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Liste verwendeter Programme F

Eine Liste der wichtigsten entwickelten oder umgeschriebenen Programme zur Durch-führung und Auswertung von OBD-Messungen.

Messprogramme OBD:

• Programm zum Auslesen der Thermisoren Name: tempd_bd

Pfad: /home/local2/git/OBD/Messprogramme/tempd_bd.git

• Programm zum graphischen Anzeigen der ausgelesenen Temperaturen Name: TempWin

Pfad: /home/local2/git/OBD/Messprogramme/TempWin.git

• Programm zur Temperaturregelung Name: temp_control

Pfad: /home/local2/git/OBD/Messprogramme/temp_control.git

• Programm zur Steuerung der Temperaturregelung Name: temp_control_client

Pfad: /home/local2/git/OBD/Messprogramme/temp_control_client.git

• Programm zum Auslesen der Zeilenkamera Name: LineCamera

Pfad: /home/local2/git/OBD/Messprogramme/LineCamera.git

• Programme zum Ansteuern der Laser Name: LaserRot, LaserBlau, LaserAus

Pfad: /home/local2/git/OBD/Messprogramme/LaserRot.git /home/local2/git/OBD/Messprogramme/LaserBlau.git /home/local2/git/OBD/Messprogramme/LaserAus.git

• Diverse Skripte

Name: measurement_binary.sh, switch_lasers_binary.sh measurement_ternary.sh, switch_lasers_ternary.sh Pfad: /home/local2/git/OBD/Messprogramme/Skripte.git

Pfad: /home/local2/git/OBD/Auswertung/evaluate_binary.git

• Programm zum Auswerten der ternären Messdaten Name: fit_ternary

Pfad: /home/local2/git/OBD/Auswertung/fit_signal_ternary.git

Weitere Datenverarbeitung, Simulationen und Plots wurden mitGNU R durch-geführt. Wichtige umgeschrieben oder selbstgeschriebene Funktionen:

• Zeichnen von Fehlerbalken Quellcode: draw_errorBars.R

Pfad: /home/local2/git/R_libs/R_lib_MG.git

• Zeichnen eines ternären Flächendiagramms Quellcode: levelplot_ternary.R

Pfad: /home/local2/git/R_libs/R_lib_MG.git

• Zeichnen eines ternären Diagramms mit möglichen Datenpunkten Quellcode: ternary_plot.R

Pfad: /home/local2/git/R_libs/R_lib_MG.git

• Durchsuchen eines Datensatzes nach Minima und Maxima Quellcode: min_max_search.R

Pfad: /home/local2/git/R_libs/R_lib_MG.git

• Zeichnen eines gedrehten Histogramms Quellcode: truehist_rotated.R

Pfad: /home/local2/git/R_libs/R_lib_MG.git

Danksagung

An dieser Stelle möchte ich als erstes meinen Doktorvater Werner Köhler danken, der mir die Möglichkeit und das Vertrauen gab diese Arbeit anzufertigen. Nachdem sich zeigte, dass die Untersuchung der Thermodiffusion in mehrkomponentigen Sys-tem komplexer war als zunächst gedacht, konnte ich mit Hilfe seines umfangreichen Fachwissens und durch zahlreichen Diskussionen des Rätsels Lösung finden. Der Weg dort hin war jedoch nicht sehr einfach und so musste ich mich eine lange Zeit in mein Büro zurückziehen und mich mit der Theorien auseinander setzen, was dazu führte, dass ich auch schon mal von ihm gefragt wurde: „Matthias, was machst du eigentlich?“. In den Arbeitsgruppenbesprechungen konnte ich ihm dann aber meine neuesten Kenntnisse mitteilen, auch wenn ihm anscheinend nicht immer ganz klar war, was die roten und die blauen Kurven darstellten.

Ich möchte mich auch bei Prof. Dr. Holger Kress bedanken, der sich dazu bereit erklärt hat als Zweitgutachter aufzutreten, auch wenn das Themengebiet für ihn etwas fachfremd war.

Ein weiterer Dank geht an Stefan Schlicht und Werner Reichstein, die mir mit Rat und Tat in Belangen der Elektronik und Beschaffungen stets zur Seite standen.

