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FORSCHUNG ZUM BELASTUNGSABBAU Forschung der Bygghälsan

Nach dem Selbstverständnis der Bygghälsan sollen die Ergeb-nisse und Schlußfolgerungen der Vorsorgeuntersuchungen den Ausgangspunkt für die Auswahl und Durchführung von problem-beschreibenden und maßnahmeorientierten Projekten bilden (Bygghälsan 1982). Die Durchsicht des Projektverzeichnisses der Bygghälsan läßt erkennen, daß neben den bereits erwähn-ten Untersuchungen über Krankenstand und Arbeitsschäden eine Reihe von Studien durchgeführt worden sind, die eine bestimmte Berufsgruppe oder eine bestimmte Teilbranche der Bauwirtschaft zum Untersuchungsgegenstand haben wie z.B.:

- Arbeitsbedingungen der Elektroinstallateure (Schröder 1980);

Arbeitsbedingungen der Spengler (Raask 1980);

Arbeitsbedingungen der Fußbodenleger (Andersson 1983);

Arbeitsbedingungen in der Branche "Heizung, Sanitäre Anlagen" (Björk 1983);

Arbeitsbedingungen bei Erd- und Felsarbeiten (Gustafsson 1982).

Belüftung,

,

In bezug auf die verschiedenen Phasen einer Untersuchung läßt sich eine bestimmte Arbeitsteilung zwischen den durch-führenden Institutionen feststellen. Während die Beschrei-bung und Analyse der in den Teilbranchen und Berufsgruppen vorliegenden Probleme häufig von der Zentrale, manchmal in Zusammenarbeit mit dem regionalen Büro der Bygghälsan durchgeführt wird, wird die eigentliche Entwicklungsarbeit von anderen Institutionen betrieben. Auf dem Gebiet der Entwicklung neuer Arbeitsmethoden, Werkzeuge etc. besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Bauergonomielaboratorium, einem Institut der Technischen Hochschule Stockholm.

Weitere intensive Zusammenarbeit besteht mit dem schwedi-schen Verpackungsforschungsinstitut (Packforsk). Dort sind in einem Projekt Gestaltungsvorschläge für Säcke und Behäl-ter für flüssige Produkte wie auch für den Transport von

Im Jahre 1978 wurde in Zusammenarbeitzwischen den Tarif-parteien und der Bygghälsan ein Aktionsforschungsprogramm in der Branche "Heizung, Belüftung, Sanitäranlagen" begon-nen. Dieses Programm läßt die charakteristischen Merkmale der in Schweden betriebenen Forschung zur Bestandsaufnahme und zum Abbau von Belastungen in der Bauwirtschaft

erken--,

Kühlschränken, Waschmaschinen etc. und sanitären Anlagen (Toiletten etc.) gemacht worden (vgl. ASF Sammanfattning Nr. 545, 546).

Auch mit dem "Beton- und Zementinstitut" wird eng zusammen-gearbeitet. Daneben besteht noch Zusammenarbeit mit der

"Arbeitsunfallgruppe" an der Technischen Hochschule Stock-holm.

nen.

In dieser Branche sind Arbeitsschäden, bezogen auf eine Million Arbeitsstunden, etwas geringer als in der gesamten Bauwirtschaft. Diese sogenannte Arbeitsschadenfrequenz blieb im zeitraum von 1968 bis 1978 unverändert; dagegen stieg die Zahl der Krankentage je Schadensfall von 15 Tagen (1968) auf ca. 20 Tage (l977). Ursachen für diese Divergenz sind teils in einer Änderung der Versicherungsregeln, teils möglicherweise auch in einem veränderten Bewußtsein der Beschäftigten über Arbeitsschutz zu finden.

Ein Fünftel aller Arbeitsschäden in dieser Branche entste-hen beim Heben und Tragen von Lasten. Etwas weniger als ein Fünftel ist auf die Anwendung von Handwerkzeugen, knapp 10%

auf Stürze zurückzuführen.

Die Untersuchung begann mit der Beschreibung und Analyse von Arbeitsbedingungen im Installationsgewerbe. Zunächst wurden 104 Schutzdelegierte und Meister nach arbeitsbezoge-nen Belastungsproblemen befragt. Die erhaltenen Antworten wurden in verschiedene Problemgebiete aufgeteilt, wobei

sich die folgende Verteilung ergab (Mehrfachnennungen

Zahl der Nennungen 115 113 90 87 53 - technische Belastungen/akute Verletzungsgefahr

- Aufenthaltsräume ungenügend (Larsson/Björk 1979).

