Das BFI-System als Leistungssystem
4 Forschung 17
4.2 Weitere Institutionen und Fördervarianten
Neben den Hochschulen gibt es einen, z.T. mit den Hochschulen verflochtenen, ausseruniversitären Forschungssektor. Dessen öffentlich finanzierter Bereich beschäftigt allerdings eine überschaubare Anzahl an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern: 980 (Personen) bzw. 430 (VZÄ) Forschende.19 Damit sind le‐
diglich sind lediglich 1,5 Prozent des wissenschaftlichen Personals der öffentlich finanzierten Wissenschaftsbereichs in der ausseruniversitären Forschung tätig.
Sie setzt sich zusammen aus den vier Forschungsanstalten im ETH‐Bereich, eini‐
gen ausseruniversitären Instituten sowie der Ressortforschung. Daneben gibt es vier wissenschaftliche Akademien und heterogene wissenschaftliche Stiftungs‐
landschaft.
4.2.1 Forschungsanstalten im ETH-Bereich
Der ETH‐Bereich verfügt über vier Forschungsanstalten. Sie „betreiben in ihrem jeweiligen Aufgabenbereich Grundlagen‐ und angewandte Forschung, erbrin‐
gen wissenschaftliche und technische Dienstleistungen und arbeiten an nach‐
haltigen Lösungen für zentrale Fragen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissen‐
schaft“:20
Das Paul Scherrer Institut ist das grösste Forschungszentrum für Natur‐ und Ingenieurwissenschaften in der Schweiz. Dort wird Spitzenforschung in den Be‐
reichen Materie und Material, Mensch und Gesundheit sowie Energie und Um‐
welt betrieben.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft ist in der nachhaltigen Raumentwicklung, insbesondere der Entwicklung im Bergge‐
biet und im Ballungsraum tätig. Die Schwerpunkte liegen in der Landschaftsfor‐
schung, Waldökologie und Waldmanagement, Naturgefahren und integrales Ri‐
sikomanagement, Schnee, Eis und Lawinen sowie Permafrost.
Die Eidgenössische Materialprüfungs‐ und Forschungsanstalt ist eine inter‐
disziplinäre Forschungs‐ und Dienstleistungsinstitution für Materialwissenschaf‐
ten und Technologieentwicklung mit Forschungsschwerpunkten in den The‐
menbereichen Nanostrukturierte Materialien, Nachhaltige Bau‐ und Gebäude‐
18 eigene Berechnungen anhand http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/
09/key/ind2.Document.25516.xls (09.10.2014)
19 Daten für 2012: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/09/key/ind2.Doc ument.25509.xls (19.11.2014)
20 http://www.ethrat.ch/de/eth‐bereich/forschungsanstalten (24.11.2014)
technologien, Natürliche Ressourcen und Schadstoffe, Energietechnologien so‐
wie Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wasserversorgung, Abwasserreini‐
gung und Gewässerschutz forscht, lehrt21 und berät im Wasserbereich mit dem Ziel, eine nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen und Wasserinfrastruktu‐
ren zu fördern sowie ökologische, wirtschaftliche und soziale Interessen an den Gewässern in Einklang zu bringen.
4.2.2 Ausseruniversitäre Forschungsinstitute
Die ausseruniversitären Institute spielen in der Förderung durch die öffentliche Hand eine „ergänzende Rolle“ (SWIR 2015: 27). Von ihnen „erwartet der Bund wertvolle wissenschaftliche Impulse in Bereichen, für welche an den schweize‐
rischen Hochschulen keine geeigneten Forschungsmöglichkei ten bestehen“.
