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Kompetenzraster ‚Studierfähigkeit‘ – Berufliche Oberschule Landsberg/Lech

Anhang 3.1 Evaluationsbogen – Schülerbefragung

Anhang 3.2 Ergebnisse der Schülerbefragung – 11. Klassen Anhang 3.3 Ergebnisse der Schülerbefragung – 12. Klassen Anhang 3.4 Ergebnisse der Schülerbefragung – 13. Klassen Anhang 3.5 Kompetenzraster zur Fremdeinschätzung

Anhang 3.1 Evaluationsbogen – Schülerbefragung

Eure Meinung ist wichtig!

Arbeiten mit dem Kompetenzraster

Allgemeines zum Kompetenzraster stimmt

nicht

stimmt eher nicht

stimmt eher

trifft genau

zu Der Aufbau des Kompetenzrasters ist verständlich.

Der Zweck/Ziel des Kompetenzrasters ist mir klar.

Die Beschreibung der verschiedenen Kompetenzstufen finde ich verständlich.

Das Kompetenzraster hat mir Kriterien der Studierfähigkeit verdeutlicht.

Die Einstufung meiner Kompetenzen im Kompetenzraster fiel mir leicht.

Für meine Einstufung im Kompetenzraster hatte ich ausreichend Zeit.

Selbsteinschätzung und Konsequenzen stimmt

nicht

stimmt eher nicht

stimmt eher

trifft genau

zu Ich habe Anregungen erhalten, über meinen Lernprozess nachzudenken.

Das Kompetenzraster hat mir geholfen, meine Ziele bewusst zu machen.

Das Kompetenzraster hat mir geholfen, meine Ziele klarer zu sehen.

Das Kompetenzraster hat mir geholfen, Herausforderungen zu erkennen.

Das Kompetenzraster hat mir geholfen, dass sich mein Lernverhalten zu mei-ner Zufriedenheit entwickelt hat.

Ich finde gut, …

Ich finde nicht gut, …

Ich finde gut …

Ich finde nicht gut …

Die Kompetenzen, die ich verbessern wollte… stimmt nicht

stimmt eher nicht

stimmt eher

trifft genau

zu

…Selbstorganisation

…Selbstvertrauen

…Kooperationsfähigkeit

…Lern- und Leistungsbereitschaft

…Kritikfähigkeit

Die Kompetenzen, die ich verbessert habe…

…Selbstorganisation

…Selbstvertrauen

…Kooperationsfähigkeit

…Lern- und Leistungsbereitschaft

…Kritikfähigkeit

Die Kompetenzen, die ich noch verbessern werde…

…Selbstorganisation

…Selbstvertrauen

…Kooperationsfähigkeit

…Lern- und Leistungsbereitschaft

…Kritikfähigkeit

Ich habe von dem Angebot der Fremdeinschätzung Gebrauch gemacht.

ja, dann weiter bei „Fremdeinschätzung und Konsequenzen“

nein, weil …

Fremdeinschätzung und Konsequenzen stimmt

nicht

stimmt eher nicht

stimmt eher

trifft genau

zu Die Fremdeinschätzung hat mir geholfen, meine Selbstwahrnehmung zu

über-denken.

In der Fremdeinschätzung finde ich mich wieder.

Ich halte die Fremdeinschätzung für ein sinnvolles Instrument.

Ich wünsche mir eine weitere Fremdeinschätzung.

Ich finde gut …

Ich finde nicht gut …

Anhang 3.2 Ergebnisse der Schülerbefragung – 11. Klassen

Anhang 3.3 Ergebnisse der Schülerbefragung – 12. Klassen

Anhang 3.4 Ergebnisse der Schülerbefragung – 13. Klassen

Anhang 3.5 Kompetenzraster zur Fremdeinschätzung der ‚Studierfähigkeit‘ (Beruflichen Oberschule)

Niveaustufe A B C D

Selbstorganisation / Selbstregulation

Der Schüler erkennt ihm aufgezeigte Wissenslücken an. Nach Aufforderung beginnt und erledigt er teilweise mit Unterstützung einfache, zeitlich be-grenzte Aufgaben, wenn sie inhaltlich klar definiert sind. Zwischenkontrollen sind dabei teilweise nötig. Termine hält der Schüler i. d. R. ein.

Der Schüler erledigt Aufgaben nach Aufforderung vollständig, terminge-recht und bis zur Endkontrolle i. d. R.

selbständig. Er geht hierbei größten-teils planvoll vor. Zwischenkontrollen sind vereinzelt nötig. Wissenslücken erkennt er selbständig und versucht diese zu schließen, wobei er nur bei komplexen Aufgaben Unterstützung benötigt.

Wissenslücken erkennt der Schüler selbständig und schließt diese gezielt.

Er erledigt Aufgaben vollständig und bis zur Endkontrolle selbständig. Dabei geht der Schüler planvoll vor. Nach der Überprüfung korrigiert er Fehler und Mängel selbständig.

