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Da sich Fuchs im Wintersemester 1880/81 habilitierte, müsste er aber die im darauff olgenden Sommersemester angekündigte Lehrveranstaltung

Im Dokument GABRIELA SCHMIDT-WYKLICKY (Seite 86-132)

tat-sächlich abgehalten haben. Zum Professor für Ophthalmologie an der bel-gischen Universität Lüttich

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wurde er erst mit Beginn des Wintersemesters 1881/82 bestellt, sodass die dafür vorgesehene Vorlesung an der Universität Wien nicht mehr zustande kam.

Anmerkungen

51 Diese war 1735 z. Heranbildung v. Ingenieur-Offi zieren gegründet u. 1769 z.

Akademie erhoben worden. Vgl.: A. SCHMIDL, Wien wie es ist. Ein Gemälde der Kaiserstadt und ihrer nächsten Umgebungen in Beziehung auf Topographie, Statistik und geselliges Leben, mit besonderer Berücksichtigung wissenschaftlicher Anstalten und Sammlungen nach authentischen Quellen vorgestellt. Carl Gerold, Wien 1833, S. 110-113; Friedrich GATTI, Geschichte der K. K. Ingenieur- und K. K. Genie-Akademie 1717-1869. Wilhelm Braumüller, Wien 1901.

52 Carl Graf VASQUEZ, K. K. Polizey-Bezirk MARIAHILF bestehend a. d. Vorstädten Laimgrube, Mariahilf, Windmühle, Magdalenagr. & Gumpendorf nebst 14 Ansichten der vorzüglichsten Gebäude.

53 Damals Mariahilfer Hauptstraße Nr. 186, heute Stiftgasse 2-2a im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau. Vgl.: Robert MESSNER, Mariahilf im Vormärz.

Historisch-topographische Darstellung der westlichen Vorstädte (südliche Hälfte) auf Grund der Katastralvermessung (=Topographie von Alt-Wien VI. Teil). Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs. Wien 1982, S. 79f.

54 Vgl. dazu: Hof- und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums. II. Th eil.

K. K. Hof- u. Staats- Aerarial-Druckerey Wien 1822, S. 140; Militär-Schematismus des österreichischen Kaiserthumes. K. K. Hof- und Staats-Druckerey, Wien 1837, S. 422.

55 Hof- und Staatsschematismus des österreichischen Kaiserthumes. II. Th eil. K. K. Hof- und Staats-Aerarial-Druckerey, Wien 1843, S. 114.

56 Damals Ecke Windmühl Gasse/Kleine Kirchen Gasse/Hollerbeer Gasse, heute Wind-mühlgasse 30 u. 32/Ecke Barnabitengasse 2 im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.

Vgl.: MESSNER, Mariahilf (wie Anm. 53), S. 178.

57 Siehe Kap. 1. Vgl.: ÖBL (wie Anm. 11); Lambert M. SURHONE, Miriam T. TIMPLEDON, Susan F. MARSEKEN (Ed.), Adalbert Nikolaus Fuchs. Wieden,

Kritzendorf, Technische Universität Wien, Ernst Fuchs, Schottengymnasium.

̞etascript publishing u. Verlag Dr. Müller 2010.

58 Karl (Carl) Fuchs (1812-1. 8. 1881), Dr. med. (Promotion 5. 8. 1837), Dr. chir.

(Promotion 2. 8. 1840) u. Mag. obstetr. 1840. Vgl.: Anm. 6 u. UA Wien, Medizinisches Hauptrigorosen-Protokoll 1821-1871. Entsprechend d. damals geltenden Studien-ordnung verfasste er d. folgende Dissertation: Carolus FUCHS, Dissertatio inauguralis medico-practica de Endocarditide quam consensu et auctoritate illustrissimi ac magnifi ci domini Praesidis et Directoris, perillustris ac spectabilis domini Decani, nec non clarissimorum et celeberrimorum D. D. Professorum, pro doctoris medicinae laurea summisque in medicina honoribus ac privilegiis rite et legitime obtinendis in antiquissima ac celeberrima Universitate Vindobonensi publicae eruditorum disquisitioni submittit.

Schmid 1837.

59 Während d. Wr. Revolution d. Jahres 1848 Oberleutnant in d. kaisertreuen Nationalgarde d. Vorstadt Mariahilf. Angehöriger d. Dokt.-Koll. d. Med. Fak. d. Univ.

