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Vorüberlegungen, Zielsetzungen und Probleme der

3. Gesundheitsberichterstattung – Vorüberlegung und Zielsetzungen

3.2 Vorüberlegungen, Zielsetzungen und Probleme der

Erste Überlegungen zu Zielsetzungen einer Gesundheitsberichterstattung formulierte daraufhin der Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen in seinem Jahresgut-achten 1987. Es sei notwendig, den gesundheitlichen Versorgungsprozess zu beschreiben, in die Zukunft zu projizieren und anhand von Zielsetzungen zu bewerten, um die längerfristige Ent-wicklung in ihren medizinischen und wirtschaftlichen Auswirkungen abschätzen zu können.

Einheitliche Statistiken sollen geschaffen bzw. vorhandene Datenbestände zusammengeführt werden, um den Bestand der Gesundheitsversorgung in verschiedenen Teilbereichen, nach Krankheitsarten, Regionen und Bevölkerungsgruppen zu dokumentieren (Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, 1987, S. 24). Als Berichtsthemen werden die Bevölkerungsentwicklung, der Gesundheitszustand, das Angebot sowie die Inanspruchnahme von Gesundheitseinrichtungen bzw. -leistungen, die finanzielle Situation (im Gesundheitswesen) sowie der Krankenversicherungsschutz genannt. Auf dieser Grundlage können nach Meinung der Sachverständigen Entwicklungstendenzen im Gesundheitswesen frühzeitig erkannt werden und einen Orientierungsrahmen für politische Entscheidungen über Zielsetzungen und Prioritäten bieten.

Ein verbessertes Berichtswesen ist diagnostisches Hilfsmittel, Instrument zur Beurteilung von Effekti-vität und Effizienz der Gesundheitsversorgung und trägt somit zur Entscheidungsfindung bei

(Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, 1987, S. 145).

Auf die vom Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen empfohlene Zielsetzung für eine Gesundheitsberichterstattung bauen die Überlegungen der Forschungs-gruppe Gesundheitsberichterstattung (1990) auf: Der Informationsbedarf variiere in Abhängig-keit vom zu betrachtenden Phänomen sowie den jeweiligen Perspektiven, insofern wird eine Dif-ferenzierung in Gesundheitsbasisberichte und Spezialberichte empfohlen. Basisgesundheitsbe-richte sollen periodisch zu den u.g. Themenbereichen erstellt werden, ad hoc zu erstellende Spe-zialberichte sollen sachliche, wissenschaftlich fundierte Informationen zu bestimmten Themen bereitstellen, um notwendige Kommunikationsprozesse über spezifische gesundheitsbezogene Fragen zu strukturieren. Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes folgte dieser Empfehlung, Spezialberichte zu verschiedenen Themen (z.B. Adipositas) oder Zielgruppen (z.B. Kinder und Jugendliche) wurden erstellt. Gleichzeitig wurde ein interaktives Portal geschaffen

(http://www.gbe-bund.de), in dem vorhandene gesundheitsbezogene Daten bereitgestellt werden.

Der 1998 vorgelegte zweite „Gesundheitsbericht für Deutschland“ greift viele Vorschläge der Forschungsgruppe Gesundheitsberichterstattung auf. Der Basisbericht enthält die in Tabelle 7

genannten Themen in der Bearbeitung durch Experten unterschiedlicher Fachrichtungen und Institutionen. Gezeichnet werden sollte ein adäquates Bild des Gesundheitszustands und -ver-haltens der Bevölkerung, der Verbreitung von Krankheiten und Risikofaktoren, der Inanspruch-nahme von Gesundheitsleistungen sowie der Kosten und Ressourcen des Gesundheitssystems.

Tabelle 7: Themen und Inhaltsbereiche des Gesundheitsberichtes für die Bundesrepublik Deutschland (1998)

Themen Inhaltsbereiche Rahmenbedingungen des

Gesundheitswesens

politische und institutionelle Rahmenbedingungen, demo-graphische und soziale Rahmenbedingungen, ökonomische Entwicklung

Gesundheitliche Lage Länge des Lebens, subjektiver Gesundheitszustand und Beschwerden, Krankheitsfolgen

Gesundheitsverhalten und Gesundheitsgefährdungen

Einstellung zum gesunden Leben, Ernährung, Substanz-mittelkonsum (Tabak, Alkohol, Drogen), Risikomerkmale der sozialen Lage, Risikomerkmale der Arbeitswelt, der Freizeit und des Verkehrs

Krankheiten

Herz- und Kreislauf-Erkrankungen, bösartige Neubildun-gen, Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bin-degewebes, psychiatrische Krankheiten und Krankheiten des Nervensystems, Krankheiten der Atmungsorgane, En-dokrinopathien, Krankheiten der Verdauungsorgane, Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane, Allergien, Infektionskrankheiten Verletzungen