Auf diese Erhebung folgte eine statistische Analyse der Unfälle und arbeitsbedingten Erkrankungen in der Branche

15

(Björk 1980) und die Beschreibung der chemischen Gesund-heitsrisiken (Heijkenskjöld 1981).

,

Eine weitere Befragung erfolgte 1980 bei ca. 100 Monteuren.

Diese waren der Meinung, daß sich die physischen Arbeitsbe-dingungen in den letzten Jahren verbessert, jedoch arbeits-inhaltliehe und motivationelle Aspekte verschlechtert hat-ten (Larsson 1981). Eine Untersuchung über Gesundheitsrisi-ken (Abrahamsson 1981) zeigte die medizinischen Risiken an verschiedenen Stoffen auf, die bei Installations- und Iso-lierarbeiten benutzt werden. In einem breiten Ansatz wurden in einer ergonomischen Studie die Arbeitsbelastungen der Branche untersucht (Björk 1983). Darin wurden die Arbeits-bedingungen bestimmter Berufsgruppen in Hinblick auf physi-sche, chemische und physikalische Belastungsfaktoren sowie auf Unfallrisiken analysiert.

Für diesen beschreibenden Teil des genannten Aktionsfor-schungsprogramms ist von besonderem Interesse, daß in drei Teilstudien psycho-soziale Fragestellungen behandelt wur-den. Bei der angegebenen Befragung der Monteure sowie bei einer Untersuchung der Arbeitsbedingungen der Meister und Vorarbeiter (Larsson 1981) hatte sich ergeben, daß es weit-gehend an Verfahren fehlt, um die psychosozialen Fragestel-lungen zu erfassen.

Im Anschluß an die Beschreibung und Analyse der Belastungs-situation im Installationsgewerbe wurden im Rahmen des Ak-tionsprogramms Projekte zur Maßnahmeentwicklung durchge-führt. Wie bereits die erste Studie gezeigt hat,bestand ein besonderes Problem in der physischen Belastung beim Arbeiten in engen Räumen. Um hier Verbesserungen zu errei-chen, wurde ein Projekt zur "Arbeit mit der Installation von Rohren an beengten Arbeitsplätzen" (Glimskär et al.

1981) durchgeführt. Als Ergebnisse dieses Projekts wurden u.a. Checklisten für die Planung von Ersatzbedarf, die Auf-hängung von Rohren und die Transportwege erstellt. Außerdem wurden Vorschläge in bezug auf die Gestaltung und Auswahl von Werkzeugen und Transporthilfsmitteln gemacht.

,

Ein weiteres Projekt iiGlimskär/Höglund 1983) zielte darauf ab, die vorgeschlagenen Maßnahmen in die Praxis umzusetzen.

Das Projekt zeigte, daß die in der Checkliste angegebenen Maßnahmen in bezug auf Planung, Raumbedarf und Werkzeugaus-wahl positive Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen und Pro-duktivität hatten.

In einem weiteren Maßnahmeprojekt, den sogenannten "Rohrta-gen", wird versucht, Kontakte und den Infórmationsaustausch innerhalb der Branche zu verbessern (Björk/Larsson 1982).

Hier treffen Planer mit Vertretern von allen am Bau betei-ligten Produktionsbereichen zusammen, um Verbesserungen der Produktions- und Arbeitsbedingungen zu erörtern.

Ein weiteres Beispiel für die maßnahmeorientierte For-schungsarbeit der Bygghälsan ist die Studie über die Arbeit der Fußbodenleger (Bygghälsan 1983-11-01). Diese Studie führte u.a. zur Entwicklung einer Reihe unterschiedlicher Hilfsmittel. So wurden z.B. ein Transport- und Montagewagen für das Verlegen von Linoleum, ein Leimverteiler, ein Hilfsmittel für den Transport und die Montage von Fertig-bauteilen, ein spezieller Arbeitsstuhl für Schweißarbeiten,

spezielle Arbeitsbeleuchtungen etc. entwickelt.