Wien. Wohnung: Mariahilf, Josefi gasse 80. Gem. m. seinem Bruder Adalbert Nikolaus Teilnahme a. d. 32. Versamml. dt. Naturforscher u. Ärzte in Wien 1856. Erhebung in d. niederen Adelsstand mit d. Prädikat „Edler von“. 1881 im Alter v. 69 Jahren verstorben. Beerdigung auf d. Ortsfriedhof in Kritzendorf. Vgl.: Allgemeines Beamten-Adressbuch für die k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien. Systematische Zusammenstellung sämmtlicher k. k. Hof- und Staats-Aemter, der städtischen Behörden, öff entlichen Anstalten, Vereine etc. und bei denselben angestellten Beamten, Functionäre und Diener, mit Angabe des Namens, der Diensteigenschaft und der Wohnung nebst alphabetischen Registern.

1. Jahrgang. Friedrich Manz, Wien 1853, S. 173; Paul SCHULZ, Marginalien über die Wiener Revolution vom Jahre 1848 und ihre wichtigsten Folgen in der spätesten Zeit. W.

Gerhard, Leipzig 1856, S. 246; Tageblatt der 32. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte in Wien 1856. Ausgaben 1-8, S. 25; Joseph Alexander Frh. von HELFERT, Österreichisches Jahrbuch. Bd. 7. Verlag des Österreichischen Volksschriften-Vereins in Kommission bei Kubasta & Voigt, Wien 1883, S. 342; Partezettel (Original im Familienarchiv).

60 Genealogisches Handbuch des Adels. Bd. 58. C. A. Starke, Limburg 1974, S. 383.

61 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 16. Mit Czaderski bestand noch viele Jahre später ein so enger Kontakt, dass der erstgeborene Sohn von Adalbert Nikolaus Fuchs 1851 den Vornamen Ernst erhielt. Ebd.

62 UA Wien, Med. Hauptrigorosen-Protokoll 1821-1871. Promotion zum Dr. med. am 6. 8. 1839. Ein zusätzl. chirurg. Studienabschluss a. d. Univ. Wien ließ sich nicht nachweisen.

63 Schreiben d. k. k. n. ö. Landesregierung Z. 12994 datiert Wien, 28. Februar 1846 an Dr. Albert [sic!] Fuchs, Mariahilf No. 27: „Nach einer Mittheilung des k. k. mähr. schles.

Guberniums vom 17. d. Mts. Z. 6949 haben Seine k. k. Majestät diese Kanzel anderwärtig zu verleihen geruht.“ Original im Familienarchiv.

64 UA Wien, Verzeichnis d. a. d. Philosoph. Fak. d. Univ. Wien von 1774 bis zum 2. Juli 1873 promovierten Doktoren d. Philosophie. Wien 1954, S. IV.

65 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 16.

66 Ebd., Fußnote 2.

67 Vgl. dazu: Carl Heinrich SCHULTZ, Natürliches System des Pfl anzenreichs nach seiner inneren Organisation, nebst einer vergleichenden Darstellung der wichtigsten aller früheren

künstlichen und natürlichen Pfl anzensysteme. August Hirschwald, Berlin 1832.

68 Österreichisches Staatsarchiv/Allgemeines Verwaltungsarchiv Wien [=ÖSTA/AVA Wien], 6 Technik Fuchs, Ministerium des Cultus und Unterrichtes No. 3159.

Allerhöchste Entschließung Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph vom 15. April 1850:

„Ich genehmige die Eröff nung der Vorlesungen über Landwirthschaft am polytechnischen Institute in Wien, und ernenne den bisherigen Professor der Landwirthschaft und allgemeinen Naturgeschichte an der Universität in Innsbruck Dr. Adalbert Fuchs zum ordentlichen Professor der Landwirthschaft am genannten Institute unter den in Antrag gebrachten Modalitäten.“ Vgl. dazu: Die K. K. Technische Hochschule in Wien 1815-1915. Gedenkschrift herausgegeben vom Professorenkollegium redigiert von Hofrat Prof. Dr. Josef Neuwirth. Selbstverlag d. K. K. Technischen Hochschule in Wien in Kommission bei Gerold & Co. Wien 1915, S. 230; Alfred LECHNER, Geschichte der Technischen Hochschule in Wien (1815-1940). Wien 1942, S. 72.

69 Vgl.: Ahnenpass Hofbauer (wie Anm. 3), S. 14 u. HOFBAUER, Edelhof (wie Anm. 7), S. 32ff .

70 Josef Ludwig Ritter von Schreibers (1793-1874). Jurist. Mitglied d. N. Ö.

Landwirtschaftsgesellsch. Dt. Übersetzer d. engl. Standardwerks über d. Kenntnis d.

agrar. Bewirtschaftung von Sir John SINCLAIR (1754-1832), Th e Code of Agriculture;

Including Observations on Gardens, Orchards, Woods and Plantations; With an Account of all the Recent Improvements in the Management of Arable and Grass Land. Sherwood, Neely & Jones, London 1817 = Grundgesetze des Ackerbaues, nebst Bemerkungen über Gartenbau, Obstbaumzucht, Forst-Cultur und Holzpfl anzung, von Sir John Sinclair, Gründer der königl. Gesellschaft des Ackerbaues in Großbritannien. Mit 9 Kupfern. Auf Veranlassung der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Wien aus dem Englischen übersetzt von Joseph Ritter v. Schreibers, Mitgliede der Gesellschaft. Heubner, Wien 1819. Joseph Ludwigs älterer Bruder Karl Franz Ritter von Schreibers (1775-1852) war Direktor d. „K. K. Hof-Naturalien-Cabinets“ [heute Naturhistorisches Museum]

in Wien. Vgl. ÖBL (wie Anm. 11).

