• Keine Ergebnisse gefunden

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es gelungen ist, den Subtest

„Gemeinsamkeiten finden“ zur Erfassung der verbalen Intelligenz zu überarbeiten.

Die Begriffe im neu entstandenen Subtest werden von den SchülerInnen besser verstanden. Die Gütekriterien der Reliabilität und Validität weisen bessere Werte auf als beim Vorgängertest ISA_GE. Außerdem kann die Eindimensionalität des Testinstruments angenommen werden. Die Überarbeitung des Subtests kann somit als erfolgreich betrachtet werden.

Ob der Subtest GE_20 „genderfair“ ist, also bei Mädchen und Buben dasselbe misst, wurde im Rahmen dieser Untersuchung nicht betrachtet. Eine weiterführende Studie wäre denkbar, um die „genderfairness“ anhand der probabilistischen Testtheorie zu überprüfen. Dies wäre durchaus interessant, da es beim Subtest GE_20 durchaus Items gibt, welche besser in die Welt der Buben bzw. der Mädchen passen.

Der Subtest GE_20 wurde aufgrund der Verständnisprobleme des Vorgängertests vereinfacht und die Schwierigkeit des Tests wurde somit auch geringer. Es sollten Überlegungen dazu angestellt werden, ob der Test noch dazu geeignet ist, um Hochbegabung zu identifizieren, weil der Top Talente Check als Begabungsscreening konzipiert wurde. Der Subtest zur Erfassung der verbalen Intelligenz enthält nur mehr ein einziges schwieriges Item. Außerdem zeigte sich, dass der Subtest in der Hauptschule genauer misst als im Gymnasium, was ebenfalls darauf zurückgeführt werden kann. Es sollten somit weitere, eher schwierige Items

entwickelt und einer Stichprobe zur Erprobung vorgegeben werden. Die besten dieser Items sollten dann in den Subtest eingegliedert werden, um eine breitere Differenzierung zu gewährleisten.

Aufgrund der Tatsache, dass der Subtest „Gemeinsamkeiten finden“ leichter und verständlicher gemacht wurde ist er für den Einsatz in der 7. Schulstufe geeignet. Diese Untersuchung konnte durchaus belegen, dass auch in der 7.

Schulstufe qualitative Aussagen über die verbale Intelligenz anhand dieses Subtests getroffen werden können.

Generell sind Überlegungen dazu anzustellen, in welcher Population der Test zur Erfassung der verbalen Intelligenz eingesetzt wird. In dieser Untersuchung wurde jeweils nur die Stichprobe der Testpersonen mit Deutsch als Muttersprache herangezogen. Dies wurde auch von Staudt (2008) so praktiziert. Da die verbale Intelligenz eng mit der Sprache und dem Sprachverständnis verknüpft ist, könnte man annehmen, dass SchülerInnen mit Migrationshintergrund schlechtere Ergebnisse erzielen als Testpersonen, welche Deutsch als ihre Muttersprache angaben. Diese Vermutung wurde in dieser Arbeit nicht näher untersucht. Der Subtest GE_20 sollte einer Stichprobe von SchülerInnen mit Migrationshintergrund vorgelegt werden, um zu prüfen, ob dieser Test auch in dieser Stichprobe aussagekräftig ist und verbale Intelligenz erheben kann. Im Allgemeinen wäre eine Überprüfung der Qualität des Begabungsscreenings TTC bei Nicht-Muttersprachlern sinnvoll. Einer Studie zufolge konnten Personen mit Migrationshintergrund aufgrund der Sprachschwierigkeiten nur wenig von der Teilnahme an einem Seminar profitieren (Brieler, Kollra & Schildmaier, 2008).

7 Zusammenfassung

Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, einen Test zur Erfassung der verbalen Intelligenz bei 13- bis 15-jährigen SchülerInnen anhand der Aufgabengruppe „Gemeinsamkeiten finden“ zu überarbeiten. Dieser Subtest ist in einer Testbatterie enthalten, die als Begabungsscreening verwendet wird. Diese Arbeit beschäftigt sich in Studie 1 mit der Analyse der Daten aus der Vorgängerarbeit von Staudt (2008), in der es um die Qualitätssicherung und Normierung der Testbatterie ging. Anhand ihres Datensatzes von 111 SchülerInnen wurde eine Itemanalyse durchgeführt, welche zeigte, dass die einzelnen Itemtrennschärfen und die interne Konsistenz des Subtests „Gemeinsamkeiten finden“ niedrige Werte aufweisen. Außerdem wies Staudt darauf hin, dass einige veraltete Begriffe den SchülerInnen nicht mehr geläufig sind. Diese Ergebnisse waren Grund für eine Überarbeitung. Im Zuge dieser Arbeit wurden einzelne Aufgaben verändert und neue Items entwickelt. Anhand einer Stichprobe von 16 SchülerInnen wurden die Items in Vortestungen (Studie 2) auf Verständnisprobleme überprüft. Der überarbeitete Subtest „Gemeinsamkeiten finden“ wurde mit zwei weiteren Subtests zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten an einer Stichprobe von 376 SchülerInnen getestet. Es wurden HauptschülerInnen und GymnasiastInnen der 7. und 8. Schulstufe getestet.

