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EINEN VERBESSERTEN WISSENSTRANSFER ZWISCHEN SICHERHEITSFORSCHUNG UND BERUFSBILDUNG

Am 21. November 2014 veranstaltete das Bran-denburgische Institut für Gesellschaft und Si-cherheit (BIGS) im Rahmen von fit4sec einen Workshop zum Thema „Wissen(schafft) Sicher-heit? Möglichkeiten für einen verbesserten Wis-senstransfer zwischen Sicherheitsforschung und Aus- und Weiterbildung in Deutschland.“ Die Veranstaltung im Hotel avendi am Griebnitzsee in Potsdam brachte 16 Vertreter der zivilen Si-cherheitsforschung mit Experten aus der betrieb-lichen Aus- und Weiterbildung, Branchenverbän-den und Bildungsforschung zusammen, um über Anknüpfungspunkte und Synergien zwischen bei-den Bereichen zu diskutieren.

Im ersten Veranstaltungsteil wurden das deutsche und europäische Sicherheits-forschungsprogramm vorgestellt, um insbe-sondere die Vertreter aus dem Unternehmens- und Bildungsbereich mit Rahmenbedingungen und Inhalten der aktuellen Forschung vertraut zu machen. Im Gegenzug wurden zwei Aus-bildungsberufe aus dem Feld der zivilen Sicherheit präsentiert und Anknüpfungspunkte mit der Forschung diskutiert: die Fach- bzw. Ser-vicekraft für Schutz und Sicherheit sowie der neu eingeführte Notfallsanitäter. Für die Fach- und Servicekraft wurden verschiedene Forschungsbe-darfe identifiziert, zum Beispiel die Auswirkungen des demografischen Wandels und anderen Me-gatrends auf die Sicherheitswirtschaft und die daraus entstehenden Anforderungen für die Aus- und Weiterbildung. Neues Wissen kann dabei über Prüfer und Dozenten in den Berufsschulen vermittelt werden. Grundsätzlich sind die Lehr-pläne technologieneutral und als Mindeststan-dards konzipiert, sodass neue Entwicklungen und Erkenntnisse leichter integriert werden können.

Mit Blick auf das Unternehmen als Lernort sei allerdings zu bedenken, dass insbesondere klei-ne Ausbildungsbetriebe häufig Probleme haben, das vielfältige Aufgabenspektrum der Fach-/Ser-vicekraft während der Ausbildung vollumfänglich anbieten zu können, geschweige denn aktuelle Trends und Ergebnisse der Sicherheitsforschung

zu vermitteln. Das Forschungsprogramm der Bundesregierung und EU war den meisten Teil-nehmern aus dem Bereich Schutz und Sicherheit vorher nicht bekannt.

Das Berufsbild des neu geschaffenen Notfallsani-täters bietet seinerseits zahlreiche Anknüpfungs-punkte für die Sicherheitsforschung, wie sich an diversen Verbundprojekten unter Beteiligung von Akteuren aus dem Rettungsdienst erken-nen lässt.72 Das zivile Sicherheitsforschungspro-gramm ist unter den einschlägigen Hilfsorgani-sationen (zum Beispiel Johanniter-Unfall-Hilfe, Deutsches Rotes Kreuz usw.) bereits deutlich bekannter. Mit Blick auf Mechanismen des Wis-senstransfers wurde festgestellt, dass die lan-desrechtlich vorgeschriebenen Fortbildungen für Rettungsdienstpersonal (beispielsweise im Um-fang von 30 Stunden in Nordrhein-Westfalen) für die Vermittlung neuester notfallmedizinischer Entwicklungen genutzt werden und Ergebnisse der Sicherheitsforschung dort nicht reflektiert werden können.

Im zweiten Teil des Workshops wurden drei Pro-jekte aus dem nationalen und europäischen Sicherheitsforschungsprogramm mit einem direkten oder indirekten Bezug zu Qualifizierung und Schulung vorgestellt: das Projekt DEFAKTOS, das neue Strategien und Verfahren für die Aus- und Fortbildung von Luftsicherheitsassistenten entwickelt, MultikOSi, dessen Forschung zu Un-terstützungssystemen für die Planung und Durch-führung von städtischen Großveranstaltungen in die Schaffung von spezifischen Aus- und Weiter-bildungsangeboten für Akteursgruppen in der Veranstaltungssicherheit genutzt werden soll, sowie das EU-Projekt ValueSec, mit dem ein Ent-scheidungs-Unterstützungstool für Sicherheits-verantwortliche im öffentlichen Bereich entwi-ckelt wurde.

Aufbauend auf den vorhergehenden Präsentati-onen wurden abschließend Herausforderungen und Chancen für einen verbesserten Wissen-stransfer zwischen beiden Bereichen diskutiert.

