Studierende im 1.
Hochschul-semester
Darunter:
Frauen Ausländische Studierende Darunter:
Frauen Absolventen/
-innen Darunter:
Frauen
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Geisteswissenschaften 15 800 69,8 2 525 74,8 1 688 72,6 2 421 76,2
4 , 9 2 1 2 2 4
, 8 3 3 7 1
, 8 3 7 9 1 3
, 0 3 4 7 3 1 tr
o p S
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozial-wissenschaften 53 117 58,0 8 734 58,1 5 099 58,6 10 672 59,3
Mathematik, Naturwissenschaften 15 715 52,9 3 038 59,7 1 869 52,2 2 514 54,1
Humanmedizin/Gesundheits-wissenschaften 6 979 69,2 1 002 74,8 578 55,2 1 336 72,1
Agrar-, Forst- und
Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin 473 38,5 77 37,7 33 39,4 83 36,1
Ingenieurwissenschaften 26 643 25,4 4 696 28,2 6 702 28,1 4 099 25,5
Kunst, Kunstwissenschaft 3 543 63,9 520 71,0 501 71,1 716 68,4
0 , 5 5 2 6 0 2 2 1 , 7 4 3 4 5 6 1 4 , 4 5 9 8 7 0 2 2
, 2 5 4 4 6 3 2 1 t
m a s e g s n I
Fächergruppen2
1 Studierende im 1. Hochschulsemester: Kalenderjahr; Studierende: Wintersemester. – 2 Umstellung der Fächergruppensystematik zum WS 2015/16.
T22 Studierende, Studienanfänger/-innen, Ausländer/-innen und Absolventen/-innen 20201 nach Fächergruppen und Geschlecht
insgesamt darunter:
Lehramt Anzahl
4 , 0 2
, 3 0
, 1 1
, 1 2 7
, 5 3 8
, 9 5 1
2 4 2 n
e tf a h c s n e s s i w s e t s i e G
-9
, 0
-3 , 5 3 5
, 7 4 6
, 1 5 1
2 2 tr
o p S
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozial-wissenschaften 10 672 51,7 40,3 6,9 5,7 1,7 0,6
Mathematik, Naturwissenschaften 2 514 47,7 36,3 12,5 3,7 11,5 0,8
Humanmedizin/Gesundheits-wissenschaften 1 336 24,1 12,4 0,7 37,5 26,0
-Agrar-, Forst- und
Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin 83 74,7 25,3 - - -
-Ingenieurwissenschaften 4 099 56,9 39,6 0,5 2,8 0,7
-Kunst, Kunstwissenschaft 716 67,3 28,1 8,8 0,8 1,0 2,8
5 , 0 2
, 4 2
, 6 9
, 7 1
, 7 3 0
, 2 5 2
6 0 2 2 t
m a s e g s n I
T23 Bestandene Abschlussprüfungen 2020 nach Fächergruppen
Fächergruppe
1 Einschließlich lehramtsbezogener Bachelor. – 2 Einschließlich lehramtsbezogener Zertifikate.
Darunter
%
Bachelor1 Master2 Diplom,
Magister,
Examen Promotion sonstige Bestandene
Prüfungen
4
Dozenten/-innen und
Assistenten/-innen 33 33,3 21,2 27,5 2 - 50,0 2,0 -93,9
wissenschaftliche und
künst-lerische Mitarbeiter/-innen 5 320 46,2 40,2 4 091,5 7 413 52,6 44,7 5 464,0 39,3