Anhand dieser Ergebnisse wurden Items eliminiert, wodurch eine neue Testversion entstand, welche einer Qualitätssicherung unterzogen wurde. Die Reliabilität beträgt Cronbach`α = .66. Die Interkorrelationen der Subtests weisen Werte zwischen r = .32 und .40 auf. Der Subtest „Gemeinsamkeiten finden“ korreliert mit den Schulnoten zwischen r = -.16 und -.21. In dieser Untersuchung zeigte sich, dass GymnasiastInnen im Durchschnitt bessere Leistungen erzielten als HauptschülerInnen. Testpersonen der 8. Schulstufe weisen bessere verbale Fähigkeiten auf als die der 7. Schulstufe. Es konnten keine geschlechtsspezifischen Unterschiede gefunden werden. Die Eindimensionalität des Tests kann als gegeben angenommen werden. Die Überarbeitung des Tests zur Erfassung der verbalen Intelligenz war zielführend. Verständnisschwierigkeiten können ausgeschlossen werden und die Güte des Tests hat sich verbessert.

8 Abstract

The aim of this study is to revise a test for measuring the verbal intelligence of 13 to 15 year old students with the help of the task group “Finding similarities”. This subtest is part of a test battery, which is used as ability screening. In study 1, this work deals with the analysis of data from the preceding work by Staudt (2008) about quality assurance and the scaling of the test battery. An item analysis was carried out with the work’s data record of 111 students, showing that single item selectivities as well as the internal consistency of the subtest “Finding similarities” have low values. In addition, Staudt pointed out that the students are not familiar with several obsolete terms. These results were the reason for the revision. In the course of this thesis, individual assignments were changed and new items were developed. In pretests (study 2), the items were tested for comprehension problems with a sample of 16 male and female students. The revised subtest “Finding similarities” and two other subtests for measuring cognitive abilities were tested by drawing samples of 376 7th and 8th grade students from two different types of middle schools (“Gymnasium and Hauptschule”). Based on these results, items were eliminated, creating a new version of the test, which underwent a quality assurance. The reliability is Cronbach’s α = .66.

The intercorrelations of the subtests show values between r = .32 and .40. The subtest “Finding similarities” correlates with grades between r = -.16 and -.21. This study showed that on an average, students from the “Gymnasium” perform better than students from the “Hauptschule”. 8th grade test persons have better verbal abilities than 7th grade ones. No gender-specific differences in the results were found.

The one-dimensionality of the test can be taken for granted. The revision of the test for measuring the verbal intelligence was purposeful. Comprehension problems can be ruled out, and the quality of the test has improved.

9 Literaturverzeichnis

Allabauer, K. (2004). Dynamisch begaben Wege zur ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung. Innsbruck: StudienVerlag.

Amthauer, R. (1993). Intelligenz-Struktur-Test. I-S-T 70. Göttingen: Hogrefe.

Amthauer, R. (2001). Intelligenz-Struktur-Test 2000 R. I-S-T 2000 R. Göttingen:

Hogrefe.

Asendorf, J. B. (2007). Psychologie der Persönlichkeit. Grundlagen (4. Aufl.). Berlin:

Springer.

Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer Verlag.

Brieler, P., Kollra, H. G. & Schildmaier, A. (2008). Sprachliche Kompetenz – eine Vorraussetzung für Seminarerfolg?. Zeitschrift für Verkehrssicherheit, 54(4), 196-202.

Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.).

München: Pearson Studium.

Bühner, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München:

Pearson.

Byhler, D. & Rychener, I. (2004). Jedes Kind hat starke Seiten. Wie Eltern Begabungen richtig erkennen und fördern. Zürich: pro juventute

Dornmayr, H., Henkel, S. & Wieser, R. (2008). Einstiegsqualifikationen von Lehrstellensuchenden. Wien: Communicatio

Freudenthaler, H. H., Neubauer, A.C., & Becker, M. (2006). Entwicklung und Validierung eines scenario-basierten Performanztests zur Erfassung der emotionalen Kompetenz bei Jugendlichen (TEK-J). In B. Gula, R.

Alexandrowicz, S. Strauß, E. Brunner, B. Jenull-Schiefer, & O. Vitouch (Hrsg.).

Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich (S. 415-422).

Lengerich: Pabst.

Häcker, H. & Stapf, K.H. (1998). Dorsch - Psychologisches Wörterbuch (13. Aufl.).

Bern: Huber Verlag.

Heller, K. A. & Perleth, C. (2000). Kognitiver Fähigkeitstest für 4. Bis 12. Klassen, Revision (1. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Holling, H. & Kanning, U.P. (1999). Hochbegabung Forschungsergebnisse und Fördermöglichkeiten. Göttingen: Hogrefe.

Isaac, K. & Hochweber, J. (2011). Modellierung von Kompetenzen im Bereich

„Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ mit schwierigkeitsbestimmenden Aufgabenmerkmalen. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 43(4), 186-199. Göttingen: Hogrefe.

