die geprüften Parameter bes­

serten sich alle durch die ho­

möopathische Behandlung

Ca. 76% der Ärzte beurteil­

ten die Thera­

pie mit »gut«

und »sehr gut«

nach 12 Wochen zu Beginn nach 6 Wochen

Bewegung Schmerz

Abbildung 1: Änderungen in Bescbwerdescore während der Rheumaselect-Therapie

Medikation (in 75%) erreicht werden. Die Ma­

genschmerzen verringerten sich bei 85,5% der zu dem jeweiligen Kriterium genannten Fälle {Abb. 1). Im Gesamturteil der Ärzte wurde so­

wohl die Wirksamkeit als auch die Verträg­

lichkeit von Rheumaselect® als überwiegend

»gut« und »sehr gut« beschrieben {Abb. 2 und Abb. 3). Als sinnvolle Dosis hat sich während der Therapie die empfohlene Standarddosie­

rung von dreimal täglich 20 Tropfen bewährt.

Als weiteres Ergebnis der Anwendungsbeob­

achtung ist festzuhalten, daß das Homöopathi- kum in fast zwei Drittel der Fälle auch nach Beendigung der Studie weiter verordnet wurde.

schlecht (3,0%)

mäßig (20,6%) ^ (28,3%)

gut (48,0%)

j^bildung 2: Wirksamkeit: Gesamturteil der behandelnden Ärzte

schlecht (1,5%)

gut (29,6%)

mäßig (1,5%)

i

sehr gut (67,5%)

Abbildung 3: Verträglichkeit: Gesamturteil der behandeln­

den Ärzte

Diskussion

Immer noch werden biologische Behandlungs­

verfahren in der Rheumatherapie kontrovers diskutiert. Bekannt ist aber auch, daß bei den Patienten die Beliebtheit von Naturheilverfah­

ren groß ist (2). Und obwohl kaum systemati­

sche Untersuchungen zur Wirksamkeit von Phytotherapeutika und Homöopathika vorlie­

gen (3), werden sie von vielen Ärzten und Pa­

tienten akzeptiert.

Während für viele biologische Medikamente ein nur unbefriedigender Wirksamkeitsnach­

weis vorliegt, ist der therapeutische Wert von Rheumaselect® in einer plazebokontrollierten randomisierten Doppelblindstudie nachgewie­

sen worden (1). Die vorliegende Studie sollte dazu dienen, die Ergebnisse in einem Bundes­

land zu prüfen, in dem die Homöopathie bis­

lang einen nur sehr geringen Stellenwert besaß und wohl daher eine besonders kritische Beur­

teilung zu erwarten war. Um so bemerkens­

werter ist, daß die Wirksamkeit des homöopa­

thischen Komplexmittels erneut bestätigt wurde: Rund 76% der Ärzte urteilten mit »gut«

oder »sehr gut«. Für die Effektivität der Be­

handlung spricht auch, daß drei Viertel der Ärzte das Prüfpräparat auch nach Ende der Anwendungsbeobachtung weiter verordneten.

Da Rheumaselect® in der Regel in Kombination mit nichtsteroidalen Antirheumatika gegeben wird, kann durch den therapeutischen Effekt des Homöopathikums in etwa einem Drittel der Eälle - im Vergleich zur alleinigen NSAR-Gabe - eine Dosisreduktion der Entzündungshem­

mer erreicht werden. Die Vorteile für den Pa­

tienten sind offensichtlich:

• eine geringe Zahl von unerwünschten Wir­

kungen und

• eine Senkung der Therapiekosten.

Die unerwünschten Wirkungen der in der The­

rapie rheumatischer Erkrankungen gebräuch­

lichen NSAR und Kortikosteroide sind bekannt.

Sie betreffen den Gastrointestinaltrakt, die Nie­

ren, das Zentralnervensystem, den Respirati­

onstrakt, den Uterus, die Thrombozytenaggre­

gation und die fetale Zirkulation (5). Durch die Therapie mit dem Homöopathikum, so konnte in dieser Anwendungsstudie am Beispiel der gastrointestinalen Nebenwirkungen gezeigt werden, ist eine Reduktion der - wahrschein­

lich in den meisten Eällen auf

NSAR-Gastro-Rkemnatische Erkrankungen Therapie-Studiel

duodenopathien zurückzuführenden - Magen­

schmerzen möglich. Somit ergeben sich auch Einsparmöglichkeiten bei den häufig als »Ma­

genschutztherapeutika« verordneten Antazida und Hg-Antagonisten.

Für die Behandlung älterer Menschen wäre der NSAR-Einspareffekt durch eine sehr gut ver­

trägliche zusätzliche Medikation mit dem Komplexmittel Rheumaselect® von besonderer Bedeutung. Denn im Alter steigt das Risiko, NSAR-bedingte Ulzera zu entwickeln, deutlich an (6).