Sie werden überwiegend nicht auf Dauer finanziert, sondern müssen sich in ei‐
nem kompetitiven Verfahren bewerben und werden dann, im Erfolgsfalle, für Mehrjahresperioden gefördert. (Paulsen 2013: 12)
Das SBFI verfolgt seit Jahren zwei Ziele in Bezug in auf die ausseruniversitären Institute, die es nach Art. 15 FIFG fördert: Ihre Anzahl soll nicht wesentlich an‐
wachsen, und die bestehenden Institute sollen, wenn möglich, an die Hoch‐
schulen angebunden werden. (SWIR 2015: 27)
Forschungseinrichtungen können sein: nichtkommerzielle Forschungsinfrastruk‐
turen oder ‐institutionen, die ausserhalb von Hochschulen angesiedelt oder mit ihnen assoziiert sind, sowie Technologiekompetenzzentren, die mit Hochschu‐
len und der Wirtschaft auf nichtkommerzieller Basis zusammenarbeiten. Für bestimmte Zeiträume werden aufgrund bestimmter Prioritäten bestimmte Ein‐
richtungen als „national bedeutsam“ kategorisiert. Diese sog. Forschungsein‐
richtungen von nationaler Bedeutung erfüllen die Aufgaben, die nicht von be‐
stehenden Hochschulen oder anderen Institutionen des Hochschulbereichs wahrgenommen werden können. In der BFI‐Förderperiode 2013–2016 werden 26 Institutionen vom Bund finanziell unterstützt.22 (Übersicht 12)
21 „Die Lehre erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der ETHZ, der EPFL, universitären Hoch‐
schulen und Fachhochschulen. Studierende können nach Absprache Bachelor‐ und Master‐
arbeiten an der Eawag durchführen. Die Eawag unterstützt die Hochschulen in der Ausbildung von Doktoranden.“ (http://www.eawag.ch/lehre/phd/index, 24.11.2014)
22 http://www.sbfi.admin.ch/themen/01367/01679/index.html?lang=de (19.11.2014)
Übersicht 12: Ausseruniversitäre Forschungsinstitute
Forschungseinrichtungen von nationaler Bedeutung in der BFI‐Periode 2013–2016*
Forschungsinfra‐
strukturen
Fondation Jean Monnet pour l'Europe (FJME), Lausanne
Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialforschung (FORS), Lausanne Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (SIK‐ISEA), Zürich Schweizerisches Institut für Kinder‐ und Jugendmedien (SIKJM), Zürich Schweizerisches Sozialarchiv (SSA), Zürich
Stiftung für Schweizer Kunstgeschichte (SSK), Bern Stiftung Schweizerische Theatersammlung (STS), Bern Swiss Institute of Bioinformatics (SIB), Lausanne Instituto Ricerche Solari (IRSOL), Locarno
Forschungs‐
institutionen
Biotechnologie Institut Thurgau (BITg), Kreuzlingen Institut de Recherche (IDIAP), Martigny
Institut für Kulturforschung Graubünden (ikg), Chur Institute of Oncology Research (IOR), Bellinzona Instituto di Ricerca in Biomedicina (IRB), Bellinzona Institut de recherche en ophtalmologie (IRO), Sion
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für klinische Krebsforschung (SAKK) Swiss Centre for Applied Human Toxicology (SCAHT), Basel, Genf, Lausanne Swiss Finance Institute (SFI), Zürich
Schweizerisches Institut für Allergie‐ und Asthmaforschung (SIAF), Davos Schweizer Paraplegiker Forschung SPF, Nottwil
Swiss Vaccine Research Institute (SVRI), Lausanne
Schweizerisches Tropen‐ und Public Health‐Institut Swiss (TPH), Basel Schweizerische Friedensstiftung (swisspeace), Bern
Vitrocentre – Centre suisse de recherche vitrail et arts du verre, Romont Technologie‐
kompetenzzentren
Centre suisse d'éléctronique et de microtechnique (CSEM), Neuchâtel Inspire AG für mechatronische Produktionssysteme und Fertigungstechnik, Zürich Weitere ausseruniversitäre Forschungseinrichtungen**
Sozial‐ und Kulturwissenschaften
Schweizerisches Institut für Auslandforschung (SIAF)
Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung (SKBF) Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB)
Naturwissenschaften und Medizin
Institut für Sucht‐ und Gesundheitsforschung (ISGF)
Schweizerisches Forschungsinstitut für Hochgebirgsklima und Medizin (SFI) Institut für Virologie und Immunologie (IVI)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Technische
Wissenschaften
Physikalisch‐Meteorologisches Observatorium Davos und Weltstrahlungszentrum (PMOD/WRC)
Dalle‐Molle‐Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (IDSIA)
* incl. Stiftungen
** vor allem solche, die über Art. 15 FIFG finanziert werden
Quelle: http://www.sbfi.admin.ch/themen/01367/01679/index.html?lang=de (19.11.2014)
4.2.3 Wissenschaftliche Akademien
Die wissenschaftlichen Akademien sind vorrangig publizistisch, koordinierend und in der Öffentlichkeitsarbeit für die Wissenschaft tätig, daneben führen sie auch mittel‐ bis langfristige Sonderprojekte durch. Der Bereich der wissen‐
schaftlichen Akademien umfasst den Akademienverbund mit den vier Einzel‐
akademien sowie zwei angegliederten Kompetenzzentren:
Unter Verbundverantwortung stehen die koordinierten Aufgaben Früher‐
kennung, Ethik und Dialog. Darüber hinaus ist der Akademienverbund regional, gesamtstaatlich und international vernetzend tätig und vertritt die Wissen‐
schaftsgemeinschaft nach aussen.
