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Sanierung Geh-/Radwegbrücke Bärengraben und Fußwegbrücke Susosteig

Bärengraben: Sanierung der Brücke; insbesondere Ersatz der beidseitigen Stahlbeton-Randbalken, Austausch der Übergangskonstruktion und Geländer, Erneuerung des Fahrbahnbelags; Ertüchtigung des Bauwerks.

Susosteig: Sanierung der Brücke; insbesondere die Einzelstützen mit erheblichen

Korrosionsschäden an der Bewehrung und Betonabplatzungen. Ertüchtigung des Bauwerks.

Die beiden Maßnahmen werden durch das Landesprogramm "Kommunale Sanierungsfonds Brücken" gefördert.

Aktueller Bearbeitungsstand, weitere Schritte:

Die Maßnahme ist begonnen, die Bauarbeiten werden durchgeführt.

Besonderes Vorkommnis auf der Baustelle ist:

Momentan gibt es Corona-bedingt eine Zwangspause. Es war ein Mitarbeiter pos. auf Covid 19 getestet worden. Damit wurden alle Mitarbeiter auf der Baustelle vom Bayrischen

Gesundheitsamt nach Hause geschickt und müssen vorerst dort verbleiben, bis vom Amt eine Freigabe erteilt wird. Sobald die Mitarbeiter wieder auf die Baustelle dürfen, wird versucht auch mit Arbeit am Samstag den Zeitverzug zu kompensieren um dieses Jahr noch die

Stahlbetonarbeiten fertig zu stellen. Abdichtungsarbeiten und Gussasphaltarbeiten sind erst ab ca. Mitte Februar 2021 mit Öffnung der Mischwerke wieder möglich. Aus diesem Grund soll Anfang Januar die Arbeit am 2. BA -oben liegender Radweg zur alten Rheinbrücke- begonnen werden. Vor dem Übergang zur Brücke wird noch ein ca. 6,00m tiefer Kanalschacht zur

Entwässerung der Brücke eingebaut. Sobald dieser technisch sehr schwierige Kanalanschluss erfolgt ist, wird das seitlich angebrachte Geländer entfernt und die Granitabdecksteine auf der Stützmauer werden reguliert. Danach wird das neue Geländer angebracht und eine frische Aspaltdecke auf den Radweg aufgebracht. Um diese Arbeiten ausführen zu können ist es notwendig den Radweg für den Radverkehr zu sperren. Eine entsprechende Umleitung erfolgt in dieser Zeit über die Geh-/Radwegbrücke über den Seerhein.

• Submission und Auftragsvergabe;

• Bärengraben: Geh-/Radwegbrücke mit obenliegendem Radweg; geplantes Bauende ist für den 14.05.2021 vorgesehen

• Susosteig: Gehwegbrücke Stützensanierung, geplante Bauzeit Beginn ab Ende Mai 2021-September 2021

Aktueller politischer Beschluss / Auftrag zum Vorhaben:

Im Zuge der durchgeführten Bauwerksprüfungen nach DIN 1076 werden die dabei festgestellten Bauwerksschäden frühzeitig behoben.

Kosten, soweit bezifferbar:

ca. 570.000,00 €

Weiterführende Informationen:

--

Bürgerbeteiligung:

Nein, nicht geplant.

Benötigte Ressourcen:

k.A.

Lfd. Nr. 73

Sanierung Geh-/Radwegbrücke Bärengraben und Fußwegbrücke Susosteig

Bärengraben: Sanierung der Brücke; insbesondere Ersatz der beidseitigen Stahlbeton-Randbalken, Austausch der Übergangskonstruktion und Geländer, Erneuerung des Fahrbahnbelags; Ertüchtigung des Bauwerks.

Susosteig: Sanierung der Brücke; insbesondere die Einzelstützen mit erheblichen

Korrosionsschäden an der Bewehrung und Betonabplatzungen. Ertüchtigung des Bauwerks.

Die beiden Maßnahmen werden durch das Landesprogramm "Kommunale Sanierungsfonds Brücken" gefördert.

Aktueller Bearbeitungsstand, weitere Schritte:

Die Maßnahme ist begonnen, die Bauarbeiten werden durchgeführt.

