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84-253-SAF7M2-H-0507 Placement / Collaboration

Im Dokument Bachelor Soziale Arbeit (FH-Studiengang) (Seite 154-200)

Modulverantwortlicher:

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 30,00

Kompetenzen: Wissen, Verständnis, Fähigkeiten und Fertigkeiten

Die Studierenden können professionell begründete Auseinandersetzung mit strukturellen und (sozial-)politischen Bedingungen des Praxisfeldes auf der Mikro-, Meso-, Makroebene vornehmen.

Sie lernen Lebenslagen, Problemsituationen und

Handlungsmöglichkeiten der AdressatInnen im Praxisfeld kennen.

Sie wirken an der Konzeptentwicklung für berufliches Handeln mit.

Sie wenden feldspezifische Methoden und Arbeitsformen auf der Grundlage professioneller Standards an.

Sie können institutionelle Bedingungen erfassen und feldspezifische Konzepte umsetzen.

Sie lernen rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen, Finanzierungsfragen, arbeitsrechtliche Vorschriften etc. praktisch kennen und anzuwenden.

Sie können die Situation von Zielgruppen und AdressatInnen in ihrer Lebenswelt, ihre Bedürfnisse und Problematik erfassen und unter ihrer Einbeziehung Handlungsstrategien entwickeln.

Sie können feldspezifische Arbeitsweisen (Methoden, Verfahren, Techniken) konzeptionell anwenden.

Sie wissen Netzwerke und Kooperationen mit anderen Institutionen, Professionen und bürgerschaftliches Engagement einzubeziehen und zu nutzen.

Sie können interdisziplinäres Arbeiten zielgruppen-adäquat und feldspezifisch einbeziehen und nutzen.

Sie können die berufliche Rolle, professionelle Grundhaltungen unter Einbeziehung der eigenen Person im Handlungsprozess wahrnehmen und reflektieren.

Sie können Bezug zum eigenen Theoriewissen herleiten und vertiefen.

siehe Lernzielmatrix Frank M. BAG Praxisämter/-referate. Erfurt 2003

RZA020 / 04.11.2014 13:12:38 / Seite 154 von 252

Inhalte/Themen: Einführung in den Studienbereich

Das Praxissemster (vorgesehen im 4. oder 5. Studiensemester) dient dem allgemeinen Studienziel, ein hohes Niveau an Berufsqualifizierung für einen sich ständig flexibilisierenden Arbeitsmarkt zu erreichen. Das praktische Studiensemester ist im Rahmen der einphasigen Ausbildung ein bedeutsamer Bestandteil des Studienkonzepts, in dem Theorie und Praxis eine innovative Wechselwirkung anstreben. Bei der

Ausgestaltung, Durchführung und Auswertung des Praktikums wirken Hochschule und Praxisstellen zusammen.

Theoretische Vorbemerkung

Das praktische Studiensemester ist ein von der Hochschule geregelter, fachlich betreuter und durch praxisbegleitende Lehrveranstaltungen unterstützter Ausbildungsabschnitt. In anerkannten Praxisstellen soll der Studiernde durch Übernahme erster selbständig zu erledigender

Aufgaben unter Anleitung und Begleitung - möglichst in einem Arbeitsfeld - mit den Gegebenheiten der Berufswirklichkeit vertraut werden. Die dort gemachten Erfahrungen sollen theoretisch reflektiert, systematisch analysiert und durch begleitende Seminare und

schriftliche Dokumentationen ausgewertet werden (vgl. Klüsche, W.

(Hrsg.) Modularisierung in Studiengängen der Sozialen Arbeit. Bd. 36.

