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rückenschonen-des Arbeiten)

e. Training meiner beruflichen Leistungsfähigkeit f. Beratung bei sozial- und arbeitsrechtlichen

Proble-men (z.B. Rentenantragstellung, Kündigung, Arbeits-platzwechsel…)

g. Hilfestellungen bei der Suche nach beruflichen Alter-nativen

Anderes (Bitte eintragen): ______________________________

In den kommenden Fragen geht es um die Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes.

2.

Ausge-zeichnet

Sehr gut Gut Weniger

gut

Schlecht Wie würden Sie Ihren jetzigen

Gesund-heitszustand im allgemeinen beschrei-ben?

3.

Derzeit viel besser

Derzeit etwas besser

Etwa wie vor einem Jahr

Derzeit etwas schlechter

Derzeit viel schlechter Im Vergleich zum Zeitpunkt vor der Reha-

Maßnahme, wie würden Sie Ihren derzeiti-gen Gesundheitszustand beschreiben?

4.

Im folgenden sind einige Tätigkeiten beschrieben, die Sie vielleicht an einem normalen Tag ausüben. Sind Sie durch Ihren derzeitigen Gesundheitszustand bei diesen Tätigkeiten eingeschränkt?

Wenn ja, wie stark?

Ja, stark einge-schränkt

Ja, etwas ein-geschränkt

Nein, über-haupt nicht eingeschränkt a. anstrengende Tätigkeiten, z.B. schnell

laufen, schwere Gegenstände heben, anstrengenden Sport treiben

b. mittelschwere Tätigkeiten, z.B. einen

Tisch verschieben, staubsaugen, kegeln, Golf spielen

c. Einkaufstaschen heben und tragen d. mehrere Treppenabsätze steigen e. einen Treppenabsatz steigen f. sich beugen, knien, bücken

g. mehr als 1 Kilometer zu Fuß gehen

h. mehrere Straßenkreuzungen weit

zu Fuß gehen

i. eine Straßenkreuzung weit zu Fuß gehen j. sich baden oder anziehen

5.

Hatten Sie während der Reha- Maßnahmen aufgrund Ihrer körperli-chen Gesundheit irgendwelche Schwierigkeiten bei der Ausführung der Therapie oder anderen alltäglichen Tätigkeiten?

Ja Nein

a. Ich konnte nicht so lange wie üblich tätig sein b. Ich habe weniger geschafft als ich wollte c. Ich konnte nur bestimmte Dinge tun

d. Ich hatte Schwierigkeiten bei der Ausführung

6.

Voll leistungs-fähig

Eingeschränkt leistungsfähig

Gar nicht leis-tungsfähig Angesichts Ihres jetzigen Gesundheitszustandes:

Wie beurteilen Sie selbst nun Ihre berufliche Leis-tungsfähigkeit?

Wie hoch schätzen Sie Ihre derzeitige berufliche Leistungsfähigkeit genau ein? _________ % 7.

Hatten Sie in den während der Reha- Maßnahmen aufgrund seelischer Probleme irgendwelche Schwierigkeiten bei der Ausführung der Thera-pie oder anderen alltäglichen Tätigkeiten (z.B. weil Sie sich niederge-schlagen oder ängstlich fühlten)?

Ja Nein

a. Ich konnte nicht so lange wie üblich tätig sein b. Ich habe weniger geschafft als ich wollte c. Ich konnte nicht so sorgfältig wie üblich sein 8.

Ja Nein

Sehen Sie durch Ihren derzeitigen Gesundheitszustand Ihre Erwerbsfä-higkeit dauerhaft gefährdet?

9.

Überhaupt nicht

Etwas Mäßig Ziemlich Sehr Wie sehr haben Ihre körperliche Gesundheit

oder seelische Probleme in den vergangenen 3 Wochen Ihre normalen Kontakte zu Familienan-gehörigen, Freunden, Nachbarn oder zum Be-kanntenkreis beeinträchtigt?

10.

Keine Schmerzen

Sehr leicht

Leicht Mäßig Stark Sehr stark Wie stark waren Ihre Schmerzen in

den während der Reha- Maßnahmen?

11.

Überhaupt

nicht Etwas Mäßig Ziemlich Sehr

Inwieweit haben die Schmerzen Sie in den ver-gangenen 3 Wochen bei der Ausübung Ihrer Alltagstätigkeiten oder der Therapiemaßnahmen behindert?

12.

Nein, sicher

nicht

Vermutlich nicht

Bin unsi-cher

Vielleicht ja

Ja, be-timmt Können Sie Ihre bisherige berufliche Tätigkeit

trotz Ihrer gesundheitlichen Beschwerden zu-künftig noch weiter ausüben?

13.

Sofort Einem Monat

Drei Mo-naten

Sechs Monaten

Neun Monaten

Einem Jahr oder später

Überhaupt nicht mehr Wann glauben Sie

ange-sichts Ihres jetzigen Ge-sundheitszustandes wieder arbeiten zu können oder dem Arbeitsmarkt zur Ver-fügung zu stehen?

Innerhalb von…

14.