71 Ursprüngl. Adresse: Vorstadt Landstraße, Rennweg Gasse Konskriptionsnummer 540, ab 1830 nach Neunummerierung der Häuser Konskriptionsnummer 638, heute 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, Rennweg 14. Vgl. Franz Heinrich BÖCKH (Hg.), Wiens lebende Schriftsteller, Künstler, und Dilettanten im Kunstfache. Dann Kunst- und Naturschätze und andere Sehenswürdigkeiten dieser Haupt- und Residenz-Stadt.

Ein Handbuch für Einheimische und Fremde. Auf Kosten des Verfassers. Gedruckt bey B. Ph. Bauer, Wien 1821, S. 459-461; Carl Graf VASQUEZ, Kais. Königl. Polizey Bezirk Landstrasse bestehend aus den Vorstädten Landstrasse, Erdberg und Weissgaerber nebst 14 Ansichten der vorzüglichsten Gebäude daselbst; Walter ÖHLINGER (Hg.), Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien von Carl Graf Vasquez. Edition Winkler-Hermaden, Schleinbach 2011, S. 17 (mit nachfolg. Reprint d. Originallithografi e aus d. Bestand d. Wien-Museums, Inv. Nr. 105.971/4).

72 HOFBAUER, Edelhof (wie Anm. 7), S. 47.

73 Anton BEHSEL, Verzeichniß aller in der kaiserl. königl. Haupt- und Residenzstadt Wien mit ihren Vorstädten befi ndlichen Häuser, mit genauer Angabe der älteren, mittleren und neuesten Nummerirungen, der dermahligen Eigenthümer und Schilder, der Straßen und Plätze, der Grund-Obrigkeiten, dann der Polizey- und Pfarr-Bezirke. Carl Gerold, Wien 1829, S. 138.

74 MESSNER, Mariahilf (wie Anm. 53), S. 85.

75 Röm.-kath. Pfarre Mariahilf (heute Wien 6, Barnabitengasse 14). Tauf-Register (ohne Bandzahl) fol. 159, Juni 1851. Im Familienarchiv ist auch eine am 5. Mai 1860 ausgestellte Taufbestätigung vorhanden, der wahrscheinlich aus Anlass d. Aufnahme v. Ernst Fuchs in d. Schottengymnasium benötigt wurde.

„Aus dem dießpfarrlichen Taufbuche wird hiermit bezeuget, dass ERNST JOSEF ein ehelicher Sohn des H. Adalbert Nikolaus Fuchs Doktor der Medizin und Filosofi e, k. k.

Professor der Landwirthschaft am Polytechnischen Institut, Sohn des H. Adalbert Fuchs pens. k. k. Professor an der Ingenieur Akademie, u. der Fr. Th eresia Ferdinanda Cremes, und dessen Ehegattin Fr. Isabella geb. Ritter v. Schreibers, wohnhaft Mariahilf No. 80, den 14. 6. 1851 geboren und am 23. 6. 1851 […] in Gegenwart des […] wohlgeb. Herrn Taufpathen Josef Ritter v. Schreibers Administrator der k. k. pr. Brand-Versicherungs-Anstalt u. Gutsbesitzer getauft wurde.“

76 A. E. KOMERS (Hg.), Jahrbuch für österreichische Landwirthe. I. und II. Jahrgang. J.

G. Calve’sche k. k. Universitäts-Buchhandlung, Prag 1863, S. 351.

77 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 45.

78 Reden, gehalten bei der feierlichen Inauguration des für das Studienjahr 1869/70 gewählten Rectors des k. k. polytechnischen Institutes, Dr. Adalbert Fuchs am 12. October 1869. Wien 1870.

79 Wilhelm HERZIG, Das Medicinische Wien. Wegweiser für Aerzte und Naturforscher, vorzugsweise für Fremde. Nach Originalquellen. Braumüller & Seidel, Wien 1844, S. 138f.; Josef HÄUSLER, Die Entwicklung der K. K. Landwirtschafts-Gesellschaft in Wien während ihres hundertjährigen Bestandes. Österreichische Land- und Forst-wirtschaftsgesellschaft, Wien 1907, S. 24 u. 88.