Der Schüler bearbeitet alle gestellten Aufgaben planvoll, zuverlässig und strukturiert; überprüft Ergebnisse immer und korrigiert Fehler und andere Mängel selbständig. Er sucht sich selbst neue (herausfordernde) Aufgaben und übernimmt freiwillig Projekte.

Selbstbewusstsein / Selbstvertrauen / Selbstwirksamkeit

(Glaube an die eigenen Fähigkeiten)

Der Schüler schätzt seine eigenen Stärken und Schwächen oft richtig ein.

Er vertraut i. d. R. seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten. Wenn nötig, bittet der

Schüler um Hilfe und ist bereit, diese anzunehmen.

Der Schüler schätzt seine eigenen Stärken und Schwächen richtig ein.

Er vertraut seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten, künftige, realistische Ziele und Herausforderungen in ihm

bekann-tem Rahmen zu meistern.

Der Schüler vertraut auf seine Fertig-keiten und FähigFertig-keiten, künftige, realistische und anspruchsvolle Ziele und Herausforderungen in den meisten

Situationen zu meistern.

Der Schüler vertraut fest auf seine Fertigkeiten und Fähigkeiten, künftige,

realistische und anspruchsvolle Ziele und Herausforderungen, auch in schwierigen Anforderungssituationen,

zu meistern.

Kooperations-fähigkeit

Der Schüler vertritt meist seine eigene Meinung und geht dabei teilweise auf Argumente anderer ein. Nach Aufforde-rung trägt er zu einer Kooperation bei und bietet anderen Teammitgliedern

hin und wieder Hilfe an.

Der Schüler vertritt in einer Diskussion seine eigene Meinung und entwickelt diese teilweise weiter. Argumente anderer nimmt er meist konstruktiv auf. Er trägt zu einer Kooperation bei;

Absprachen hält der Schüler ein, er hört zu und zeigt anderen gegenüber Respekt.

Der Schüler entwickelt in einer Diskus-sion seine eigene Meinung weiter, nimmt Argumente anderer auf und geht darauf sachlich begründet ein. Er

arbeitet aus eigener Motivation kon-struktiv mit anderen zusammen, er hört aktiv zu und unterstützt

Teammit-glieder gerne.

Der Schüler trägt maßgeblich (ziel- und aufgabenorientiert) zu einer

Kooperati-on bei. Er ist in der Lage, Stärken einzelner Teammitglieder zu erkennen und einzubinden. Der Schüler ist bereit,

eigene Interessen zurückzustellen, wenn es das Teamziel erfordert.

Lern- und Leis-tungsbereitschaft

Der Schüler führt Aufträge mit persönli-chen Bezügen und Interesse über eine begrenzte Zeit mit Einsatz teilweise sorgfältig aus. Er lernt unter Anleitung

und Kontrolle, übt und wiederholt unregelmäßig. Der Schüler bleibt nicht immer bei der Sache und lenkt

teilwei-se andere ab.

Der Schüler zeigt nach Aufforderung bei Arbeiten Einsatz, auch wenn diese

nicht ganz seinen eigenen Interessen entsprechen. Hierbei arbeitet er

sorg-fältig. Er lernt, übt und wiederholt unaufgefordert, aber meist regelmäßig.

Er bleibt bei der Sache und lenkt ande-re nicht ab.

Der Schüler zeigt bei Arbeiten i. d. R.

aktiven Einsatz, um bessere Leistungen zu erzielen. Lerninhalte eignet er sich

selbst und zielstrebig an; übt und wiederholt selbständig und regelmäßig.

Der Schüler lässt sich von anderen nicht ablenken.

Der Schüler zeigt bei allen Arbeiten aktiven Einsatz, prüft seine Leistungen

und sucht nach Verbesserungen. Er lernt, auch bei komplexen Inhalten, aus eigenem Antrieb und organisiert seinen

Lernprozess zielstrebig selbst.

Selbstreflexion / Kritikfähigkeit

Meist nimmt der Schüler Kritik an und geht damit angemessen um. Feedback gibt er bei klar definierten

Gesprächs-regeln in angemessener Weise.

Der Schüler nimmt Kritik angemessen an. In Konfliktsituationen bleibt er i. d.

R. ruhig und versteht auch andere Positionen. Feedback gibt der Schüler

meist in angemessener Weise.

Der Schüler nimmt Kritik an und über-prüft diese. In Konfliktsituationen bleibt er ruhig und sachlich und ver-steht andere Positionen. Meist

hinter-fragt der Schüler eigene Ergebnisse selbstkritisch und konstruktiv. Anderen

gibt er einfühlsam und angemessen Feedback.

Der Schüler nimmt Kritik konstruktiv an und geht darauf ein. Eigene Ergebnisse hinterfragt er selbstkritisch und findet

konstruktiv neue Lösungen. Anderen gibt der Schüler einfühlsam und ange-messen ein fundiertes Feedback.

Anhang 4: Kompetenzraster ‚Selbstregulation‘ –