Die Schweizerische Akademie der Geistes‐ und Sozialwissenschaften (SAGW) unterstützt und vernetzt die Geistes‐ und Sozialwissenschaften regio‐
nal, national und international. Ihre Schwerpunkte sind Alpenforschung, Spra‐
chen und Kulturen, Nachhaltige Entwicklung sowie Wissenschafts‐ und Technik‐
forschung.
Die Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften (SANW) koordiniert die Naturwissenschaften auch innerhalb der Hochschullandschaft und arbeitet mit Forschungsförderungsinstitutionen zusammen.
Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) setzt ihre Schwerpunkte in zwei Hauptprogrammen – Medizin und Gesellschaft sowie Medizinische Wissenschaft und Praxis – um.
Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) ist für die Vermittlung unabhängiger, objektiver und gesamtheitlicher Informatio‐
nen über die Technik sowie die Förderung der Technik und neuer Technologien zuständig.
Die TA‐SWISS ist für die Abschätzung der positiven und negativen Folgen neuer Technologien mittels prospektiver Studien und partizipativer Verfahren zuständig.
Die Science et Cité fördert als operative Stiftung den Dialog zwischen Wis‐
senschaft und Gesellschaft über verschiedenste Forschungsprojekte.23
Seit 2006 sind die Akademien und die beiden Kompetenzzentren im Verbund der wissenschaftlichen Akademien zusammengeschlossen, zugleich aber jeweils rechtlich eigenständig. Der Verbund ist als Management‐Holding organisiert.
Mit ihren rund 160 Fachgesellschaften sowie etwa 100 Kommissionen und Ar‐
beitsgruppen im Milizsystem stellen die vier wissenschaftlichen Akademien „ein umfassendes und zugleich kostengünstiges Expertennetzwerk“ bereit, so die BFI‐Botschaft 2013–2016 (Schweizerischer Bundesrat 2012: 3196‐7).
23 http://www.science‐et‐cite.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=214:
profil&Itemid=2&lang=de (24.11.2014)
4.2.4 Ressortforschung
Die Ressortforschung ist z.T. in eigenen Forschungsanstalten der Bundesverwal‐
tung organisiert und erfolgt z.T. durch die Beauftragung Dritter. In jedem Falle handelt es sich um Forschung, deren Ergebnisse der Staat zur Bewältigung sei‐
ner Aufgaben benötigt und die er in der Regel entweder selbst durchführt oder finanziert. Zur Ressortforschung werden gezählt:
die Intramuros‐FuE‐Aufwendungen der Bundesverwaltung, einschliesslich derjenigen für die landwirtschaftlichen Forschungsanstalten, die Regiebe‐
triebe und die rechtlich selbstständigen Bundesanstalten;
die externen Forschungsaufträge der im ersten Punkt genannten Stellen.24 Die Ressortforschung zielt auf die Lösung konkreter Fragestellungen zu Proble‐
men, die in der Gesellschaft bestehen. Sie wird (meist) als interdisziplinäre For‐
schung betrieben, um die Festlegungen der politischen Ausrichtungen des Bun‐
des zu unterstützen.25 Die Ressortforschungstätigkeiten sind einerseits durch ei‐
ne Rahmenregelung im FIFG und andererseits durch rund 40 spezialgesetzliche Bestimmungen abgestützt (Schweizerischer Bundesrat 2012: 3283).
Zu 42 Prozent der Aktivitäten ist die Ressortforschung in eigenen Forschungsan‐
stalten der Bundesverwaltung organisiert. Das heisst zugleich: Zu einem grösse‐
ren Teil lässt sie der Bund durch Hochschulen oder private Unternehmen durch‐
führen: sieben Prozent im ETH‐Bereich; neun Prozent von kantonalen Universi‐
täten; drei Prozent an Fachhochschulen und 13 Prozent von der Privatwirt‐
schaft.26 Auch wird die Ressortforschung nicht in alleiniger Verantwortung der einzelnen Bundesdepartemente organisiert, sondern durch das SBFI koordi‐
niert.
Derzeit bestehen elf durch den Bundesrat bestimmte Politikbereiche, in denen 95 Prozent der Ressortforschungsmittel gebunden sind: Gesundheit, Soziale Si‐
cherheit, Umwelt, Landwirtschaft, Energie, Nachhaltige Raumentwicklung und Mobilität, Entwicklung und Zusammenarbeit, Sicherheits‐ und Friedenspolitik, Berufsbildung, Sport und Bewegung sowie Nachhaltiger Verkehr. (Ebd.: 3283) Für jeden dieser Politikbereiche wird von dem federführenden Amt ein For‐
schungskonzept erstellt und bearbeitet. Die Forschungskonzepte geben primär Auskunft über die Forschungsschwerpunkte in der BFI‐Periode, die Schnittstel‐
len zu anderen Bundesinstitutionen und zu den Forschungsschwerpunkten der
24 Nicht zur Ressortforschung gezählt werden (a) die vom Bund finanzierten FuE‐Aufwendun‐
gen der Hochschulen und der Forschungsanstalten des ETH‐Bereichs; (b) die Forschungsförde‐
rung im Inland, d.h. die Beiträge des Bundes an den SNF, die KTI und die wissenschaftlichen Akademien; (c) die Beiträge an internationale wissenschaftliche Institutionen und Organisatio‐
nen (http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/09/key/ind2.informations.202 04.202.html; 30.9.2014).
