Feldversuche Für die Feldversuche wurden anstatt eines Wohnraums die alternative Variante in Form einer Abschirmkammer mit den Abmessungen (lybyh= 3,20 my3,20 my3,0 m) und einer Messfläche von 4 m² ausgewählt. Hier bestand die Mög-lichkeit, mit Papier beschichtete Wandelemente von 2m x 2m anzubringen. Sol-che Abschirmkammern haben gegenüber Freifeldmessungen den Vorteil, dass Störeinflüsse aus der Umgebung, wie z. B. Rundfunksender) vermieden wer-den. Ebenso spielt der Einfluss von Fenster- und Türanordnungen keine Rolle.
Trotzdem ist die Nachbildung realer Verhältnisse gegeben.
Die Abschirmkammer wird zurzeit auch vom Bundesamt für die Sicherheit der Informationstechnik (BSI) zur Bewertung von Baustoffen genutzt.
Mit dieser Anordnung reduzierte sich die notwendige Menge an BHF-Pulver er-heblich. Damit war es möglich, an der Forschungsstelle 2 die „geringere erfor-derliche“ Menge am BHF-Pulver P13b (2,5 kg) im Labormaßstab herzustellen.
Herstellung der Beschichtungs-masse mit P11
Um die erforderlichen Mengen an Papier mit der kleintechnischen Streichanlage herstellen zu können, waren somit auch größere Mengen an Beschichtungs-massen erforderlich. Mit der Laborrührwerkskugelmühle konnte pro Ansatz eine Streichmasse aus BHF-Pulver und kationischer Stärke von maximal 300 ml her-gestellt werden. Um die Menge in Kilogramm-Chargen herstellen zu können,
Technikums-Rührwerkskugelmühlen der Firma Netzsch Feinmahltechnik GmbH, Selb verwendet.
Um auch bei den Feldversuchen das an der Forschungsstelle 2 entwickelte BHF-Pulver P13b mit einem Referenzpulver vergleichen zu können, wurden zusätzlich das auf dem Markt erhältliche Carbonyleisenpulver (P11) als Refe-renzmuster verwendet.
Unter Einsatz der Rührwerkskugelmühle LMZ 10 der Fa. Netzsch Feinmahl-technik GmbH wurden im ersten Schritt 7 kg des Pulvers P11 mit der kationi-schen Stärke dispergiert.
Die hergestellte Slurry aus dem Pulver P11 und der kationischen Stärke (15 Teile, 9,0 % Feststoffgehalt) hatte einen pH-Wert von 8,8 und einen Feststoff-gehalt von 25,6 %. Anschließend wurde in diese Slurry ein Styrol-Acrylat-Binder (Tg=5°C) mit 10 Teilen zugegeben. Die fertige Streichmasse hatte am Ende ei-nen pH-Wert von 8,8 und eiei-nen Feststoffgehalt von 26,8.
Herstellung der Beschichtungs-masse mit P13b
Wie bereits erwähnt, standen „nur“ 2,5 kg des BHF-Pulver P13b zur Verfügung, weshalb die Dispergierversuche in der Fa. Netzsch Feinmahltechnik GmbH bei dieser Menge an einer nächst kleineren Rührwerkskugelmühle mit der Be-zeichnung Labstar LS1-LMZ stattfanden.
Die hergestellte Slurry aus dem Pulver P13b und der kationischen Stärke (15 Teile, 10,8 % Feststoffgehalt) hatte einen pH-Wert von 8,4 und einen Feststoff-gehalt von 28,3 %. Anschließend wurde in diese Slurry ein Styrol-Acrylat-Binder (Tg=5°C) mit 10 Teilen zugegeben. Die fertige Streichmasse hatte am Ende ei-nen pH-Wert von 8,4 und eiei-nen Feststoffgehalt von 30,4.
Streichversuche mit P11-Streich-masse
An der kleintechnischen Streichmaschine wurde mittels Blade-Auftragswerk das Tapeten-Rohpapier Nr.2 gestrichen. Die erforderlichen Papierrollen mit einer Breite von 30 cm und einem Rollendurchmesser von 50 cm wurden von einem Tapetenhersteller in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt.
