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Methodik zum Kapitel 6 (Auswirkungen auf die Besiedlung)

Im Dokument Option Riedbach (Seite 62-76)

a) Bevölkerungsentwicklung 1960-2000

Die Analyse der Bevölkerungsentwicklung 1960-2000 basiert auf den Ergebnissen der Volkszählung 1960, 1970, 1980, 1990 und 2000.

b) Bevölkerungsszenarien 2010-2050

Die Bevölkerungsentwicklung 2010-2050 basiert auf den BFS-Szenarien AR, BR und CR. Das BFS hat 2002/03 drei Szenarien (AR = Trendszenario, BR = positive Entwicklungsdynamik, CR = negative Entwicklungsdynamik) für die Bevölkerungsentwicklung der Kantone berechnet. Zwei Szenarien da-von (AR, BR) bilden die Grundlage für die regionalisierten Bevölkerungsszenarien im Kanton Bern für das Jahr 2004 (A = Trendszenario, B = positive Entwicklungsdynamik).

BFS Kanton Szenario AR Trendszenario Szenario A Trendszenario

Szenario BR positive Entwicklungsdynamik Szenario B positive Entwicklungsdynamik Szenario CR negative Entwicklungsdynamik

Da gemäss Auswertungen des Kantons die effektive Bevölkerungsentwicklung bis Ende 2005 bereits dem Szenario der positiven Entwicklungsdynamik entspricht (Szenario B), ist im Raumplanungsbericht zum Vorhaben EKKM von einer positiven Entwicklung im Sinne des Szenarios B auszugehen.

Anhang zu Kapitel 6 - Beilage 1

Tabelle 1: Modellannahmen Bevölkerungsszenarien im Perimeter R05 und R15

Anhang zu Kapitel 6 - Beilage 1

Szenarien

Bevölkerungsprojektionen werden auf Basis des Szenarios B (und BFS-Szenario BR) sowohl für den Perimeter R05 als auch den Perimeter R15 MIT EKKM resp. OHNE EKKM ermittelt. Die Beschäfti-gungswirkung ergibt sich aus der Differenz zwischen der Beschäftigtensituation im EKKM gegenüber jener im KKM. Den Szenarien werden folgende Annahmen zu Grunde gelegt:

Szenario MIT EKKM Szenario OHNE EKKM

- Abschaltung KKM im Jahr 2020, danach wäh-rend 12 Jahren Stillegungsbetrieb mit 150 Be-schäftigten.

- Inbetriebnahme EKKM im Jahr 2025.

- Bauphase wird in Bevölkerungsprognosen nicht berücksichtigt. Angaben zu Bauphase vgl. BAK (2008).

- Zusätzliche Beschäftigte im EKKM: Deckung des Bedarfs mit 50% vom regionalen Ar-beitsmarkt (bereits in Region wohnhaft) und 50% von Personen von ausserhalb, die in die Region ziehen. Diese sind bevölkerungswirk-sam (Wohnung, Familiennachzug).

- Räumliche Verteilung der Wohnsitze der zu-sätzlichen Beschäftigten gemäss Beschäftig-tenverteilung KKM im Jahr 2007.

- pro 1 zusätzlich in die Region ziehenden Be-schäftigten entfällt 1 Wohnung.

- Bevölkerungswirkung ergibt sich aus der An-zahl zuziehenden Beschäftigten und der durchschnittlichen Wohnungsbelegung.

- Indirekte und induzierte Beschäftigteneffekte (Zulieferer, Lieferanten): Zusätzliche durch in-direkte und induzierte Effekte benötigte Be-schäftigte werden durch die regionale Wirt-schaft rekrutiert, d.h. im Szenario werden kei-ne diesbezüglichen Zuzüger berücksichtigt.

- KKM: Abschaltung KKM im Jahr 2020, da-nach während 12 Jahren Stillegungsbetrieb mit 150 Beschäftigten.

