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Handblatt Zugangswege zu den Eltern und Ablauf des Besuchs

Datenerlangung

1. aus kommunalem Amtsblatt oder 2. durch Eigeninitiative der Familien oder

3. bei Einwilligung in Datenweitergabe an Familienbesuchsdienst bei Anschreiben durch Bürgermeister/in, bei Geburtsanzeige etc 4. noch nicht gesetzlich erlaubt: regelhafte Datenübermittlung durch die Meldebehörde (§ 29 Abs. 4 MeldG BW iVm § 2 KKG iVm noch zu schaffender Regelung)

• Aufgabe bei Besuch: Information; hierfür benötigte Daten können erhoben werden

• Wichtig: Transparenz; Freiwilligkeit; kein versteckter Kontrollauftrag

• Besuch kann sich im Laufe des Gesprächs wandeln (z. B.

Beratung nach § 16 SGB VIII); muss transparent gemacht werden, dann auch weitergehende datenschutzrechtliche Befugnisse

Besuch Kein Familien-besuch möglich Besuch Kein Familienbesuch möglich Besuch, um Einwilligung abzuklären

Einwilligung + Einwilligung -Einwilligung + Einwilligung - Ablehnung Keine Reaktion Besuch ohne Ankündigung Anschreiben mit Bitte

um Einwilligung Anschreiben mit Terminvorschlag

und Ablehnungsoption

Anmerkungen

1 BVerfGE 89, 1, 6.

2 Leitmotiv des Elften Kinder- und Jugendberichts, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Elfter Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland, 2001.

3 Vgl. Schulze, Kinder im Mittelpunkt – Begrüßungs- und Informationsbesuche bei Neugeborenen, Jugendhilfe aktuell 2/2008, 33, 36.

4 Vgl. Schatte, Projektbericht Hilden, in: Bastian ua, Frühe Hilfen für Familien und soziale Früh-warnsysteme, 2008, S. 189, 201.

5 Zum Ganzen Ziegenhain ua, Abschlussbericht Aktionsprogramm Familienbesucher, 2011, S. 3.

6 BT-Drucks. 17/6256 sowie 17/7522. Vgl. hierzu auch die Vorschriften im Kinderschutzgesetz Ber-lin: § 8 Abs. 1 und § 9 und im Kinderschutzgesetz Schleswig-Holstein: § 7 Abs. 1.

7 Schone, Kontrolle als Element von Fachlichkeit in den sozialpädagogischen Diensten der Kinder- und Jugendhilfe, AGJ, 2008, S. 5.

8 BT-Drucks. 17/6256.

9 Vgl. BVerfGE 24, 119, 138/144.

10 Katzenstein, Schönecker, Das Zusammenspiel der einzelnen Instrumente im Orchester des Kin-derschutzes und seine rechtlichen Grundlagen, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychia-trie 58/2009, S. 798, 800.

11 Vgl. Münder, Smessaert, Frühe Hilfen und Datenschutz – Mecklenburg-Vorpommern, 2010, Rn 111.

12 Zum Begriff vgl. B. II.

13 Vgl. zum Ganzen Kindler/Sann, Das kontrollierte Kind, DJI Impulse, Heft 2/2011, S. 7, 8.

14 BVerGE 65, 1, 43.

15 BVerfGE 65, 1, 42.

16 BVerfGE 67, 100, 143.

17 BVerfGE 84, 239, 280.

18 Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V., Datenschutz bei Frühen Hilfen Praxiswissen Kompakt, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)/Informationszentrum Kindes-misshandlung/Kindesvernachlässigung (IzKK), S. 7.

19 Katzenstein, Fundamente legen für einen gelingenden Informationsaustausch in Netzwerken der Jugendhilfe – Was der Datenschutz (nicht) leisten kann, TUP 2009, 410, 411 f; Meysen ua, Rechtliche Rahmenbedingungen im Bereich des Kinderschutzes, Internetbasierte Weiterbildung, Frühe Hilfen und Frühe Interventionen im Kinderschutz, Punkt 5 Datenschutz als rechtlicher Rahmen für fachliche Antworten im schwierigen Umgang mit persönlichen Informationen in Hilfebeziehungen.