Ähnlich konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbe-dingungen sind in Studien über die Arbeit der Spengler und der Elektroinstallateure vorgebracht worden.

Die Rolle des Projektierungsstadiums für Belastungsabbau und Verbesserungen der Arbeitsumwelt

Die unbefriedigende Belastungssituation in der Bauwirt-schaft hat in den letzten Jahren zu einer verstärkten Un-tersuchung der Veränderungsmöglichkeiten in Arbeitsphasen, die dem eigentlichen Bauprozeß vorangehen, geführt. Die Rolle der Projektierung und Planung ist dabei vor allem in größeren Vorhaben der Forschungsstiftung des Branchenge-sundheitsdienstes Bygghälsan untersucht worden (Projekt

"Systematische Beschreibung und Analyse des Einflusses der Projektierung auf die Arbeitsumwelt am Bau"

=

SKAPA).

a) Projektierung bei Umbauarbeiten

In den Jahren 1981/82 hat der Branchengesundheitsdienst drei größere Umbauprojekte in Göteborg von der Projektie-rung bis zur Baufertigstellung wissenschaftlich betreut.

Außer der Minimierung von Abrißarbeiten scheint bei der Projektierung die Einflußnahme auf die Gestaltung der Ar-beitsumwelt gering gewesen zu sein. Bessere Material- und Verfahrenswahl sowie der Anstoß zur Entwicklung neuer Mate-rialien werden als Resultat eines zukünftigen stärkeren Engagements in Aussicht gestellt. In der Planungsphase hin-gegen lägen die günstigsten Möglichkeiten für eine umfas-sende Berücksichtigung von Arbeitsmilieuforderungen. Zen-tral sei hier die Eliminierung der hohen Belastung durch Stäube und Transportprobleme (Alfredsson u.a. 1983).

-,

b) Projektierung bei Neubauten

In der Projektierungs- (5 Jahre) und ersten Bauphase (3 Jahre) eines großen Zentralkrankenhauses in Jönköping hat eine Forschergruppe des Branchengesundheitsdienstesdurch Beratung und Maßnahmenkontrolle die systematische Berück-sichtigung von Arbeitsmilieugesichtspunkten durchzusetzen versucht. Dabei wurde besonders Gewicht auf die Frühphasen des Bauprojekts gelegt (Blixt/Gustavsson 1984). Die Autoren berichten, daß sich die Bauplaner mit der Forschergruppe über die Zielsetzung einig gewesen seien, daß Rücksichtnah-me auf Arbeitsmilieuaspekte während der Bauphase als natür-licher Bestandteil in die Projektierung einfließenmüsse.

U.a. wurde die Möglichkeit der Anwendung von vorgefertigten Bauteilen erkundet, um Bauzeit und Unfallrisiken zu vermin-dern. Was den durch knappe Zeitkalkulation hervorgerufenen

Zeitdruck betrifft, sei es wichtig, daß die Planer in Zu-kunft den Bauherren auf die negativen Auswirkungen

konkur-~en.bedingt~r Zeitknappheit, auf Arbeitsmilieu und Bauqua-lität hinweisen.

Die Verringerung von Belastungsschäden in vorbeugenden Ar-beitsmilieuprogrammen

In. einem branchenübergreifenden Projekt untersucht eine Forschergruppe am Staatlichen Institut für Bauforschung in Gävle das Arbeitsmilieu von Bauarbeitern unter besonderer Berücksichtigung der Probleme älterer Arbeitnehmer bei phy-sischen Anforderungen (Lidehäll u.a. 1984). Man wertet fol-gende Neuansätze/Aktivitäten aus:

a) vorbeugende Gesundheitskontrollen von Bauarbeiterri durch den Branchengesundheitsdienst in einer Provinz (Koppar-bergs län). Dabei liegt das Hauptinteresse darauf, wie Belastungskrankheiten vorgebeugt werden kann.

b) Testen eines von einer Arbeitsgruppe des Nordischen Mi-nisterrats ausgearbeiteten, standardisierten Fragebogens zur Gesundheitskontrolle unter besonderer Berücksichti-gung belastungsorientierter Fragen.

c) Detailstudie über die Frühverrentung von ·Bauarbeitern durch Entscheidung der staatlichen Krànkenversicherungs-anstalt. Mit Hilfe des Branchengesundheitsdienstes soll festgestellt werden, inwiefern Bauarbeiter, über deren Frühverrentung beschlossen wird, beim betrieblichen Ge-sundheitsdienst als Individuen mit Anpassungsproblemen erkannt bzw. behandelt worden sind.

d) Erkundung der Möglichkeiten, bereits konzipierte stu-dienzirkel für Bauarbeiter über Belastungen der Arbeits-umwelt durchzuführen.

