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macht sie nicht? Dieses Praxis bezogene Motto fand großes Interesse bei den niedersächsischen Kolleginnen und Kol-legen. Qualifizierte Referenten aus der gesamten Bundes-republik stellten in Ihren Vorträgen die Standards implan-tologischer Behandlungskonzepte vor und zeigten nicht nur Risiken bei der implantatprothetischen Versorgung auf, sondern auch Strategien zur Vermeidung von Kompli-kationen und auch Handlungskonzepte bei Misserfolgen.

S. Hümmeckegab eine aktuelle Beurteilung möglicher Kontraindikationen für eine implantologische Versorgung.

Ausführlich verglich er die Risikoabwägung bei anamnes-tisch bekannter Osteoporose, Diabetes, Nikotinkonsum, hämorrhagischen Diathesen oder genetischen Varianten.

Individuelle Merkmale wie das Patientenalter, die Koopera-tions- und die Hygienefähigkeit des Patienten sind in der Gesamtrisikobeurteilung zu berücksichtigen. Zusätzlich gab er einen Überblick über absolute Kontraindikationen wie leukämische Erkrankungen, Immunsuppressionen, Kno-chensystemerkrankungen oder psychogene Krankheitsbilder.

Über die diagnostischen Standards sowie die diagnosti-schen Möglichkeiten, die präimplantologisch zum Behand-lungskonzept gehören, referierteK. A. Schlegel. Neben der klinischen Planung, die die Beurteilung von Hart- und Weichgewebsangebot beinhaltet, erfolgt eine Modellpla-nung mit Sägemodell, wax up und Röntgenschablone. Des Weiteren zählt die bildgebende Planung mit der obligatori-schen Panoramaschichtaufnahme zum diagnostiobligatori-schen Standard. Für die konventionelle Computertomographie

gilt hingegen eine strenge Indikationsstellung. Die sich anschließende indikationsspezifische Planung differenziert nach jungen Patienten mit Einzelzahnverlust und älteren Patienten mit multiplem Zahnverlust. Ergänzend sind im Rahmen der Diagnostik der Implantationszeitpunkt und eventuelle Implantatlager verbessernde Maßnahmen zu berücksichtigen. Detailliert zeigte Schlegel das Planungs-konzept für den vollständig zahnlosen Patienten vor der operativen Versorgung. Zur Bestimmung der Implantatpo-sition und damit verbundenen Augmentationen ist die Anfertigung von einartikulierten Modellen mit vollständi-ger Wachsaufstellung eines definitiven Zahnersatzes sowie von Röntgen- und Bohrschablonen unerlässlich.

M. Yldirim zeigte prothetische Planungsfehler bei Steg-versorgungen bedingt durch eine falsche Pfeileranzahl, mangelnde polygonale Abstützung und überkonturierte Extensionsstege. Insbesondere Komplikationen durch eine Überlastungen der Implantatpfeiler u. a. als Folge großer Hebelarme konnten demonstriert werden. Neben Misserfol-gen durch festsitzenden Implantat getraMisserfol-genen Zahnersatz bei großem intermaxillärem Abstand wies Yldirim auf die Ausbildung eines Schlotterkammes im Bereich des anterio-ren Oberkiefers und auf die Probleme vollständiger Verblo-ckungen bei Unterkieferversorgungen hin. Zur Minimierung von Risiken durch prothetische Komplikationen empfahl Yldirim u. a. im Frontzahnbereich des Oberkiefers die Angulation von Implantatachse und Kronenachse zu berücksichtigen und die Okklusalflächen generell in vesti-bulo-oraler Dimension zu reduzieren.

P. Tetschaus Münster gab einen umfassenden Überblick über das gesamte Spektrum der chirurgischen Komplikatio-nen. Dabei unterschied er intraoperative Zwischenfälle wie Blutungen aus Gefäßen oder Weichgewebe, Nervverletzun-gen, Knochenperforationen, Eröffnung von Nasen- oder Kieferhöhle und Verletzungen der Nachbarzähne von post-operativen Komplikationen. Dazu zählen Hämatome, Dehi-szenzen, Membranexpositionen, Osteomyelitis oder eine Sinusitis maxillaris.

Über die Komplikationsmöglichkeiten im parodontal geschädigten Gebiss mit Implantatversorgung referierte M.