20 Katzenstein, Fundamente legen für einen gelingenden Informationsaustausch in Netzwerken der Jugendhilfe – Was der Datenschutz (nicht) leisten kann, TUP 2009, 410, 411 f; Meysen ua, Rechtliche Rahmenbedingungen im Bereich des Kinderschutzes, Internetbasierte Weiterbildung, Frühe Hilfen und Frühe Interventionen im Kinderschutz, Punkt 5 Datenschutz als rechtlicher Rahmen für fachliche Antworten im schwierigen Umgang mit persönlichen Informationen in Hilfebeziehungen.

21 Zum Ganzen BVerfGE 65, 1, 43 f ; vgl. Meysen ua, Frühe Hilfen im Kinderschutz, 2009, S. 27.

22 BVerfGE 67, 100, 143.

23 Dammann, in: Simitis, BDSG, 6. Aufl. 2006, § 3 Rn 102.

24 Vgl. die entsprechenden Regelungen in den Meldegesetzen (MG) der anderen Bundesländer:

Bayern: Art. 3 Abs. 1; Berlin: § 2 Abs. 1; Brandenburg: § 3 Abs. 1; Bremen: § 3 Abs. 1; Hamburg: § 2 Abs. 1;

Hessen: § 3 Abs. 1; Mecklenburg-Vorpommern: § 3 Abs. 1; Niedersachsen: § 22 Abs. 1; Nordrhein-Westfalen: § 3 Abs. 1; Rheinland-Pfalz: § 3 Abs. 1; Saarland: § 3 Abs. 1; Sachsen: § 5 Abs. 1 ; Sachsen-Anhalt: § 22 Abs. 1; Schleswig-Holstein: § 3 Abs. 1; Thüringen: § 3 Abs. 1.

25 Vgl. die entsprechenden Regelungen in den Datenschutzgesetzen (DSG) der anderen Bundes-länder: Bayern: Art. 1, Art. 2 Abs. 1; Berlin: § 1, § 2 Abs. 1; Brandenburg: § 1, § 2 Abs. 1; Bremen: § 1 Abs. 1, Abs. 2; Hamburg: § 1 Abs. 1, § 2 Abs. 1; Hessen: § 1 Abs. 1, § 3 Abs. 1; Mecklenburg-Vorpommern: § 1,

§ 2 Abs. 1; Niedersachsen: § 1, § 2 Abs. 1; Nordrhein-Westfalen: § 1, § 2 Abs. 1; Rheinland-Pfalz:

§ 1 Abs. 1, § 2 Abs. 1; Saarland: § 1 Abs. 1, § 2 Abs. 1; Sachsen: § 1, § 2 Abs. 1; Sachsen-Anhalt: § 1 Abs. 1,

§ 3 Abs. 1; Schleswig-Holstein: § 1, § 3 Abs. 1; Thüringen: § 1, § 2 Abs. 1.

26 Vgl. die entsprechenden Regelungen in den DSG der anderen Bundesländer: Bayern: Art. 2 Abs. 7;

Berlin: § 2 Abs. 5; Brandenburg: § 2 Abs. 3; Bremen: § 1 Abs. 2; Hamburg: § 2 Abs. 7; Hessen: § 3 Abs. 3;

Mecklenburg-Vorpommern: § 2 Abs. 3; Niedersachsen: § 2 Abs. 6; Nordrhein-Westfalen: § 2 Abs. 3;

Rheinland-Pfalz: § 2 Abs. 7; Saarland: § 2 Abs. 3; Sachsen: § 2 Abs. 4; Sachsen-Anhalt: § 3 Abs. 3;

Schleswig-Holstein: § 3 Abs. 3; Thüringen: § 2 Abs. 3.