ITB Institut für Test- und Begabungsforschung GmbH, Bonn & Prof. Dr. G. Gittler, Institut für Psychologie der Universität Wien (2001). Intelligenz-Struktur-Analyse. Ein Test zur Messung der Intelligenz (2. Aufl.). Frankfurt: Swets &

Zeitlinger B. V.

Janson, T. (2003). Eine kurze Geschichte der Sprache. Heidelberg. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag.

Jäger, A.O., Süß, H.-M. & Beauducel, A. (1997). Berliner Intelligenzstruktur-Test.

BIS-Test. Göttingen: Hogrefe.

Keith, T. Z., Reynolds, M. R., Puja, P. G. & Ridley K. P. (2008) Sex differences in latent cognitive abilities ages 6 to 59: Evidence from Woodcock_Johnson III test of cognitive abilities. Science direct Intelligence 36, 502-525. Amsterdam:

Elsevier.

Knievel, J., Daseking, M. & Petermann, F. (2010). Kognitive Basiskompetenzen und ihr Einfluss auf die Rechtschreib- und Rechenleistung. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42(1), 15-25.

Göttingen: Hogrefe.

Lienert, G. & Ratz, G. (1998). Testaufbau und Testanalyse. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Macaulay, R. S. (1978). The myth of female superiority in language. Journal of Child Language, 5, 353-363.

Neubauer, A.C. (2002). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie 1.

Skriptum zur Vorlesung. Graz: Eigenverlag Univ.-Prof. Dr. A. Neubauer.

Neubauer, A.C. & Fink. A. (2009, a). Intelligence and neural efficiency: Measures of brain activation versus measures of functional connectivity in the brain.

Intelligence, 37, 223-229.

Neubauer, A.C. & Fink. A. (2009, b). Intelligence and neural efficiency. Neuroscience and Biobehavioral Reviews, 33, 1004 – 1023.

Neubauer, A.C., (2007). Begabung und Underachievement. Die Perspektive der Neurowissenschaften. news & science Begabtenförderung und Begabungsforschung, 16, 24-26.

Neubauer et. al (2005/06). Top Talente Check (TTC).

Neubauer, A.C. & Staudt, B. (2009). Top Talente Check (TTC). Manual. Karl-Franzens-Universität Graz.

Neubauer, A.C., Grabner, R.H., Fink, A. & Neuper C. (2005). Sensitivity of alpha band ERD/ERS to individual differences in cognition. In C. Neuper & W.

Klimesch (Hrsg.), Event-Related Dynamics of Brain Oscillations Progress in Brain Research (S.167-178). Amsterdam: Elsevier.

Neubauer, A.C. & Stern, E. (2009). Lernen macht intelligent Warum Begabung gefördert werden muss. München: Goldmann Verlag.

Opriessnig, S. (2009). Entwicklung des Kindergarten – Talente – Checks:

Testkonstruktion für die Bereiche Intelligenz, Konzentration und sozial – emotionale Kompetenz. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Karl-Franzens-Universität Graz.

Petermann, F. & Petermann, U. (2010). HAWIK-IV (3. erweiterte Aufl.). Bern: Huber.

Petermann, F. & Petermann, U. (2011). WISC-IV. Frankfurt am Main: Pearson Assessment.

Prüfer, P. & Rexroth, M. (2005). Kognitive Interviews. Mannheim: Zentrum für Umfragen. Verfügbar unter: http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/

Publikationen/gesis_reihen/howto/How_to15PP_MR.pdf [04.02.2012].

Rost, J. (1996). Lehrbuch Testtheorie Testkonstruktion (1. Aufl.). Bern: Verlag Hans Huber.

Schubert, D. (2005). Intelligenzforschung Von den Anfängen der wissenschaftlichen Intelligenzforschung im ausgehenden 19. Jahrhundert bis zu den aktuellen internationalen Schwerpunkten der Forschung. Hausarbeit.

Deutschland: GRIN Verlag.

Staudt, B. (2008). Erkennen von Begabungen bei 14-jährigen Jugendlichen.

Unveröffentlichte Dissertation. Karl-Franzens-Universität Graz.

Stemmler, G., Hagemann, D., Amelang, M. & Bartussek, D. (2011). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Auflage). In M. Hasselhorn, H.

Heuer & F. Rösler (Hrsg.). Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.

Stern, E. & Hardy, I. (2004). Differentielle Psychologie des Lernens in Schule und Ausbildung. In K. Pawlik (Hrsg.), Theorien und Anwendung der Differentiellen Psychologie. Band V der Enzyklopädie der Psychologie (S. 573-618).

Göttingen: Hogrefe.

Süß, H.M. (2007). Eine Intelligenz – viele Intelligenzen? Neuere Intelligenztheorien im Widerstreit, 2. Teil. news & science Begabtenförderung und Begabungsforschung, 16, 27-34.

Szagun, G. (2008). Sprachentwicklung beim Kind. Ein Lehrbuch. (2. Aufl.). Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Weinert, F. E. (Hrsg.). (1998). Entwicklung im Kindesalter. Weinheim: Beltz.