Es wurde ein Strichauftragsgewicht von 32,5 ± 3,1 g/m² und eine Strichschicht-dicke von 21,1 ± 6,7 µm erreicht.
Um die Wandelemente (2m x 2m) der bereits genannten Abschirmkammer für die elektromagnetischen Schirmdämpfungsmessungen (Feldversuche) mit bis zu 10 Lagen belegen zu können, wurden mehrere hundert Meter der Papier-bahn gestrichen.
Streichversuche mit P13b-Streich-masse
Analog zur Vorgehensweise der Streichversuche mit der P11-Streichmasse wurde unter Verwendung der P13b-Streichmasse das Tapeten-Rohpapier Nr.2 – ebenfalls an der kleintechnischen Streichmaschine – gestrichen.
Bei diesem Streichversuch wurde ein Strichauftragsgewicht von 24,2 ± 1,8 g/m² und eine Strichschichtdicke von 17,2 ± 4,5 µm erreicht.
Auch hier wurde die Papierbahn - für die Realisierung der Feldversuche an der Abschirmkammer - in ausreichender Länge gestrichen.
Abschirmtests an der
Abschirm-kammer Die Messmethode ist analog dem Abschirmtest an den kleineren Papiermus-tern, die Probenpräparation erfolgte allerdings durch stoßüberlappendes Auf-kleben (10 Lagen) der zuvor auf 2,50 m zugeschnittenen Papierbahnen mit handelsüblichen Tapetenkleber auf der an den Metallrahmen der Abschirm-kammer befestigten, zuvor mit Tapetenwechselgrund behandelten und von hin-ten mit trockenen Kanthölzern stabilisierhin-ten Gipskartonwand.
Die Trocknung der präparierten Messfläche wurde mit Dämpfungsmessungen kontrolliert. Erst als sich keine nennenswerten Änderungen der Schirmdämp-fung ergaben, wurden die eigentlichen Messkurven aufgenommen. Die Trock-nung dauerte in der Regel mindestens 14 Tage.
Zeitnahe Referenzmessungen nach dem trockenen Entfernen der Musterbah-nen gewährleistete, die Einflüsse von eventuellen äußeren Fremdfeldern, der Gipskartonwand und des Tapetenrohpapiers sowie des gesamten Messaufbaus zu berücksichtigen.
Die verwendeten Antennen und der Netzwerkanalysator erlaubte eine Ermitt-lung der Schirmdämpfungen im Frequenzbereich 1 bis 7 GHz.
Die Ergebnisse der Schirmdämpfungsmessungen an den Papiermustern 3c und 5d mit diesem Messaufbau sind in Abb. 15 und Abb. 16 dargestellt.
Ergebnisse und Fazit
Abb. 15: Schirmdämpfung in Abhängigkeit der Frequenz von Papier 3c, 10-lagig stoßüberlappend auf das Messfenster geklebt, bei horizontaler Wellenausbreitung
Abb. 16: Schirmdämpfung in Abhängigkeit der Frequenz von Papier 5d, 10-lagig stoßüberlappend auf das Messfenster geklebt, bei horizontaler und vertikaler Wel-lenausbreitung
Es wird ersichtlich (s. auch Anhang 1, Fehler! Verweisquelle konnte nicht ge-funden werden.), dass
• beide Papiermuster selektiv signifikante Schirmdämpfungen von > 1 dB auf-weisen:
+ Papier 3c: 2,5 dB bei 1,8 GHz und 3,6 dB bei 6,5 GHz, + Papier 5d: 4,8 d bei 1,8 GHz 11,4 dB bei 6,5 GHz,
• die Schirmdämpfungswerte des Papiers 5d mit dem entwickelten Ti-dotierten BHF-Pulver P13b deutlich höher liegen, obwohl das Strichauf-tragsgewicht der 10 Lagen nur 172 g/m2 bei 172 µm Gesamtschichtdicke gegenüber 325 g/m2 bei 210 µm bei Papier 3c beträgt,
• es eine Abhängigkeit von der Wellenausbreitungsrichtung gibt.