Fazit: Die Kombination der üblichen antirheu­

matischen Therapie mit Rheumaselect® bietet dem niedergelassenen Arzt die Möglichkeit, bei Patienten mit Erkrankungen aus dem rheuma­

tischen Formenkreis NSAR und Analgetika ein­

zusparen und so Nebenwirkungen und Behand­

lungskosten zu reduzieren.

Literatur

1. Wiesenauer, M., und Gaus, W.: Wirksamkeitsnach­

weis eines Homöopathikums bei chronischer Polyar­

thritis — Eine randomisierte Doppelblindstudie bei nie­

dergelassenen Ärzten. Akt. Rheumatol. 1991; 16: 1-9.

2. Aliensbacher Berichte Nr. 17, 1989.

3. Gaus, W., et al.: Ausgewählte wissenschaftliche Schriften zum Thema: Naturheilverfahren in der Rheu­

matologie. Akt. Rheumatol. 1989; 14: 147-184.

4. Boericke, W.: Handbuch der homöopathischen Ma­

teria medica. Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1992.

5. Fricke, R.: Antirheumatika und Urikosurika. In: H. P.

Kuemmerle, N. Goossens: Klinik und Therapie der Ne­

benwirkungen, 3. Aufl. 1148-1156. Thieme Verlag, Stuttgart 1984.

6. Griffin, M. R., et al.: Ann. Intern. Med. 1991; 114:

257-263.

Anschrift der Verfasser:

Dr. med. Martin Horning Arminiusstr. 9

W-4939 Steinheim Obermedizinalrat Dr. med. A. Hille FA für Allgemeinmedizin Vor dem Mühlentor 3 0-2830 Boizenburg

Auch Therpeu- tika, die den Magen schüt­

zen, können eingespart werden

Diethard Gemsa, Joachim R.

Kalden, Klaus Resch.

Begr. von Karl-Otto Vorlaender

Immunologie

Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1991. 671 Seiten, 12 Farbtafeln, 195 Abb., 205 Tab., gebunden, 280,- DM.

Inhalt

Grundlagen - Klinik - Praxis

Allgemeine Grundlagen der Immunologie

• Immunsystem

• Immunreaktionen

• Genetik

• Entzündungs- und Ab­

wehrmechanismen

• Onkologie

• Allergie

• Diagnostische Methoden

• Pharmakologie

Immunologische Krankheits­

bilder u. a. in der:

• Hämatologie/Onkologie

• Infektologie

• Gynäkologie

• Rheumatologie

• Endokrinologie/Diabetolo­

gie

• Neurologie

• Ophthalmologie Sonderbereiche:

• Transplantation

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Kommentar

Das erstmals 1976 begrün­

dete erfolgreiche Standard­

werk von K.-O. Vorlaender, Berlin, bekam drei neue Her­

ausgeber und 35 namhafte Autoren, darunter zwei ame­

rikanische Wissenschaftler.

Der Inhalt wurde völlig neu gestaltet und aktualisiert. Da­

gegen blieben neben dem Titel das strukturelle Kon­

zept erhalten: Theoretische Grundlagen (Teil I, ca. 260 Seiten) und klinisch-prakti­

sche Anwendung (Teil II, ca.

360 Seiten) in Einem! Es ist zu spüren, daß die Herausge­

ber darauf geachtet haben, Immunologie als eine unver­

zichtbare interdisziplinäre Wissenschaft darzustellen.

Das betrifft schon lange nicht mehr die Infektabwehr allein, sondern viele Basis-, Steuer- und Integrationsfunktionen des menschlichen Zell- und damit Organsystems.

Den Herausgebern ist eben­

falls zugute zu halten, daß die wünschenswerte Praxisrele­

vanz generell eingehalten und die Texte verständlich bleiben konnten. Die Druck­

legung von seiten des Verla­

ges mit zahlreichen über­

sichtlichen Tabellen, den ro­

safarbenen Unterlegungen sowie den erwähnenswert kunstvollen Zeichnungen von Barbara Gay, ist als sehr an­

genehm zu bezeichnen.

Sponsoren haben darüber hinaus sehr schöne Farbta­

feln in einem Sonderteil er­

möglicht.

War es oft so, daß sich man­

che Kollegin und mancher Kollege (der Rezensent will sich hier nicht ausschließen) nicht so recht an die schein­

bar abstrakte Immunologie heranwagte, so besteht mit diesem Buch die exzellente Möglichkeit, sich ihrer Faszi­

nation zu stellen.

W. Hardinghaus

Die diabetische Polyneuropa­

thie trifft jeden 2. Diabetiker!

Fälschlicher­

weise wird die Polyneuropa­

thie oft zu den

»Spätschäden«

des Diabetes gezählt

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