Ressourcen der Gesundheitsver-sorgung

Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung, ambulante Gesundheitsversorgung, stationäre und teilstationäre Ge-sundheitsversorgung, Industrie, Forschung und Verwal-tung, Erwerbstätige

Leistungen und Inanspruch-nahme des Gesundheitswesens

Gesundheitsschutz, Vorsorge, Früherkennung, ambulante Gesundheitsversorgung, stationäre Gesundheitsversorgung Ausgaben, Kosten und

Finanzie-rung des Gesundheitssystems

Ausgaben und Kosten, Einkommen und Preise, Finanzie-rung

Auf der Grundlage vorhandener Daten wurden in diesem Bericht unter fachwissenschaftlichen Kriterien das Gesundheitswesen und der Gesundheitszustand der hier lebenden Bevölkerung beschrieben. Eine Beurteilung von Maßnahmen der Gesundheitspolitik in ihren Auswirkungen auf den Gesundheitszustand (public accountablitiy) oder zur Beurteilung der Umsetzung ge-sundheitsbezogener Interventionen (program management) ist auf dieser Grundlage nur einge-schränkt möglich. So moniert beispielsweise Brennecke (1996), dass die Entscheidung

ausschließlich vorhandene Datenquellen zu nutzen, dazu führe, dass aktuelle Fragen nicht zu

beantworten seien31 wie z.B. die Wirkung der Einführung der Praxisgebühr auf die Inanspruch-nahme ärztlicher Versorgungsangebote im Jahre 2005, da entsprechende Daten nicht (neu) erhoben würden.

Eine Konzentration auf die Beschreibung des Gesundheitssystems und des Gesundheitszustandes der Bevölkerung, gedacht als Hintergrundwissen, als Argumentationshilfe in politischen Ent-scheidungsprozessen, impliziert, dass die Ergebnisse wahrgenommen oder entscheidungsvorbe-reitend genutzt werden. Eine Konzeption, wie die Ergebnisse der Gesundheitsberichterstattung kommuniziert werden können, um politische Entscheidungsprozesse zu befruchten, fehlt auch in dem Gesundheitsbasisbericht von 1998 bzw. den entsprechenden Vorüberlegungen.

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes trägt zusammenfassend dazu bei, den Status quo des Gesundheitszustandes und in Ausschnitten des Gesundheitsverhaltens der Bundesbürger dar-zustellen. Durch das Portal im Internet (www.gbe-bund.de) sind auch Auswertungen der Daten zu anderen als im Gesundheitsbericht behandelten Fragestellungen möglich. Für wichtige Teil-fragestellungen fehlen jedoch Informationen wie z.B. Indikatoren zur Evaluation spezifischer Gesundheitsziele (z.B. Ungleichheit im Gesundheitswesen) sowie zur Bewertung von Prävention und Gesundheitsförderung. Diese Aufgaben sollten, entsprechend der nicht verabschiedeten Be-schlussvorlage des Präventionsgesetzes aus dem Jahre 2005, von einer Stiftung „Prävention und Gesundheitsförderung“ übernommen werden32.

Die Entwicklungsarbeit an einem Konzept für eine Gesundheitsberichterstattung des Bundes hat dem zweiten Gesundheitsbericht (1998) deutlich mehr Kontur verliehen. In einigen Bereichen wurde Entwicklungsbedarf sichtbar. Für die Gesundheitsberichterstattung an Hochschulen hin-gegen ist diese Entwicklungsarbeit noch zu leisten. Nachfolgend soll ein entsprechendes Ar-beitsprogramm entworfen und in Ausschnitten für die Akteursgruppe der Studierenden konkreti-siert und erprobt werden.

Gesundheitsberichterstattung zielt auf die Lagebeschreibung und Ermittlung von Handlungsbe-darfen zur Beurteilung der gesundheitlichen Situation und Versorgung der Bevölkerung insge-samt oder von Teilgruppen (Bardehle & Arnuß, 1998; Forschungsgruppe

Gesundheitsberichterstattung, 1990; Kellerhoff, 1996; Streich, Wolters & Brand, 1998). Zu

31 als Beispiel benennt der Autor die Frage, ob die Einführung der Pflegeversicherung 1995 den Bedarf an institutionellen Pflegeplätzen erhöhen wird.

32 Das Präventionsgesetz wird – wenn überhaupt – nicht in der Form verabschiedet, wie von der rot-grünen Bundesregierung vorgesehen.

sem Zweck werden gesundheitsbezogene Informationen erhoben oder zusammengeführt, analy-siert, verdichtet und problemorientiert zusammengestellt. Im Idealfall ist die Datenerhebung so strukturiert, dass Wiederholungsmessungen möglich sind und Vergleichbarkeit mit anderen Vor-haben (in ähnlichen Settings bzw. länderübergreifend) hergestellt werden kann.