80 Amtlicher Bericht über die im Mai 1857 abgehaltene fünfzigjährige Jubelfeier der k. k.

Landwirthschafts-Gesellschaft in Wien an ihre allgemeine Versammlung am 26. Jänner 1858 erstattet im Auftrage des General-Comité von dessen Schriftführer, dem beständigen Secretär der Gesellschaft, Prof. Dr. Ad. Fuchs. K. K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1858.

81 Allgemeiner Bericht über die land- und forstwirthschaftliche Ausstellung zu Wien im Jahre 1866, in: Bericht über die von der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft veranstaltete land-und forstwirthschaftliche Ausstellung zu Wien im Jahre 1866. Herausgegeben durch das Ausstellungs-Comité. Selbstverlag, Wien 1867, S. I-III.

82 Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich. Bd. 56-58 (1991), S. 221ff .; FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 17f.; HOFBAUER, Edelhof (wie Anm. 7), S. 34f.

83 Sigmund Conrad Freiherr von Eybesfeld (1821-1898). Studium a. d. Univ. Graz u. Wien (Dr. jur.). Ab 1841 im Verwaltungsdienst tätig: 1852 Leiter d. Bezirkshauptmannsch.

Leibnitz u. Marburg, 1853 Statthaltereirat in Temesvár, 1854 in Mailand. 1857 Hofrat, Stellvertreter d. Banus v. Kroatien, 1861 Stellvertreter d. Statthalters v. Triest, 1865 in gleicher Funktion in Venedig, 1867 Landespräs. v. Krain, 1871 Statthalter v.

OÖ, 1872-1880 Statthalter v. NÖ, 1880-1885 Minister f. Cultus u. Unterricht. Vgl.:

ÖBL (wie Anm. 11).

84 ÖSTA/AVA Wien. 6 Technik Fuchs, K. K. Ministerium für Cultus und Unterricht Nr.

17565 vom 5. September 1884.

85 Vgl.: Landwirthschaftliche Zeitschrift 12 (1886), S. 1f. u. Parte im Familienarchiv.

86 Die „Bärenmühle“ lag in d. Vorstadt Wieden, Nr. 790, [damals Wienstraße 1, heute

Rechte Wienzeile im 4. Wiener Gemeindebezirk] am noch unbefestigten rechten Ufer d. Wienfl usses. Vgl.: Neuester Plan von Wien und seinen Vorstädten. Artaria & Comp., Wien 1856; Robert MESSNER, Wien vor dem Fall der Basteien. Häuserverzeichnis und Plan der Inneren Stadt vom Jahre 1857. Österr. Bundesverlag, Wien 1958, S. 182;

Gustav Adolph SCHIMMER, Notizen über das Kärnthnerthor, die alte verschwundene Kärnthnervorstadt und die Vorstadt Wieden, in: Das alte Wien. Darstellung der alten Plätze und merkwürdigsten jetzt größtenteils verschwundenen Gebäude Wiens. Mit einem Vorwort zur Neuaufl age von Isabella Wasner-Peter. Reprint der Hefte 1-12 nach den Originalausgaben der Jahre 1854-1856 aus dem Bestand der Wienbibliothek im Rathaus. Ed. Winkler-Hermaden, Schleinbach 2009, V. Heft, S. 1-14.

Die Bärenmühle wurde vom Mühlbach, einem zweigeteilten künstl. Arm d. Wien-fl usses, angetrieben u. war im Besitz d. Ritterordens v. Hl. Geist, der dort auch seit d.

Beginn d. 13. Jh.s ein Hospital betrieb. Zu jener Zeit hieß d. Mühle noch „Heilige-Geist-Mühle“. Einer Sage nach soll zur Zeit d. zweiten Türkenbelagerung (1683) d.

damalige Müller nachts v. einem Bären angefallen worden sein. Sein Knecht rettete ihm d. Leben, worauf d. Müller an d. Gebäude d. Darstellung eines Bären anbrachte.

1705 wurde d. „Bärenmühle“ neu errichtet. Im Nebenhaus d. Mühle befand sich d.

Gasthaus „Zum Schwarzen Bären“, auf d. die Bezeichnung „Bärenmühle“ ebenso wie auf d. später dort errichtete mehrstöckige Wohnhaus übertragen wurde. Die Mühle war bis zur Zuschüttung d. Mühlbaches im Jahr 1856 in Betrieb. 1913 bis 1937 wurde d. neue Hausdurchgang als „Bärenmühlgasse“ bezeichnet. Seither erinnert d.