Besonderes Vorkommnis auf der Baustelle ist:

Momentan gibt es Corona-bedingt eine Zwangspause. Es war ein Mitarbeiter pos. auf Covid 19 getestet worden. Damit wurden alle Mitarbeiter auf der Baustelle vom Bayrischen

Gesundheitsamt nach Hause geschickt und müssen vorerst dort verbleiben, bis vom Amt eine Freigabe erteilt wird. Sobald die Mitarbeiter wieder auf die Baustelle dürfen, wird versucht auch mit Arbeit am Samstag den Zeitverzug zu kompensieren um dieses Jahr noch die

Stahlbetonarbeiten fertig zu stellen. Abdichtungsarbeiten und Gussasphaltarbeiten sind erst ab ca. Mitte Februar 2021 mit Öffnung der Mischwerke wieder möglich. Aus diesem Grund soll Anfang Januar die Arbeit am 2. BA -oben liegender Radweg zur alten Rheinbrücke- begonnen werden. Vor dem Übergang zur Brücke wird noch ein ca. 6,00m tiefer Kanalschacht zur

Entwässerung der Brücke eingebaut. Sobald dieser technisch sehr schwierige Kanalanschluss erfolgt ist, wird das seitlich angebrachte Geländer entfernt und die Granitabdecksteine auf der Stützmauer werden reguliert. Danach wird das neue Geländer angebracht und eine frische Aspaltdecke auf den Radweg aufgebracht. Um diese Arbeiten ausführen zu können ist es notwendig den Radweg für den Radverkehr zu sperren. Eine entsprechende Umleitung erfolgt in dieser Zeit über die Geh-/Radwegbrücke über den Seerhein.

• Submission und Auftragsvergabe;

• Bärengraben: Geh-/Radwegbrücke mit obenliegendem Radweg; geplantes Bauende ist für den 14.05.2021 vorgesehen

• Susosteig: Gehwegbrücke Stützensanierung, geplante Bauzeit Beginn ab Ende Mai 2021-September 2021

Aktueller politischer Beschluss / Auftrag zum Vorhaben:

Im Zuge der durchgeführten Bauwerksprüfungen nach DIN 1076 werden die dabei festgestellten Bauwerksschäden frühzeitig behoben.

Kosten, soweit bezifferbar:

ca. 570.000,00 €

Weiterführende Informationen:

--

Bürgerbeteiligung:

Nein, nicht geplant.

Benötigte Ressourcen:

k.A.

Ergänzende Informationen:

Entscheidungsbereich:

Betroffene Stadtteile/Ortsteile:

Themenschwerpunkte:

OB Altstadt Bauen

Ansprechpartner/in:

Tiefbauamt Dirk Meyer 07531/ 900-2720

Tiefbauamt@Konstanz.de

Vorhabenversion: 3

Letzte Aktualisierung: 07.05.2021 13:35

91

Umgestaltung Bahnhofplatz

Unter Berücksichtigung der Vorgaben des C-Konzepts, soll der Bahnhofplatz als Verkehrs- und Aufenthaltsfläche aufgewertet werden. Hierbei sollen die heutigen Anforderungen an einen Mobilpunkt (Fahrradparken, Leihsysteme, Carsharing, u.a.) eingearbeitet und die städtebauliche Anbindung des Bahnhofs an die Altstadt verbessert werden.

Aktueller Bearbeitungsstand, weitere Schritte:

Bearbeitung der Ausführungsplanung

Ausführungsplanung 2021, Bau ab 2021 (Abhängig von Fördermittelzusage)

Aktueller politischer Beschluss / Auftrag zum Vorhaben:

Planungsbeschluss 06/2018

Kosten, soweit bezifferbar:

Im Haushalt sind für diese Maßnahme aktuell 4,65 Mio. € bereitgestellt.

Weiterführende Informationen:

Vorlage im Gemeinderat 2018-3239,

Planungsbeschluss: http://www.konstanz.de/buergerinfo

Bürgerbeteiligung:

Ja - besondere Information

Die abgeschlossene Planung wird allen Betroffenen vorgestellt.

Benötigte Ressourcen:

derzeit noch nicht bezifferbar

Ergänzende Informationen:

Entscheidungsbereich:

Betroffene Stadtteile/Ortsteile:

Themenschwerpunkte:

Gemeinderat Altstadt

Mobilität und Verkehr; Stadtplanung und Stadtentwicklung

Ansprechpartner/in:

Tiefbauamt Markus Heier 07531/ 900-2718

tiefbauamt@konstanz.de

Vorhabenversion: 11

Letzte Aktualisierung: 17.05.2021 16:39

Lfd. Nr. 74

Umgestaltung Bahnhofplatz

Unter Berücksichtigung der Vorgaben des C-Konzepts, soll der Bahnhofplatz als Verkehrs- und Aufenthaltsfläche aufgewertet werden. Hierbei sollen die heutigen Anforderungen an einen Mobilpunkt (Fahrradparken, Leihsysteme, Carsharing, u.a.) eingearbeitet und die städtebauliche Anbindung des Bahnhofs an die Altstadt verbessert werden.