Leider war die Bewertung der vertikalen Wellenausbreitungsrichtung bei Pa-pier 3c nicht mehr möglich, da die Messfläche der Abschirmkammer zuerst mit diesem Muster präpariert worden war und für die Bewertung von Muster 5d entfernt werden musste.
Der Einfluss der Wellenausbreitungsrichtung auf die Schirmdämpfung entsteht vermutlich durch die Probenpräparation und die örtlichen Messbedingungen.
Die magnetische Anisotropie der Pulver kann solche Effekte nicht hervorrufen, da durch die Dispergierung ein magnetisch isotroper Slurry entsteht. Aller-dings ist durch den Blade-Auftrag eine Texturierung wieder möglich. Dabei spielt aber neben der Höhe der Scherkräfte vor allem das Verhältnis Schicht-dicke/ Partikelgröße eine entscheidende Rolle.
Die Effekte im Frequenzbereich 5 bis 7 GHz machen Anwendungen im C- und X- Band (Satellitenkommunikation, Radar) möglich.
Auf Basis dieser Ergebnisse wird empfohlen zukünftig
• den Frequenzbereich nach oben zu erweitern,
• den Einfluss der Wellenausbreitungsrichtung/Texturierung der Materialien systematisch zu untersuchen.
Als unabdingbar erscheint es auch,
• die Ti-Dotierung von Bariumhexaferriten weiter zu optimieren und
• Auftragstechniken, die höhere Auftragsgewichte zulassen, in die FuE-Arbeiten einzubeziehen.
Die elektromagnetische Absorption ist ein Volumeneffekt !
Dirk Fiedler Dr. Bernd Halbedel
Tel. 03529/551-669 Tel. 03677/692802
Dirk.Fiedler@ptspaper.de bernd.halbedel@tu-ilmenau.de
Papiertechnische Stiftung PTS TU Ilmenau, Institut für Werkstofftechnik Fachbereich Glas- und Keramiktechnologie Pirnaer Straße 37 Gustav-Kirchhoff-Straße 6
01809 Heidenau 98693 Ilmenau
Tel. (03529) 551 -60 Tel. (03677) 692802
Fax (03529) 551-899 Fax (03677) 691436
e-Mail: info@ptspaper.de e-Mail: dagmar.huelsenberg@tu-ilmenau.de
www.ptspaper.de www.maschinenbau.tu-ilmenau.de/mb/wwwgk/gk.htm
Literaturverzeichnis
[1] J. Silny
Auswirkungen hochfrequenter Felder auf den Menschen.
Literaturstudie. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Würtenberg, 12/03
[2] J. Silny
Wirkungsmechanismen gepulster Mikrowellen im Organismus.
Informationsbroschüre im Auftrag der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, 2004
[3] M. Heine
WLAN-Fehlersuche und –Messtechnik, Luftanalyse.
Network Comuting, 25.Februar 2004, www.networkcomputing.de [4] 26. Bundesimmisionsschutzverordnung (BImSchV), 20.Dezember 1996 [5] Sicherheit in elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern.
DIN VDE 0848, August 2000
[6] ICNIRP (Internationale Kommission für den Schutz vor nichtionisierbarer Strahlung) Guidelines for limiting exposure to time-varying electric, magnetic, and electromagnetic fields.
Health Pgysics, Vol. 74(1998), No. 4, pp 494 –522 [7] Abschirmgewebe Cuprotect® spezial.
Produktinformation vom 01.10.03, Biologa Elektrotechnik GmbH Co. KG, Hohenten-gen –Stetten, www.biologa.de
[8] P. Stus, M. Meyr
Qualitativ hochwertiges metallisiertes Textilgewebe für EMI-Abschirmdichtungen Produktinformation, Laird Technologies, Rosenheim, www. laidtech.com
[9] Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen.
PLASTverarbeiter 37 (1986), Nr.4, S. 150 –152
[10] Technische Verpackungen: unbekannte Begleiter im Alltag.