„Bärenmühldurchgang“ [heute zw. Rechter Wienzeile 1-1A u. Operngasse 18-20] an d. geschichtsträchtige Mühle. Vgl.: CZEIKE (wie Anm. 13); Maria PACOLT, Sagen aus Alt-Wien. Alexa & Co, Wien 1946, S. 43-45; Joh. W. HOLCZABEK, Adalbert WINTER, Sagen und geschichtliche Erzählungen der Stadt Wien. Nebst einer kurzen Geschichte der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und der Vororte. Nach besten Quellen bearbeitet. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe 1900. Geyer Edition Wien 1978, S. 24f.; Richard GRONER, Wien wie es war. Ein Auskunftsbuch für Freunde des alten Wien. 3. Aufl . Hain, Wien 1934, S. 30; Felix F. CZEIPEK, Wien-Wieden.

Historische Bezirksbilder. Sutton, Erfurt 2004, S. 10 u. 16; Carola LEITNER, Kurt HAMTIL, Wiens 4. Bezirk Wieden in alten Fotografi en. Carl Ueberreuter, Wien 2007, S. 91f.

87 Damalige Adresse: Am Glacis No. 28 [heute Techn. Univ., 1. Wr. Gemeindebezirk, Karlsplatz 13]. Vgl.: Johann ZIEGLER, Aussicht vom Glacis gegen St. Karolikirche, Belvedere und Fürstl. Schwarzenberg. Garten u. ders., Aussicht gegen die Vorstädte Vieden und Vien. Kolorierter Kupferstich. Artaria, Wien 1780; Carl Graf VASQUEZ, K. K.

Polizey-Bezirk Wieden bestehend a. d. Vorstädten Wieden, Margarethen, Schaumburger-Grund, Hungelbrunn, Nikolsdorf, Reinprechtsdorf, Hundsthurm, Matzleinsdorf, Laimgrube u. Lorenzergrund nebst 14 der vorzüglichsten Ansichten. Wien 1830; Leopold SCHMIDT, Zwischen Bastei und Linienwall. Wiener Vorstädte und ihre Gäste. Wiener Verlag 1947, S. 44-52.

88 UA Wien, Nationale der Juridischen Fakultät. Wilhelm Fuchs 3. Sem. 1872, fol. 279.

89 Ebd., Promotionsprotokoll der Juridischen Fakultät No. 2403.

90 ÖSTA/AVA Wien, 4 Jus FUCHS. K. K. Ministerium für Cultus u. Unterricht. Nr.

11662 aus 1877, datiert 12. Juli 1877: „Bericht der rechts-und staatswissenschaftlichen Facultät an der Wiener k. k. Universität betreff end die Zulassung des Doct. Wilhelm Fuchs

zur Privatdocentur für österreichisches materielles Privatrecht“. Vgl. dazu: Übersicht der akademischen Behörden, Professoren, Privatdocenten, Lehrer, Beamten etc. an der k. k.

Universität zu Wien für das Studienjahr 1877/78. K. K. Hof- u. Staatsdruckerei, Wien 1877, S. 15.

91 Vgl.: Familienarchiv.

92 Zuletzt hat Wilhelm Fuchs im Sommersemester 1893 eine Lehrveranstaltung über österr. Obligationenrecht angekündigt. Vgl. dazu: Öff entliche Vorlesungen an der k. k.

Universität zu Wien im Sommer-Semester 1893. Adolf Holzhausen, Wien 1893, S. 7.

In d. Vorlesungsverzeichnissen ist Wilhelm Fuchs noch bis z. Studienjahr 1896/97 bei d. Nennung jener Dozenten u. Professoren d. Rechts- u. Staatswissenschaftl. Fak.

d. Univ. Wien verzeichnet, die im jeweiligen Semester nicht lesen werden. Vgl. dazu:

Übersicht der akademischen Behörden, Professoren, Privatdocenten, Lehrer, Beamten etc. an der k. k. Universität zu Wien für das Studienjahr 1896/97. Adolf Holzhausen, Wien 1896, S. 12; Öff entliche Vorlesungen an der k. k. Universität zu Wien im Sommer-Semester 1897, S. 10.

93 Die feierliche Inauguration des Rectors der Wiener Universität für das Studienjahr 1897/98. Selbstverlag d. k. k. Univ. Wien 1897, S. 9.

94 Vgl.: Todten Protokoll der Pfarre St. Rochus 1897-98, Tom. 28, Sterbe-Register N°. 167, fol. 30. Die letzte Wohnadresse v. Wilhelm Fuchs war Reisnerstr. 20 (heute 1030 Wien, Bezirk Landstraße).