2003. S.177) Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

F1M1, F2M1, F3M1, F3M2, F4M1, F5M1, F5M2, F7M1, F8, F10M1, M10M2, F11M1

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch

Lehr- und Lernformen /Lehrveranstaltungstypen:

Voraussetzungen für die Vergabe von

ECTS-Punkten:

Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme

Zeitaufwand/Verteilung der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

Modulnote: 3 Berichte + 30 min Kolloquium

Polyvalenz mit anderen Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Turnus des Angebotes: SS WS

Beteiligte Fachgebiete:

Lehr- und Lernmethode: Hospitation im Praxisfeld, Arbeitsfeldbezogene

Praxisforschungsseminare, Praxisberatung, Praxisanleitung vor Ort mit lehrender, beratender, administrativer, beurteilender Funktion,

Supervision, eigenständiges Training in den Praktikumsstellen Bemerkung

m.Publiziert

00-000-KUNI3-H-0811

RingvorlesungK'Universale Bachelormodul

Modulverantwortlicher: Gien Gabriele

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen: Fähigkeit, unterschiedliche Modi, Wirklichkeit zu erschließen, als eigenständige Formen menschlicher Rationalität

(kognitiv-instrumentelle, ästhetisch-expressive, normativ-evaluative, konstitutive Rationalität) zu identifizieren und mit dem durch Religion und Religionen eröffneten Horizont als einer weiteren Rationalitätsform denkerisch zu vermitteln.

Einübung eines verantworteten Umgangs mit Pluralismus als der Bereitschaft und Fähigkeit, sich von den Fragen der Zeit denkerisch verpflichten zu lassen und auch in kontroversen und offenen

Diskussionslagen zu Themen von grundsätzlicher Bedeutung begründet Stellung zu beziehen sowie die eigene Überzeugung persönlich zu vertreten.

Reflexion menschlichen Handelns im Bewusstsein der prinzipiellen Begrenztheit von Handlungsressourcen und Einsichtsständen mit dem Ziel einer nachhaltigen Praxis.

Inhalte/Themen: Jährlich alternierendes Dachthema, das aus verschiedenen

Fachperspektiven diskutiert wird; der Universalcharakter des Moduls spiegelt sich im Thema.

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch/Englisch

Lehr- und Lernformen

/Lehrveranstaltungstypen: Einführungs-Workshop

Vorlesungsveranstaltungen (Ringvorlesung) (2 SWS)

vorlesungsbegleitend:[online-]Tutorium (1 SWS) oder Übung (1 SWS) selbstgeleitetes Lernen (SGL), Umgang mit innovativen Lern- und Darstellungsformen, problembasiertes Lernen (PBL), BlendedLearning Voraussetzungen für die

Vergabe von ECTS-Punkten:

qualifizierte Teilnahme am Einführungs-Workshop

Kontakt-/Selbststudium an den Vorlesungsveranstaltungen

qualifizierte Teilnahme an begleitenden [online-]Tutorien oder Übungen mindestens mit "ausreichend" bestandener Leistungsnachweis:

begleitendes Portfolio, enthält:

" selbstständige Aufarbeitung der Inhalte der Vorlesungsinhalte

" kritische Reflexion und Selbstreflexion Zeitaufwand/Verteilung

der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

Teilnahme Einführungs-Workshop und Kontakt-/Selbststudium Ringvorlesung: 1 ECTS-Punkt

Tutorium/Übung: 0,5 ECTS-Punkte

Vor- und Nachbereitung, selbstgeleitetes Lernen, Erstellung Portfolio:

3,5 ECTS-Punkte

Modulnote: bestanden/nicht bestanden

Polyvalenz mit anderen Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Flexibler Bachelorstudiengang Bachelorstudiengang Pädagogik alle Bachelorstudiengänge der KU

Turnus des Angebotes: WS

Beteiligte Fachgebiete:

Empfohlene Voraussetzungen:

RZA020 / 04.11.2014 13:12:38 / Seite 156 von 252

eLearning-Angebot (URL):

Literatur:

Lehr- und Lernmethode:

Bemerkung

m.Publiziert

00-000-KUNI4-H-0811

RingvorlesungK'Universale Mastermodul

Modulverantwortlicher: Gien Gabriele

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen: Fähigkeit, unterschiedliche Modi, Wirklichkeit zu erschließen, als eigenständige Formen menschlicher Rationalität

(kognitiv-instrumentelle, ästhetisch-expressive, normativ-evaluative, konstitutive Rationalität) zu identifizieren und mit dem durch Religion und Religionen eröffneten Horizont als einer weiteren Rationalitätsform denkerisch zu vermitteln.

