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Information für die Leitungskräfte (Fokusgruppen)

Anmerkungen: Beobachtungen, allg. Notizen

Anlage 5: Information für die Leitungskräfte (Fokusgruppen)

ANHANG ANHANG

Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V.

Kohlhökerstraße 22, 28203 Bremen Tel.: 0421 / 3347080 – Fax: 0421 / 3398835 E-Mail: post@giss-ev.de – Internet: www.giss-ev.de

Worum geht es?

Wir möchten herausbekommen, ob die Unterstützung, die Sie zurzeit bekommen, Ihnen und anderen Familien geholfen hat. Diese Frage können nur Sie beantworten. Sie werden als Fachleute zur Beurteilung des Erfolges der Hilfe dringend benötigt.

Wer sind wir?

Wir kommen aus einem Forschungs-Institut aus Bremen. Es heißt GISS e.V. Sie können uns unter www.giss-ev.de im Internet besuchen. Den Auftrag, die Hilfe, die Sie aktuell bekommen genauer zu untersuchen, haben wir vom Land Baden-Württemberg bekommen. Das Land will wissen, welche Hilfen Sie brauchen und was die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter für Sie tun können. Wir sollen das herausfinden und möchten daher mit Ihnen ein Gespräch führen. Es wird ca. 30 bis 60 Minuten dauern und wird – wenn Sie einverstanden sind – mit einem Gerät aufgezeichnet.

Was wollen wir wissen?

 Wie sind Sie in das Projekt gekommen?

 Wer hat Sie vermittelt? Was wurde Ihnen vorgeschlagen? Was ist dann passiert?

 Welche Ziele wollen Sie erreichen? Welche haben Sie schon erreicht?

 Was für eine Unterstützung brauchen Sie genau?

 Wie schätzen Sie die Unterstützung insgesamt ein?

Was wissen wir bereits?

Bisher haben wir nur anonyme Informationen über die Menschen erhalten, die im Projekt unterstützt werden. Das heißt, wir kennen die Namen der Personen nicht und wissen nicht wer diese Personen sind. Die Informationen beinhalteten die Anzahl der Menschen, die in den Haushalten leben, deren Alter, die Anzahl der Kinder und ob es Kontakt zum Jugendamt oder dem Jobcenter gibt. Darüber hinaus wissen wir, an welchen Zielen mit den Personen gearbeitet wird. Nach diesen Informationen haben wir ausgesucht, wen wir um ein persönli-ches Interview bitten. Das war nötig, weil wir Gespräche mit Personen führen wollen, die sehr unterschiedliche Erfahrungen mit dem Projekt gemacht haben. Erst wenn Sie einem In-terview zustimmen, wissen wir, welche Informationen zu Ihnen gehören. .

Kann die Teilnahme am Gespräch abgelehnt werden?

Die Teilnahme am Gespräch ist freiwillig. Wenn Sie mit einem Gespräch einverstanden sind, müssen Sie dies auch schriftlich bestätigen. Eine zuvor zugesagte Teilnahme kann zu jedem Zeitpunkt widerrufen werden.

Was passiert mit meinen Angaben?

Persönliche Angaben (z.B. Namen, Adressen, Orte) werden nicht gespeichert. Alle Daten werden mit anonymen Schlüsseln versehen. Aus den aufgezeichneten Gesprächen schreiben wir die Informationen ab, die Auskunft geben über die Erfolge und den Ablauf des Projektes.

Das Ziel ist, über alle Gespräche hinweg zu sehen, wie die Hilfe funktioniert. Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V. | Kohlhökerstraße 22 | 28203 Bremen | Tel.: 0421 334708-0 | Fax: 0421 3398835 E-Mail: post@giss-ev.de | www.giss-ev.de | Geschäftsführerin: Jutta Henke | Registergericht: Amtsgericht Bremen VR 4551 HB | UST-ID: DE114440642

Landesmodellprojekt „BeJuga – „Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken – Einladung zu einem Erfahrungsaustausch von Jobcentern und Jugendämtern Sehr geehrte Damen und Herren,

im Auftrag des Baden-Württembergischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau evaluiert die GISS e.V. das Modellvorhaben „BeJuga – „Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken“.