- Abnahme Beschäftigte durch Abschaltung KKM: 50% wird vom regionalen Arbeitsmarkt aufgefangen (bereits in Region wohnhaft) und 50% ziehen aus der Region heraus. Letztere sind bevölkerungswirksam (Wohnung, Famili-ennachzug).

- Räumliche Verteilung der Wohnsitze der Be-schäftigten, welche aus der Region ziehen gemäss Beschäftigtenverteilung KKM im Jahr 2007.

- pro 1 aus der Region R15 wegziehenden Beschäftigten entfällt 1 Wohnung.

- Bevölkerungswirkung ergibt sich aus der An-zahl wegziehenden Beschäftigten und der durchschnittlichen Wohnungsbelegung.

- Indirekte und induzierte Beschäftigteneffekte (Zulieferer, Lieferanten): Beschäftigungsab-nahme aufgrund ausbleibender Effekte durch die regionale Wirtschaft aufgefangen, d.h. im Szenario werden keine diesbezüglichen Weg-züger berücksichtigt.

Tabelle 2: Szenariodefinition, Modellannahmen

Gemäss Pflichtenheft zum Raumplanungsbericht werden die Bevölkerungsprognosen für die zwei vorstehend dargestellten Szenarien ermittelt. Für den Revisionszustand und den Parallelbetrieb wer-den keine Prognosen dargestellt.

Der Revisionszustand dauert jährlich 1 Monat und beschäftigt rund 1'000 Personen zusätzlich. Auf-grund der zeitlich begrenzten Dauer wird die Wirkung bezüglich Bevölkerungsentwicklung der ständi-gen lokalen und regionalen Wohnbevölkerung als vernachlässigbar beurteilt. Es werden keine Prog-nosewerte berechnet. Auch für den Parallelbetrieb wurden keine Prognosen errechnet, da auch ein Parallelbetrieb zeitlich sehr begrenzt ist und innerhalb des Prognosezustandes (2050) liegt.

Anhang zu Kapitel 6 - Beilage 1

Zeitpunkt: KKM EKKM Total Total Veränderung Veränderung (Anlage) (Anlage) MIT EKKM OHNE KKM MIT EKKM OHNE EKKM

Jahr 2010 300 0 300 300 0 0

Jahr 2020 300 0 300 300 0 0

Jahr 2030 150 400 550 150 +250 +125* -150 -75*

Jahr 2040 0 400 400 0 +100 +50* -150 -75*

Jahr 2050 0 400 400 0 +100 +50* 0

Hinweis zu *: entspricht bevölkerungswirksamen und im Modell verwendeten Werten (Gewichtung Zu-/Wegzüge zu 50%).

Quelle: Angaben BKW, Modellannahmen siehe oben.

Tabelle 3: Szenariodefinition Beschäftigte in KKM und EKKM (ungewichtet)

Vorgehen zur Ermittlung des Bauzonenflächenbedarfs Wohnen

Zur Ermittlung der Bauzonenflächen für Wohnen für den Zustand 2050 wird von den Szenarioannah-men Kapitel 0 ausgegangen. Die Ermittlung der Bauzonenflächen für Wohnen in den Perimetern R05 und R15 basiert auf verschiedenen Kennwerten. Die Annahmen basieren auf den Vorgaben im Kan-tonalen Richtplan Bern, in welchem die Kennwerte für die Bestimmung des 15-jährigen Baulandbe-darfs bezeichnet werden. In Rücksprache mit dem AGR (August 2008) werden für die Entwicklung bis zum Prognosezustand 2050 nachstehende Annahmen verwendet.