27 Heck, in: von Münch/Kunig, Grundgesetz Kommentar Band 2, 6. Aufl. 2011, Art. 125b Rn 4.

28 Vgl. die entsprechenden Regelungen in den MG der anderen Bundesländer: Bayern: Art. 28 Abs. 1, Berlin: § 25 Abs. 1; Brandenburg: § 28 Abs. 1; Bremen: § 30 Abs. 1; Hamburg: § 31 Abs. 1; Hessen:

§ 31 Abs. 1; Mecklenburg-Vorpommern: § 31 Abs. 1; Niedersachsen: § 29 Abs. 1; Nordrhein-Westfalen:

§ 31 Abs. 1; Rheinland-Pfalz: § 31 Abs. 1; Saarland: § 31 Abs. 1; Sachsen: § 29 Abs. 1; Sachsen-Anhalt:

§ 29 Abs. 1 MG iVm § 11 Abs. 1 Nr 1 DSG; Schleswig-Holstein: § 24 Abs. 1; Thüringen: § 28 Abs. 1.

28 Entsprechendes gilt in den anderen 15 Bundesländern.

30 Dammann, in: Simitis, BDSG, 6. Aufl. 2006, § 2 Rn 15.

31 Proksch, in: Münder ua, FK-SGB VIII, 6. Aufl. 2009, § 61 Rn 16 f.

32 Lübking/Zilkens, Datenschutz in der Kommunalverwaltung, 2. Aufl. 2008, Rn 278.

33 BR-Drucks. 524/11, S. 82.

34 Vgl. die Regelungen in den MG der anderen 15 Bundesländer: Bayern: Art. 28 Abs. 5; Berlin:

§ 26 Abs. 1; Brandenburg: § 29 Abs. 1; Bremen: § 30 Abs. 4; Hamburg: § 31 Abs. 5; Hessen: § 31 Abs. 4;

Mecklenburg-Vorpommern: § 31 Abs. 5; Niedersachsen: § 29 Abs. 4; Nordrhein-Westfalen: § 31 Abs. 4;

Rheinland-Pfalz: § 31 Abs. 4; Saarland: § 31 Abs. 4; Sachsen: § 29 Abs. 1; Sachsen-Anhalt: § 32 Abs. 2 MG iVm § 11 Abs. 1 Nr 1 DSG; Schleswig-Holstein: § 24 Abs. 6; Thüringen: § 28 Abs. 6.

35 Klarstellend sei nochmals darauf hingewiesen, dass streng genommen natürlich nicht die Aufgabe „Familienbesuche“ normiert wird, sondern die Aufgabe „Information aller Eltern mit neugeborenen Kindern“. Um die Aufgabe zu erfüllen, besteht die Befugnis, den Eltern ein Ge-spräch anzubieten, das auf deren Wunsch auch in ihrer Wohnung stattfinden kann.

36 Bedeutung „de lege ferenda“: nach zukünftigem (wünschenswerten) Gesetz.

37 Vgl. zu entsprechenden Regelungen zur Übermittlung von Meldedaten im Rahmen von Früh-erkennungsuntersuchungen beispielsweise in Hessen § 18a MeldDÜVO (Meldedaten-Übermitt-lungsverordnung) (iVm § 43 MG).

38 BR-Drucks. 524/11.

39 BR-Drucks. 524/11, S. 82.

40 Siehe oben unter C. I. 1. b bb am Ende.

41 Vgl. hierzu die Ausführungen unter C. I. 1. c bb.

42 Vgl. hierzu BT-Drucks. 16/1831, S. 58: Die Verlagerung der Vorschrift in das SGB VIII erfolgte aus rechtssystematischen Gründen, grundsätzlich sind Mitteilungspflichten des Standesamtes an Behörden in den jeweiligen bereichsspezifischen Vorschriften zu regeln. Hier gilt also der gleiche Grundsatz wie im Fall der regelmäßigen Datenübermittlung durch Meldebehörden (siehe oben unter C. I. 1. b bb am Ende).

43 Vgl. zur entsprechenden Regelung für die Meldebehörden (§ 29 Abs. 4 MeldG BW) oben unter C. I. 1. b aa.

44 Vgl. Protokoll der 4. Beiratssitzung im Rahmen des Aktionsprogramms Familienbesucher, 2010, S. 3.

45 Protokoll der 4. Beiratssitzung im Rahmen des Aktionsprogramms Familienbesucher, 2010, S. 3.

46 Ellenberger, in: Palandt, BGB, 70. Aufl. 2011, Einf v § 116 Rn 7.

47 Ziegenhain ua, Abschlussbericht Aktionsprogramm Familienbesucher, 2011, S. 16.

48 Vgl. hierzu auch die insofern eindeutige Formulierung des § 2 KKG, nach der das Gespräch auf Wunsch der Eltern in ihrer Wohnung stattfinden kann.