Folgende zentrale Herausforderungen wurden dabei identifiziert:

• Mangelnde Anreize: Fragen der beruflichen Aus- und Weiterbildung sind für Stakehol-der in Stakehol-der Forschung in Stakehol-der Regel nicht re-levant, wenn überhaupt ist die akademische Lehre ein Zielbereich. Wissenschaftler wollen in Fachzeitschriften veröffentlichen, beteili-gte Unternehmen ein rentables Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln, und Endan-wender suchen Lösungen für den Einsatz in der Praxis. Akteure in der beruflichen Aus- und Weiterbildung werden ihrerseits von den Anforderungen der Ausbildungs- und Prü-fungsordnungen bzw. ökonomischen Erwä-gungen geleitet.

• Mangelnde Ressourcen: Für Unternehmen, insbesondere kleinere und mittelständische Betriebe, ist eine Beteiligung an mehr-jährigen Forschungsprojekten oftmals mit einem hohen Ressourcen- und Zeitaufwand verbunden. In einer dreijährigen Berufsaus-bildung ist es außerdem schwer für Auszu-bildende und Ausbilder/Lehrer, kurzfristige Trends und Ergebnisse aus der Forschung aufzugreifen. Forschungsinstitutionen wiede-rum haben nach Beendigung eines Projekts häufig kaum Kapazitäten für die weitere (ge-zielte) Verbreitung ihrer Ergebnisse, zumal nur das Bundesministerium bzw. der Projekt-träger das gesamte Sicherheitsforschungs-programm überblicken kann.

• Mangelndes Wissen: Häufig wissen beide Seiten nichts oder nicht genug voneinan-der, um Synergien zu erkennen und nutzbar zu machen. Zum einen ist das Sicherheits-forschungsprogramm in diversen Branchen nicht bekannt. Zum anderen wissen For-schungsakteure oft gar nicht, für wen ihre Er-gebnisse interessant sein könnten („unknown unknowns“). Auf Unternehmensseite sind häufig auch die Vertreter für Forschung und Entwicklung, nicht jedoch die Verantwort-lichen für Aus- und Weiterbildung über Initia-tiven aus der Forschung informiert.

Im Verlauf des Workshops wurde dennoch deut-lich, dass sowohl beiderseitiges Interesse an einem verbesserten Austausch als auch konkrete For-schungsbedarfe zur Weiterentwicklung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich der zivilen Sicherheit bestehen. Die Verbesserungs-vorschläge lassen sich im Wesentlichen in zwei Bereiche gliedern:

• Informationsangebote verbessern und zivile Sicherheitsforschung in die Aus- und Wei-terbildung tragen: Von den Berufsbildungs-vertretern wurde der Wunsch geäußert, die Ergebnisse bisheriger Sicherheitsforschung besser überblicken und relevante Ergebnisse leichter identifizieren zu können. Neben einem allgemeinen Informationsangebot, zum Beispiel in Form einer Plattform, die den Bestand der Sicherheitsforschung erfasst und aktualisiert, sollte die Sicherheitsforschung gezielt in weitere Branchen und Bereiche getragen werden, um neue Zielgruppen zu erschließen (beispielsweise durch Informa-tionsveranstaltungen, Beiträge in Branchen-zeitschriften, Workshops mit Multiplikatoren etc.). In der Sicherheitswirtschaft könnten zum Beispiel auf der zweijährlich stattfin-denden Ausbildungstagung von BDSW und ASW relevante Forschungsprojekte themati-siert werden.

• Aus- und Weiterbildung als Querschnitts-thema in der Forschung etablieren: Frage-stellungen der beruflichen Aus- und Weiter-bildung sollten im Projektdesign verankert und als Querschnittsthema etabliert werden.

So könnte Aus- und Weiterbildung als Aspekt der Verwertungsplanung für ein Projekt vor-geschrieben oder neben einem Normungs- auch ein Ausbildungskonzept gefordert wer-den. Auf dem nächsten Innovationsforum

„Zivile Sicherheit“ sollte sich demnach ein Panel mit der Rolle von Sicherheitsforschung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung be-schäftigen.

Below . Berufliche Aus- und Weiterbildung in der zivilen Sicherheit 43 Die Zahl der öffentlich-rechtlich geregelten Aus-

und Weiterbildungsberufe im Feld der zivilen Si-cherheit ist überschaubar. Ein wesentlicher Grund scheint hierfür zu sein, dass in vielen Branchen Sicherheit oft als Querschnittsthema in diverse Berufe integriert ist, selten jedoch in Form einer formalen Spezialisierung oder eines eigenstän-digen Berufsbildes. Die ermittelten Abschlüsse sind dabei von branchentypischen Anforderun-gen geprägt und unterscheiden sich untereinan-der zum Teil deutlich in ihrer Entstehung, Struk-tur, Verbreitung und der Zahl ihrer Absolventen.