Die Verpackung 48. (1994), Nr. 4, S. 23 -24
[11] Isolationsfolien zum Schutz vor thermischer, optischer und elektromagnetischer Strah-lung sowie vor Gasen.
Produktinformation T272, Aerospace GmbH
[12] EP 0255319 A2
Improvements in electromagnetic shielding, 27.07.1987, GB
[13] S.-I. Shinagawa, Y. Kumagai, K. Urabe, T. Kannbe
Conductive papers with metalliszed fibers for EMI shieding.
In: Proceedings International Paper Physics Conference 1991, pp. 535 – 538 [14] Datenblatt –EMV Klebeband.
Produktinformation, Schirmung 2000 Freiberg, www.schirmung2000.de [15] Klebebänder zur Abschirmung.
Adhäsion - Kleben & Dichten 47. (2003), Nr. 7/8, S. 43 [16] Abschirmtapete „Chagall“.
Produktinformation vom 01.10.03, Biologa Elektrotechnik GmbH Co. KG, Hohenten-gen –Stetten, www.biologa.de
[17] Fensterfolie RDF22.
Produktinformation vom 01.10.03, Biologa Elektrotechnik GmbH Co. KG, Hohenten-gen –Stetten, www.biologa.de
[18] EP 1 139 710
Wallpaper for shielding electromagnetic waves.
AD-Tech. Co. Ltd. Gungo-city, 30.03.2000 [19] Datenblatt Ferrit F96.
Produktinformation, KERAFOL GmbH Eschenbach, www.kerafol.com [20] DE 199 11 304
Anstrich oder Folie zur Abschirmung in einem breiten Frequenzbereich.
New Materials Establishment, Vaduz, Lichtenstein,13.03.1999 [21] DE 100 00 523
Ferrit-Compound-Material mit hoher elektromagnetrischer Absorption von 20 MHz bis 40 GHz.
IMG Nordhausen, 08.01.2000 [22] DE 100 39 125
Elektromagnetisches Absorbermaterial, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung.
Colfirmit Rajasil GmbH Co. KG Marktredwitz, Hermsdorfer Institut für Technische Ke-ramik e.V. Hermsdorf, 10.08.2000
[23] DE 101 22 473
Absorbermaterial, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Verfahren zur Herstellung von Abschirmeinrichtungen unter Verwendung dieses Absorbermaterials.
Colfirmit Rajasil GmbH Co. KG Marktredwitz, Hermsdorfer Institut für Technische Ke-ramik e.V. Hermsdorf, 09.05.2001
[24] DE 197 34 791
Offenporiges Blähglasgranulat und Verfahren zu seiner Herstellung.
Hermsdorfer Institut für Technische Keramik e.V. Hermsdorf, 11.08.1997
[25] C. Heck
Magnetische Werkstoffe und ihre technische Anwendung.
Hüthig Verlag Heidelberg, 1975
[26] L. Michalowsky
Neue keramische Werkstoffe.
Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, Stuttgart, 1994
[27] B. Halbedel
Elektromechanische Autogenmahlung.
In: Partikeltechnologie, Freiberger Forschungshefte A 841, Grundstoff Verfahrenstech-nik 1998, Technische Universität Bergakademie Freiberg
[28] DE 3041 960
Verfahren zur Herstellung eines Magnetpulvers für die Magnetaufzeichnung mit hoher Dichte, 1980.
[29] P. Görnert, E. Sinn, H. Pfeiffer, W. Schüppel, M. Rösler
Glass crystallized barium ferrite powders for magnetic recording media.