Anhang

Inhaltsverzeichnis

1 Anhang A: Einverständniserklärung

2 Anhang B: Testversion 1 und 2 der Vortestungen

3 Anhang C: Testversion „Gemeinsamkeiten finden“ mit 36 Items (GE_36)

4 Anhang D: Distraktorenanalyse GE_36

5 Anhang E: Distraktorenanalyse GE_20

6 Anhang F: Itemanalysen ISA_ZR und ISA_FZ

7 Anhang G: Korrelationen der Subtests mit den Schulnoten im Gruppenvergleich

8 Anhang H: Deskriptive Statistiken der Schulnoten

9 Anhang I: Ergebnisse der mehrfaktoriellen Varianzanalyse

10 Anhang J: Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalyse

Anhang A

Liebe Eltern!

Liebe Schüler und Schülerinnen!

Im Rahmen meiner Diplomarbeit an der Universität Graz beschäftige ich mich mit der Weiterentwicklung eines Tests zur Erfassung von kognitiven Fähigkeiten von Schülern und Schülerinnen. Dieser Test soll in weiterer Folge, gemeinsam mit anderen Tests, Schülern und Schülerinnen helfen einen Beruf zu finden, der bestmöglich auf den eigenen Stärken aufbaut.

Ablauf: die Testung wird im Rahmen einer Schulstunde in der Schule durchgeführt. Die teilnehmenden Schüler und Schülerinnen erhalten eine genaue Erklärung über die Bearbeitung des Tests und im Anschluss eine kleine Aufmerksamkeit als Dankeschön. Jeder Schüler, jede Schülerin hat jederzeit die Möglichkeit die Testung ohne Angabe von Gründen zu beenden. Weiteres besteht die Möglichkeit auf eine Rückmeldung über die Ergebnisse Ihres Kindes mittels Elternbrief direkt und vertraulich an Sie.

Somit bitte ich euch liebe Schüler und Schülerinnen um Mithilfe bei der Verbesserung eines Tests zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten und ich bitte Sie liebe Eltern um Ihr Einverständnis Ihr Kind an dieser Erhebung teilnehmen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen Marion Kasnik

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Einverständniserklärung

Ich _________________________________ bin damit einverstanden, dass mein Sohn / meine Tochter ____________________________________ an der Testung im Rahmen der Diplomarbeit „Verbesserung eines Tests zu Erfassung der kognitiven Fähigkeiten“ teilnimmt.

Datum ____________________ Unterschrift _____________________

Anhang B

Erste Testversion „Gemeinsamkeiten finden“ der ersten Vortestung

1) (A) Rom (B) Spanien (C) London (D) Wien (E) Paris

10) (A) Trugschluss (B) Betrug (C) Schwindel (D) Unterschlagung (E) Fälschung 11) (A) Rede (B) Gespräch (C) Abstimmung (D) Ansprache (E) Diskussion

12) (A) Elfe (B) Kobold (C) Fee (D) Prinz (E) Berggeist

13) (A) Reißverschluss (B) Naht (C) Knopf (D) Schnalle (E) Klettverschluss 14) (A) Institut (B) Gruppe (C) Verein (D) Gesellschaft (E) Partei

15) (A) Seil (B) Tau (C) Garn (D) Schnur (E) Faser

16) (A) Mandarine (B) Birne (C) Orange (D) Grapefruit (E) Zitrone

17) (A) Orkan (B) Brise (C) Sturm (D) Luftbewegung (E) Taifun

18) (A) Stängel (B) Blüte (C) Blume (D) Blatt (E) Knospe

19) (A) Abschluss (B) Entscheidung (C) Urteil (D) Entwurf (E) Entschluss

20) (A) Kanal (B) Schlauch (C) Pumpe (D) Rinne (E) Rohr

21) (A) Sträfling (B) Schloss (C) Gitter (D) Riegel (E) Kette

22) (A) Steppe (B) Savanne (C) Sahara (D) Tundra (E) Heide

23) (A) Sämaschine (B) Egge (C) Melkmaschine (D) Pflug (E) Mähmaschine 24) (A) Raumkapsel (B) Umlaufbahn (C) Rakete (D) Raumstation (E) Wettersatellit 25) (A) Entwicklung (B) Steigerung (C) Fortschritt (D) Reifung (E) Wachstum

26) (A) Schere (B) Axt (C) Feile (D) Messer (E) Beil

33) (A) Weichspüler (B) Wäscheschleuder (C) Müllschlucker (D) Korkenzieher (E) Staubsauger 34) (A) Quittung (B) Entscheidung (C) Planung (D) Wertung (E) Beurteilung

35) (A) Schrein (B) Kommode (C) Truhe (D) Parkett (E) Box

36) (A) Kopie (B) Plagiat (C) Imitation (D) Idee (E) Klon

37) (A) Pappe (B) Glaswolle (C) Sägemehl (D) Papier (E) Zellstoff

38) (A) Salat (B) Gurke (C) Tomate (D) Brokkoli (E) Zucchini

39) (A) Sarkophag (B) Labyrinth (C) Katakombe (D) Mausoleum (E) Pyramide

40) (A) Pinsel (B) Gemälde (C) Farbe (D) Verdünnung (E) Staffelei

41) (A) Gewitter (B) Schauer (C) Regen (D) Hagel (E) Wolkenbruch

Items entstammen dem IST 70 (10, 11, 14, 15, 19, 22, 25, 26, 28, 34)