95 Wilhelm FUCHS, Das Ehehinderniss des bestehenden Ehebandes nach österreichischem Rechte und seine Umgehung. Alfred Hölder, Wien 1879; ders., Die Rechtsvermuthung der ehelichen Vaterschaft nach römischem und neuerem Rechte mit besonderer Berücksichtigung des österreichischen Rechtes. Alfred Hölder, Wien 1880 (Habilitationsschrift); ders., Rechtsfälle zum Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuche. Für den akademischen Gebrauch bearbeitet. Alfred Hölder, Wien 1881; ders., Die sogenannten Siebenbürgischen Ehen und andere Arten der Wiederverehelichung geschiedener österreichischer Katholiken. Manz, Wien 1889; ders., Der Hausmeister und sein Recht. Eine juristische Studie aus dem Wiener Leben. Manz, Wien 1891 u. ders., Beiträge zur Lehre von der Religionsfreiheit in der Praxis. Manz, Wien 1894.

96 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 21, Fußnote. 6.

97 Anton KÖHLER (Hg.), Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien. Ein belehrendes und unterhaltendes Nachschlag- und Lesebuch in anekdotischer, artistischer, biographischer, geschichtlicher, legendarischer, pittoresker, romantischer u. topographischer Beziehung. I. Band. Realis, Wien 1846, S. 497f.; Gottfried HEINDL, Wien. Brevier einer Stadt. Paul Neff Verlag, Wien-Berlin 1972, S. 72f.; Walter HUMMELBERGER, Kurt PEBALL, Die Befestigungen Wiens [=Peter PÖTSCHER (Hg.), Wiener Ge -schichts bücher Bd. 14]. Paul Zsolnay Verlag, Wien/Hamburg 1974.

98 Walter ÖHLINGER (Hg.), Rundpanorama von Wien. Ansicht der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien vor Beginn der Stadterweiterung und Demolierung der Basteien im Jahre 1858 von C. Zacijek. Edition Winkler-Hermaden, Schleinbach 2010.

99 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 21f.

100 Ebd., S. 27f.

101 Han(n)s Frh. von Chiari (1851-1916). Studium a. d. Univ. Wien (Dr. med. univ.

1875). 1875-1879 Assist. am pathol.-anatom. Inst. unter Carl v. Rokitansky (vgl.

Anm. 15) u. dessen Nachfolger Richard Heschl (1824-1881). 1878 Habilitation f.

pathol. Anat. a. d. Univ. Wien, 1881/82 Supplent d. Lehrkanzel. 1882-1906 zunächst a. o. Prof., ab 1883 o. Prof. u. Vorstand d. pathol.-anatom. Inst. a. d. Dt. Univ. Prag (1900/01 Rektor). 1906-1916 in gl. Funktion a. d. Univ. Straßburg (1914/15 Rektor).

Vgl.: CZEIKE; EULNER (wie Anm. 13); FISCHER (wie Anm. 28); Nachrufe: Wien.

klin. Wochenschr. 29 (1916), S. 688ff .; Centralbl. Allg. Pathol. u. pathol. Anat. 27 (1916), S. 289ff .; Münch. med. Wochenschr. 63 (1916), S. 1080ff .

102 Friedrich Schauta (1849-1919). Studium a. d. Univ. Wien, Würzburg u. Innsbruck (Dr. med . univ. 1874, Wien). Operationszögl. a. d. I. Chirurg. Univ.-Klinik (Johann Dumreicher, 1815-1880), 1875/76 prov. Assist., 1876-81 defi nit. Assist. a. d.

II. Geburtshilfl . Univ.-Klinik. (Joseph Spaeth). 1881 Habilitation f. Geburtshilfe u.

Gynäkol. a. d. Univ. Wien. 1881/82 Suppl. d. geburtshilfl . Lehrkanzel, 1883 a. o.

Prof., 1884 o. Prof. a. d. Univ. Innsbruck, 1887 o. Prof. a. d. Dt. Univ. Prag, ab 1891 o. Prof. u. Vorstand d. I. Geburtshilfl . Klinik a. d. Univ. Wien. Bemühungen um d.

Weiterentwicklung d. operat. Technik, z. B. bei d. Behebung d. Uterusprolapses).

Am bedeutendsten war seine Entwicklung d. erweiterten vaginalen Totalexstirpation d. Uterus beim Kollumkarzinom. Gem. mit Rudolf Chrobak (s. Anm. 688) entwarf er d. Pläne f. d. Neubau bd. Univ.-Frauenkliniken im Wr. Allgem. Krankenhaus.

Vgl.: CZEIKE; EISENBERG 2; EULNER (wie Anm. 13); FISCHER (wie Anm.

28); PAGEL (wie Anm. 13); ÖBL (wie Anm. 11); Isidor FISCHER, Geschichte der Geburtshilfe in Wien, S. 397ff .; LESKY, Wien. Med. Schule (wie Anm. 12), s. Reg.;

Nachrufe: Monatsschr. f. Geburtsh. Gynäkol. 49 (1919), S. 151ff .; Arch. Gynäkol.