Annahmen:

- Wohnungsbelegung ländliche Gemeinden 2.1 (Einwohner pro Wohnung)

- Wohnungsbelegung Zentrumsgemeinden bis mind. 1.7 (Einw. pro Wohnung)

- Bruttowohnfläche generell 140 m2 für Neuwohnungen (Erstwoh-nung)

- Ausnützungsziffer ländliche Gemeinden AZ 0.3 (Neueinzonungen)

- Ausnützungsziffer Zentrumsgemeinden bis max. AZ 0.7 (Neueinzonungen)

- Mischzonen davon Anteil Wohnen 80%

Gemeinden im Perimeter R05 (Radius 5 km) Amtsbezirke im Perimeter R15 (Radius 15 km)

Tabelle 4: Modellannahmen zur Bestimmung des Wohnflächenbedarfs

Anhang zu Kapitel 6 - Beilage 1

Zur Bestimmung des Bedarfs der Bauzonenflächen Wohnen werden folgende Eckwerte verwendet.

Wohnungsbelegung (Haushaltgrösse): Die Wohnungsbelegung entspricht der Haushaltsgrösse. Es bestehen gut gesicherte Annahmen über die Entwicklung der mittleren Wohnungsbelegung resp.

Haushaltgrösse. Der kantonale Schnitt (Bern) ist von 3.35 (1990) auf 2.27 (2000) gesunken. Die Gründe hierfür liegen in der zunehmenden Zahl der Einpersonenhaushalte und allgemeinen demogra-fischen Faktoren (z.B. Familiengrösse, Trennungsraten). In Agglomerationen und städtisch geprägten Gebieten liegt die Wohnungsbelegung sehr oft unter 2.0, in ländlichen Gebieten i.d.R. über 2.2. Die Berechnungen berücksichtigen die Vorgaben vom Kantonalen Richtplan Bern. Der Prognosezustand 2050 liegt über 40 Jahre in der Zukunft. Für den Prognosezustand 2050 wird davon ausgegangen, dass sich die Haushaltgrösse auf einem Durchschnittswert von 2.1 Personen/Wohnung (ländliche Gemeinden) und mind. 1.7 (Zentrums- und Agglomerationsgemeinden) stabilisiert. Die Abnahme der Haushaltgrösse verursacht einen grossen Teil des künftigen Bedarfs an Wohnungen und Wohnzo-nenflächen. Der Kantonale Richtplan Bern geht von einer Abnahme der Haushaltgrösse von 8% in 15 Jahren aus.

Bruttowohnfläche: Gemäss Richtplan Kanton Bern (Massnahmenblatt A_01) ist für Neubauwohnun-gen (ErstwohnunNeubauwohnun-gen) eine Wohnungsgrösse von durchschnittlich 140 m2 einzusetzen. Die Berech-nungen im regionalen Richtplan „Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung in der Region Bern“ (VRB 2007) gehen vom gleichen Wert aus. In der Strategie der Berner Stadtregierung „Stadtentwicklung Wohnen“ (Stadt Bern, 2007) wird für städtische Gebiete (z.B. Bern West/Brünnen) eine Bruttowohn-fläche von 120 m2 für Neubauwohnungen verwendet.

Ausnützungsziffer (AZ): Die Ausnützungsziffer entspricht dem Quotienten zwischen Bruttowohnflä-che und der GrundstücksfläBruttowohnflä-che. Auch diese Angaben richten sich nach dem Massnahmenblatt A_01 des Kantonalen Richtplanes. Für ländliche Gemeinden wird die AZ mit 0.3, für Zentrums- und Agglo-merationsgemeinden eine AZ zwischen 0.4 bis 0.7 verwendet. Die eingesetzten AZ sind an der unte-ren Bandbreite angesetzt, berücksichtigen jedoch auch die Erschliessungsanteile1, die nicht zusätzlich in Abzug gebracht werden.