Arjomand. Die Periimplantitis als am häufigsten auftreten-de Interventionsnotwendigkeit führt wegen einer initialen Keimbesiedlung unmittelbar nach Implantatinsertion besonders im parodontal vorerkrankten Gebiss zu einem höheren Verlustrisiko. Neben einem erhöhten Rekonolisa-tionspotenzial und anatomischen Besonderheiten wird zukünftig die genetische Disposition zu beachten sein.

Fehler und Komplikationen in der Implantologie

Zu diesem Thema veranstaltete der Landesverband Niedersachsen am 05. und 06. März 2004 die 3. Jahrestagung in Hannover.

von links: P. Tetsch, H. Deppe, S. Hümmecke, A. Zöller, E. Esser, B. Bremer, M. Arjomand

Tagungsbericht 129

Günstige anatomische Voraussetzungen zur Risikominimierung sind eine breite keratinisierte Gingiva am Implantat. Dadurch wird ein Abriss der Hemidesmosomen verhindert und eine Plaqueanlagerung bedingt durch eine mobile Gingiva verringert. Ein langfristiger Implantaterfolg im parodontal vorgeschädigten Gebiß wird durch eine parodontale Risikobe-stimmung ausgehend von einem detaillierten Parodontalbefund der kli-nischen Parameter, der Nikotinanamnese und einer konsequenten Bakte-rienreduktionsstrategie erzielt.

In einem Rückblick auf prothetische Versorgungskonzepte zeigte A. Zöllererfolgreiche Versorgungen auf Einzelzahnimplantaten, Brücken-versorgungen und Implantaten zur Retention von herausnehmbarem Zahnersatz. Besonderen Wert legte er auf die biomechanische Problema-tik bei Verbundbrücken zwischen Implantat und natürlichem Pfeiler.

Abhängig von Spannweite, okklusaler Belastung und Größe der Wurzel-oberfläche bzw. der osseointegrierten ImplantatWurzel-oberfläche kann ein dauerhafter Erfolg insbesondere im Unterkiefer gefährdet sein. Der Ver-gleich der Befestigungsart verschraubt oder zementiert zeigt unter Berücksichtigung individueller und lokaler Faktoren keine Präferenz für ein Verfahren. Die Voraussetzungen für eine Entscheidung für eine fest-sitzende oder herausnehmbare Versorgung sind bezüglich der anatomi-schen und Patienten bezogenen Gegebenheiten zu berücksichtigen.

Zum Abschluss dieser sehr erfolgreichen Jahrestagung gab H. Deppe einen Einblick in die Laser assistierte Periimplantitistherapie. Bei einer konventionellen Therapie ist die Dekontamination der Implantatoberflä-che nur unvollständig zu erzielen. Eine Effektivitätssteigerung mittels Lasereinsatz wird durch die Vaporisation der bakteriellen Plaque und eine Inaktivierung von Endotoxinen erzielt. Vergleichende Untersuchun-gen zeigten eine deutliche ÜberleUntersuchun-genheit der Kombinationstherapie gegenüber der alleinigen konventionellen Therapie.

Zur Ergänzung dieser Vorträge fand erstmals ein Seminar für Implan-tateinsteiger statt. Hier wurde die Möglichkeit geboten, sich vor oder zu Beginn der eigenen implantologischen Tätigkeit von einem erfahrenen niedergelassenen Implantologen informieren zu lassen und mit Kollegen in ähnlicher Situation auszutauschen.

Zusätzlich wurde ein Programm für die zahnärztlichen Mitarbeiterin-nen zu den Themen Implantatabrechnung und Organisation implantat-chirurgischer Behandlungen angeboten. Die Resonanz war so groß, dass mit 85 Teilnehmerinnen die Kapazität komplett ausgenutzt war.

Dieser große Zuspruch und die zahlreiche Teilnahme an allen Angebo-ten dieser Jahrestagung zeigte den Informationsbedarf und das hohe Interesse der implantologisch tätigen Kollegen. Daher bemüht sich der Vorstand des Landesverbandes Niedersachsen am 4./5. März 2005 in Osnabrück wieder ein aktuelles Thema mit renommierten Referenten zusammenzustellen.

M. Ueberschär, Springe

Industrie und Handel 130

Biomet Merck

Abbaubarer Wundverband

Die degradierbare Wundabdeckung Topkin von Biomet Merck bietet Komfort für den Patienten, weil schmerzhafte Verbandswechsel entfallen und der Wundschmerz wesentlich reduziert wird. Gleich-zeitig unterstützt Topkin den Heilungsprozess. Das Zwei-Kompo-nenten-Wundabdeckungssystem besteht aus einer durchsichtigen Folie zur Abdeckung der Wunde und einem Adhäsiv zur Fixierung. Topkin ist ein Lactid-Caprolakton-Copoly-mer, das innerhalb von etwa vier Wochen abgebaut wird.