Einübung eines verantworteten Umgangs mit Pluralismus als der Bereitschaft und Fähigkeit, sich von den Fragen der Zeit denkerisch verpflichten zu lassen und auch in kontroversen und offenen

Diskussionslagen zu Themen von grundsätzlicher Bedeutung begründet Stellung zu beziehen sowie die eigene Überzeugung persönlich zu vertreten.

Reflexion menschlichen Handelns im Bewusstsein der prinzipiellen Begrenztheit von Handlungsressourcen und Einsichtsständen mit dem Ziel einer nachhaltigen Praxis.

Inhalte/Themen: Jährlich alternierendes Dachthema, das aus verschiedenen

Fachperspektiven diskutiert wird; der Universalcharakter des Moduls spiegelt sich im Thema.

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch/Englisch

Lehr- und Lernformen

/Lehrveranstaltungstypen: Einführungs-Workshop

Vorlesungsveranstaltungen (Ringvorlesung) (2 SWS)

vorlesungsbegleitend:[online-]Tutorium (1 SWS) oder Übung (1 SWS) selbstgeleitetes Lernen (SGL), Umgang mit innovativen Lern- und Darstellungsformen, problembasiertes Lernen (PBL), BlendedLearning Voraussetzungen für die

Vergabe von ECTS-Punkten:

qualifizierte Teilnahme am Einführungs-Workshop

Kontakt-/Selbststudium an den Vorlesungsveranstaltungen

qualifizierte Teilnahme an begleitenden [online-]Tutorien oder Übungen mindestens mit "ausreichend" bestandener Leistungsnachweis:

begleitendes Portfolio, enthält:

" selbstständige Aufarbeitung der Inhalte der Vorlesungsinhalte

" kritische Reflexion und Selbstreflexion Zeitaufwand/Verteilung

der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

Teilnahme Einführungs-Workshop und Kontakt-/Selbststudium Ringvorlesung: 1 ECTS-Punkt

Tutorium/Übung: 0,5 ECTS-Punkte

Vor- und Nachbereitung, selbstgeleitetes Lernen, Erstellung Portfolio:

3,5 ECTS-Punkte

Modulnote: bestanden/nicht bestanden

Polyvalenz mit anderen Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Flexibler Masterstudiengang alle Masterstudiengänge der KU Polyvalenz auf Veranstaltungsebene:

Einführungs-Workshop polyvalent genutzt aus Modul

"RingvorlesungK'Universale Bachelormodul"

Ringvorlesung polyvalent genutzt aus Modul

"RingvorlesungK'Universale Bachelormodul"

Turnus des Angebotes: WS

RZA020 / 04.11.2014 13:12:38 / Seite 158 von 252

Beteiligte Fachgebiete:

Empfohlene Voraussetzungen:

eLearning-Angebot (URL):

Literatur:

Lehr- und Lernmethode:

Bemerkung

m.Publiziert 00-000-TfTI-H-0114

Tiefenpsychologisch fundierte Themenzentrierte Interaktion Modulverantwortlicher: Willers Ulrich

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen: Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolvieren, werden überfachlich qualifiziert und dabei für Kirche, Staat, Beruf und Alltag tragende Fähigkeiten erlangen (Gesprächsführung;

Kommunikationsmodelle; Reflexion eigener Voraussetzungen, Anlagen und Fähigkeiten). Sie wird ihnen eine sinnorientierte, ganzheitliche, methodisch und praktisch erprobte Ausrichtung auf den Mitmenschen in Individualität und Sozialität geben. Zugleich werden die

Teilnehmer/innen auch in konkrete, krisen- und konfliktstabile, konstruktiv auf Überwindung fataler Trennungen, Dualismen und Abgrenzungen bedachte Konzepte (Urteilsfähigkeit) und Praktiken (Anwendungstauglichkeit) der Kommunikation eingeführt.

Sie lernen dabei auch, selbst solche Konzepte zu entwickeln, sie in Alltag und Beruf umzusetzen und anzuwenden. Der Grundsatz von Ruth Cohn "Es geht ums Anteilnehmen" kann insbesondere von tfTZI ©® auf christliche bzw. kirchliche Gemeinschafts- und Gemeindebildung transponiert und im Blick auf das Evangelium adaptiert werden. Hier wird dann das Prinzip der wechselseitigen Anteilnahme von der eher horizontalen, rein zwischenmenschlichen auf die vertikale,

transzendente Ebene erweitert.