Gewichtungsfaktor: Das Massnahmenblatt A_01 im Kantonalen Richtplan Bern sieht zusätzlich für Orte von hoher Zentralität sogenannte Gewichtungsfaktoren vor, mit denen der Bauzonenbedarf mul-tipliziert werden kann. Diese reichen von 1.3 (Agglomerationsgemeinden) bis 1.5 (Bern). Bei der Ab-schätzung des Bedarfs an Wohnungen und Wohnbauland wird bewusst auf die Berücksichtigung von Gewichtungsfaktoren verzichtet. Begründung: Die Gewichtungsfaktoren stellen ein politisches Ele-ment zur Steuerung der Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung dar: Wie viel Handlungsspielraum resp. Einzonungsmöglichkeiten will der Kanton ausgewählten Gebieten (Zentren) geben? In der vor-liegenden Studie geht es auf Basis des gewählten Bevölkerungsszenarios (positive Entwicklungsdy-namik) um die Abschätzung des Bedarfs ohne politische Steuerungselemente.

Wohnzonen: Verschiedene Zonenarten werden den Wohnzonen zugerechnet und auf Karte 9 und Karte 10 als Wohnzone dargestellt. Tabelle 5 zeigt die Zuordnung.

Gemischte Zonen: In gemischten Zonen befinden sich sowohl Wohn- als auch Gewerbenutzungen.

Der Anteil der Wohnnutzung an der gesamten Zonenfläche wird durchschnittlich mit 80% angenom-men. In der Stadt Bern dürfte dieser Wert stellenweise etwas tiefer sein. Folgende Zonenarten werden den gemischten Zonen zugerechnet und auf Karte 9 und Karte 10 als Mischzone dargestellt. Tabelle 6 zeigt die Zuordnung.

1 Erschliessungsanteile werden in VRB (2008), Erläuterungen, mit 15% angegeben.

Anhang zu Kapitel 6 - Beilage 1

generelle Zonenumschreibung in kommunalen Plänen und Reglementen u.a. auch bezeichnet als ....

W1 Wohnzone 1-geschossig

Tabelle 5: Zuordnung und Zonenumschreibung Wohnzonen

generelle Zonenumschreibung in kommunalen Plänen und Reglementen u.a. auch bezeichnet als ....

WG2 Wohn- und Gewerbezone 2-geschossig (in der Regel AZ ≤ 0.5)

WG3 Wohn- und Gewerbezone 3-geschossig (in der Regel 0.5 < AZ ≤ 0.7)

WG4 Wohn- und Gewerbezone 4-geschossig (in der Regel AZ > 0.7)

KS Kernzone mit städtischem Charakter (geschlossene oder annähernd ge-schlossene Bauweise, hohe Dichte)

Zonen mit gemischten Nutzungen: Wohnen, Geschäfte, Büros, mässig störendes Gewerbe, Dienstleistungen KL Kernzone „ländlich“ (offene Bauweise,

AZ in der Regel ≤ 0.7)

Zone mit gemischten Nutzungen, ähnlich wie städtisch;

Dorfzone HT Hotelzone

B/E Bestandes-, Erhaltungszone Zone mit beschränkten Neubaumöglichkeiten WZ Weilerzone

BH Bauernhofzone

Tabelle 6: Zuordnung und Zonenumschreibung Mischzonen

Bauzonenfläche Wohnen:

Berechnet wird der Bedarf der Bauzonenflächen für Wohnen gegenüber dem Jahr 2000. Dieser be-rücksichtigt sowohl den Bedarf aufgrund abnehmender durchschnittlicher Haushaltgrössen, als auch den Wachstumsanteil aufgrund der Bevölkerungsentwicklung.

1. Schritt: Bestimmung Wohnungsbestand 2050 = Bevölkerung 2050 ÷ Wohnungsbelegung 2050 2. Schritt: Bedarf Wohnungen 2050 = Wohnungsbestand 2050 - Wohnungsbestand 2000