Lehrkräfte für besondere Aufgaben 962 56,1 47,9 692,0 478 46,9 51,3 366,0 -50,3
0
wissenschaftliche Hilfskräfte
(ohne studentische Hilfskräfte) 904 100 44,7 180,8 2 196 100 46,9 439,2 142,9
Vollzeitäquivalente1
T24 Hochschulpersonal 2010 und 2020
Anzahl
1 Definition siehe Metadaten. – 2 Einschließlich Juniorprofessur.
%
ins-gesamt Teilzeit Frauen Vollzeit-äquivalente1
ins-gesamt Teilzeit Frauen Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Verwaltungspersonal, technisches und sonstiges Personal
0 zu 2019
Anzahl % Anzahl %
Geisteswissenschaften, Sport 82 76 75 89 7,6 18,7 67 10,0 17 174 13,9
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozial-wissenschaften 367 390 390 373 31,7 -4,4 253 37,6 53 117 43,0
Mathematik, Naturwissenschaften 194 217 193 191 16,3 -1,0 98 14,6 15 715 12,7
Humanmedizin/Gesundheits-wissenschaften 42 71 88 106 9,0 20,5 61 9,1 6 979 5,6
Agrar-, Forst- und
Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin 8 12 11 10 0,9 -9,1 5 0,7 473 0,4
T25 Studierende mit Deutschlandstipendium 2016–2020 nach Fächergruppen und Geschlecht
Nachrichtlich:
Studierende1 im WS 2020/21 Anzahl
1 Hinweise zur Abgrenzung siehe Metadaten.
Fächergruppe 2016 2018
2020
insgesamt Frauen Männer 4
Keine Teilnahme 3 009,1 88,4 86,6 3 062,8 88,2 88,9 87,5 0,7 0,5 0,9
9
beruflich und privat 29,1 0,9 0,8 33,8 1,0 1,0 0,9 0,1 0,1 0,1
1 Bevölkerung in Privathaushalten am Hauptwohnsitz.
T26 Bevölkerung1 ab 15 Jahren 2009 und 2019 nach Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen und Geschlecht
Teilnahme an einer allgemeinen oder beruflichen Weiterbildung innerhalb der letzten zwölf Monate vor der Befragung
9
insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer
Veränderung zu 2009
e
Darunter:
Frauen
Anzahl % Anzahl % Anzahl
Geisteswissenschaften, Eltern- und
Familienbildung, Erziehungswissenschaften 2 268 6,2 26 211 3,3 37 980 7,0 79,5
Gesundheit, Hauswirtschaft, Ernährung 12 770 35,0 154 811 19,7 174 098 32,0 85,0
Philosophie, Theologie, Religion,
Weltanschauung 1 669 4,6 6 980 0,9 34 995 6,4 76,1
T27 Veranstaltungen, Weiterbildungsstunden und Teilnehmende der Erwachsenenbildung1 2019 nach Sachgebieten
1 Aus sieben staatlich anerkannten Landesorganisationen der Weiterbildung.
Veranstaltungen Weiterbildungsstunden Teilnehmende
% Sachgebiete
4
2010 2015 2019
Zuschuss bewilligte Darlehen R
T28 Eckdaten zu Leistungen nach dem BAföG und dem AFBG 2010–2020
Ausbildungs-/
Fortbildungsstätte
Anzahl
1 Hinweise zur Abgrenzung siehe Metadaten.
durchschnitt-licher Förderbetrag
pro Kopf
Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz – BAföG–
Ausbildungsförderung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – Aufstiegs-BAföG –