Journal of the Magnetics Society of Japan, Vol 15, N0. S2, 1991 [30] DE 43 27 225
Magnetisches Tintenkonzentrat.1993
[31] DE 19821 485
Verfahren zur Herstellung sedimentationsstabiler Flüssigkeiten. 1998 [32] D. Hülsenberg, O. Knauf,
Journal of Non-Cryst. Solids 80, 474 – 480 (1986) [33] O. Knauf,
Habilitationsschrift, TU Ilmenau, 142 Seiten (1988)
[34] D. Hülsenberg, R. Brandes, C. Doppleb, O. Knauf, R. Lipfert,
Technische Keramische Werkstoffe, 52. Ergänzungslieferung, Deutscher Wirt-schaftsdienst GmbH, Köln, 50 Seiten (1999)
[35] DE 197 15 477
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hartmagnetischer Einbereichsteilchen mit hoher Koerzitivfeldstärke. 1997
[36] B. Halbedel, M. Jakob, K. Pfeifer, D. Hülsenberg
Compact, ceramic magnetic granules for applications in magnetic field supported methods and processes of the chemical and biologi-cal engineering.
cfi/Ber. DKG 81 (2004), No. 11
[37] DE-PA 101 53 149.4
Aufwuchsträger für Mikroorganismen, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verfahren zu deren Manipulation und Vorrichtungen zur Reinigung von Abwasser und Abluft [38] B. Halbedel, St. Belau
Erforschung der Zusammensetzung zwischen Eigenschaften, Zusammensetzung und Syntheseparametern von einkristallinen Hartmagnetischen Ferritpulvern.
Schlussbericht, Teilprojekt 1im Verbundprojekt “Flexible ferrimagnetische Formkörper„
im Wachstumskern „ALCERU-HIGHTECH“, 03WKKL09A, 29.09.2007 [39] B. Halbedel, M. Jakob, K. Pfeifer, D. Hülsenberg
Desagglomeration und Stabilisierung von nanoskaligen Bariumhexaferritpulvern.
In : Proceedings 50. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium, Vortragsreihe D 6, Technische Universität Ilmenau, 22.09.2005
[40] S. Pilotek, F. Tabellion Nanoparticles in coatings.
www.coatings.de, 2004/2005
[41] F. Müller, W. Peukert, R. Polke, F. Stenger Dispersing nanoparticles in liquids.
Int. J. Miner, Process, 74S (2004), S 31 – S 41
[42] S. Schär
Nassvermahlung und Dispergierung im nanoskaligen Bereich mit Rührwerkskugelmüh-len.
Coating 1/2005, S 18-21
[43] F. Vock
Nassmahl-Technologien mit Mahlkörpern und Lösungsansätze für Zentrifugenmühlen zur Herstellung nanoskaliger Suspensionspartikeln.
Chemie Ingenieur Technik 2003, 75, No.12, S. 1810-1827 [44] A. Feiock, C. Lesniak, R. Naß, H. Schmidt
Untersuchungen zur Herstellung und zu den Eigenschaften oberflächenmodifizierter, nanoskaliger Eisenoxidpartikel.
Deutsche Keramische Gesellschaft e.V., Jahrestagung 1995, Kurzreferate [45] R. Wengeler, F. Ruslim, H. Nirschl, T. Merkel
Dispergierung feindisperger Agglomerate mit Mikro-Dispergierelementen Chemie Ingenieur Technik 2004, 76, No. 5, S 659-662
[46] R. Wengeler, H. Nirschl
Integrierte Prozessgestaltung zur Flammensynthese von SiO2-Partikeln und deren Dispergierung in wässrigen Lösungen.
Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik, Universität Karlsruhe, 2005 [47] Z. Amjad,
Application - Dispersion of iron oxide particles in industrial waters. Tenside, surfactants,
detergents.
Zeitschr. für Physik, Chemie und Anwendung, 1999, 36 (1), p. 50-56.
[48] A. W. M. De Laat and H. F. M. Schoo
Novel poly (vinyl ether) block copolymers: Adsorption from aqueous solutions on Fe2O3
(Hematite) and the mechanism of colloidal stabilization.
Journal of Colloid and Interface Science, 1997, 191 (2), p. 416-423.
[49] H. Inoue et al.
Polymeradsorption on a magnetic particle in a dispersion system.
Journal of Magnetism and Magnetic Materials, 1993, 118, p. 263-270.
[50] J. Lee, T. Isobe, and M. Senna,
Magnetic properties of ultrafine magntite particles and their slurries prepared via in-situ precipitation.
Colloids and Surfaces, 1996, 109, p. 121-127.