3. Schritt: Bedarf Bauzonenfläche Wohnen 2050 = Δ Wohnungsbestand (2000, 2050) x Wohnungsfläche ÷ AZ

Wohnbevölkerung nach Gemeinden im Perimeter 5km EKKM (R05)Anhang zu Kapitel 6, Beilage 2 Bevölkerungsprognosen 2010 bis 2050 Wohnbevölkerung nach Gemeinden im Perimeter 5km EKKM (R05) Quellen: Bevölkerung für die Jahre von 1960, 1970, 1980, 1990, 2000: Daten Volkszählung Prognosewerte 2010, 2020, 2030: gem. Berechnungen Kanton BE für jeweiligen Amtsbezirk (nur Szenarien AR, BR). Prognosewerte für 2040 und 2050 sind Prognosedaten gemäss der Szenarien BFS bkw-fmb Energie AG Szenarien BFSwww.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/03/blank/key_kant/01.html Bevölkerungsentwicklung 1960-2000 TotalEntwicklung 1960-2000 Gemeinde19601970198019902000absolutin % Niederried b. Kallnach2472082342492722510.1% Radelfingen1'3191'0759891'1981'217-102-7.7% Seedorf2'6102'5312'5982'9573'14453420.5% Wohlen BE2'9854'1907'6669'0038'9525'967199.9% Ferenbalm9981'0831'0291'1161'26226426.5% Frauenkappelen5247738231'1261'280756144.3% Golaten3012923142823313010.0% Gurbrü23521421622223831.3% Mühleberg2'2562'6082'5342'7682'72246620.7% Wileroltigen2982742572713596120.5% Kerzers FR2'2282'6882'6583'1313'8921'66474.7% Total14'00115'93619'31822'32323'6699'66869.1%

Wohnbevölkerung nach Gemeinden im Perimeter 5km EKKM (R05)Anhang zu Kapitel 6, Beilage 2 Szenario AR-00-2005Bemerkung: Der Kanton Bern rechnet nicht mit einem negativ Szenario. Berechnungen zum Szenario AR basierend auf BFS-Prognose (und nicht regionalisiert) GemeindeTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Niederried bei Kallnach247208234249272276281282278270 Radelfingen1'3191'0759891'1981'2171'2341'2581'2621'2421'208 Seedorf2'6102'5312'5982'9573'1443'1893'2503'2593'2083'122 Wohlen BE2'9854'1907'6669'0038'9529'0799'2539'2809'1348'888 Ferenbalm9981'0831'0291'1161'2621'2801'3041'3081'2881'253 Frauenkappelen5247738231'1261'2801'2981'3231'3271'3061'271 Golaten301292314282331336342343338329 Gurbrü235214216222238241246247243236 Mühleberg2'2562'6082'5342'7682'7222'7612'8132'8222'7772'703 Wileroltigen298274257271359364371372366356 Kerzers2'2282'6882'6583'1313'8924'3624'7354'9645'0825'107 Total14'00115'93619'31822'32323'66924'41925'17625'46525'26124'743 Szenario BR-00-2005Bemerkung: Der Kanton Bern rechnet nicht mit einem negativ Szenario. Berechnungen zum Szenario BR basierend auf regionalisierter Prognose GemeindeTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Niederried bei Kallnach247208234249272275284294303310 Radelfingen1'3191'0759891'1981'2171'2251'2661'3071'3481'379 Seedorf2'6102'5312'5982'9573'1443'1663'2723'3763'4823'563 Wohlen BE2'9854'1907'6669'0038'9529'0089'3269'6359'93810'168 Ferenbalm9981'0831'0291'1161'2621'2751'3181'3631'4061'438 Frauenkappelen5247738231'1261'2801'2931'3371'3821'4261'459 Golaten301292314282331334346357369377 Gurbrü235214216222238240249257265271 Mühleberg2'2562'6082'5342'7682'7222'7502'8432'9393'0323'102 Wileroltigen298274257271359363375388400409 Kerzers2'2282'6882'6583'1313'8924'4505'0285'4575'8026'084 Total14'00115'93619'31822'32323'66924'37825'64326'75527'76928'560 Szenario CR-00-2005Bemerkung: Der Kanton Bern rechnet nicht mit einem negativ Szenario. Berechnungen zum Szenario CR basierend auf BFS-Prognose (und nicht regionalisiert) GemeindeTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Niederried bei Kallnach247208234249272272265253236216 Radelfingen1'3191'0759891'1981'2171'2151'1851'1311'056968 Seedorf2'6102'5312'5982'9573'1443'1403'0612'9232'7272'500 Wohlen BE2'9854'1907'6669'0038'9528'9408'7178'3217'7647'118 Ferenbalm9981'0831'0291'1161'2621'2601'2291'1731'0951'003 Frauenkappelen5247738231'1261'2801'2781'2461'1901'1101'018 Golaten301292314282331331322308287263 Gurbrü235214216222238238232221206189 Mühleberg2'2562'6082'5342'7682'7222'7182'6502'5302'3612'164 Wileroltigen298274257271359358350334311285 Kerzers2'2282'6882'6583'1313'8924'3024'5114'5554'4584'245 Total14'00115'93619'31822'32323'66924'05223'76822'93921'61019'969