Umgesetzt wird das Projekt von der PHÖNIX e.G. und der Werkstatt PARITÄT gGmbH, die die Ar-beit von je sechs lokalen Trägern der Wohlfahrtspflege an insgesamt elf Standorten koordinieren:

in Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Hildrizhausen, Mannheim, im Ortenau- und im Ostalb-kreis, in Pforzheim, Reutlingen, Rottweil und Stuttgart.

In zwei Fachgesprächen mit den zuständigen Jugendämtern und Jobcentern gehen wir – einmal auf der Ebene der Führungskräfte und einmal auf Ebene der Fachkräfte – der Frage nach, ob und wie die Ziele des Projekts erreicht werden. Die Fachgespräche finden statt

am 26.2.2019

von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr (Leitungsebene) und von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr (Fachkräfte) im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau,

Lautenschlagerstr. 20, 70173 Stuttgart, Raum 324.

Zur ersten Runde von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr laden wir Sie als Leitungskräfte aus den Jobcen-tern und JugendämJobcen-tern herzlich ein.

Themen für diesen Erfahrungsaustausch sind:

 Wie ist die generelle Einschätzung der Schnittstellenproblematik zwischen dem SGB II und dem SGB VIII bei den beteiligten Institutionen?

 Wie ist die Einschätzung der Kooperation mit dem Jugendamt bzw. dem Jobcenter?

 Welche Erfahrungen mit dem Projekt BeJuga wurden gemacht?

 Ist der Projektansatz zielführend?

 Welche Vorstellungen mit Blick auf diese Problematik gibt es für die Zukunft?

GISS Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung Kohlhökerstraße 22, 28203 Bremen

Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V.

Forschung, Planung, Beratung, Entwicklung

Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V. | Kohlhökerstraße 22 | 28203 Bremen | Tel.: 0421 334708-0 | Fax: 0421 3398835 E-Mail: post@giss-ev.de | www.giss-ev.de | Geschäftsführerin: Jutta Henke | Registergericht: Amtsgericht Bremen VR 4551 HB | UST-ID: DE114440642 Steuernummer: 60 147 13067 Finanzamt Bremen | Bankverbindung: Die Sparkasse Bremen | IBAN: DE41 2905 0101 0001 1667 92 | BIC: SBREDE22XXX

Landesmodellprojekt „BeJuga – „Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken – Einladung zu einem Erfahrungsaustausch von Jobcentern und Jugendämtern Sehr geehrte Damen und Herren,

im Auftrag des Baden-Württembergischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau evaluiert die GISS e.V. das Modellvorhaben „BeJuga – „Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken“.

Umgesetzt wird das Projekt von der PHÖNIX e.G. und der Werkstatt PARITÄT gGmbH, die die Ar-beit von je sechs lokalen Trägern der Wohlfahrtspflege an insgesamt elf Standorten koordinieren:

in Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Hildrizhausen, Mannheim, im Ortenau- und im Ostalb-kreis, in Pforzheim, Reutlingen, Rottweil und Stuttgart.

In zwei Fachgesprächen mit den zuständigen Jugendämtern und Jobcentern gehen wir – einmal auf der Ebene der Führungskräfte und einmal auf Ebene der Fachkräfte – der Frage nach, ob und wie die Ziele des Projekts erreicht werden. Die Fachgespräche finden statt

am 26.2.2019

von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr (Leitungsebene) und von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr (Fachkräfte) im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau,

Lautenschlagerstr. 20, 70173 Stuttgart, Raum 324.

Zur ersten Runde von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr laden wir Sie als Leitungskräfte aus den Jobcen-tern und JugendämJobcen-tern herzlich ein.

Themen für diesen Erfahrungsaustausch sind:

 Wie ist die generelle Einschätzung der Schnittstellenproblematik zwischen dem SGB II und dem SGB VIII bei den beteiligten Institutionen?

 Wie ist die Einschätzung der Kooperation mit dem Jugendamt bzw. dem Jobcenter?

 Welche Erfahrungen mit dem Projekt BeJuga wurden gemacht?

 Ist der Projektansatz zielführend?

 Welche Vorstellungen mit Blick auf diese Problematik gibt es für die Zukunft?

GISS Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung Kohlhökerstraße 22, 28203 Bremen

Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V.

Forschung, Planung, Beratung, Entwicklung

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Zu der zweiten Runde von 13.00 Uhr bis 15:30 Uhr laden wir Fachkräfte der mit den BeJuga-Projekten kooperierenden Jobcenter und Jugendämter herzlich ein.