[51] R. C. Navarrete, L. E. Scriven and C. W. Macosko
Rheology and structure of flocculated iron oxide suspensions.
Journal of Colloid and Interface Science, 1996, 180 (1), p. 200-211.
[52] A. Feiock et al.
Untersuchungen zur Herstellung und zu den Eigenschaften oberflächenmodifizierter, nanoskaliger Eisenoxidpartikel.
Jahrestagung der Deutschen Keramischen Gesellschaft Aachen, 1995.
[53] H. Pardoe et al.
Structural and magnetic properties of nanoscale iron oxide particles synthesized in the presence of dextran or polyvinyl alcohol.
Journal of Magnetism and Magnetic Materials, 2001, 225 (1-2), p. 41-46.
[54] D. Portet et al.
Nonpolymeric coatings of iron oxide colloids for biological use as magnetic resonance imaging contrast agents.
Journal of Colloid and Interface Science, 2001, 238 (1), p. 37-42.
[55] S. Odenbach
Ferrofluide - ihre Grundlagen und Anwendungen.
Physik in unserer Zeit, 2001, 32 (3), p. 122-127.
[56] V. Pillai, P. Kumar, and D.O. Shah
Magnetic properties of barium ferrite synthesized using a microemulsion mediated process.
Journal of Magnetism and Magnetic Materials, 1992, 116, p. L299-L304.
[57] S. Mende et al.
Mechanische Erzeugung und Stabilisierung von Nanopartikeln in Rührwerkskugelmüh-len.
[58] E. Reinsch und C. Bernhardt
Einfluss von Zusatzstoffen auf die nasse Feinstmahlung in Rührwerksmühlen.
SFB 285 Freiberg, Institut MVT/AT, 2004, S. 375-383.
[59] W. A. Kaczmarek and B. W. Ninham
Surfactant-assisted ball milling of BaFe12O19 ferrite dispersion.
Materials Chemistry and Physics, 1995, 40, p. 21-29.
[60] D. Richards, J. W. Harrell and M. R. Parker
Remanence studies of interparticle interactions in Ba-ferrite.
Journal of Magnetism and Magnetic Materials, 1993, 120, p. 164-166.
[61] W. A. Kaczmarek, E. Z. Radlinska and B. W. Ninham
Electrokinetic and magnetic properties of submicron BaFe12O19 ferrite owder disper-sions.
Materials Chemistry and Physic, 1993, 35, p. 31-35.
[62] C.-S. Lee, J.-S. Lee, S.-T. Oh
Dispersion control of Fe2O3 nanoparticles using a mixed type of mechanical and ultra-sonic milling.
Materials Letters, 2003, 57, p. 2643-2646.
[63] M. Xu et al.
Interparticle interactions in agglomerates of a-Fe2O3 nanoparticles: influence of grind-ing.
Journal of Colloid and Interface Science, 2004, 279, p. 132-136.
[64] M. Bonini, A. Wiedenmann and P. Baglioni
Synthesis and characterization of magnetic nanoparticles coated with uniform silica shell.
Materials Science and Engineering C, 2006, 26 (5-7), p. 745-750.
[65] A. Hartridge et al.
A Moessbauer study of Fe. nanocrystals dispersed in a silica matrix.
Journal of Magnetism and Magnetic Materials, 1998, 183 (1-2), p. 1-4.
[66] M. Rasa, A. P. Philipse and D. Jamon
Initial susceptibility, flow curves, and magneto-optics of inverse magnetic fluids.
Physical Review E, 2003. 68, p. 031402-1-15.
[67] J. de Vicente, M.T. Lopez-Lopez and F. Gonzalez-Caballero
Rheological study of the stabilization of magnetizable colloidal suspensions by addition of silica nanoparticles.
Journal of Rheology, 2003, 47 (5), p. 1093-1109 [68] H. Stever, J. Kuhn, Ch. Otten, B. Wunder, W. Harst
Verhaltensänderung unter elektromagnetischer Exposition.
Pilotstudie 2005, Universität Landau, Arbeitsgruppe Bildungsinformatik
[69] Sicherheit in elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern.