Es eignet sich für Behand-lung von Traumawunden, die frisch kontaminiert sind, aber auch zur Abdeckung der Entnahmestellen von Haut-transplantationen und den Transplantatstellen selbst.

Biomet Merck BioMaterials GmbH

Frankfurter Straße 250 64271 Darmstadt

✆ 0 61 51 / 72 72 00 0 61 51 / 72 59 96 www.biometmerck.com

@ biomaterials@biomet-merck.com Nach über zehn Jahren wird das Canon Objektiv EF 35-350mm

f/3,5-5,6 L USM durch ein neues Modell abgelöst. Dem digitalen Zeitalter und den Verlängerungsfaktoren digitaler Kameras Rech-nung tragend, wurde der Brennweitenbereich des Nachfolgers nach unten erweitert, nach oben hingegen etwas reduziert. Eine spe-zielle Oberflächenvergütung sorgt dafür, dass Spiegelungen eines Chips weitestgehend vermieden werden. Darüber hinaus spendier-ten die Ingenieure dem neuen Modell einen optischen Bildstabili-sator, der etwa drei volle Zeitstufen kompensiert.

Canon Deutschland GmbH

Europark Fichtenhain A10 47807 Krefeld

Digitale Röntgensysteme im Vorteil

Bei der Entscheidung über eine Investition in ein neues Röntgen-Gerät zählen neben medizinischen Gesichtspunkten vor allem wirt-schaftliche Überlegungen. So erlaubt das digitale gegenüber dem filmbasierten Röntgen effizienteres Arbeiten, die Senkung der Betriebskosten und eine bessere Patientenkommunikation. Sirona bot neben digitalen Intraoralröntgengeräten bereits 1996 digitales Röntgen auch im Panoramabereich an. Alle aktuellen filmbasierten Systeme sind digital aufrüstbar. Die Sirona-Produktfamilie Ortho-phos 3 und OrthoOrtho-phos Plus lassen sowohl den Einstieg in das digi-tale PAN-Röntgen

zu als auch die flexible Lösung

Sirona Dental Systems GmbH

Fabrikstraße 31

Der Vita Gestaltungswettbewerb 2005 steht unter dem Motto „Zahn und Mensch“: Zahnärzte oder Zahn-techniker sowie Mitarbeiter des Dentalfachhandels sind damit aufgefordert, ein Kalenderblatt (Höhe 290, Breite 150 Millimeter) zu gestalten. Zur Um-setzung der Ideen sind herkömmliche Mittel, wie Pinsel, Kreide und mehr, als auch digitale Bearbei-tungsmöglichkeiten erlaubt. Die Vorschläge müssen bis zum 21. Juni 2004 bei Studio Laeis, Marienburger Straße 32, 50968 Köln, vorliegen. Jeder der 14 aus-gewählten Vorschläge wird mit 500 Euro honoriert und erscheint in 32 000 Streifenkalendern weltweit.

Drei der 14 Vorschläge werden zusätzlich mit einem Wochenende in Genf belohnt. Weitere Informatio-nen erteilt das Studio Laeis unter Tel.: 0221 / 380 071, Fax: 0221 / 372 744, E-Mail: info@laeis.de

VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG

Postfach 13 38 79704 Bad Säckingen

✆ 0 77 61 / 562 - 0 0 77 61 / 562 - 299 www.vita-zahnfabrik.com

@ info@vita-zahnfabrik.com

Industrie und Handel 132

Nobel Biocare

Neues 1-Stück Implantat

Nobel Biocare hat mit NobelDirect ein neues 1-Stück Implantat auf den Markt gebracht, das eine einfachere Handhabung und eine ansprechende Ästhetik ermöglicht. Das elegante Implantat ahmt natürliche Zähne nach und erweitert das Konzept Krone + Brücke + Implantat. Indiziert ist es für den Einzelzahnersatz oder mehrglie-drige Versorgungen; gefräst wird es aus einem homogenen Titan-block. Implantatkörper und Aufbau sind also ein Stück. Das Ein-setzen erfolgt meistens minimalinvasiv, also mit mehr Komfort für den Patienten. Dies bedeutet ein einfaches Platzieren für den Zahnarzt und eine provisorische Sofortversorgung, um dem Patien-ten eine Sofortbelastung anbiePatien-ten zu können. Nach der Heilung kann der Aufbauanteil einfach präpariert und wie ein natürlicher Zahn versorgt werden.