Ziele:

1. Christ sein neu lernen und verstehen in heutigen Lebenswelten (multireligiös, multikulturell, ‚postsäkular', relativistisch usw.) 2. Förderung der persönlichen und religiösen Individuation in Gemeinde (Orts- und Personalgemeinden; Gemeindeverbände) und öffentlichen Räumen (Kultur, Politik, Gesellschaft)

3. Leitung von Kleingruppen unter besonderer Rücksicht biografischer, religiös-theologischer und pastoraler Themenzentrierung

Das heißt unter anderem:

" Menschen- und Persönlichkeitsbildung in spezifischen Kommunikationssituationen, ganzheitlich, zwischen Idealität (Wünschbarkeit; Optionen) und Realität (Fakten, Ereignisse, Erfahrungen)

" Zusammenspiel von Glaube und Glaubensumwelt - Idee und Erfahrung - Vernunft und Einsichtsfähigkeit

" Bewusstmachung und Einübung glaubenserschließender und glaubensverschließender Strukturen in den Lebenswelten, in Kommunikationssituationen und gelebten oder erstrebten Glaubensgestalten

" Balancierung folgender Faktoren in dialektischer Verschränkung und wechselseitiger Förderung:

" individuelles Selbst-sein (Verantwortung der Freiheit und/als Autonomie - auf der Ich-Achse)

" soziales Mit-sein (Interdependenz in Alltag, Staat, Kirche; Prägung durch jeweilige Sozialisation - die Wir-Achse)

" Aufgaben-, Themen- und Zielorientierung in aller Kommunikation (gemeinsames ‚Thema' - Es-Achse)

" universale Vernetzung und Verwobenheit (der so genannte Globe, der Teil und Ganzes umfasst)

Inhalte/Themen:

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

verbindliche Anmeldung zum Modul

RZA020 / 04.11.2014 13:12:38 / Seite 160 von 252

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch

Lehr- und Lernformen

/Lehrveranstaltungstypen: 1 Einführungsveranstaltung

48 Blockveranstaltungen von je zwei mal zwei Tagen Selbststudium

Voraussetzungen für die Vergabe von

ECTS-Punkten:

Regelmäßige und aktive Teilnahme inan den vieracht

Blockveranstaltungen und inan der Einführungsveranstaltung.

Die vorherige Anmeldung auf das Modul über KU.Campus ist unbedingt erforderlich.

Die Anrechnung der in den ausgewählten Veranstaltungen erbrachten Leistungen erfolgt über die Studienlaufkarte Tiefenpsychologisch fundierte Themenzentrierte Interaktion gemäß folgendem Verfahren:

1. Die Studierenden lassen sich von den Dozierenden der jeweiligen VeranstaltungenBlockveranstaltungen die erfolgreiche, aktive Teilnahme bestätigen.

2. Der Modulverantwortliche bestätigt zum Schluss, dass alle Anforderungen des Moduls erfüllt wurden.

3. Das Prüfungsamt dokumentiert das Bestehen dieses Moduls im Umfang von 5 ECTS als Modul des Wahlbereichs Überfachliche Qualifikationen/Module für die Studierenden im Campussystem.

Download der Studienlaufkarte Tiefenpsychologisch fundierte Themenzentrierte Interaktion unter

www.ku.de/studierende/ueberfachliche-qualifikationen/themenzentrierte -interaktion/ am Seitenende.

Das Selbststudium ist zur Vor- und Nachbereitung einzelner Arbeitseinheiten sowie ausgeteilter Arbeitsmaterialien zu nutzen.

Das Zertifikat bzw. der Teilnahmenachweis (= bestanden) wird an Teilnehmer/innen des ganzen Moduls verliehen, die regelmäßig teilgenommen und aktiv mitgearbeitet haben: Dynamisches Zertifikat vom ISW / Universität Eichstätt-Ingolstadt - Religionspsychologische Zusatzausbildung "Christliche/r Dialogassistent/in".Assistant for Community".