In vielen Tätigkeitsfeldern mit Sicherheitsbezug sind zudem Qualifizierungen deutlich unterhalb der Schwelle eines Aus- oder Weiterbildungsbe-rufs ausreichend, die hier nur am Rande erwähnt werden konnten.

Die berufliche Aus- und Weiterbildung ist dabei ein interessanter, wenn auch noch weitestgehend unerschlossener Bereich für die zivile

Sicherheits-forschung. Die Bedingungen für einen frucht-baren Wissenstransfer oder die Reflexion aktu-eller Forschung in der Berufsausbildung und der marktwirtschaftlich organisierten Weiterbildung sind zweifellos andere als in der universitären Lehre. Ausbildungs- und Prüfungsordnungen werden in den meisten Fällen nur schwerlich zu ändern sein. Dennoch können durch Sicherheits-forschung zum Beispiel berufliche Teilqualifika-tionen wissenschaftlich untersucht, angepasst oder gänzlich neu entwickelt werden. In jedem Fall bedarf es weiterer Initiativen und Informati-onsangebote, um das Rahmenprogramm für zivile Sicherheitsforschung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung bekannter zu machen und einen Dialog zwischen beiden Seiten anzustoßen. Die vorliegende Publikation und die dazugehörigen Informationen auf der SecurityResearchMap sol-len hierzu einen Beitrag leisten.

6 FAZIT

Quelle: Mikko Lemola/fotolia.de

1. KALUS, Magdalena: „Personalmangel 2.0 Probleme der Sicherheitswirtschaft und Lösungsansätze für die Rekru-tierung von Fach- und Führungskräften“, in: DSD 2/2014, S. 29–30; BIESING, Gabriele: „Wachsende Professionali-sierung mit Verbesserungspotential“, in: WIK 03/2013, S.

42–44; OCHS, Rudolf: „Mindeststandard: Passende Quali-fikationen fehlen immer noch“, in: WIK 3/2012, S. 84–87.

2. DEUTSCHLANDFUNK: „Misshandlung von Flüchtlingen –

‚Die Aufsichtsbehörde hat versagt‘. Harald Olschok im Gespräch mit Bettina Klein“ (30.09.2014), http://www.

deutschlandfunk.de/misshandlung-von-fluechtlingen-die-aufsichtsbehoerde-hat.694.de.html?dram:article_

id=298980 (abgerufen am 18.02.2015); SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: „Prüfbericht: Sicherheitsmängel am Flughafen Frankfurt“ (Dezember 2014), http://www.sueddeutsche.

de/wirtschaft/eu-pruefbericht-gravierende-sicherheitsma-engel-am-flughafen-frankfurt-1.2276682 (abgerufen am 18.02.2015); HAMBURGER MORGENPOST: „Keine Schu-lungen, keine Ausweise: WDR deckt krasse Mängel bei Schalker Sicherheitsdienst auf“ (27.01.2015), http://www.

mopo.de/fussball/keine-schulungen--keine-ausweise-wdr- deckt-krasse-maengel-bei-schalker-sicherheitsdienst-auf,5067054,29675906.html (abgerufen am 18.02.2015).

3. Siehe z. B. die Projekte „Neue Strategien und Verfahren für die Aus- und Fortbildung des Fluggast-Kontrollperso-nals“ (DEFAKTOS) und „Unterstützungssysteme für urbane Events – Multikriterielle Vernetzung für Offenheit und Si-cherheit“ (Multikosi).

4. GERHOLD, Lars: Sicherheit studieren: Studienangebote in Deutschland, Berlin: Freie Univ., Forschungsforum Öf-fentliche Sicherheit 2014 (Schriftenreihe Forschungsforum Öffentliche Sicherheit 15). Die Online-Version ist abrufbar unter www.studienfuehrer-sicherheit.de.

5. Neben dem Ausbildungsbetrieb kann die betriebliche Aus-bildung in einer VerbundausAus-bildung auch in einem Zu-sammenschluss mehrerer Betriebe stattfinden, um die Erfordernisse der Ausbildungsordnung erfüllen zu können.

Außerdem können in staatlich geförderten Einrichtungen der Wirtschaft Teile der betrieblichen Ausbildung absol-viert werden (überbetriebliche Ausbildungsstätten) und im Falle eines zu geringen Ausbildungsplatzangebots auch freie Bildungsträger betriebliche Ausbildung durchführen.

Siehe SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND: Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland 2011/2012. Darstellung der Kompetenzen, Strukturen und bildungspolitischen Entwicklungen für den Informationsaustausch in Europa, Bonn 2012, S. 52.