Nobel Biocare Deutschland GmbH

Stolberger Straße 200 50933 Köln

Der Gerätewagen Integra Cart von Hager

& Werken ist durch seine hochwertige Metallausführung robust und hat drei Trays, zum Beispiel für Kleingeräte. Das obere ist mit einem Handgriff versehen, das mittlere lässt sich stufenlos verstel-len. Darüber hinaus ist Integra Cart mit drei im Holm versenkbaren, abgedek-kten Steckdosen ausgestattet, sodass gleichzeitig drei Geräte untergebracht und angeschlossen werden können.

Hager & Werken GmbH & Co. KG

Postfach 10 06 54

Für diagnostische Qualität bei geringem Spei-cherbedarf setzt das Speicherfolien-Auslese-gerät VistaScan von Dürr Dental das Bildda-ten-Kompressionsverfahren „DD-Compression“

ein. Dabei wird jeder Bildpunkt einzeln behandelt. Der Vorteil: Benachbarte Bild-punkte können nicht wie bei herkömmlichen Daten-Kompressions-Verfahren, wie JPEG, verschmieren. Mit dieser Operation gelingt eine deutliche Kompression um etwa den Faktor zwei. Gleichzeitig ist das neue Verfah-ren an die Quantenstatistik angepasst, der die Röntgenquanten gehorchen. Ergebnis:

Das Kompressions-Rauschen ist signalunab-hängig und verschwindet im naturgegebenen Röntgenrauschen. Das Praxisteam kommt damit in den Genuss einer effektiven Daten-speicherung unter Bewahrung der diag-nostischen Aussagekraft. Beim Laden ver-kürzt sich zudem die manchmal nervige Wartezeit bis zum Erscheinen des Bildes.

Dürr Dental GmbH & Co. KG

Höpfigheimer Straße 17 74321 Bietigheim-Bissingen

Lichtblick Light and Bright ist eine Stirnleuchte, die in allen Bereichen der Zahnme-dizin und Kieferchirurgie eingesetzt werden kann. Sie wiegt nur 50 Gramm, besitzt eine hohe Leuchtkraft und sorgt für schattenfreie Aus-leuchtung im Arbeitsbereich.

Das Licht folgt der Kopfbe-wegung, ist also immer da, wo es gebraucht wird. Die Kopfleuchte wird mit einem individuell anpassbaren Bril-lengestell getragen. Die LED-Leuchten sind bruchsicher, langlebig und strahlen keine Hitze ab.

LICHTBLICK

Produktion und Handel mit innovativen Produkten GmbH

Gewerbestraße 1–3

A-7000 Eisenstadt

✆ +43 26 82 / 720 08 +43 26 82 / 720 22 http://www.lichtblick.or.at

@ info@lichtblick.or.at

DGI-NACHRICHTEN 134

Familientreffen der Implantologie in Berlin:

Prof. Strunz feierte 60. Geburtstag mit hoch-karätiger Tagung

Die Referenten durften bereits Vorfreude genießen:

Prof. Dr. Dr. Volker Strunz hatte vor das klassische „Refe-rentenessen“ zur Einstimmung in die 8. Jahrestagung des Berlin-Brandenburger Landesverbandes für Implantologie ein Konzert in der Philharmonie gestellt, dessen großer Chor deutlich stimmiger und lauter dem Messias huldigte als kurz darauf die implantologischen Referenten und Ehrengäste im Restaurant mit ihrem „Happy Birthday“ zum 60. Geburtstag des Gastgebers. BZÄK-Präsident Dr. Jürgen Weitkamp gratulierte dem DGI-Landesverband zu dem gro-ßen Erfolg seiner Tagung („Ein Treffen von Kapazitäten, wie man das nur selten bei einer regionalen Gesellschaft findet!“) und meinte, die vielen Zusagen der Koryphäen zeigen, dass hier nicht nur ein Verband eine Tagung veran-staltete, sondern „das liegt wohl auch am Gastgeber!“

Dass hier ein Geburtstag mit Fortbildung verbunden werde, sei eine gelungene Aktion: „Eine der wesentlichen Säulen unserer Kompetenz ist die Fortbildung!“

Die Jahrestagung selbst wurde zu einer fröhlichen Mischung aus Geburtstagfest, Familienfeier und fachlichem Gipfeltreffen: Präsidenten von Fachgesellschaften, allen voran der DGZMK, hielten Grußworte und hochkarätige fachliche Beiträge, wurden thematisch umrahmt von Expertenbeiträgen von Mitbegründern der DGI und der Implantologie sowie durch junge Kollegen, auch aus der Praxis, die mit engagierten Studien großen Beifall aller Teilnehmer bekamen.

