• Keine Ergebnisse gefunden

Erzeugung von Strukturlack

3. Ergebnisse

3.3 Oberflächendaten von Metalloberflächen

3.3.3 Erzeugung von Strukturlack

Diese Ungenauigkeit in der applizierten Schichtstärke ergibt sich aus der Verarbeitungsproblematik transparenter und dünner Fluorpolymerbeschichtungen. Je nach Festkörpergehalt und Lösungsmittel-mischung kann die Nass-Schichtstärke von der nach dem Einsintern effektiv übrig gebliebenen Trocken-Schichtstärke um bis zu 50% abweichen.

|

Tafel 3.3.3.1:REM-Aufnahmen einer Auswahl der hierarchisch strukturierten Musteroberflächen.

Deutlich sind unterschiedliche Feinheitsgrade, aber auch unterschiedliche Schichtgeschlossenheiten zu erkennen. Beides hat direkte Auswirkungen auf die Hydrophobie und die anti-adhäsiven Eigenschaften.

Zum besseren Verständnis, a) welche Rauheit mit einem Strukturlack erzeugt werden kann und b) welchen Einfluß die unterliegende Struktur auf die Gesamtrauheit ausübt, wurden ungestrahlte und mit Feinkorund gestrahlte Untergründe überschichtet.

Abb. 3.3.3.2: Vergleich der durch einen Strukturlack auf Basis von FEP und PTFE erzeugten Rauheit auf derselben Musterplatte, die zur Hälfte ungestrahlt, zur anderen Hälfte mit Feinkorund bei 8 bar gesandstrahlt worden ist.

Abb. 3.3.3.3: Ein weiterer Vergleich der durch einen Strukturlack auf Basis von PFA und PTFE erzeugten Rauheit auf derselben Musterplatte, die zur Hälfte ungestrahlt, zur anderen Hälfte mit Feinkorund bei 8 bar gesandstrahlt worden ist.

Vergleich der Rauheit von Strukturlack auf ungestrahltem (ug) und gestrahltem (gs) Substrat

0 20 40 60 80 100 120 140

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp R Pc

[µm] bzw. Spitzen/cm für RPc

798_A08 ug 798_A08 gs

Vergleich der Rauheit von Strukturlack auf ungestrahltem (ug) und gestrahltem (gs) Substrat

0 20 40 60 80 100 120

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp R Pc

[µm] bzw. Spitzen/cm für RPc

807_A08 ug 807_A08 gs

Wie in Abb. 3.3.3.2 und .3 dargestellt, nimmt die Rauheit zwar grundsätzlich zu, der Wert der Spitzen oberhalb 0,5 µm der Basislinie (RPc) variiert jedoch (Abnahme bei Muster 798_A08, Zunahme bei Muster 807_A08).

Abb. 3.3.3.4: Graphische Darstellung der Zunahme der Rauheit zwischen dem ungestrahlten, beschichteten Muster 807_A08 ug (hier gleich 0) und den unterstrukturierten Mustern 807_A08 gs sowie 235_E08. Ra sowie Rq sind mehr als doppelt so groß, auch die übrigen Werte zeigen einen starken Anstieg der Rauheit an. Die Spitzenzahl RPc steigt um 8 resp. 21,8%. Die Abkürzungen ug und gs stehen für ungestrahltes und sand-gestrahltes Substrat.

Die Muster 794_E08 und 795_A08 wurden mit einem FEP-basierten Strukturlack beschichtet, in den 30% PTFE-Pulver, bezogen auf den Festkörpergehalt, eingemischt worden sind. Die erzeugte Rauheit ist im Vergleich zu den o.g. Mustern gröber und die übrigen Charakteristika (vergl. kommende Kapitel) weisen darauf hin, dass der optimale Rauheitsbereich verfehlt wurde.

Abb. 3.3.3.5: Mit dem Muster 794_E08 wurde ein grober Strukturlack erzeugt, der die feine Rauheit der unterliegenden Sandstrahlung überdeckt. Die dargestellten Rauheitsparameter stellen in ihren Höhenwerten gute

Rauheit des Strukturlacks auf 794_E08 im Vergleich zur Untergrundstrukturierung

0 10 20 30 40 50

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp

[µm]

ESt FK-Strahlung 794_E08 Zunahme der Rauheit in % (807_A08 ug = 0)

0 50 100 150 200

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp R Pc

[%]

807_A08 gs 235_E08

Aufgrund der nicht optimalen Befunde der nur mit einer 10 - 30 µm „dick“ beschichteten thermischen Spritzschichten wurden strukturierte Beschichtungen auf die oben dargestellten Untergründe aufgetragen. Die Strukturierung konnte dabei durch Strukturgeber einerseits in der Beschichtungs-matrix sowie andererseits auf der Beschichtung erzeugt werden.