Zeitaufwand/Verteilung der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

150 Arbeitsstunden insgesamt (5 ECTS-Punkte, ein ECTS-Punkt entspricht ca. 30 Stunden), in Intervallen, auf vierdrei Semester verteilt;

vorausgehend eine Einführungsveranstaltung zur Orientierung (ca. 68 Stunden).

Präsenzpflicht (120 Zeitstunden): Insgesamt vieracht

Blockveranstaltungen von je zwei mal zwei Tagen (= 4x288x14 Zeitstunden, plus Einführung): 4 ECTS-Punkte.

Selbststudium (30 Zeitstunden): 1 ECTS-Punkt.

Modulnote: bestanden/nicht bestanden

Polyvalenz mit anderen Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Hinweis: Das Modul kann i.d.R. nur dann durchgeführt werden, wenn mindestens 14 verbindliche Anmeldungen vorliegen.

Turnus des Angebotes: SS WS

Beteiligte Fachgebiete:

Lehr- und Lernmethode:

Bemerkung WS oder

SoSe

m.Publiziert 00-000-TfTI-H-0114

Tiefenpsychologisch fundierte Themenzentrierte Interaktion Modulverantwortlicher: Willers Ulrich

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen: Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolvieren, werden überfachlich qualifiziert und dabei für Kirche, Staat, Beruf und Alltag tragende Fähigkeiten erlangen (Gesprächsführung;

Kommunikationsmodelle; Reflexion eigener Voraussetzungen, Anlagen und Fähigkeiten). Sie wird ihnen eine sinnorientierte, ganzheitliche, methodisch und praktisch erprobte Ausrichtung auf den Mitmenschen in Individualität und Sozialität geben. Zugleich werden die

Teilnehmer/innen auch in konkrete, krisen- und konfliktstabile, konstruktiv auf Überwindung fataler Trennungen, Dualismen und Abgrenzungen bedachte Konzepte (Urteilsfähigkeit) und Praktiken (Anwendungstauglichkeit) der Kommunikation eingeführt.

Sie lernen dabei auch, selbst solche Konzepte zu entwickeln, sie in Alltag und Beruf umzusetzen und anzuwenden. Der Grundsatz von Ruth Cohn "Es geht ums Anteilnehmen" kann insbesondere von tfTZI ©® auf christliche bzw. kirchliche Gemeinschafts- und Gemeindebildung transponiert und im Blick auf das Evangelium adaptiert werden. Hier wird dann das Prinzip der wechselseitigen Anteilnahme von der eher horizontalen, rein zwischenmenschlichen auf die vertikale,

transzendente Ebene erweitert.

Ziele:

1. Christ sein neu lernen und verstehen in heutigen Lebenswelten (multireligiös, multikulturell, ‚postsäkular', relativistisch usw.) 2. Förderung der persönlichen und religiösen Individuation in Gemeinde (Orts- und Personalgemeinden; Gemeindeverbände) und öffentlichen Räumen (Kultur, Politik, Gesellschaft)

3. Leitung von Kleingruppen unter besonderer Rücksicht biografischer, religiös-theologischer und pastoraler Themenzentrierung

Das heißt unter anderem:

" Menschen- und Persönlichkeitsbildung in spezifischen Kommunikationssituationen, ganzheitlich, zwischen Idealität (Wünschbarkeit; Optionen) und Realität (Fakten, Ereignisse, Erfahrungen)

" Zusammenspiel von Glaube und Glaubensumwelt - Idee und Erfahrung - Vernunft und Einsichtsfähigkeit

" Bewusstmachung und Einübung glaubenserschließender und glaubensverschließender Strukturen in den Lebenswelten, in Kommunikationssituationen und gelebten oder erstrebten Glaubensgestalten

" Balancierung folgender Faktoren in dialektischer Verschränkung und wechselseitiger Förderung:

" individuelles Selbst-sein (Verantwortung der Freiheit und/als Autonomie - auf der Ich-Achse)

" soziales Mit-sein (Interdependenz in Alltag, Staat, Kirche; Prägung durch jeweilige Sozialisation - die Wir-Achse)

" Aufgaben-, Themen- und Zielorientierung in aller Kommunikation (gemeinsames ‚Thema' - Es-Achse)

" universale Vernetzung und Verwobenheit (der so genannte Globe, der Teil und Ganzes umfasst)

Inhalte/Themen:

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

verbindliche Anmeldung zum Modul

RZA020 / 04.11.2014 13:12:38 / Seite 162 von 252

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch

Lehr- und Lernformen

/Lehrveranstaltungstypen: 1 Einführungsveranstaltung

48 Blockveranstaltungen von je zwei mal zwei Tagen Selbststudium

Voraussetzungen für die Vergabe von

ECTS-Punkten:

Regelmäßige und aktive Teilnahme inan den vieracht

Blockveranstaltungen und inan der Einführungsveranstaltung.