Eine besondere Ehre wurde zu einer besonderen Überra-schung: Dr. Jürgen Gromball, Vizepräsident der Zahnärzte-kammer Berlin, verlieh Prof. Strunz im Namen der

Bun-deszahnärztekammer und der Berliner Kammer die Silberne Ehrennadel der deut-schen Zahnärzte-schaft für seine besonderen Verdien-ste um die Zahnheil-kunde.

Bei den Fachvor-trägen steuerte fast jeder der 18 Refe-renten des Mammut-programm-Tages ein paar persönliche Erinnerungen zum Programm bei und mancher sogar Bilder aus gemeinsamer Jugendzeit. Die geballte Ladung fach-licher Highlights rund um den Knochen („... sein An-, Auf-und Abbau“ war Thema der Tagung) hatte manchen Kon-greßteilnehmer fast erschlagen, einer meinte in der letz-ten Kaffeepause „Ich kann keinen Knochen mehr sehen“ – musste es dann aber doch noch mal und dann sogar einen sehr alten. Aus histologischer Sicht interessant erwies sich ein Vergleich mit einem Saurierknochen. Knochenfrei dagegen ging es bei der anschliessenden großen Geburts-tagsfeier mit Familie, Freunden und Kollegen zu – unter philharmonischen Ständchen, fröhlichen Reden, familiären Ratespielen und mit Spargel „al dente“ zeigte sich, dass die Implantologen nicht nur Zahnersatz naturnah fest ver-ankern können, sondern auch langjährige kollegiale Freundschaften.

Die ZZI gratuliert ihrem langjährigen Chefredakteur herzlich zu seinem runden Geburtstag – und der gelungen Fortbildungsfeier.

Inserenten dieser zzi-Ausgabe

Alatatec Medizinische Elemente

GmbH. & Co. KG. Seite 75

Astra Tech GmbH. 3. Umschlagseite

Curasan AG Seite 93

BPI GmbH & Co. KG Seite 99

DOT GmbH Seite 109

Girrbach Dental GmbH Seite 77

Heraeus Kulzer GmbH & Co. KG 2. Umschlagseite Hu-Friedy Zweigniederlassung

Deutschland Seite 111

IGZ Implant Seite 115

Dr. Ihde Dental GbmH. Seite 129

Lifecore Biomedical GmbH. Seite 97

Materialise NV Seite 127

NewTom Deutschland AG Seite 86

Nobel Biocare Deutschland GmbH Seite 95 Oraltronics GmbH Dental Implant

Technology GmbH 4. Umschlagseite

Straumann GmbH. Seite 106, 107

W & H Deutschland GmbH & Co. KG Seite 123, 125

Zimmer Dental GmbH Seite 79

Einhefter:

Bego Bremer Goldschläger Bego Semados GmbH Dentsply Friadent GmbH Gebr. Brasseler GmbH & Co.KG

Impressum 136

Die „Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie“ erscheint viertel-jährlich im Deutschen Ärzte-Verlag Köln

Herausgeber

Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und ferbereich e.V. und Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kie-ferheilkunde e.V. (Centralverein, gegr. 1859)

Schriftleitung wissenschaftlicher Teil:

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Wilfried Wagner Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Augustusplatz 2; D-55131 Mainz

Tel.: +49 / (0) 61 31 / 17-73 34 Wagner@mkg.klinik.uni-mainz.de

Nachrichten aus der DGI und praktischer Teil:

Dr. med. dent. Sebastian Schmidinger Hauptstraße 26

D-82229 Seefeld

Tel.: +49 / (0) 81 52 / 99 09-18 redaktion@dr-schmidinger.de Redaktionelle Koordination Dr. med. Nadja Mey

Tel.: 0 22 34 / 70 11-241; Fax: 0 22 34 / 70 11-515

Prof. Dr. J. Becker

Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme, Westdeutsche Kieferklinik