6. Vgl. ebd.

7. Eine Auflistung aller zuständigen Stellen ist zu finden in BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG: Die anerkannten Ausbildungsberufe 2014, Bielefeld: Bertelsmann, W 2014, Abschn. 4.

8. BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG (Hrsg.): Ausbil-dungsordnungen und wie sie entstehen, Bonn: Bundesin-stitut für Berufsbildung 2014, S. 15–16.

9. Ebd., S. 10.

10. BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG: Die anerkannten Ausbildungsberufe 2014, S. 594.

11. BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG: „Datenblatt Aus-bildungsberufe insgesamt, inkl. § 66 BBiG/ § 42m HwO“

2014, http://www2.bibb.de/bibbtools/tools/dazubi/data/

Z/B/30/99600000.pdf (abgerufen am 16.02.2015).

12. So wurde 1996 noch jeder vierte Auszubildende in den neuen Bundesländern ausgebildet. BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbil-dungsbericht 2014: Informationen und Analysen zur

Ent-wicklung der beruflichen Bildung, Bonn: BIBB 2014 (Da-tenreport zum Berufsbildungsbericht 2014), S. 104.

13. Entnommen aus ebd., S. 223. Für eine Übersicht der Be-rufsabschlüsse, siehe die jeweiligen Abschnitte in BUN-DESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG: Die anerkannten Ausbildungsberufe 2014.

14. Siehe dazu SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPU-BLIK DEUTSCHLAND: „Dokumentation der Kultusminister-konferenz über landesrechtlich geregelte Berufsabschlüsse an Berufsfachschulen (Beschluss des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 27.06.2014)“ 2014.

15. BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG (Hrsg.): Daten-report zum Berufsbildungsbericht 2014, S. 222. Eine aus-führliche Erklärung der einzelnen Schultypen ist zu finden in STATISTISCHES BUNDESAMT (Hrsg.): Bildung und Kul-tur – berufliche Schulen Schuljahr 2013/2014, Wiesbaden:

Statistisches Bundesamt 2014 (Bildung und Kultur), S.

16. SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KUL-6–8.

TUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND: Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland 2011/2012, S. 54.

17. Vgl. dazu MÜNCH, Joachim: „Berufsbildungspolitik“, in:

ARNOLD, Rolf und Antonius LIPSMEIER (Hrsg.): Handbuch der Berufsbildung, VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006, S. 485–498.

18. BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG (Hrsg.): Fortbil-dungsordnungen und wie sie entstehen…,“ Bonn: Bundes-institut für Berufsbildung 2013, S. 12.

19. Vgl. ebd., S. 10.

20. Vgl. BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG (Hrsg.): Da-tenreport zum Berufsbildungsbericht 2014, S. 364–365;

BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG: Die anerkannten Ausbildungsberufe 2014.

21. BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG (Hrsg.): Datenre-port zum Berufsbildungsbericht 2014, S. 365. Darin nicht enthalten sind sogenannte Zertifikatslehrgänge, die vom zeitlichen Schulungsumfang her deutlich geringer ausfallen als die üblichen Vorbereitungskurse für öffentlich-rechtlich geregelte Fortbildungsberufe (in der Regel dreistellige, im Falle des Meisters mitunter eine vierstellige Stundenanz-ahl).

22. BOROWIEC, Thomas, Gisela METTIN und Maria ZÖLLER:

Checkliste Qualität beruflicher Weiterbildung. Wegweiser für Weiterbildungsinsteressierte, überarbeitete Neuaufla-ge, Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung 2012, S. 25.

23. Landesrechtliche Fortbildungen außerhalb des Gesund-heits- und Sozialwesens sind nicht einheitlich erfasst und ohne substanziellen Rechercheaufwand an dieser Stelle nicht zu beziffern.

24. BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (Hrsg.): Beruf aktuell 2014/15: Lexikon der Ausbildungsberufe, 1. Aufl., Bertels-mann, W. Verlag 2014.

25. BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG: Die anerkannten Ausbildungsberufe 2014.

26. Die Stichworte sind: Sicherheit, Sicherheitswesen, Sicher-heitsmanagement, Sicherheitstechnik, Sicherheitswirt-schaft, Unsicherheit, Krise, Gefahr, Gefahrenabwehr, Not-fall, Katastrophe, Rettung, Risiko, Prävention, Kontrolle, Konflikt, Frieden, Kriminologie, Polizei, Forensik, Infektion, Epidemie, Epidemiologie, Pandemie, Terrorismus, Bioter-rorismus, IT-Sicherheit, Unternehmenssicherheit, Versor-gungssicherheit, kritische Infrastrukturen, Sanitätsme-dizin, RettungsmeSanitätsme-dizin, Brandschutz, Hygiene, Qualität, Ressourcen, Naturgefahr, Georisiken, Naturkatastrophen, Versicherung, Versicherheitlichung. GERHOLD: Sicherheit