Ja Nein

Wenn Sie an Ihren jetzigen Gesundheitszustand und Ihre berufliche Leistungsfähigkeit denken:

Glauben Sie, dass Sie bis zum Erreichen des Rentenalters berufstätig sein können?

15.

Inwieweit trifft jede der folgenden Aussagen auf Sie zu? Trifft…

ganz zu

weitgehend zu

weiß nicht

weitgehend nicht zu

überhaupt nicht zu a. Ich scheine etwas leichter als andere

krank zu werden

b. Ich bin genauso gesund wie alle an-deren, die ich kenne

c. Ich erwarte, dass meine Gesundheit nachlässt

d. Ich erfreue mich ausgezeichneter Gesundheit

16.

Ja Nein

Glauben Sie, dass Ihre gesundheitlichen Beschwerden mit früheren oder jetzigen beruflichen Belastungen zusammenhängen?

17.

In diesen Fragen geht es darum, wie Sie sich fühlen und wie es Ihnen in den vergangenen 4 Wochen ge-gangen ist.

Wie oft waren Sie in den vergangenen 3 Wo-chen…

Immer Meistens

Ziemlich oft

Manch-mal Selten Nie a. ... voller Schwung?

b. ... sehr nervös?

c. ... so niedergeschlagen, dass Sie nichts auf-heitern konnte?

d. ... ruhig und gelassen?

e. ... voller Energie?

f. ... entmutigt und traurig?

g. ... erschöpft?

h. ... glücklich?

i. ... müde?

Wir führen ständig ein inneres Zwiegespräch mit uns selbst. Zum Beispiel ermuntern wir uns, be-stimmte Dinge zu tun; wir tadeln uns, wenn wir einen Fehler gemacht haben; oder wir loben uns für gute Leistungen. Auch wenn wir Schmerzen haben, gehen uns bestimmte Gedanken durch den Kopf – andere, als wenn es uns gut geht.

Im folgenden finden Sie typische Gedanken von Menschen, die Schmerzen haben. Bitte lesen Sie jede der folgenden Feststellungen durch und geben Sie an, wie häufig Ihnen dieser Gedanke durch den Kopf geht, wenn Sie Schmerzen haben. Machen Sie bitte ein Kreuz in das zutreffende Feld der nachstehenden Skala, die von 0 (fast nie) bis 5 (fast immer) geht.

Das denke ich ...

fast

nie

fast immer

0 1 2 3 4 5

18. Wenn ich ruhig bleibe und mich entspanne, geht es mir besser.

19. Diese Schmerzen halte ich nicht mehr aus.

20. Ich kann gegen meine Schmerzen selbst etwas tun.

21. Egal was ich auch tue, ich kann doch nichts ändern an meinen Schmerzen.

22. Ich muss mich jetzt entspannen.

23. Ich werde schon damit fertig.

24. Ich muss schnell ein Schmerzmittel nehmen.

25. Es wird bald wieder besser werden.

26. Das hört ja nie mehr auf.

27. Ich bin ein hoffnungsloser Fall.

28. Es gibt noch schlimmere Dinge als meine Schmerzen.

29. Ich schaffe das schon.

30. Wann wird es wieder schlimmer?

31. Die Schmerzen machen mich fertig.

32. Ich kann nicht mehr.

33. Diese Schmerzen machen mich noch verrückt.

34. Ablenkung hilft am besten.

35. Ich kann mir selbst helfen.

Es folgen weitere Aussagen speziell zu Rückenschmerzen, die Sie im Hinblick darauf ankreuzen sol-len, inwieweit Sie ihnen zustimmen.

Stimmt gar

nicht Unsicher Stimmt

genau

0 1 2 3 4 5 6

36. Meine Rückenschmerzen wurden durch kör-perliche Aktivitäten verursacht.

37. Körperliche Aktivitäten verstärken meine Schmerzen.

38. Körperliche Aktivitäten können meinem Rü-cken schaden.

39. Ich sollte körperliche Aktivitäten, die meinem Rücken schaden, unterlassen.

40. Ich kann körperliche Aktivitäten, die meinem Rücken schaden, nicht ausüben.

42. Meine Schmerzen wurden durch meine Arbeit oder durch eine Verletzung bei der Arbeit ver-ursacht.

43. Durch meine Arbeit wurden meine Schmerzen verstärkt.

44. Ich hätte eigentlich einen Anspruch auf Ent-schädigung für meine Schmerzen.

45. Meine Arbeit ist zu schwer für mich.

46. Meine Arbeit verschlimmert meinen Schmerz oder wird ihn verschlimmern.

47. Meine Arbeit könnte meinen Rücken schädi-gen.

48. Mit meinen augenblicklichen Schmerzen sollte ich meine gegenwärtige Arbeit eigentlich nicht ausüben.

49. Ich kann mit meinen augenblicklichen Schmerzen meine gegenwärtige Arbeit nicht machen.

50. Bis meine Schmerzen nicht behandelt sind, kann ich meine gegenwärtige Arbeit nicht tun.

51. Ich glaube nicht, dass ich in den nächsten 3 Monaten an meine normale Arbeit zurückkeh-ren kann.