Items entstammen der ISA (6, 7, 12, 13, 16, 17, 18, 20, 21, 23, 24, 27, 29, 30, 32, 33, 37, 40, 41) Items wurden in Anlehnung an den BIS konstruiert (35, 36, 39)

Von der Autorin selbst konstruierte Items (1, 2, 3, 4, 5, 9, 10, 38)

Anhang B

Zweite Testversion „Gemeinsamkeiten finden“ der zweiten Vortestung

1) (A) Rom (B) Spanien (C) London (D) Wien (E) Paris

2) (A) Auto (B) Motorrad (C) Lastkraftwagen (D) Eisenbahn (E) Bus 3) (A) Haus (B) Nachtquartier (C) Restaurant (D) Jugendherberge (E) Pension

4) (A) Schwan (B) Delphin (C) Seehund (D) Pelikan (E) Vogelstrauß

5) (A) Tennis (B) Golf (C) Klettern (D) Fußball (E) Basketball

6) (A) Tofu (B) Topfen (C) Joghurt (D) Käse (E) Butter

7) (A) Schornstein (B) Kamin (C) Luftschacht (D) Rauchabzug (E) Herd

8) (A) Elfe (B) Kobold (C) Fee (D) Prinz (E) Berggeist

9) (A) Reißverschluss (B) Naht (C) Knopf (D) Gürtelschnalle (E) Klettverschluss

10) (A) Kirsche (B) Zwetschge (C) Apfel (D) Nektarine (E) Pfirsich

11) (A) Gefangener (B) Schloss (C) Gitter (D) Riegel (E) Kette

12) (A) Bug (B) Kiel (C) Heck (D) Deck (E) Anlegestelle

13) (A) Bach (B) Fluss (C) See (D) Strom (E) Meer

14) (A) Weidenbaum (B) Tanne (C) Birke (D) Erle (E) Buche

15) (A) Rede (B) Gespräch (C) Abstimmung (D) Ansprache (E) Diskussion 16) (A) Betrieb (B) Gruppe (C) Verein (D) Gesellschaft (E) Partei

17) (A) Seil (B) Strick (C) Faden (D) Schnur (E) Faser

18) (A) Stängel (B) Blüte (C) Blume (D) Blatt (E) Knospe

19) (A) Kanal (B) Schlauch (C) Pumpe (D) Rinne (E) Rohr

20) (A) Raumkapsel (B) Umlaufbahn (C) Rakete (D) Raumstation (E) Wettersatellit

21) (A) Feile (B) Hobel (C) Raspel (D) Säge (E) Reibe

22) (A) Ball (B) Teller (C) Reifen (D) Ring (E) Scheibe

23) (A) Weichspüler (B) Wäscheschleuder (C) Müllschlucker (D) Waschmaschine (E) Staubsauger

24) (A) Schere (B) Axt (C) Feile (D) Messer (E) Hackebeil

25) (A) Abschluss (B) Entscheidung (C) Urteil (D) Entwurf (E) Entschluss 26) (A) Entwicklung (B) Steigerung (C) Fortschritt (D) Reifung (E) Wachstum

27) (A) Kompass (B) Uhr (C) Wegweiser (D) Polarstern (E) Kurs

28) (A) Kopfsalat (B) Gurke (C) Tomate (D) Brokkoli (E) Zucchini

29) (A) Kasten (B) Kommode (C) Truhe (D) Parkett (E) Box

30) (A) Kopie (B) Nachbildung (C) Imitation (D) Idee (E) Klon

31) (A) Brücke (B) Grenze (C) Ehe (D) Steg (E) Gemeinschaft

32) (A) Rechnung (B) Entscheidung (C) Planung (D) Wertung (E) Beurteilung

33) (A) Brille (B) Fernrohr (C) Lupe (D) Fernglas (E) Linse

34) (A) Pinsel (B) Gemälde (C) Farbe (D) Deckweiß (E) Malbecher

35) (A) Gewitter (B) Schauer (C) Regen (D) Hagel (E) Wolkenbruch

Anhang C

Testversion „Gemeinsamkeiten finden“ mit 36 Items (GE_36)

1) (A) Auto (B) Motorrad (C) Moped (D) Eisenbahn (E) Bus

2) (A) Tennis (B) Golf (C) Klettern (D) Fußball (E) Basketball

3) (A) Schornstein (B) Kamin (C) Luftschacht (D) Rauchabzug (E) Herd

4) (A) Ruder (B) Anker (C) Heck (D) Deck (E) Anlegestelle

5) (A) Spalte (B) Lücke (C) Fuge (D) Brücke (E) Ritze

6) (A) Kasten (B) Parkett (C) Kommode (D) Truhe (E) Box

7) (A) Kopie (B) Nachbildung (C) Imitation (D) Idee (E) Klon

8) (A) Tofu (B) Joghurt (C) Käse (D) Butter (E) Topfen

9) (A) Abschluss (B) Entscheidung (C) Entwurf (D) Urteil (E) Entschluss 10) (A) Vogelstrauß (B) Schwan (C) Delphin (D) Seehund (E) Pelikan