Geförderte Frauen
finanzieller Aufwand
Rheinland-Pfalz Deutsch-land
2010 2019 2020 2019 2020
Grundmittel Mill. EUR 4 852 5 945 6 073 140 223 147 706 % 25,2 50,0
0
Förderung von Schüler/
-innen und Studierenden % 2,2 1,3 1,8 2,0 2,1 -0,4 -1,3
Anteil am öffentlichen
Gesamthaushalt % 26,5 25,8 24,8 27,3 27,2 -1,6 2,1
1 Aktuelles Jahr: Soll; Vorjahr: Vorläufiges Ist.
T29 Öffentliche Ausgaben des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände für Bildung 2010–20201
Merkmal Einheit Rheinland-Pfalz Deutschland
Einheit
Veränderung 2020 zu 2010
% 4
%
%
%
Baden-Württemberg 8 200 45,0 8 800 45,0 6 600 45,0 3 500 40,0
0
Mecklenburg-Vorpommern 7 300 40,0 7 900 25,0 4 500 60,0 3 100 50,0
Niedersachsen 7 700 45,0 8 500 50,0 5 000 30,0 3 000 35,0
Nordrhein-Westfalen 7 200 50,0 7 800 50,0 4 900 50,0 3 000 45,0
Rheinland-Pfalz 7 600 45,0 8 300 50,0 5 300 50,0 3 200 45,0
0
Sachsen-Anhalt 7 600 20,0 8 200 10,0 4 900 60,0 3 200 60,0
Schleswig-Holstein 7 500 55,0 8 200 50,0 5 500 55,0 4 200 70,0
0
T30 Ausgaben je Schüler/-in an öffentlichen Schulen 2019 nach Schularten und Bundesländern
Bundesland
Insgesamt Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen Darunter: Duales System EUR
Veränderung
zu 2009 EUR
Veränderung
zu 2009 EUR
Veränderung
zu 2009 EUR
Veränderung zu 2009
11 300
EUR je Schüler/-in
G8 Ausgaben für öffentliche Schulen 2019 nach Bundesländern
4
Veränderung
zu 2008 Veränderung
zu 2008 Veränderung
zu 2008 Anteil am BIP
‰
Mecklenburg-Vorpommern 9 600 24,0 143 000 77,6 259 51,5 5,9
4
Nordrhein-Westfalen 6 000 0,7 184 000 30,3 4 077 73,9 5,8
1
T31 Kennzahlen zur Finanzierung von Lehre, Forschung und Entwicklung an Hochschulen 2018 nach Bundesländern
Bundesland
Laufende Ausgaben
(Grundmittel) je Student/-in Drittmittel je Professor/-in Ausgaben für Forschung und Entwicklung R
EUR je Student/-in
G9 Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen 2018 nach Bundesländern
4
2008 2013 2017 2018 Veränderung
zu 2008 2018 Veränderung
zu 2008
% EUR %
Geisteswissenschaften 3 900 3 900 5 200 5 700 49,2 6 200 36,7
2 , 4 5 0
0 2 8 1
, 5 6 0
0 9 6 0
0 6 6 0
0 9 4 0
0 2 4 tr
o p S
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozial-wissenschaften 4 200 4 800 5 400 5 800 37,6 4 500 33,8
Mathematik, Naturwissenschaften 8 300 8 500 10 400 10 400 25,7 12 000 32,3
Humanmedizin/
Gesundheits-wissenschaften 23 800 17 900 19 500 23 000 -3,4 21 000 -25,2
Agrar-, Forst- und
Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin 9 200 6 500 8 900 8 300 -9,2 12 100 15,6
Ingenieurwissenschaften 6 100 5 900 6 400 6 600 7,9 6 800 -10,6
Kunst, Kunstwissenschaft 6 900 7 500 8 600 10 400 49,5 10 800 25,1
0 , 6 0
0 6 7 1
, 5 2 0
0 6 7 0
0 1 7 0
0 1 6 0
0 1 6 t
m a s e g s n I
1 Ab dem Berichtsjahr 2015 Änderung der Fächersystematik.
T32 Laufende Ausgaben (Grundmittel) der Hochschulen je Student/-in in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2008–2018 nach Fächergruppen
Fächergruppe1
Rheinland-Pfalz Deutschland
EUR
89133 88 142 92 95 103 113 113 117 121 125 134
153 159 166 171 173 174 173 179 188
0 25 50 75 100 125 150 175 200
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
Rheinland-Pfalz Deutschland
1 000 EUR je Professor/-in
G10 Drittmitteleinnahmen der Hochschulen 2008–2018
4
Der Mikrozensus ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa. Befragt wird ein Prozent der Bevölkerung. Grundlage für diese Erhebung ist das Mikrozensusgesetz in der jeweils gültigen Fassung. In Deutschland liefert der Mikrozensus bereits seit 1957 (in den neuen Ländern seit 1991) statistische Informationen über die Bevölkerungsstruktur, die Entwicklung des Arbeitsmarktes, Aus- und Weiterbildung, Gesundheit und Wohnsituation sowie zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung, Familien, Lebensgemeinschaften und Haushalte. Aufgrund von Anpassung in der Erhebungsmethodik ist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit den jeweiligen Vorjahren eingeschränkt. Dies betrifft die Jahre 2005 (Umstellung von fester auf kontinuierlich gleitende Berichtswochen im jeweiligen Erhebungsjahr), 2013 (Anpassung der Hochrechnungsfaktoren an Ergebnisse des Zensus 2011) und 2016 (Anpassung der Auswahlgrundlage der Stichprobe an fortgeschriebene Bevölkerungszahlen des Zensus 2011). Seit dem Jahr 2017 wird den Ergebnissen im Kapitel Bildung – sofern nicht anders angegeben – die Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung zugrunde gelegt (bis 2016: Bevölkerung in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften am Ort der Hauptwohnung).