Auch erwähnen möchte ich hier Evelyn Hülsmann, die sich um alle, für mich meist undurchsichtigen, Verwaltungsangelegenheiten gekümmert hat. Der Werkstatt des NW2 unter der Leitung von Frank Neumann möchte ich für die Herstellung diverser Adapterplatten, Abdeckungen und Messzellen danken.

Als nächstes möchte ich der gesamten Arbeitsgruppe für die sehr angenehme At-mosphäre und Hilfsbereitschaft danken. Den ersten den ich hier nennen möchte ist Florian „Myon-Man“ Schwaiger, bei dem ich auf einen geistig ebenbürtigen Freund der sinnlosen Unterhaltung gestoßen bin. Leider hatte sich Florian die falsche Pro-grammiersprache angeeignet, „Python“. Die Verwechslungsgefahr mit der gleichna-migen Riesenschlange hatte zur Folge, dass wir auf höchst interessante Videos mit Titeln wie „Python vs. Alligator“ im Internet gestoßen sind. Natürlich mussten wir uns erst das ganze Video ansehen, bevor wir uns einig waren, dass es dabei nicht um die Programmiersprache ging. Ich danke ihm besonders seinen sehr hilfreichen Tipps bei der Justage des Aufbaus und für die Einarbeitung in das Labor. Stef-fen Hartmann war auch bereits in der Arbeitsgruppe als ich hinzu kam. Auch ihm möchte ich für die Hilfe bei meinen ersten Schritten in der Welt der Thermodiffu-sion und dem Labor danken. Als Thomas „Tüller“ Triller zu uns kam, hatte ich endlich jemanden gefunden, der mich in meiner Tätigkeit als IT-Verantwortlicher fachkundig unterstützen konnte. Seine Einführung einer funktionierenden Versi-onskontrolle und die Erstellung eines internen Wikis hat vieles vereinfacht und verbessert, auch wenn dies auf den ersten Blick oft nicht wahrgenommen wird.

motion aufrecht gehalten werden. Dabei wurden meist die Sonderheiten des Uni-versitätsalltags und der Physik besprochen, wobei der letzte Satz oftmals „da könnt ich mich aufregen“ war. Seine Kompetenzen als Restaurantkritiker konnte er jeden Mittag in der Mensa unter Beweis stellen, allerdings kam diese dabei oft nicht gut davon. Bedauerlicherweise konnte wir unsere Meinungsverschiedenheit bezüglich des Schleims aus Ghostbusters 2 nicht vollständig klären, trotz mehrfachen Diskus-sionen am Mittagstisch. Ich danke ihm besonders für alle Hilfestellungen in Fragen Festkörperphysik und Kryotechnik sowie diverser Leihgaben von technischen Gerät.

Meinen Leidensgenossen in Sachen IT-Verantwortlichkeit Christoph Meichner möchte ich ebenfalls danken. Da wir beide die Leidenschaft für das Gitarre spielen teilen, konnte der noch wache Teil der EP IV bei meinen letzten Wallenfels Seminar in den Genuss unserer Künste kommen, als wir einige Stücke aus der Reihe „So oder so ähnlich“ zum besten gaben.

Weiterhin möchte ich allen ehemaligen und verbliebenen Mitarbeitern der EP IV für die sehr angenehme und nette Atmosphäre danken, die hier nicht namentlich genannt wurden.

Schließlich möchte ich meinen Eltern für die uneingeschränkte Unterstützung, insbesondere in finanzieller Hinsicht, und den mir gegeben Freiraum danken. Denn nur so konnte ich mein Studium und die anschließenden Promotion erfolgreich ab-zuschließen.

Am Ende angekommen möchte ich noch einen ganz besonderen Menschen dan-ken, meiner Freundin Lea. In unseren Gefechten gegen die Allianz und auf diversen Festivals konnte ich mich von den Frustrationen des Universitätsalltags bestens erholen und mich erneut in den Forschungsalltag stürzen. Ich hatte großes Glück dich zu finden und Teil deines Lebens werden zu dürfen, durch dich bin ich zu dem geworden der ich heute bin. Ich hoffe, dass wir noch viele gemeinsame Jahre miteinander verbringen können. Ich liebe dich schöne Frau.