Aktueller Bearbeitungsstand, weitere Schritte:

Bearbeitung der Ausführungsplanung

Ausführungsplanung 2021, Bau ab 2021 (Abhängig von Fördermittelzusage)

Aktueller politischer Beschluss / Auftrag zum Vorhaben:

Planungsbeschluss 06/2018

Kosten, soweit bezifferbar:

Im Haushalt sind für diese Maßnahme aktuell 4,65 Mio. € bereitgestellt.

Weiterführende Informationen:

Vorlage im Gemeinderat 2018-3239,

Planungsbeschluss: http://www.konstanz.de/buergerinfo

Bürgerbeteiligung:

Ja - besondere Information

Die abgeschlossene Planung wird allen Betroffenen vorgestellt.

Benötigte Ressourcen:

derzeit noch nicht bezifferbar

Ergänzende Informationen:

Mobilität und Verkehr; Stadtplanung und Stadtentwicklung

Ansprechpartner/in:

Tiefbauamt Markus Heier 07531/ 900-2718

tiefbauamt@konstanz.de

Vorhabenversion: 11

Letzte Aktualisierung: 17.05.2021 16:39

Lfd. Nr. 75

Standortverlagerung Technologiezentrum Konstanz

Im Technologiezentrum Konstanz (TZK) finden seit 1985 Jungunternehmen mit

Technologiebezug bzw. innovativen Dienstleistungsangeboten Räume und Infrastruktur zum Starten. Daneben ist das TZK eine Informationsanlaufstelle für alle gründungsinteressierte Personen in Konstanz. Somit ist das TZK ein zentrales Instrument zur Förderung der Wirtschaft und ein wesentlicher Akteur in der Gründungsszene.

Das Technologiezentrum war bis Mitte 2021 in einem Gebäude aus den 1950er Jahren in der Blarerstraße 56 untergebracht, das seinerzeit von Firmen der Textilbranche erbaut wurde und seit Mitte der 1980er Jahre in städtischem Besitz ist. Der Altstandort ist verwinkelt, hat kein räumliches Entwicklungspotenzial und weist einen sehr hohen Sanierungsbedarf auf.

Nach der Verlagerung des Technologiezentrums an den neuen Standort in der Bücklestraße 3 im Juni 2021 soll das jetzige Gebäude teilsaniert werden und die Flächen zunächst mit

einzelnen Zwischennutzungen aus dem Bereich Bildung und Soziales und später überwiegend für Wohnraum und kleinere gewerbliche Nutzungen zur Verfügung stehen (siehe

Handlungsprogramm Wohnen). Der Planungsworkshop für die Zeit nach der Zwischennutzung für das Grenzbachareal wird durch das Stadtplanungsamt koordiniert.

Aktueller Bearbeitungsstand, weitere Schritte:

Eine passende räumliche Alternative für das Technologiezentrum wurde auf dem ehemaligen Industrieareal in der Bücklestraße 3 gefunden. Das

rund 70.000 qm große Areal hat die Projektentwicklungsgruppe i+R aus Vorarlberg Ende 2016 erworben. In den nächsten Jahren soll ein

Mix aus Wohnen und Arbeiten entstehen. Teile der bestehenden Flächen (Bürogebäude, Werkhalle, teils denkmalgeschützt) werden erhalten und zu einem

Innovationsareal ausgebaut, auf dem die Themen Gründung, Innovation und Kreativität, aber auch Kultur, Gastronomie und Veranstaltung konzentriert

werden sollen. Das Technologiezentrum, das ab dem 01.06.2021 von der Stadt Konstanz betrieben wird, ist einer der Ankermieter auf dem Innovationsareal. Die Angebote im Gründungsbereich können mit dem Umzug entsprechend den Maßnahmen aus dem

Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 weiter ausgebaut werden. Geeignete Flächen (ca. 4.300 qm) sind dafür von der Stadt für das Technologiezentrum angemietet worden.

Die neue Struktur (Eingliederung in die Stadtverwaltung/ Wirtschaftsförderung) samt Umzug und Finanzierung wurde im Oktober 2019 nach Vorberatungen im Wirtschafts- und Haupt- und Finanzausschuss (HFA) vom Gemeinderat mit SV 2019-3844ff beschlossen. Die ebenfalls beschlossene Koordinierungsstelle einer Gründungsmanagerin wurde im Februar 2020 besetzt.