111 (1919), S. XXI ff .; Zentralbl. Gynäkol. 43 (1919) S. 129ff (Josef Halban); Wien.

klin. Wochenschr. 32 (1919), S. 98ff . (Ludwig Adler); Med. Bl. 41 (1919), S. 29f.;

Feierl. Inauguration […] Univ. Wien 1919/20, S. 46f.

103 Heinrich Friedjung (1851-1920). Stammte aus Mähren. Studium d. Geschichts-wissensch. a. d. Univ. Prag, Wien u. Berlin sowie 1871-1873 am Inst. f. österr.

Geschichtsforschung in Wien (Dr. phil. 1872, Wien). Angesehener Historiker, Politiker u. Publizist. Vgl.: ÖBL (wie Anm. 11).

104 Max Ritter von Gruber (1853-1927). Studium d. Chemie u. Medizin a. d. Univ.

Wien, München u. Leipzig (Dr. med. univ. 1876, Wien). Nach dreijähr. Assistenzzeit am Chem. Inst. in Wien Abwanderung nach München u. Spezialisierung u. a. bei d. angesehenen Hygieniker Max von Pettenkofer (1818-1901). 1882 Habilitation f.

Hygiene a. d. Univ. Wien. 1884 a. o. Prof. u. Vorstand d. Inst. f. Hygiene u. Bakteriol.

a. d. Univ. Graz. Ab 1887 Vorstand d. Hygien. Inst. a. d. Univ. Wien (1891 o. Prof ).

1896 gem. m. Herbert Edward Durham (1866–1945) Entdeckung d. Agglutination, womit er z. Begründer d. Serol. wurde. 1902 o. Prof. f. Hygiene u. Vorstand d.

Hygiene-Instit. a. d. Univ. München. Befürworter d. Rassenideol. Vgl.: GERABEK et al. (wie Anm. 13); ÖBL (wie Anm. 11); NDB (wie Anm. 15); LESKY, Wien. Med.

Schule (wie Anm. 12), s. Reg.

105 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 28.

106 „Da ich Vorzugschüler sein wollte, mußte ich also zu Hause fl eißig lernen, ganz besonders zur Matura, für welche ich zusammen mit Schauta [Friedrich Schauta, s. Anm. 102, Anm. d. Verf.] und Doblhoff [Rudolf Frh. v. Doblhoff , 1849-1924, später Politiker, Anm. d. Verf.] die ganze Ilias und Odysee las. Ich war zum Studium für die Matura, die man damals für alle Fächer, ausgenommen Naturgeschichte, ablegen mußte, monatelang um 4 Uhr früh aufgestanden.“ Ebd., S. 29.

107 Siehe Anm. 11.

108 Hans CHIARI, Eine Erinnerung an Prof. Sigismund Gschwandner, in: Heinrich Ritter von WITTEK (Hg.), Festgabe zum 100jährigen Jubiläum des Schottengymnasiums gewidmet von ehemaligen Schottenschülern. Wilhelm Braumüller, Wien 1907, S. 36-38.

109 Gymnasium zu den Schotten in Wien: Katalog der fünften Klasse vom Schuljahre 1864/65, Katalog der sechsten Klasse vom Schuljahre 1865/66, Katalog der siebenten Klasse vom Schuljahre 1867.

110 Ebd. Katalog der achten Klasse vom Schuljahre 1868. Im Einzelnen waren die Beurteilungen des zweiten Semesters folgende: „Fleiß befriedigend, Religionslehre lobenswert, Lateinische Sprache vorzüglich, Griechische Sprache vorzüglich, Deutsche Sprache lobenswert, Geographie und Geschichte lobenswert, Mathematik vorzüglich, Naturwissenschaften vorzüglich, Philosophische Propädeutik ausgezeichnet“.

111 Vgl. dazu: „testimonio maturitatis Gymnasii Viennensis de dato 29. Julii 1868“

laut Angabe im Protokoll d. 1. Rigorosums a. d. Med. Fak. d. Univ. Wien vom 18. Februar 1873. (Nur im Familienarchiv vorhanden); UA Wien, Medizinisches Rigorosenprotokoll: Vom October 1872/73.

112 Ernst FUCHS, Auf Xenophons Spuren, in: WITTEK, Schottengymnasium (wie Anm. 108), S. 96-106 u. FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 149f.

113 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 32.

114 Ebd., S. 33.

115 UA Wien. Nationale der Medizinischen Fakultät, Wintersemester 1868/69. Erst-inskription von Ernest [sic] Fuchs v. 2. 10. 1868.

116 Vgl.: Anm. 13.

117 Öff entliche Vorlesungen an der k. k. Universität zu Wien im Winter-Semester 1868/9.