Im Rahmen der Statistik der allgemeinbildenden und berufsbil-denden Schulen werden jährlich zu Schuljahresbeginn an allen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz Informationen zu Schüler/-innen, zu Schulentlassenen und zu Lehrkräften erfragt.
Bis zum Jahr 2008 wurden die Daten für die Statistik der Schulen des Gesundheitswesens auf freiwilliger Basis erhoben. Infolge der Einführung einer gesetzlichen Berichtspflicht zum Schuljahr 2009/10 ist ein Vergleich mit den gemeldeten Schülerzahlen der Vorjahre nur bedingt möglich.
Die Zahlen zur Berufsausbildung werden von den Kammern und den übrigen für die duale Berufsausbildung zuständigen Stellen jährlich zum 31. Dezember an das Statistische Landesamt gemeldet. Seit 2007 erfolgt die Lieferung der Zahlen zu den Auszubildenden und zu Ausbildungsabschlussprüfungen auf der Basis von Einzeldaten. Neben den Zahlen zu Auszubildenden werden im Rahmen der Berufsbildungsstatistik auch Daten zu Ausbilder/-innen sowie zu Ausbildungsberater/-innen erfasst.
Als Datenquelle für die duale Berufsausbildung dient neben der Berufsbildungsstatistik auch die Statistik über die berufs-bildenden Schulen. Aufgrund der unterschiedlichen Stichtage und der teilweise unterschiedlichen regionalen Zuordnung der Auszubildenden in der Berufsbildungs- und in der Schulstatistik sind die Ergebnisse der beiden Erhebungen nur bedingt ver-gleichbar. Aus Gründen der Geheimhaltung entsprechend § 16 des Bundesstatistikgesetzes werden die Daten (Absolutwerte) der Berufsbildungsstatistik ab dem Berichtsjahr 2010 gerundet ausgewiesen. Hierzu wird jeder Zellwert auf ein Vielfaches von drei gerundet. Bei dem angewendeten Rundungsverfahren mit der Basis drei beträgt die Abweichung vom Originalwert je ausgewiesener Datenzelle maximal eins. Auch die Summe
Statistik Tabelle Grafik Karten Übersicht
Mikrozensus T1 bis T3, T26 G1 -
-Statistik der allgemeinbildenden Schulen T4 bis T12 G2 bis G4 K1, K2
-Statistik der berufsbildenden Schulen T13 bis T15 - -
-Statistik über die Schulen des Gesundheitswesens T13 - -
-Berufsbildungsstatistik T16, T17 G5 -
-Studierendenstatistik T18 bis T22 G6, G8 K3
-Hochschulprüfungsstatistik T18, T20, T22, T23 - -
-Habilitationsstatistik T18 - -
-Hochschulpersonalstatistik T20, T24 - -
-Statistik nach dem Landesweiterbildungsgesetz T27 - -
-Hochschulfinanzstatistik T29 bis T32 G9 bis G10 -
-Statistik zum Deutschlandstipendium T25 - -
-Statistik zum Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz T28 - -
-Statistik zum Bundesausbildungsförderungsgesetz T28 - -
-Gasthörerstatistik T18 - -
-Promovierendenstatistik T18 - -
-Datenquellen
Statistiken
4