Moorenstraße 5, D-40225 Düsseldorf, Tel.: 02 11/81-1 81 49 Prof. Dr. N. Behneke

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

Augustusplatz 2, D-55131 Mainz, Tel. 0 61 31/17-30 20 Prof. Dr. Dr. K. Donath

Wiehenstraße 73, D-32289 Rödinghausen Dr. H. Duelund

Bahnhofstraße 16 b, D-94032 Passau, Tel.: 08 51/5 65 65 Prof. Dr. U. M. Gross

Univ.-Klinikum B. Franklin Institut für Pathologie

Hindenburgdamm 30, D-12200 Berlin Dr. Dr. Dieter Haessler,

Sant-Ambrogio-Ring 39, D–55276 Oppenheim, Tel.: 0 61 33/46 41 Prof. Dr. B. d’Hoedt

Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie

Augustusplatz 2, D-55131 Mainz, Tel.: 0 61 31/17-73 32 Prof. Dr. Th. Kerschbaum

Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität zu Köln

Kerpener Straße 32, D-50931 Köln, Tel.: 02 21/4 78 47 15 Prof. Dr. G.-H. Nentwig

Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie im Zentrum der Zahn-Mund-Kieferheilkunde

Theodor-Stern-Kai 7, D-60596 Frankfurt, Tel.: 0 69/63 01/56 32 Prof. Dr. Dr. F. W. Neukam

Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Glückstraße 11, D-91054 Erlangen, Tel.: 0 91 31/85-36 01 Prof. Dr. E.-J. Richter

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

Pleicherwall 2, D-97070 Würzburg, Tel.: 09 31/2 0-73 02 Dr. Markus J. Schlee,

Bayreuther Str. 39, D-91301 Forchheim, Tel.: 0 91 91/8 91 11 Prof. Dr. W. Schulte

Heuberger-Tor-Weg 25, D-72076 Tübingen, Tel.: 0 70 71/6 14 26, vorm. Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie der Universität Tübingen

Prof. Dr. Dr. P. Tetsch

Annette-Allee 28, D-48149 Münster, Tel.: 02 51/8 85 15 Prof. Dr. G. Watzek

Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Abteilung für orale Chirurgie

Währingerstraße 25 a, A-1090 Wien, Tel.: 00 43/1/42 77/6 70 11

Aufgabengebiet

Aufgabe der Zeitschrift ist es, die Entwicklung der zahnärztlichen Implantologie kontinuierlich darzustellen und zugleich die Zusammenarbeit mit allen Disziplinen der Zahnheilkunde – insbe-sondere der Chirurgie, Prothetik und Pathologie – zu fördern. Die Zeitschrift nimmt nur unveröffentlichte Originalarbeiten, Übersich-ten und Diskussionsbeiträge aus dem gesamÜbersich-ten Gebiet dieser Diszi-plin auf. Für die Abfassung von Manuskripten gelten Richtlinien, die im Heft 1 dieses Bandes veröffentlicht werden; sie können bei der Schriftleitung angefordert werden.

Verlag

Deutscher Ärzte-Verlag GmbH Dieselstraße 2, D-50859 Köln Postfach 40 02 54, D-50832 Köln

Zurzeit gilt Anzeigenpreisliste Nr.3, gültig ab 01. 01. 2004 Geschäftsführung

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Leiter Geschäftsbereich Zahnmedizin Norbert Froitzheim

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Mitte/Südwest: Dieter Tenter, Schanzenberg 8a, 65388 Schlangenbad, Tel.: 0 61 29/14 14, Fax: 0 61 29/17 75,

E-Mail: d.tenter@t-online.de

Süd: Ratko Gavran, Rauentalerstr. 45, 76437 Rastatt, Tel.: 0 72 22/96 74 85, Fax: 0 72 22/96 74 86, E-Mail: Gavran@gavran.de

Abonnement

Die Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie erscheint viermal jährlich.

Jahresbezugspreis Inland €152,–

Für Mitglieder der DGZMK jährlich €129,–

Ermäßigter Preis für Studenten €132,–

Jahresbezugspreis Ausland €157,12 Einzelheftpreis €38,–

Preise inkl. Porto und 7% MwSt.

Die Kündigungsfrist beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres.

Für die Mitglieder der DGI ist der Bezugspreis durch den Mitglieds-beitrag abgegolten.

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in Kooperation mit JDI Journal of Dental Implantology

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