Nach mehreren Verzögerungen ist das Technologiezentrum Konstanz ab Juni 2021 am neuen Standort in der Bücklestraße 3 zu finden. Ab dann wird es auch unter der Dachmarke "farm - Gründung & Innovation" geführt.

Mit dem Umzug und der Einführung der Dachmarke www.konstanz.farm sind wichtige Schritte für die Weiterentwicklung des Technologiezentrums getan. Nun gilt es, den neuen Standort zu etablieren und das Angebot auszubauen.

Aktueller politischer Beschluss / Auftrag zum Vorhaben:

Dass das TZK einen neuen Standort benötigt und das Areal in der Bücklestraße hierfür sehr geeignet ist, hat in den politischen Gremien (Wirtschaftsausschuss, Gemeinderat) breiten Konsens gefunden.

Bisherige Sitzungsvorlagen zur Thematik:2018-3133; 2018-3133/01; 2018-3370; 2019-3844;

2019-3844/01; 2019-3844/02; 2020-0270 Ferner: Handlungsprogramm Wirtschaft 2030

93 Jährliche städtische Kosten für den Betrieb des Technologiezentrums inkl. Zuschüsse für Gründende: ca. 600.000 EUR

Weiterführende Informationen:

Sitzungsvorlage 2018-3133; Sitzungsvorlage 2018-3133-01; Sitzungsvorlage 2018-3370; ferner Handlungsprogramm Wohnen

Sitzungsvorlage 2019-3844; Sitzungsvorlage 2019-3844/01; Sitzungsvorlage 2019-3844/02 http://www.konstanz.de/buergerinfo

Bürgerbeteiligung:

Ja – Mitwirkung

Die Idee zu einem Innovationsareal mit einer Standortverlagerung TZK sowie den weiteren Themen zur inhaltliche Anreicherung des TZK-Angebots kamen aus der Arbeitsgruppe

"Gründung & Vernetzung", die im Rahmen der Entwicklung des Handlungsprogramms Wirtschaft 2017/2018 entstanden ist.

Benötigte Ressourcen:

k.A.

Ergänzende Informationen:

Entscheidungsbereich:

Betroffene Stadtteile/Ortsteile:

Themenschwerpunkte:

Gemeinderat

Petershausen-West; Paradies Wirtschaft und Arbeit

Ansprechpartner/in:

Wirtschaftsförderung Christina Groll 07531/ 900-2664

Christina.Groll@konstanz.de

Vorhabenversion: 9

Letzte Aktualisierung: 26.05.2021 11:49

Kosten, soweit bezifferbar:

Jährliche städtische Kosten für den Betrieb des Technologiezentrums inkl. Zuschüsse für Gründende: ca. 600.000 EUR

Weiterführende Informationen:

Sitzungsvorlage 2018-3133; Sitzungsvorlage 2018-3133-01; Sitzungsvorlage 2018-3370; ferner Handlungsprogramm Wohnen

Sitzungsvorlage 2019-3844; Sitzungsvorlage 2019-3844/01; Sitzungsvorlage 2019-3844/02 http://www.konstanz.de/buergerinfo

Bürgerbeteiligung:

Ja – Mitwirkung

Die Idee zu einem Innovationsareal mit einer Standortverlagerung TZK sowie den weiteren Themen zur inhaltliche Anreicherung des TZK-Angebots kamen aus der Arbeitsgruppe

"Gründung & Vernetzung", die im Rahmen der Entwicklung des Handlungsprogramms Wirtschaft 2017/2018 entstanden ist.

Benötigte Ressourcen:

k.A.

Ergänzende Informationen:

Entscheidungsbereich:

Betroffene Stadtteile/Ortsteile:

Themenschwerpunkte:

Gemeinderat

Petershausen-West; Paradies Wirtschaft und Arbeit

Ansprechpartner/in:

Wirtschaftsförderung Christina Groll 07531/ 900-2664

Christina.Groll@konstanz.de

Vorhabenversion: 9

Letzte Aktualisierung: 26.05.2021 11:49

und bürgerschaftliches Engagement Kanzleistr. 13 – 15

78462 Konstanz Martin Schröpel

 martin.schroepel@konstanz.de

 07531 900-2236

Anjela Griebel

 anjela.griebel@konstanz.de

 07531 900-3236

Layout & Druck Stadt Konstanz | MediaPrint