In der Praxis findet sich eine Vielzahl verschiedener Berichtstypen, die unterschiedliche Infor-mationsbereiche und Operationalisierungen der zu betrachtenden Merkmale verwenden. Krite-rien für die Auswahl und Gewichtung als relevant erachteter Merkmale lassen sich häufig nur aus den Intentionen, Funktionen und Zielsetzungen der durchführenden Einrichtungen bzw. For-schergruppen erschließen. So will z.B. die Gesundheitsberichterstattung des Bundes ein adäqua-tes Bild vom Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten der Bevölkerung, von der Verbrei-tung von Krankheiten und Risikofaktoren, Inanspruchnahme von GesundheitsleiVerbrei-tungen sowie den Kosten und Ressourcen des Gesundheitswesens zeichnen. Für diese Informationsbereiche wurden Indikatorensätze entwickelt und angewendet (Statistisches Bundesamt, 2000). Der Gesundheitszustand wird im Wesentlichen über Morbiditäts- und Mortalitätsstatistiken beschrie-ben. Dies ermöglicht die Entwicklung von Maßnahmen, die entsprechende Krankheiten ein-dämmen oder bestehende Versorgungsangebote (weiter) entwickeln. Diesem Vorgehen liegt eine Perspektive zu Grunde, in der Gesundheit vorwiegend als „Abwesenheit von Krankheit“ bzw. als

„noch-nicht-Krankheit“ betrachtet wird. Da diese Konzeptspezifikationen die Basis der Datener-hebung sind, werden überwiegend Gestaltungsvorschläge entwickelt, die eine Verringerung der Neuerkrankungen bzw. des Erkrankungsrisikos beinhalten. Dieses ist ein wichtiges Ziel für die Gesundheitsplanung, birgt aber die Gefahr, dass weitergehende Zielstellungen erst gar nicht in Betracht gezogen werden.

Ein Rahmenkonzept für eine hochschulbezogene Gesundheitsförderung33 wird in ersten Papieren des europäischen Netzwerks gesundheitsförderlicher Universitäten mit vielfältigen Zielsetzungen im Geiste der Ottawa-Charta ausgestattet wie z.B. eine gesunde Arbeits-, Lebens- und Lernum-gebung für Studierende und Mitarbeitende zu schaffen (Dowding & Thompson, 1998; Tsouros, Dowding, Thompson & Dooris, 1998). Diesem Konzept unterliegt ein von der „klassischen Ge-sundheitsberichterstattung“ bis dato nicht realisierter Ansatz. Ein ganzheitliches, positives sozial-ökologisches Gesundheitsmodell soll die Grundlage bilden, Gestaltungsoptionen sollen popu-lationsbezogen und nicht individuenzentriert, nachhaltig (ressourcenschonend) sowie sozial aus-gewogen (equity in health) sein.

Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Gesundheit entsteht dadurch, daß man sich um sich selbst und für andere sorgt, daß man in die Lage versetzt ist, selber Entscheidungen zu fällen und eine Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben sowie dadurch, daß die Gesellschaft, in der man lebt, Bedingungen herstellt, die all ihren Bürgern Gesundheit ermöglichen (Ottawa Charta der Weltgesund-heitsorganisation, 1986).

Nicht thematisiert werden die mit dieser Perspektivverschiebung verbundenen Auswirkungen auf eine Gesundheitsberichterstattung in punkto Informationsbereiche, Operationalisierungen und zu verwendenden Indices.

• Wenn Gesundheit mehr als die Abwesenheit von Krankheit impliziert, wie lässt sich die An- oder Abwesenheit von Gesundheit dann feststellen?

• Welche Operationalisierungen neben Morbiditäts- und Mortalitätsraten könnten genutzt wer-den?

• Welche Faktoren tragen zur Förderung oder Schädigung von Gesundheit bei?

• Wenn neben schädigenden auch schützende Faktoren von Bedeutung sind, wie wirken diese Faktoren zusammen?

Diese weitgehend ungeklärten Fragen sind bislang auch in der Gesundheitsberichterstattung an Hochschulen vernachlässigt worden. National und international rekurrieren Autoren von Ge-sundheitsberichten nach wie vor auf das Risikofaktorenmodell, schädigende Faktoren sollen er-kannt und – wenn möglich – durch anschließende Interventionen beseitigt werden. Im Bielefel-der Gesundheitssurvey an Studierenden wird Gesundheit zwar über (psycho-) somatische Be-schwerden, Stimmung und Lebenszufriedenheit bestimmt, für letztgenannte Bereiche wurden aber so weit bekannt keine Auswertungen vorgelegt (vgl. Allgöwer, 2000).