49 Vgl. hierzu auch Protokoll der 4. Beiratssitzung im Rahmen des Aktionsprogramms Familienbe-sucher, 2010, S. 3.

50 Vgl. hierzu auch DIJuF-Rechtsgutachten, JAmt 2009, 551 mit abweichender rechtlicher Be-wertung.

51 Ziegenhain ua, Abschlussbericht Aktionsprogramm Familienbesucher, 2011, S. 11.

52 Vgl. hierzu Kunkel, in: LPK-SGB VIII, 4. Aufl. 2011, § 61 Rn 38.

53 Proksch, in: Münder ua, FK-SGB VIII, 6. Aufl. 2009, § 61 Rn 15.

54 Proksch, in: Münder ua, FK-SGB VIII, 6. Aufl. 2009, § 61 Rn 2.

55 Kunkel, in: LPK-SGB VIII, 4. Aufl. 2011, § 62 Rn 13.

56 Vgl. Meysen, Kooperation beim Schutzauftrag und Datenschutz – alles rechtens?, in: Jordan, Kindeswohlgefährdung, 2006, S. 63, 71.

57 Schönke/Schröder, StGB, 28. Aufl. 2010, § 203 Rn 3.

58 Vgl. Schönke/Schröder, StGB, 28. Aufl. 2010, § 203 Rn 12 ff.

59 Vgl. hierzu auch die Darstellung der Problematik der medialen Skandalisierung von Einzelfällen in: Fegert ua, Problematische Kinderschutzverläufe, Mediale Skandalisierung, fachliche Fehler-analyse und Strategien zur Verbesserung des Kinderschutzes, 2010, S. 10.

60 Vgl. Sann, Schäfer, Frühe Hilfen zwischen Helfen und Kontrollieren, DJI Bulletin 1/2008, S. 25, 25; Vgl. Schone, Kontrolle als Element von Fachlichkeit in den sozialpädagogischen Diensten der Kinder- und Jugendhilfe, AGJ, 2008.

61 Vgl. Meysen ua, Frühe Hilfen im Kinderschutz, 2009, S. 28 f.

62 Koop, „Kinderschutz vor Datenschutz? – Handlungsempfehlungen für den Arzt“, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein, 2008.

63 Meysen, Schönecker; Vertrauensschutz als Grundlage des Datenschutzes im System Frühe Hilfen, in: Freese ua, Frühe Hilfen und Kinderschutz in den Kommunen, 2011, S. 77, 90.

64 Sann, Schäfer, Frühe Hilfen zwischen Helfen und Kontrollieren, DJI Bulletin 1/2008, S. 25, 25.

65 Sann, Schäfer, Frühe Hilfen zwischen Helfen und Kontrollieren, DJI Bulletin 1/2008, S. 25, 26.

66 Vgl. zum verpflichtenden Hausbesuch: Meysen, „Ich war drin-Garantie“ im Kinderschutz, Forum Erziehungshilfen 2009, S. 195.

67 Vgl. Ziegenhain ua, Abschlussbericht Aktionsprogramm Familienbesucher, 2011, S. 10.

68 Ergänzend könnte auf dem Dokumentationsbogen noch Raum für Wahrnehmungen der Familienbesucherinnen gelassen werden und eine Hilfe zur Einstufung der eigenen Sicherheit bei der Einschätzung gegeben werden.

69 Ziegenhain ua, Abschlussbericht Aktionsprogramm Familienbesucher, 2011, S. 16.

70 Lübking/Zilkens, Datenschutz in der Kommunalverwaltung, 2. Aufl. 2008, Rn 74.

71 Vgl. Mörsberger, in: Wiesner, SGB VIII, 4. Aufl. 2011, § 63 Rn 5.

72 Lübking/Zilkens, Datenschutz in der Kommunalverwaltung, 2. Aufl. 2008, Rn 74.

73 Rombach, in: Hauck/Noftz, SGB X, Stand: März 2002, § 67, Rn 119, 120.

74 Rombach, in: Hauck/Noftz, SGB X, Stand: März 2002, § 67 Rn 122d.

75 Münder, Smessaert, Frühe Hilfen und Datenschutz – Mecklenburg-Vorpommern, 2010, Rn 60.

76 Meysen, Schönecker, Vertrauensschutz als Grundlage des Datenschutzes im System Frühe Hilfen, in: Freese ua, Frühe Hilfen und Kinderschutz in den Kommunen, S. 77, 79.