Die Themen für den Austausch mit den Fachkräften sind:

 Welche Verfahren bieten sich zur effektiven Fallbearbeitung an der Schnittstelle zwischen den Rechtskreisen SGB II und SGB VIII an?

 Bei wem sollte in „Schnittstellenfällen“ die Fallsteuerung liegen?

 Wie erleben die Akteurinnen und Akteure die Kooperationen (mit der jeweils anderen In-stitution, mit dem Träger, mit den Klientinnen/Klienten)?

 Wie sind die Erfahrungen mit dem Projekt BeJuga?

Wir hoffen, dass Sie bzw. Ihre Mitarbeitenden eine Teilnahme an beiden Gruppengesprächen ermöglichen können. Wie Sie sicher wissen, ist es ein ausdrücklicher Wunsch des Ministeriums, Ihre Erfahrungen bei der Weiterentwicklung des Projektansatzes berücksichtigen zu können.

Wir möchten Sie bitten, uns Ihre Teilnahme bzw. die eines Vertreters/einer Vertreterin Ihrer In-stitution kurz und formlos unter jh@giss-ev.de / che@giss-ev.de oder Telefon 0421 334708-7 (Jutta Henke) /Telefon 0421 334708-6 (Dr. Christian Erzberger) zu bestätigen und freuen uns schon sehr auf die Diskussion mit Ihnen!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christian Erzberger Jutta Henke

Information zum Projekt „BeJuga“

Das Projekt „BeJuga“ setzt an der Einschätzung an, dass „zahlreiche wichtige Angebote der Jugendhilfe, im Bildungsbereich und karitativer Einrichtungen nur nachhaltig wirken, wenn sich die durch eine verfestigte Arbeitslosigkeit der Eltern/Erziehenden von Armut und Ausgrenzung geprägte Gesamtsituation der Familie positiv verändert“ (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg). Ziel des Pro-jektes ist, „Bedarfsgemeinschaften mit mindestens ei-nem minderjährigen Kind im Land Baden-Württemberg ganzheitlich zu unterstützen und ihnen einen nieder-schwelligen Zugang zu weiterführenden Beratungs-, Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten zu ermögli-chen“ (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Woh-nungsbau Baden-Württemberg). Die persönliche Un-terstützung soll unter anderem dazu beitragen, Leis-tungen und Leistungsangebote nach dem SGB II und nach dem SGB VIII für Elternpaare und Alleinerziehen-de mit ihren KinAlleinerziehen-dern besser aufeinanAlleinerziehen-der abzustimmen.

Information zur GISS e.V.

Die Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozi-alplanung e.V., Bremen (GISS) wurde 1989 gegründet.

Sie beschäftigt sich im Auftrag verschiedener öffentli-cher Institutionen und Träger schwerpunktmäßig mit den Bereichen Sozialpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Woh-nungslosenhilfe und Gesundheitspolitik sowie mit kin-der-, jugend- und familienpolitischen Fragen.

Zu den Auftraggebern gehören Bundesministerien, Fachministerien unterschiedlicher Bundesländer, Städte, Kreise und Gemeinden sowie Träger und Spitzenver-bände der Wohlfahrtspflege. Verschiedentlich ist die GISS auch an Projekten beteiligt, die von der Europäi-schen Kommission gefördert werden.

Die Projektleitung und -bearbeitung wird geleistet durch Frau Jutta Henke und Dr. Christian Erzberger. Frau Hen-ke ist vor allen Dingen ausgewiesen im Bereich der Ar-beitsmarktforschung, Herr Erzberger hat seinen Schwerpunkt in der Evaluation von Hilfen zur Erziehung.

Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V. | Kohlhökerstraße 22 | 28203 Bremen | Tel.: 0421 334708-0 | Fax: 0421 3398835 E-Mail: post@giss-ev.de | www.giss-ev.de | Geschäftsführerin: Jutta Henke | Registergericht: Amtsgericht Bremen VR 4551 HB | UST-ID: DE114440642 Steuernummer: 60 147 13067 Finanzamt Bremen | Bankverbindung: Die Sparkasse Bremen | IBAN: DE41 2905 0101 0001 1667 92 | BIC: SBREDE22XXX

ANHANG ANHANG

Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V.

Kohlhökerstraße 22, 28203 Bremen Tel.: 0421 / 3347080 – Fax: 0421 / 3398835 E-Mail: post@giss-ev.de – Internet: www.giss-ev.de

Worum geht es?