11) (A) Schnur (B) Seil (C) Strick (D) Faden (E) Faser

12) (A) Haus (B) Nachtquartier (C) Restaurant (D) Jugendherberge (E) Pension

13) (A) Elfe (B) Kobold (C) Fee (D) Prinz (E) Berggeist

14) (A) Kopfsalat (B) Gurke (C) Brokkoli (D) Tomate (E) Zucchini

15) (A) Brille (B) Fernrohr (C) Lupe (D) Fernglas (E) Linse

16) (A) Schere (B) Axt (C) Feile (D) Messer (E) Hackebeil

17) (A) Gefangener (B) Schloss (C) Gitter (D) Riegel (E) Kette

18) (A) Raumkapsel (B) Umlaufbahn (C) Rakete (D) Raumstation (E) Wettersatellit

19) (A) Feile (B) Hobel (C) Raspel (D) Reibe (E) Säge

20) (A) Rede (B) Gespräch (C) Abstimmung (D) Ansprache (E) Diskussion 21) (A) Weichspüler (B) Wäscheschleuder (C) Müllschlucker (D) Waschmaschine (E) Staubsauger 22) (A) Reißverschluss (B) Naht (C) Knopf (D) Gürtelschnalle (E) Klettverschluss

23) (A) Kanal (B) Schlauch (C) Pumpe (D) Rinne (E) Rohr

24) (A) Weidenbaum (B) Buche (C) Erle (D) Tanne (E) Birke

25) (A) Rom (B) Spanien (C) London (D) Wien (E) Paris

26) (A) Ball (B) Teller (C) Reifen (D) Ring (E) Scheibe

27) (A) Kompass (B) Uhr (C) Wegweiser (D) Polarstern (E) Kurs

28) (A) Entwicklung (B) Steigerung (C) Fortschritt (D) Reifung (E) Wachstum 29) (A) Kirsche (B) Zwetschge (C) Apfel (D) Nektarine (E) Pfirsich 30) (A) Betrieb (B) Gruppe (C) Verein (D) Gesellschaft (E) Partei

31) (A) Bach (B) Fluss (C) See (D) Strom (E) Meer

32) (A) Brücke (B) Grenze (C) Ehe (D) Steg (E) Gemeinschaft

33) (A) Stängel (B) Blüte (C) Blatt (D) Blume (E) Knospe

34) (A) Gewitter (B) Donner (C) Regen (D) Hagel (E) Blitz

35) (A) Pinsel (B) Malbecher (C) Wasserfarbe (D) Deckweiß (E) Ölkreide 36) (A) Benotung (B) Entschluss (C) Wertung (D) Planung (E) Beurteilung

Anhang D

Testversion „Gemeinsamkeiten finden“ mit 20 Items (GE_20)

3) (A) Schornstein (B) Kamin (C) Luftschacht (D) Rauchabzug (E) Herd

4) (A) Ruder (B) Anker (C) Heck (D) Deck (E) Anlegestelle

5) (A) Spalte (B) Lücke (C) Fuge (D) Brücke (E) Ritze

6) (A) Kasten (B) Parkett (C) Kommode (D) Truhe (E) Box

7) (A) Kopie (B) Nachbildung (C) Imitation (D) Idee (E) Klon

8) (A) Tofu (B) Joghurt (C) Käse (D) Butter (E) Topfen

13) (A) Elfe (B) Kobold (C) Fee (D) Prinz (E) Berggeist

14) (A) Kopfsalat (B) Gurke (C) Brokkoli (D) Tomate (E) Zucchini

16) (A) Schere (B) Axt (C) Feile (D) Messer (E) Hackebeil

17) (A) Gefangener (B) Schloss (C) Gitter (D) Riegel (E) Kette

19) (A) Feile (B) Hobel (C) Raspel (D) Reibe (E) Säge

20) (A) Rede (B) Gespräch (C) Abstimmung (D) Ansprache (E) Diskussion 21) (A) Weichspüler (B) Wäscheschleuder (C) Müllschlucker (D) Waschmaschine (E) Staubsauger