<,

Organisationsstudien aus der Sicht des betrieblichen Ge-sundheitsdienstes

Aus der Sicht des betrieblichen Gesundheitsdienstes wird von Experten das völlige Fehlen von Organisationsstudien über Bauunternehmen und Bauarbeitsplätzebemängelt. Es lä-gen allenfalls unystematische Beobachtungen über den Zusam-menhang von Arbeitsorganisation und Arbeitsmilieu vor

(Björk 1984, S. 5 ff.). In einer Studie des

personaladmini-strativen Rats (PA Radet) wurde z.B. gefolgert, daß Vorar-beiter deshalb nicht an Kursen über Verbesserungen des Ar-beitslebens teilnahmen, weil ihre Arbeitssituation durch ständigen Zeitdruck und unvorhersehbare Ereignisse geprägt war. Da an Bauplätzen ständige Veränderungen des Arbeitsmi-lieus stattfinden, ergebe sich die Frage, ob die Übertra-gung der Arbeitsschutzorganisation aus der "festen" Indu-strie überhaupt vertretbar oder ob nicht eine ganz andere, an das veränderliche Baumilieu angepaßte Schutzorganisation einzurichten sei. Als Empfehlung wurde ausgesprochen, in die Gesamtsumme eine Bauprojekts einen festgelegten Anteil für Arbeitsschutz- und Arbeitsumweltmaßnahmen aufzunehmen.

Untersuchungen in der Elektro-, Spengler- und Installa-tionsbranche haben ebenfalls auf die Bedeutung von arbeits-organisatorischen Faktoren bei der Schaffung verbesserter Arbeitsbedingungen hingewiesen.

Aus der laufenden Arbeit des betrieblichen Gesundheitsdien-stes der Bauwirtschaft sei bekannt, daß diese zwar tech-nisch-medizinisch orientiert sei, daß aber beim Personal auch umfassende Kenntnisse über arbeitsorganisatorische Zusammenhänge vorhanden seien. Sicherheitsingenieure z.B.

seien sich aufgrund vorangegangener Anstellungen in der Industrie arbeitsorganisatorischer Probleme weitgehend be-wußt.

~

Projekte zur verbesserten Organisierung der betrieblichen Gesundheitsdienste sind im Aufbau begriffen. Wünschenswerte Aspekte dieser Art von Organisationsforschung seien hier in den kommenden Jahren:

Systematisierung von Erfahrungen als standsbeschreibungen und Maßnahmen;

- Abgehen von der isolierten Behandlung von Arbeitsschutz-Grundlage für

Zu-fragen und Hinwendung zu einer Offenlegung der ganzheit-lichen Organisation von Bauprojekten¡

- Erforschen sowohl der Organisation des Projektierungs-verlaufs wie auch des eigentlichen Bauprozesses in ihren Konsequenzen für das Arbeitsmilieu (Björk 1984, S. 12).

ABKURZUNGSVERZEICHNIS

ALC

Arbets1ivscentrum (Forschungsinstitut) AMF Arbeitsmilieufonds (Bezeichnung seit 1986) ASF Arbeitsschutzfonds (Bezeichnung bis 1986)

ISA Informationssystem für Arbeitsunfälle und Berufskrank-heiten (beim Arbeitsschutzamt)

,

AMS Arbeitsmarktbehörde

LO Schwedischer Gewerkschaftsbund

PTR Gewerkschaftskartell der Privatangeste11ten SAF Schwedischer Arbeitgeberverband

SER Schwedische Rrone(n), Währungseinheit

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WZB - Arbeitspolitik . Steinplatz 2· D-1000 Berlin 12· Telefon (030l 3 134081

Forschungsschwerpunkt Arbeitspolitik

(Internationales Institut tur

Vergleichende Gesellschaftstorschung - IIVG)

Direktor:

Professor Dr. Frieder Naschold

Publikationen des Forschungssc~werpunkts Arbeitspolitik des WZB