25 http://www.ressortforschung.admin.ch/html/themen/themen_de.html (30.9.2014)
26 Prozentzahlen gerundet. Der Rest zu 100 Prozent ist auf andere Leistungserbringer verteilt:
6 % Non‐Profit‐Organisationen; 16 % internationale Organisationen und Programme; 3 % Kantone und Gemeinden (http://www.ressortforschung.admin.ch/html/dokumentation/zahle n_de.html; 30.9.2014).
Hochschulen. Departemente, die keine eigenen Ressortforschungseinrichtun‐
gen unterhalten, finanzieren solche Forschung über Beauftragung und/oder be‐
teiligen sich an den Forschungskonzepten, ohne federführend zu sein. (Ebd.)27 Privilegiert sind im Rahmen der Ressortforschung die Forschungsanstalten im ETH‐Bereich, mit denen „dauerhafte und bevorzugte Beziehungen“ unterhalten werden. Dabei zielen die Investitionen in die Ressortforschung „nicht primär auf die Forschungsförderung, sondern auf die Lösung konkreter Fragestellungen ab“.28
4.2.5 Stiftungen
Neben diesen Einrichtungen gibt es eine vergleichsweise breit gefächerte und in sich heterogene wissenschaftliche Stiftungslandschaft. Sie setzt sich zusammen
Übersicht 13: Wichtige wissenschaftliche und wissenschaftsfördernde Stiftungen
Fächer‐
gruppe Forschungsinfrastruktur Operativ tätig Forschungsförderung
Sozial‐ und Kultur‐
wissen‐
schaften
Schweizer Stiftung für die Forschung in den Sozialwissenschaften (FORS)
Institut für Arbeitsforschung
und Organisationsberatung Jacobs Foundation Fondation Jean Monnet pour
l'Europe (FJME), Lausanne
Mediapulse – Stiftung für Medienforschung
Stiftung für Erforschung der Frauenarbeit
Stiftung für Schweizer Kunstgeschichte (SSK), Bern
Schweizerische Friedensstif‐
tung (swisspeace), Bern Stiftung Schweizerische
Theatersammlung (STS), Bern
Schweizerisches
Sozialarchiv (SSA), Zürich
Natur‐
wissen‐
schaften und Medizin
Stiftung des Schweizerischen Bierbrauervereins für wissenschaftliche Forschung
Novartis Stiftung für medizi‐
nisch‐biologische Forschung Stiftung Prof. Dr. Max Cloëtta
Swiss Vaccine Research
Institute (SVRI), Lausanne Stiftung Krebsforschung Schweiz (KFS)
Schweizer Paraplegiker
Forschung (SPF), Nottwil Louis‐Jeantet‐Stiftung Technische
Wissen‐
schaften
Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation (FSM) Hasler Stiftung
Inter‐
disziplinär Science et Cité Gebert Rüf Stiftung
Weitere Stiftungen: http://stiftungsindex.samw.ch/; http://www.zefix.ch/zfx‐cgi/hrform.cgi/hraPage?alle_ei ntr=on&pers_sort=original&pers_num=0&language=1&col_width=366&amt=007 (19.11.2014).
27 Für Informationen zu den Bundestellen, die Ressortforschung ausserhalb der Forschungs‐
konzepte betreiben, siehe http://www.ressortforschung.admin.ch/html/themen/forschung_au hung_ausserhalb_de.html (30.9.2014).
28 http://www.ressortforschung.admin.ch/html/themen/themen_de.html (30.9.2014)
aus privatrechtlichen und öffentlich‐rechtlichen Stiftungen, Kapital‐ und Zuwen‐
dungsstiftungen (letztere werden von der öffentlichen Hand finanziert), selbst forschenden und Forschungsmittel ausreichenden Stiftungen sowie solchen, de‐
ren Stiftungszweck sich unmittelbar auf Forschungsaktivitäten bezieht, und sol‐
chen, die Infrastrukturen für die Forschung bereitstellen. (Übersicht 13)