K. K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1868, S. 10.

118 FUCHS, Augenarzt (wie Anm. 2), S. 33.

119 UA Wien. Nationale der Medizinischen Fakultät, Sommersemester 1869, Ernest [sic]

Fuchs, Inskription für das 2. Studiensemester vom 9. 4. 1869.

120 Vgl.: Anm. 14.

121 LESKY, Wien. Med. Schule (wie Anm. 12), S. 259 u. Gabriela SCHMIDT, Zur Ent-wicklung der Fächer Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik in der Wiener Schule, in: Berichte zur Wissenschaftsgesch. 14 (1991), S. 231-239.

122 Vgl.: ALBERT/EDWARDS (wie Anm. 38), p. 128f.; Hans TUPPY, Physi ologie und Biochemie 1820-1930, in: Karl ACHAM (Hg.), Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften. Band 2: Lebensraum und Organismus des Menschen. Passagen Verlag, Wien 2001, S. 235-269 (über Brücke s. S. 237-245); IBBO (wie Anm. 18).

123 Ernst BRÜCKE, Anatomische Untersuchungen über die sogenannten leuchtenden Augen bei den Wirbelthieren, in: Archiv für Anatomie, Physiologie und wissenschaftliche Medicin [=Müllers Archiv] Jg. 1845, S. 387-406.

124 Jeremy NORMAN (Ed.), Morton’s Medical Bibliography. An Annotated Check-List of Texts Illustrating the History of Medicine [=GARRISON/MORTON]. Fifth Edition, Scolar Press 1991, p. 917.

125 Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz (1821-1894). Gemeinsam mit Brücke Schüler d. führenden Berliner Physiol. Johannes Müller (1801-1858). Helmholtz dominierte als Physiol., Physiker, Mathematiker u. Philosoph d. dt. Naturwissensch.

in d. 2. Hälfte d. 19. Jh.s: 1849 Prof. f. Physiol. a. d. Univ. Königsberg, 1855-1858

Prof. f. Anat. u. Physiol. a. d. Univ. Bonn, danach a. d. Univ. Heidelberg, 1871 Prof. f.

Physik a. d. Univ. Berlin, 1888 Präs. d. neugegründeten Physikal.-Techn. Reichsanstalt in Berlin-Charlottenburg. Helmholtz’ Handbuch der physiologischen Optik. (1867) blieb über Jahrzehnte unübertroff en. Vgl.: FISCHER (wie Anm. 28); HIRSCHBERG (wie Anm.18) Bd. 15/1 [=Nachdruck Band VI], § 1021, S. 73-81; IBBO (wie Anm. 18);

KRAFT (wie Anm. 40); PAGEL (wie Anm. 13); Leo KOENIGSBERGER, Hermann von Helmholtz. Reprint d. Ausgabe 1902/03. 3 Bd., Th oemmes Press 2001; Paul HERTZ, Moritz SCHLICK (Hg.), Hermann von Helmholtz. Schriften zur Erkenntnistheorie.

Springer, Berlin 1921; Karl LINDNER, Hermann Helmholtz, zum 50. Todestag, in:

Wien. med. Wochenschr. 94 (1944), Sp. 433; David CAHAN (Ed.), Hermann von Helmholtz and the Foundations of Nineteenth-Century Science. University of California Press, Berkeley/Los Angeles 1993; Lorenz KRÜGER (Hg.), Universalgenie Helmholtz.

Rückblick nach 100 Jahren. Akademie-Verlag, Berlin 1994; Gregor SCHIEMANN, Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz’ Mechanismus im Aufbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.

Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1997; Michel MEULDERS, Helmholtz. From Enlightenment to Neuroscience. Translated and edited by Laurence Garey. MIT Press 2010.

126 Hermann HELMHOLTZ, Beschreibung eines Augen-Spiegels zur Untersuchung der Netzhaut am lebenden Auge. A. Förstner, Berlin 1851. Vgl.: GARRISON/MORTON (wie Anm. 124), p. 917; HIRSCHBERG (wie Anm. 18), Bd. 15/1 [=Nachdruck Band VI], §1022, S. 82-88; J. E. SCHMIDT, Medical Discoveries Who and When. A dictionary of medical and related scientifi c discoveries in alphabetic order, giving in each case the name of the discoverer, his profession, nationality, and fl oruit, and the date of the discovery. Charles Th omas, Springfi eld 1959, p. 334; LESKY, Wien. Med. Schule (wie Anm. 12), S. 260f.

127 Ernst BRÜCKE, Über den Musculus Cramptonianus und den Spannmuskel der Chorioidea, in: Müllers Archiv Jg. 1846, S. 370-382.

127 Ernst BRÜCKE, Über den Musculus Cramptonianus und den Spannmuskel der Chorioidea, in: Müllers Archiv Jg. 1846, S. 370-382.

Im Dokument GABRIELA SCHMIDT-WYKLICKY (Seite 86-132)