Wohnbevölkerung nach Gemeinden im Perimeter 5km EKKM (R05)Anhang zu Kapitel 6, Beilage 2 Übersicht Szenarien: Bevölkerungsszenarien mit EKKM, ohne EKKM im Perimeter 5km EKKM (R05) GemeindeTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Szenario AR-00-2005 (R05)14'00115'93619'31822'32323'66924'41925'17625'46525'26124'743 Szenario BR-00-2005 (R05)14'00115'93619'31822'32323'66924'37825'64326'75527'76928'560 Szenario CR-00-2005 (R05)14'00115'93619'31822'32323'66924'05223'76822'93921'61019'969 Szenario B mit EKKM (R05)23'66924'37825'64326'83127'79828'589 Szenario B ohne EKKM (R05)23'66924'37825'64326'71227'67828'470 Bevölkerung 1960 - 200014'00115'93619'31822'32323'669 Szenario BR-00-2005 mit EKKM GemeindeTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Niederried bei Kallnach247208234249272275284296303310 Radelfingen1'3191'0759891'1981'2171'2251'2661'3131'3501'381 Seedorf2'6102'5312'5982'9573'1443'1663'2723'3803'4843'565 Wohlen BE2'9854'1907'6669'0038'9529'0089'3269'6399'94010'170 Ferenbalm9981'0831'0291'1161'2621'2751'3181'3671'4081'440 Frauenkappelen5247738231'1261'2801'2931'3371'3841'4261'459 Golaten301292314282331334346357369377 Gurbrü235214216222238240249257265271 Mühleberg2'2562'6082'5342'7682'7222'7502'8432'9873'0513'121 Wileroltigen298274257271359363375390400409 Kerzers2'2282'6882'6583'1313'8924'4505'0285'4615'8046'086 Total14'00115'93619'31822'32323'66924'37825'64326'83127'79828'589 Szenario BR-00-2005 ohne EKKM GemeindeTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Niederried bei Kallnach247208234249272275284292301308 Radelfingen1'3191'0759891'1981'2171'2251'2661'3031'3401'371 Seedorf2'6102'5312'5982'9573'1443'1663'2723'3743'4763'557 Wohlen BE2'9854'1907'6669'0038'9529'0089'3269'6339'93410'165 Ferenbalm9981'0831'0291'1161'2621'2751'3181'3611'4021'434 Frauenkappelen5247738231'1261'2801'2931'3371'3821'4241'457 Golaten301292314282331334346357369377 Gurbrü235214216222238240249257265271 Mühleberg2'2562'6082'5342'7682'7222'7502'8432'9102'9753'045 Wileroltigen298274257271359363375388398407 Kerzers2'2282'6882'6583'1313'8924'4505'0285'4555'7966'078 Total14'00115'93619'31822'32323'66924'37825'64326'71227'67828'470

Wohnbevölkerung nach Amtsbezirken im Perimeter 15km EKKM (R15)

Anhang zu Kapitel 6, Beilage 3 Bevölkerungsprognosen 2010 bis 2050 Wohnbevölkerung nach Amtsbezirke im Perimeter 15km EKKM (R15)