DIN VDE 0848. August 2000 [70] P. Pauli, D. Moldan
Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld.
Infobroschüre des Bayerischen Landesamts für Umweltschutz, Januar 2004;
[71] DE 3744996 C2
Tapete. 13.02.1997 [72] JP 2005183743 A
Reinforcing tape for electromagnetic shield wellpaper. 07.07.2005, [73] DE 10361484 A1
Bahn mit Metallbeschichtung, insbesondere für Bauzwecke. 28.07.2005
[74] EP 815898
Elektromagnetische Abschirmung für Gebäude. 02.07.1998 [75] DE 20208130 U1
Wandbelag zur Abschirmung von elektromagnetischen Feldern. 21.11.2002 [76] DE 29706997 U1
Tapete zur elektromagnetischen Abschirmung von Räumen. 07.08.1997
[77] EP 1139710 A2
Wallpaper for shielding electromagnetic waves. 28.03.2001 [78] S. W. Lee, S. J. Kim. I.-B. Shim
Properties and applications of microwave absorbing papers.
INTERMAG Asia 2005; Digest of the IEEE International Magnetics Conference, 2005, p. 2071-2.
[79] KR 1020010095568 A
Wallpaper paste containing charcoal powder. 07.11.2001 [80] KR 1020010016167 A
Water soluble paperhanging glue having microwave shielding function. 05.03.2001 [81] B. Halbedel, St. Belau, M. Jakob, D. Hülsenberg, F.-G. Niemz, M. Mooz, G. Carl, G.
Novel Ferrimagnetic Fibers and Beads for Innovative Applications.
In: Proceedings 7th International Symposium „Alternative Cellulose“, 06. - 07. Septem-ber 2006, Rudolstadt, S. 155-168.
[82] B. Halbedel, St. Belau, M. Jakob, D. Hülsenberg, F.-G. Niemz, D. Vorbach
Maßgeschneiderte, flexible, ferrimagnetische Verbundmaterialien für die Absorption
e-[83] St. Belau, B. Halbedel
Synthesis of partial Mn2+/Ti4+-substituted single crystalline barium hexaferrite powders by glass crystallization technique.
In: Proceedings of the10th International Conference of the European Society, Edited by J.G. Heinrich and C. Aneziris, Göller Verlag GmbH, Baden-Baden, pp. 803 – 808, 2008
[84] E. Stoll
Potentialunterstützte Herstellung von Verbundwerkstoffen.
Dissertation, Verlag ISLE Ilmenau, TU Ilmenau, 2006 [85] P. Mahr, B. Halbedel
Chracterisationof the deagglomeration behaviour of nanoscaled barium hexaferrite-powders by measurement of electrokinetic effects.
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, 37, No. 11, 2006 [86] U. Schadewald, B. Halbedel, H. Romanus, D. Hülsenberg
New Results of the Crystallization Behaviour of Hexagonal Barium Ferrites from a Glassy Matrix
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, 37, No. 11, 2006 [87] R. H. Müller
Zetapotential und Partikelladung in der Laborpraxis
Wissenschaftlicher Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 1996
[88] R. Nitzsche
Intensivkurs, Einführung in die Bestimmung des Zetapotentials Ingenieurbüro Dr. Nitzsche, 2006
[89] J. de Vincente, M. T. Lopez-Lopez, F. Gonzalez-Caballlero
Rheological study of the stabilization of magnetisable colloidal suspensions by addition of silica nanoparticles
Journal of Rheology, 2003, 47 (5), p. 1093-1109 [90] RF Products A Laird Technologies® Company
Microwave Absorbing Materials.
LT_KA_2004_02_RF_E_/-5M, www.laird .com [91] Katalog/Catalogue, Teil 1/ Part 1,
Wandbeläge/ Wallcoverings.
marburg Technic, Rev. 10/2006
[92] WO 2007/101646 A1
Funktionale Papiere für die Absorption von elektromagnetischen Feldern und Verfah-ren zu deVerfah-ren Herstellung. 05.03.2007