Wir möchten herausbekommen, ob die Unterstützung, die Sie zurzeit bekommen, Ihnen und anderen Familien geholfen hat. Diese Frage können nur Sie beantworten. Sie werden als Fachleute zur Beurteilung des Erfolges der Hilfe dringend benötigt.

Wer sind wir?

Wir kommen aus einem Forschungs-Institut aus Bremen. Es heißt GISS e.V. Sie können uns unter www.giss-ev.de im Internet besuchen. Den Auftrag, die Hilfe, die Sie aktuell bekommen genauer zu untersuchen, haben wir vom Land Baden-Württemberg bekommen. Das Land will wissen, welche Hilfen Sie brauchen und was die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter für Sie tun können. Wir sollen das herausfinden und möchten daher mit Ihnen ein Gespräch führen. Es wird ca. 30 bis 60 Minuten dauern und wird – wenn Sie einverstanden sind – mit einem Gerät aufgezeichnet.

Was wollen wir wissen?

 Wie sind Sie in das Projekt gekommen?

 Wer hat Sie vermittelt? Was wurde Ihnen vorgeschlagen? Was ist dann passiert?

 Welche Ziele wollen Sie erreichen? Welche haben Sie schon erreicht?

 Was für eine Unterstützung brauchen Sie genau?

 Wie schätzen Sie die Unterstützung insgesamt ein?

Was wissen wir bereits?

Bisher haben wir nur anonyme Informationen über die Menschen erhalten, die im Projekt unterstützt werden. Das heißt, wir kennen die Namen der Personen nicht und wissen nicht wer diese Personen sind. Die Informationen beinhalteten die Anzahl der Menschen, die in den Haushalten leben, deren Alter, die Anzahl der Kinder und ob es Kontakt zum Jugendamt oder dem Jobcenter gibt. Darüber hinaus wissen wir, an welchen Zielen mit den Personen gearbeitet wird. Nach diesen Informationen haben wir ausgesucht, wen wir um ein persönli-ches Interview bitten. Das war nötig, weil wir Gespräche mit Personen führen wollen, die sehr unterschiedliche Erfahrungen mit dem Projekt gemacht haben. Erst wenn Sie einem In-terview zustimmen, wissen wir, welche Informationen zu Ihnen gehören. .

Kann die Teilnahme am Gespräch abgelehnt werden?

Die Teilnahme am Gespräch ist freiwillig. Wenn Sie mit einem Gespräch einverstanden sind, müssen Sie dies auch schriftlich bestätigen. Eine zuvor zugesagte Teilnahme kann zu jedem Zeitpunkt widerrufen werden.

Was passiert mit meinen Angaben?

Persönliche Angaben (z.B. Namen, Adressen, Orte) werden nicht gespeichert. Alle Daten werden mit anonymen Schlüsseln versehen. Aus den aufgezeichneten Gesprächen schreiben wir die Informationen ab, die Auskunft geben über die Erfolge und den Ablauf des Projektes.

Das Ziel ist, über alle Gespräche hinweg zu sehen, wie die Hilfe funktioniert.

Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V.

Kohlhökerstraße 22, 28203 Bremen Tel.: 0421 3347080 – Fax: 0421 3398835 E-Mail: post@giss-ev.de – Internet: www.giss-ev.de

Einverständniserklärung zur Audioaufzeichnung

Der Workshop zum Erfahrungsaustausch über das Landesmodellprojekt „BeJuga –

Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken“ am 25.02.2019 soll mit einem Audiogerät aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnung dient ausschließlich der Dokumentation der Beiträge und Diskussionen und soll verhindern, dass wichtige Informationen verloren gehen. Es finden keine Transkriptionen statt. Es werden lediglich die notwendigen inhaltlichen Informationen aus der Aufzeichnung extrahiert - Namen oder Funktionsbezeichnungen finden keine

Berücksichtigung. Nach dem Extrahieren der Informationen wird die Aufnahme umgehend gelöscht.

Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die Sitzung – und damit auch meine Beiträge - mit einem Audiogerät aufgezeichnet wird.

Name: __________________________

Unterschrift: __________________________

Datum: __________________________

Wird das Einverständnis nicht gegeben – Bitte den Namen eintragen aber die Erklärung nicht unterschreiben.

ANHANG