Bemerkung:Bevölkerung für die Jahre von 1960, 1970, 1980, 1990, 2000: Daten Volkszählung Prognosewerte 2010, 2020, 2030: gem. Berechnungen Kanton BE für jeweiligen Amtsbezirk (nur Szenarien AR, BR). Prognosewerte für 2040 und 2050 sind Prognosedaten gemäss Szenarien BFS bkw-fmb Energie AG Szenarien BFS:www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/03/blank/key_kant/01.html Bevölkerungsentwicklung 1960-2000 AmtsbezirkTotalEntwicklung 1960-2000 19601970198019902000absolutin % Amtsbezirk Aarberg22'49925'89126'60330'06933'18910'69047.5% Amtsbezirk Bern230'892255'219252'415253'198244'53213'6405.9% Amtsbezirk Erlach9'1529'2288'9789'87810'4881'33614.6% Amtsbezirk Laupen9'89311'59411'91313'50614'2474'35444.0% Amtsbezirk Nidau21'80331'42535'41138'21338'78216'97977.9% Bezirk See/District du Lac18'06720'03619'93223'01628'17510'10855.9% Bezirk Sense25'06028'13429'61333'80538'29913'23952.8% Total337'366381'527384'865401'685407'71270'34620.9% Übersicht Szenarien AR, BR, CR: Bevölkerungsszenarien im Perimeter 15km EKKM (R15) Total 1960197019801990200020102020203020402050 Total Bevölkerung (R15) 1960 - 2000337'366381'527384'865401'685407'712 Total Bevölkerung (R15) Szenario AR407'712415'714413'029406'059403'025394'936 Total Bevölkerung (R15) Szenario BR407'712425'446445'603462'742480'242493'888 Total Bevölkerung (R15) Szenario CR407'712414'244409'311395'004372'095343'817 Amt Bern Entwicklung 1960-2000230'892255'219252'415253'198244'532 Amt Bern Szenario AR244'532247'996252'742253'485249'507242'786 Amt Bern Szenario BR244'532251'248265'273277'162285'876292'489 Amt Bern Szenario CR244'532244'191238'102227'306212'083194'426

Wohnbevölkerung nach Amtsbezirken im Perimeter 15km EKKM (R15)

Anhang zu Kapitel 6, Beilage 3

Bevölkerungs-Szenario AR-00-2005 AmtsbezirkTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Amtsbezirk Aarberg22'49925'89126'60330'06933'18933'29732'60531'74931'25130'409 Amtsbezirk Bern230'892255'219252'415253'198244'532245'060238'414230'313226'698220'591 Amtsbezirk Erlach9'1529'2288'9789'87810'48810'35510'0769'8019'6479'387 Amtsbezirk Laupen9'89311'59411'91313'50614'24714'23613'92313'55013'33812'978 Amtsbezirk Nidau21'80331'42535'41138'21338'78238'26437'13335'85635'29334'343 Bezirk See/District du Lac18'06720'03619'93223'01628'17531'57734'28035'93836'78936'971 Bezirk Sense25'06028'13429'61333'80538'29942'92446'59848'85150'00850'256 Total337'366381'527384'865401'685407'712415'714413'029406'059403'025394'936 Bevölkerungs-Szenario BR-00-2005Bemerkung: Prognosewerte auf Basis regionalisierte Szenarien (Ebene Amtsbezirke) des Kantons BE AmtsbezirkTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Amtsbezirk Aarberg22'49925'89126'60330'06933'18934'10035'33336'55137'70038'572 Amtsbezirk Bern230'892255'219252'415253'198244'532251'056258'334265'000273'332279'655 Amtsbezirk Erlach9'1529'2288'9789'87810'48810'59510'90411'27911'63411'903 Amtsbezirk Laupen9'89311'59411'91313'50614'24714'56915'06215'57116'06016'432 Amtsbezirk Nidau21'80331'42535'41138'21338'78239'11440'09841'13242'42543'406 Bezirk See/District du Lac18'06720'03619'93223'01628'17532'21836'39739'50742'00044'046 Bezirk Sense25'06028'13429'61333'80538'29943'79449'47553'70357'09159'873 Total337'366381'527384'865401'685407'712425'446445'603462'742480'242493'888 Bevölkerungs-Szenario CR-00-2005 Bemerkung: Kanton BE rechnet nicht mit negativem Szenario. Prognose zum Szenario CR deshalb auf Basis BFS. AmtsbezirkTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Amtsbezirk Aarberg22'49925'89126'60330'06933'18933'14332'31630'85128'78526'388 Amtsbezirk Bern230'892255'219252'415253'198244'532244'191238'102227'306212'083194'426 Amtsbezirk Erlach9'1529'2288'9789'87810'48810'47310'2129'7499'0968'339 Amtsbezirk Laupen9'89311'59411'91313'50614'24714'22713'87213'24312'35611'328 Amtsbezirk Nidau21'80331'42535'41138'21338'78238'72837'76236'05033'63630'835 Bezirk See/District Lac18'06720'03619'93223'01628'17531'14532'65632'97732'27130'729 Bezirk Sense25'06028'13429'61333'80538'29942'33744'39044'82743'86741'771 Total337'366381'527384'865401'685407'712414'244409'311395'004372'095343'817