23) (A) Kanal (B) Schlauch (C) Pumpe (D) Rinne (E) Rohr

24) (A) Weidenbaum (B) Buche (C) Erle (D) Tanne (E) Birke

25) (A) Rom (B) Spanien (C) London (D) Wien (E) Paris

26) (A) Ball (B) Teller (C) Reifen (D) Ring (E) Scheibe

32) (A) Brücke (B) Grenze (C) Ehe (D) Steg (E) Gemeinschaft

33) (A) Stängel (B) Blüte (C) Blatt (D) Blume (E) Knospe

34) (A) Gewitter (B) Donner (C) Regen (D) Hagel (E) Blitz

Anhang E

Ergebnisse der Distraktorenanalyse der Testversion „Gemeinsamkeiten finden 36“

Item 1 (A) Auto (B) Motorrad (C) Moped (D) Eisenbahn (E) Bus

SK 0,2% 0,4% 2,4% 96,4% 0,6%

Item 2 (A) Tennis (B) Golf (C) Klettern (D) Fußball (E) Basketball

SK 0,2% 2,7% 95,1% 1,5% 0,4%

Item 3 (A) Schornstein (B) Kamin (C) Luftschacht (D) Rauchabzug (E) Herd

ISA 0,8% 0,4% 5,5% 1,7% 91,6%

Item 4 (A) Ruder (B) Anker (C) Heck (D) Deck (E) Anlegestelle

ISA 11,0% 1,1% 11,9% 6,5% 69,5%

Item 5 (A) Spalte (B) Lücke (C) Fuge (D) Brücke (E) Ritze

ISA 1,1% 1,7% 5,1% 91,1% 1,1%

Item 6 (A) Kasten (B) Parkett (C) Kommode (D) Truhe (E) Box

BIS 0,6% 87,0% 4,5% 2,5% 5,3%

Item 7 (A) Kopie (B) Nachbildung (C) Imitation (D) Idee (E) Klon

BIS 3,0% 1,9% 5,8% 83,1% 6,2%

Item 8 (A) Tofu (B) Yoghurt (C) Käse (D) Butter (E) Topfen

SK 77,6% 7,3% 7,7% 2,6% 4,7%

Item 9 (A) Abschluss (B) Entscheidung (C) Entwurf (D) Urteil (E) Entschluss

IST70 11,0% 4,7% 68,4% 13,3% 2,6%

Item 10 (A) Vogelstrauß (B) Schwan (C) Delphin (D) Seehund (E) Pelikan

SK 68,8% 2,4% 14,3% 7,4% 7,1%

Item 11 (A) Schnur (B) Seil (C) Strick (D) Faden (E) Faser

IST70 1,5% 0,4% 2,8% 1,1% 94,3%

Item 12 (A) Haus (B) Nachtquartier (C) Restaurant (D) Jugendherberge (E) Pension

SK 18,1% 6,7% 66,9% 2,9% 5,3%

Item 13 (A) Elfe (B) Kobold (C) Fee (D) Prinz (E) Berggeist

ISA 1,1% 1,7% 0,8% 71,0% 25,4%

Item 14 (A) Kopfsalat (B) Gurke (C) Brokkoli (D) Tomate (E) Zucchini

SK 32,5% 4,8% 11,3% 41,8% 9,7%

Item 15 (A) Brille (B) Fernrohr (C) Lupe (D) Fernglas (E) Linse

ISA 26,6% 14,8% 8,4% 5,6% 44,6%

Item 16 (A) Schere (B) Axt (C) Feile (D) Messer (E) Hackebeil

IST70 22,9% 6,2% 56,1% 4,1% 10,7%

Item 17 (A) Gefangener (B) Schloss (C) Gitter (D) Riegel (E) Kette

ISA 51,8% 26,4% 1,1% 8,7% 12,1%

Item 18 (A) Raumkapsel (B) Umlaufbahn (C) Rakete (D) Raumstation (E) Wettersatellit

ISA 3,4% 39,9% 5,7% 3,2% 47,8%

Item 19 (A) Feile (B) Hobel (C) Raspel (D) Reibe (E) Säge

ISA 9,4% 9,2% 7,0% 19,6% 54,8%

Item 20 (A) Rede (B) Gespräch (C) Abstimmung (D) Ansprache (E) Diskussion

IST70 7,6% 9,3% 67,7% 9,1% 6,2%

Item 21 (A) Weichspüler (B) Wäscheschleuder (C) Müllschlucker (D) Waschmaschine (E) Staubsauger

ISA 29,9% 2,6% 58,0% 1,3% 8,3%

Item 22 (A) Reißverschluss (B) Naht (C) Knopf (D) Gürtelschnalle (E) Klettverschluss