Die vorherige Anmeldung auf das Modul über KU.Campus ist unbedingt erforderlich.

Die Anrechnung der in den ausgewählten Veranstaltungen erbrachten Leistungen erfolgt über die Studienlaufkarte Tiefenpsychologisch fundierte Themenzentrierte Interaktion gemäß folgendem Verfahren:

1. Die Studierenden lassen sich von den Dozierenden der jeweiligen VeranstaltungenBlockveranstaltungen die erfolgreiche, aktive Teilnahme bestätigen.

2. Der Modulverantwortliche bestätigt zum Schluss, dass alle Anforderungen des Moduls erfüllt wurden.

3. Das Prüfungsamt dokumentiert das Bestehen dieses Moduls im Umfang von 5 ECTS als Modul des Wahlbereichs Überfachliche Qualifikationen/Module für die Studierenden im Campussystem.

Download der Studienlaufkarte Tiefenpsychologisch fundierte Themenzentrierte Interaktion unter

www.ku.de/studierende/ueberfachliche-qualifikationen/themenzentrierte -interaktion/ am Seitenende.

Das Selbststudium ist zur Vor- und Nachbereitung einzelner Arbeitseinheiten sowie ausgeteilter Arbeitsmaterialien zu nutzen.

Das Zertifikat bzw. der Teilnahmenachweis (= bestanden) wird an Teilnehmer/innen des ganzen Moduls verliehen, die regelmäßig teilgenommen und aktiv mitgearbeitet haben: Dynamisches Zertifikat vom ISW / Universität Eichstätt-Ingolstadt - Religionspsychologische Zusatzausbildung "Christliche/r Dialogassistent/in".Assistant for Community".

Zeitaufwand/Verteilung der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

150 Arbeitsstunden insgesamt (5 ECTS-Punkte, ein ECTS-Punkt entspricht ca. 30 Stunden), in Intervallen, auf vierdrei Semester verteilt;

vorausgehend eine Einführungsveranstaltung zur Orientierung (ca. 68 Stunden).

Präsenzpflicht (120 Zeitstunden): Insgesamt vieracht

Blockveranstaltungen von je zwei mal zwei Tagen (= 4x288x14 Zeitstunden, plus Einführung): 4 ECTS-Punkte.

Selbststudium (30 Zeitstunden): 1 ECTS-Punkt.

Modulnote: bestanden/nicht bestanden

Polyvalenz mit anderen Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Hinweis: Das Modul kann i.d.R. nur dann durchgeführt werden, wenn mindestens 14 verbindliche Anmeldungen vorliegen.

Turnus des Angebotes: SS WS

Beteiligte Fachgebiete:

Lehr- und Lernmethode:

Bemerkung WS oder

SoSe

m.Publiziert 82-000-WVR-H-0512 Wintervortragsreihe (BA)

Modulverantwortlicher: Kuhn Barbara

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen: Die Studierenden kennen grundlegende im Verlauf von Geschichte und Gegenwart entwickelte Lösungsansätze zu verschiedenen

gesellschaftlichen themenbezogenen Fragekomplexen. Die

Schwerpunkte und zu erwerbende Methodenkompetenz ergeben sich aus dem jeweiligen Rahmenthema bzw. den jeweils beteiligten Fachgebieten.

Sie können sich mit der historischen Bedingtheit gesellschaftlicher Theorie und Praxis auseinandersetzen.

Sie können sich unter Anleitung in den Forschungsstand

wissenschaftlicher Diskussionen einarbeiten und erkennen den Beitrag der einzelnen Wissenschaften zur Deutung der Gegenwart.