Wohnbevölkerung nach Amtsbezirken im Perimeter 15km EKKM (R15)

Anhang zu Kapitel 6, Beilage 3

Übersicht Szenarien BR: Bevölkerungsszenarien mit EKKM, ohne EKKM im Perimeter 15km EKKM (R15) Total Szenarien, Entwicklung1960197019801990200020102020203020402050 Szenario BR mit EKKM (R15)407'712425'446445'603462'934480'319493'965 Szenario BR ohne EKKM (R15)407'712425'446445'603462'626480'012493'658 Bevölkerung 1960 - 2000337'366381'527384'865401'685407'712 Szenario BR-00-2005 mit EKKM AmtsbezirkTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Amtsbezirk Aarberg22'49925'89126'60330'06933'18934'10035'33336'58037'71138'583 Amtsbezirk Bern230'892255'219252'415253'198244'532251'056258'334265'027273'342279'665 Amtsbezirk Erlach9'1529'2288'9789'87810'48810'59510'90411'28311'63611'905 Amtsbezirk Laupen9'89311'59411'91313'50614'24714'56915'06215'64016'08716'459 Amtsbezirk Nidau21'80331'42535'41138'21338'78239'11440'09841'14242'42943'410 Bezirk See/District Lac18'06720'03619'93223'01628'17532'21836'39739'54142'01544'061 Bezirk Sense25'06028'13429'61333'80538'29943'79449'47553'72257'09959'881 Total337'366381'527384'865401'685407'712425'446445'603462'934480'319493'965 Szenario BR-00-2005 ohne EKKM AmtsbezirkTotal 1960197019801990200020102020203020402050 Amtsbezirk Aarberg22'49925'89126'60330'06933'18934'10035'33336'53437'66638'538 Amtsbezirk Bern230'892255'219252'415253'198244'532251'056258'334264'983273'300279'623 Amtsbezirk Erlach9'1529'2288'9789'87810'48810'59510'90411'27711'63011'899 Amtsbezirk Laupen9'89311'59411'91313'50614'24714'56915'06215'52915'97616'348 Amtsbezirk Nidau21'80331'42535'41138'21338'78239'11440'09841'12642'41443'395 Bezirk See/District Lac18'06720'03619'93223'01628'17532'21836'39739'48641'95844'004 Bezirk Sense25'06028'13429'61333'80538'29943'79449'47553'69257'06859'850 Total337'366381'527384'865401'685407'712425'446445'603462'626480'012493'658

Im Dokument Option Riedbach (Seite 62-76)