Literatur

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Protokoll der 4. Beiratssitzung im Rahmen des Aktionsprogramms Familienbesucher (2010). Protokollantin: Pillhofer, M.

(auf Anfrage erhältlich über das Universitätsklinikum Ulm)

Sann, A., Schäfer, R. (2008). Frühe Hilfen zwischen Helfen und Kontrollieren, DJI Bulletin, S. 25.

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Wiesner, R. (2011). SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe, 4. Auflage. München:

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Ziegenhain, U., Fegert, J., Pillhofer, M. & Wahlenmayer, J. (2011). Abschluss-bericht Aktionsprogramm Familienbesucher Ausbildung und Einsatz von Familienbesuchern. Ulm, zu finden unter www.familienbesucher.de

63 Gesundheitsförderung in der Grundschule. Komm mit in das gesunde Boot – 2012 Grundschule – Leitung: Prof. Dr. Jürgen M. Steinacker

62 Ferienzeit – Gestaltungszeit. Innovative pädagogische Freizeitangebote für 2012 Kinder und Jugendliche während der Ferienzeit“ – Abschlussbericht der

wissenschaftlichen Begleitevaluation des Programms

61 Da sein! – Könnt‘ ich das? – Abschlussbericht des Projekts – Ausbau der 2012 ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg

60 BioLab Baden-Württemberg on Tour – Forschung, Leben, Zukunft 2011 59 Gesundheitsförderung im Kindergarten – Evaluation des Programms 2011

„Komm mit in das gesunde Boot“ der Baden-Württemberg Stiftung in Kindergärten in Baden-Württemberg

58 Kompetenzen fördern - Erfolge schaffen – Dokumentation des Programms 2011

„KOMET 2 – Kompetenz- und Erfolgstrainings für Jugendliche“

57 Sag‘ mal was - Sprachförderung für Vorschulkinder – Zur Evaluation 2011 Zur Evaluation des Programms der Baden-Württemberg Stiftung

56 Nanotechnology – Fundamentals and Applications of Functional Nanostructures 2011 – Th. Schimmel, H. v. Löhneysen, M. Barczewski

55 Fit für den Wiedereinstieg – wie sich Beruf und Familie unter einen Hut 2010 bringen lassen – Tipps für eine erfolgreiche Rückkehr in den Beruf

54 „Neue Brücken bauen ... zwischen Generationen, Kulturen und Institutionen“ – 2010 Programmdokumentation

53 Erzähl uns was! Kinder erzählen Geschichten und hören einander zu – 2010 Eine Förderinitiative der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg

52 Am Anfang ist es eine Idee – am Ende eine große Erfindung – Ein Leitfaden für 2010 die Planung und Umsetzung von naturwissenschaftlich-technischen Projekten

51 Nachhaltigkeit macht fit für die Zukunft – Energie nutzen, Umwelt schützen 2011 50 Männer für erzieherische Berufe gewinnen: Perspektiven definieren und umsetzen – 2010

Impulse und Anregungen für eine größere Vielfalt in Tageseinrichtungen für Kinder 49 Strategische Forschung 2010 – Studie zur Struktur und Dynamik der 2010

Wissenschaftsregion Baden-Württemberg

48 Expeditionsziel: Nachhaltigkeit – Ihr Reiseführer in die Zukunft 2011 47 Familiäre Einflüsse als prägender Faktor: Herausforderung für die Suchtprävention – 2010

Wie Familien für die familienorienierte Suchtprävention zu gewinnen und welche Veränderungen möglich sind

46 Qualifizierung von Prüfern: Entwicklung innovativer Weiterbildungskonzepte. – 2010