ISA 2,3% 50,7% 11,2% 28,4% 7,4%

Item 23 (A) Kanal (B) Schlauch (C) Pumpe (D) Rinne (E) Rohr

ISA 20,9% 14,8% 45,7% 16,1% 2,5%

Item 24 (A) Weidenbaum (B) Buche (C) Erle (D) Tanne (E) Birke

SK 40,6% 4,5% 15,7% 38,4% 0,9%

Item 25 (A) Rom (B) Spanien (C) London (D) Wien (E) Paris

SK 3,8% 67,5% 5,9% 21,0% 1,7%

Item 26 (A) Ball (B) Teller (C) Reifen (D) Ring (E) Scheibe

ISA 42,1% 26,8% 1,9% 4,9% 24,3%

Item 27 (A) Kompass (B) Uhr (C) Wegweiser (D) Polarstern (E) Kurs

ISA 0,2% 58,1% 2,5% 11,2% 28,0%

Item 28 (A) Entwicklung (B) Steigerung (C) Fortschritt (D) Reifung (E) Wachstum

IST70 8,8% 22,7% 10,1% 18,6% 39,8%

Item 29 (A) Kirsche (B) Zwetschge (C) Apfel (D) Nektarine (E) Pfirsich

ISA 11,3% 9,5% 42,4% 31,0% 5,8%

Item 30 (A) Betrieb (B) Gruppe (C) Verein (D) Gesellschaft (E) Partei

IST70 51,6% 10,0% 4,5% 14,9% 19,1%

Item 31 (A) Bach (B) Fluss (C) See (D) Strom (E) Meer

SK 4,7% 1,3% 12,5% 52,6% 29,0%

Item 32 (A) Brücke (B) Grenze (C) Ehe (D) Steg (E) Gemeinschaft

IST70 7,9% 13,8% 52,4% 8,6% 17,3%

Item 33 (A) Stängel (B) Blüte (C) Blatt (D) Blume (E) Knospe

ISA 29,2% 1,9% 16,6% 39,2% 13,0%

Item 34 (A) Gewitter (B) Donner (C) Regen (D) Hagel (E) Blitz

ISA 36,4% 4,7% 17,3% 33,0% 8,6%

Item 35 (A) Pinsel (B) Malbecher (C) Wasserfarbe (D) Deckweiß (E) Ölkreide

ISA 6,8% 12,3% 2,3% 4,2% 74,4%

Item 36 (A) Benotung (B) Entschluss (C) Wertung (D) Planung (E) Beurteilung

IST70 4,2% 15,8% 4,2% 72,8% 2,9%

Anmerkung: die durchgestrichenen Items wurden nach der Hauptuntersuchung eliminiert Die Anmerkungen unter den Itemnummern stehen für den Test, aus welchem die Items stammen. SK bedeutet selbst konstruiert.

Anhang F

Itemanalyse ISA_ZR (N=389; Itemschwierigkeit pi und Trennschärfe rit)

Gesamt Mädchen Jungen

ISA_ZR pi rit pi rit pi rit

Anhang F

Itemanalyse ISA_FZ (N=389; Itemschwierigkeit pi und Trennschärfe rit)

Gesamt Mädchen Jungen

ISA_FZ pi rit pi rit pi rit

Anhang G

Korrelationen der Subtests mit den Schulnoten im Gruppenvergleich, Korrelations-koeffizienten wurden nach Spearman berechnet

Deutschnote Mathematiknote Englischnote Betragensnote

GE_20 -.16** -.21** -.21** -.08

TTCa -.30** -.35** -.32**

HS -.18* -.30** -.24** -.04

Gym. -.26** -.29** -.22** -.06

7. Schulst. -.05 -,22** -.21* -.02

8. Schulst. -.24** -.21** -.22** -.17*

HS-7.Sch. -.17 -.03 -.04 -.24

HS-8.Sch. -.34** -.40** -.33** -.16

Gym-7.S. -.25** -.37** -.36** -.07

Gym-8.S. -.27** -.08 -.25* -.08

ISA_ZR -.17** -.22** -.17** -.10*

TTC -.38** -.52** -.41**

HS -.40** -.34** -.34** -.11

Gym. -.21** -.30** -.23** -.05

7. Schulst. -.13 -.22** -.14 -.16

8. Schulst. -.18** -.22** -.19** -.09

HS-7.Sch. -.53** -.39** -.47** -.39**

HS-8.Sch. -.40** -.36** -.34** -.09

Gym-7.S. -.27** -.36** -.20* -.13

Gym-8.S. -.14 -.29** -.27** .18

ISA_FZ -.07 -.17** -.03 -.04

TTC -.18** -.33** -.22**

HS -.17* -.38** -.18* -.04

Gym. -.13 -.14* -.03 -.03

7. Schulst. -.01 -.07 .03 .06

8. Schulst. -.11 -.23** -.08 -.07

HS-7.Sch. -.26 -.36* -.37 -.12

HS-8.Sch. -.17 -.41** -.14 -.04

Gym-7.S. -.09 -.10 .05 .03

Gym-8.S. -.17 -.18 -.10 .00

* signifikant am α-Niveau von 5%

** signifikant am α.Niveau von 1%

a bezeichnet die Korrelation mit der Originalversion ISA_GE

Anhang H

Deskriptive Statistiken der Schulnoten (Mittelwert M, Standartabweichung SD, Streuung s2)

Anhang I

Ergebnisse der mehrfaktoriellen Varianzanalyse

F df p d Partielles Eta2

Geschlecht 3.69 1 .05 .24 .009

Schultyp 25.97 1 .00 .55 .063

Schulstufe 8.47 1 .00 .17 .021

Geschlecht * Schultyp

.92 1 .34 .002

Geschlecht * Schulstufe

2.81 1 .10 .007

Schultyp * Schulstufe

.35 1 .56 .001

Geschlecht * Schultyp*

Schulstufe

.73 1 .40 .002

Berechnungen am α-Niveau von 1%

Anmerkung: Effektgröße d = (M♂ – M♂/SD), (Cohen, 1992) positives d bedeutet höhere Werte von ♂.

Anhang J

Ergebnisse der konfirmatorischen Fatorenanalyse

MODEL FIT INDIZES

Model Fit der konfirmatorischen Faktorenanalyse Number of Free Parameters 40

Value 213.991

Degrees of Freedom 170

P-Value 0.0125