Ein weiterer Unterschied zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes ist die Beschränkung auf kleinere soziale Aggregate wie z. B. Betriebe, Schulen, Gemeinde, die mit anderen Anforderun-gen verbunden werden. Diese in den entsprechenden Aktionsplänen des europäischen Regional-büros der Weltgesundheitsorganisation in Kopenhagen als „Settings“ bezeichnete Einheiten gel-ten als überschaubarere Interventionsfelder, in denen Gesundheit hergestellt wird. Mit den in diesen Feldern gewonnenen Daten sollen zusätzlich Interventionen gestaltet und evaluiert wer-den können (Weltgesundheitsorganisation - Regionalbüro für Europa, 1999). An die Gesund-heitsberichterstattung an Hochschulen lässt sich vor diesem Hintergrund die Forderung heran-tragen, dass diese entsprechende Informationen zur Verfügung stellen sollte. Neben Ergebnis-parametern (im besten Falle eine Verbesserung des Gesundheitszustandes) müssen neben psychosozialen Faktoren auch Ausgangsbedingungen wie z.B. die Bestuhlung in Seminar-räumen, die mit Muskel-Skelett-Beschwerden assoziiert wird, sowie deren Veränderung im

Interventionsprozess, wie z.B. eine ergonomische Gestaltung der Seminarräume, dokumentiert werden, um die Wirkung von Interventionen (empirisch) begründen zu können. Die

Formulierung und Operationalisierung entsprechender Wirkmodelle wäre hierzu unerlässlich (Ovretveit, 2002).

Ein bislang wenig berücksichtigter Aspekt ist die Datenqualität. Hiermit ist nicht nur die unter dem Begriff der „Repräsentativität“ geführte Diskussion gemeint, ob vorliegende Daten auf eine definierte Grundgesamtheit (z.B. alle Studierende einer Hochschule) verallgemeinerbar sind, sondern auch Aspekte wie Zuverlässigkeit (Reliabilität) und Genauigkeit (Validität) der Mes-sungen. Große Unterscheide bestehen hier zwischen den Datenquellen. Zu finden sind Messun-gen von Gesundheit über eine einzelne Frage: „Wie gesund fühlen Sie sich?“ bei der unklar bleibt, was die Befragten unter „gesund“ verstehen. Die Möglichkeiten reichen von Befindensbe-schreibungen und Stimmungen über die An- bzw. Abwesenheit körperlicher Beschwerden, bis hin zu unter testtheoretischen Gesichtspunkten entwickelten und erprobten Skalen zum „Wohl-befinden“, „psychischer Gesundheit“ oder „Lebensqualität“. Letztgenannte Instrumente bilden unterschiedliche Facetten von Gesundheit ab, die im Anschluss zu globaleren Werten für die Gesundheit der befragten Persongruppen zusammengefasst werden. Dass die Präzision der Mes-sung mit den auf dieser Datengrundlage möglichen Aussagen korrespondiert , wird vielfach nur ungenügend bedacht (Rienhoff & Kleinöder, 2003). Einzelfragen (single-item) zu Gesundheit, Wohlbefinden oder Lebensqualität haben sich gegenüber differenzierten Messungen (mit Skalen) als unzuverlässiger erwiesen (Schumacher, Klaiberg & Braehler, 2003).

Als Anforderungen an eine settingbezogene Gesundheitsberichterstattung lassen sich zusammen-fassend formulieren, dass

• der Gesundheitszustand und das -verhalten dokumentiert wird,

• Settingfaktoren differenziert erhoben werden,

• Wirkmodelle formuliert und operationalisiert werden, die Bezüge zwischen Settingfaktoren und Gesundheit herstellen sowie

• Informationen erhoben werden, die die Evaluation von Interventionen (im jeweiligen Setting) erlauben (Struktur, Prozess- und Ergebnisparameter),

• die Qualität der Messung von Merkmalen sowie der Datenerhebung insgesamt (Stichproben-bildung) mit den beabsichtigen Aussagen korrespondieren.

Welche Vorüberlegungen es zu den Inhaltsbereichen einer hochschulbezogenen Gesundheits-berichterstattung gibt und wie diese Daten gewonnen werden können, behandelt der folgende

erläutert.

Abschnitt. Diskutiert wird ferner, wie vertrauenswürdig Daten in der Gesundheitsberichterstat-tung sind, die auf Selbstaussagen beruhen (paper pencil Befragung). Die für die Stichproben-bildung essentielle Frage, über welche Gruppen Aussagen angestrebt werden (Studierende einer Hochschule, Studierende in der Bundesrepublik Deutschland), rundet diese Darstellung ab.