Inhalte/Themen: Inhalte und Themen angepasst an das jeweilige Rahmenthema der Wintervortragsreihe (s. http://www.ku.de/winter/)

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

keine

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch

Lehr- und Lernformen

/Lehrveranstaltungstypen: Vorlesung (VL) (2 SWS), Übung (Ü) (2 SWS) Voraussetzungen für die

Vergabe von ECTS-Punkten:

Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung qualifizierte Teilnahme an der Übung

mit mindestens "ausreichend" bewertete schriftliche Hausarbeit Zeitaufwand/Verteilung

der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung: 1 ECTS-Punkt

regelmäßige und aktive Teilnahme an der Übung: 1 ECTS-Punkt Vor- und Nachbereitung der Studienleistungen: 1 ECTS-Punkt Vorbereitung Leistungsnachweis: 2 ECTS-Punkte

Modulnote: bestanden/nicht bestanden

Polyvalenz mit anderen Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Wahlmodul für alle Lehramts- und BA-Studiengänge Offen für Hörer aller Fakultäten

Turnus des Angebotes: WS

Beteiligte Fachgebiete: interdisziplinär je nach Zusammensetzung des aktuellen

"Wintervortragsteams" (s. http://www.ku.de/winter/) Empfohlene

Voraussetzungen:

eLearning-Angebot (URL):

Literatur:

Lehr- und Lernmethode:

Bemerkung Bachelormodul

Überfachliches Modul / Persönlichkeitsbildung

RZA020 / 04.11.2014 13:12:38 / Seite 164 von 252

m.Publiziert

84-253-SAF10M3-H-0507

Ausgewählte Arbeitsfelder in der Sozialen Arbeit III Modulverantwortlicher:

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen: Wissen, Verständnis, Fähigkeiten und Fertigkeiten

Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Arbeitsfelder der sozialen Arbeit. Sie lernen die Arbeitsbedingungen und

Aufgabenstellungen der Praxis kennen.

Die Studierenden können professionelle Arbeitsbedingungen und Aufgabenstellungen identifizieren und als Voraussetzung bzw.

Rahmenbedingung professionellen Handelns beschreiben.

Inhalte/Themen: Einführung in den Studienbereich

Der Studienbereich führt die Studierenden an die konkreten Arbeitsfelder sozialer Tätigkeit heran. Durch Begegnung mit Vertreterinnen und Vertretern der Praxis Sozialer Arbeit lernen sie Aufgaben- und Problemstellungen der Profession kennen. Erste Beobachtungen und reflektierende Besprechungen lassen Methoden, Modellen, Theorien in ihrer praktischen Umsetzung erkennbar werden.

Theoretische Vorbemerkung und inhaltliche Gliederung

Die erweiterte Kenntnis von Methoden durch Beobachtung läuft in den Modulen 2 und 3 parallel zur vertieften praktischen Einübung von Untersuchungs- und Forschungsmethoden und der damit verbundenen Präsentation von Ergebnissen. Systematisch gliedert sich das Feld 10 durch eine verstärkte Differenzierung. Inhaltlich werden die Module z.

B. nach thematischen Arbeitsfeldern gegliedert sein können.

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

keine

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch

Lehr- und Lernformen /Lehrveranstaltungstypen:

Voraussetzungen für die Vergabe von

ECTS-Punkten:

Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme

Zeitaufwand/Verteilung der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

Modulnote: Teilnahmenachweis + ausgearbeitete Präsentation oder Bericht oder prakt. Leistungsnachweis

Polyvalenz mit anderen Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Turnus des Angebotes: SS WS

Beteiligte Fachgebiete:

RZA020 / 04.11.2014 13:12:38 / Seite 166 von 252

Lehr- und Lernmethode: Seminaristischer Unterricht, Exkursion, Diskussion, Reflexion Bemerkung

m.Publiziert

84-253-SAF6M1-H-0507 Disziplinäre Vertiefung Modulverantwortlicher:

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen: Wissen, Verständnis, Fähigkeiten und Fertigkeiten

Die Studierenden kennen exemplarische disziplinäre Forschungs- und Entwicklungsbereiche. Sie verfügen über ein erweitertes Verständnis für die wissenschaftliche Argumentation und die aktuelle disziplinäre Diskussion.

Die Studierenden können an der Erschließung disziplinärer Forschungs- und Entwicklungsbereiche erfolgreich mitwirken.

Inhalte/Themen: Einführung in den Studienbereich

In diesem Modul werden disziplinäre Forschungs- und

Entwicklungsfragen behandelt. Sie sind als spezielle fachliche Bearbeitung von Sozialer Arbeit oder als bezugswissenschaftliche Formulierung gestaltet. Die thematische Verankerung ist dabei

vordringlich innerhalb der Disziplin zu sehen. Somit kann auch eine eher implizite Bezüglichkeit zu Sozialen Arbeit vorliegen.

Theoretische Vorbemerkung

Die vertieften disziplinären Fragestellungen bieten Möglichkeiten zur weiterführenden inhaltlichen und wissenschaftlich-methodischen Beschäftigung.

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

keine

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch

Lehr- und Lernformen /Lehrveranstaltungstypen:

Voraussetzungen für die Vergabe von

ECTS-Punkten:

Zeitaufwand/Verteilung der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

Modulnote: Studienarbeit und Referat / Präsentation / Ausarbeitung Polyvalenz mit anderen

Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Turnus des Angebotes: SS WS

Beteiligte Fachgebiete:

Lehr- und Lernmethode: Seminaristischer Unterricht, Vortrag, Diskussion, Einzel und Gruppenarbeit

Bemerkung

RZA020 / 04.11.2014 13:12:38 / Seite 168 von 252

m.Publiziert

84-253-SAF11M2E-H-0507

Erziehungs-, Familienhilfe: Vertiefung in einem Schwerpunktbereich Modulverantwortlicher:

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen:

Inhalte/Themen:

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

keine

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch

Lehr- und Lernformen /Lehrveranstaltungstypen:

Voraussetzungen für die Vergabe von

ECTS-Punkten:

Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme.

Zeitaufwand/Verteilung der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

Modulnote: Submodul 1 bis 5: 1 Studienarbeit + 1 Teilnahmenachweis Polyvalenz mit anderen

Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Turnus des Angebotes: SS WS

Beteiligte Fachgebiete:

Empfohlene Voraussetzungen:

eLearning-Angebot (URL):

Literatur:

Lehr- und Lernmethode: Seminaristischer Unterricht, Gespräch, Recherche, Diskussion, Dokumentenauswertung, Exkursion

Bemerkung

m.Publiziert

84-253-SAF11M2B-H-0507

Gefährdetenhilfe: Vertiefung in einem Schwerpunktbereich Modulverantwortlicher:

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen:

Inhalte/Themen:

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

keine

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch

Lehr- und Lernformen /Lehrveranstaltungstypen:

Voraussetzungen für die Vergabe von

ECTS-Punkten:

Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme.

Zeitaufwand/Verteilung der ECTS-Punkte innerhalb des Moduls:

Modulnote: Submodul 1 bis 5: 1 Studienarbeit + 1 Teilnahmenachweis Polyvalenz mit anderen

Studiengängen/Hinweise zur Zugänglichkeit:

Turnus des Angebotes: SS WS

Beteiligte Fachgebiete:

Empfohlene Voraussetzungen:

eLearning-Angebot (URL):

Literatur:

Lehr- und Lernmethode: Seminaristischer Unterricht, Gespräch, Recherche, Diskussion, Dokumentenauswertung, Exkursion

Bemerkung

RZA020 / 04.11.2014 13:12:38 / Seite 170 von 252

m.Publiziert

84-253-SAF11M2C-H-0507

Gesundheit / Alter / Rehabilitation: Vertiefung in einem Schwerpunktbereich Modulverantwortlicher:

Leistungspunkte

(ECTS-Punkte): 5,00

Kompetenzen:

Inhalte/Themen:

Formale

Voraussetzungen für die Teilnahme:

keine

Lehr-und

Prüfungssprache: Deutsch

Lehr- und Lernformen /Lehrveranstaltungstypen:

Voraussetzungen für die Vergabe von

ECTS-Punkten:

ECTS-Punkten:

Im Dokument Bachelor Soziale Arbeit (FH-Studiengang) (Seite 154-200)