Als ein Beispiel für eine strukturierte Beschichtung über einer feinen Unterstruktur (thermische Spritzschicht aus Diamalloy® 2001 Flammspritzpulver) sollen die Musterreihen 231 - 234_E08, beschichtet mit FEP als Basishydrophobierung, sowie 235 - 238_E08, beschichtet mit PFA, dienen.

Von beiden Musterreihen wird exemplarisch ein Muster (231_E08 und 235_E08) besprochen.

Die Modifikation dieser Doppelserie besteht aus einer sehr dünnen Beschichtungsmatrix aus Primer und der jeweiligen Fluorpolymerdispersion (ca. 15 µm Gesamt-schichtstärke), auf die PTFE-Pulver nach einem bestimmten Verfahren aufgebracht wurde. Darunter liegt eine feine thermische Spritzschicht aus Edelstahl-Flammspritzpulver Diamalloy® 2001. Anhand der REM-Aufnahme ist zu erkennen, dass die erzeugte Oberfläche aus flächigen Bereichen besteht, die überstrukturiert sind. Unklar ist, ob die flächigen Bereiche durch die thermische Spritzschicht oder ein Zusammenlaufen der Beschichtungsmatrix hervorgerufen wurden.

Da ein Temperaturprogramm sehr nah am Schmelzpunkt der Beschichtungsmatrix gefahren wurde (s.

Kap. 2.2.1 f), bei dem durch „Untersintern“, d.h. dem Sintern am Schmelzpunkt eines Beschichtungs-materials die Fließfähigkeit der Kunststoffe stark eingeschränkt wurde, liegt die Vermutung näher, es handele sich um flächige Bereiche des thermischen Spritzschicht.

Abb. 3.3.3.6: Schliffbild des Musters 794_E08. Deutlich zu erkennen ist die grobe Struktur. Die ermittelten Rauheits-parameter sind anhand des Bildes gut nachzuvollziehen. Ein Abstand von 197 µm (rote Linie oberhalb der Strukturen) von Spitzenscheitel zu Spitzenscheitel entspricht allerdings nicht den pflanzlichen Vorbildern.

Abb. 3.3.3.7: stark strukturierte Beschichtungs-oberfläche des Musters 235_E08

Abb. 3.3.3.8: Im Vergleich zu den beiden Darstellungen der Abb. 3.3.3.2 und .3 wird bei der Überschichtung einer starken Unterstruktur mit einer strukturierten Beschichtung deutlich, dass die Rauheit und die Spitzenzahl stark ansteigen.

Abb. 3.3.3.9: Ein Vergleich mit der unbeschichteten Unterstruktur (Muster 201_E08 = 100%) verdeutlicht, dass beim Muster 231_E08 die Werte der allgemeinen Rauheit verringert sind, RPc jedoch um das 1,5-fache angestiegen ist.

Veränderung der Rauheit zwischen unbeschichteter und mit Strukturlack beschichteter therm. Spritzschicht

0,0

65,0

63,7 49,8

48,3 33,4

53,3

152,2

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp Rv R Pc

231_E08 201_E08

Vergleich der Rauheit von Strukturlack auf ungestrahltem (ug) und gestrahltem (gs) Substrat und auf einer thermischen Spritzschicht

0 20 40 60 80 100 120

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp R Pc

um

807_A08 ug 807_A08 gs 235_E08

Abb. 3.3.3.10: Ein Vergleich mit der unbeschichteten Unterstruktur (Muster 201_E08 = 100%) verdeutlicht, dass auch beim Muster 235_E08 die Werte der allgemeinen Rauheit verringert sind, jedoch um generell etwa 10%

stärker als bei 231_E08. Wie bei 231_E08 ist auch RPc um das 1,5-fache angestiegen.

Abb. 3.3.3.11: Direkter Vergleich der Rauheitswerte der unbeschichteten thermischen Spritzschicht (201_E08) und der beiden mit FEP- (231_E08) sowie PFA-(235_E08) Dispersion und PTFE-Pulver hierarchisch strukturierten Modifikationen.

Rauheitsvergleich zwischen unbeschichteter und mit Strukturlacken beschichteter therm. Spritzschicht

0 20 40 60 80 100 120

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp Rv R Pc

[µm] bzw. Spitzen/cm für RPc

201_E08 231_E08 235_E08 Rauheitsvergleich zwischen unbeschichteter und mit Strukturlack beschichteter therm. Spritzschicht

155,0 52,2

50,8 39,9

38,8

42,3

0,0

0,0

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp Rv R Pc

235_E08 201_E08

Ein weiteres Beispiel für eine strukturierte Beschichtung über einer Unterstruktur aus einer thermischen Spritzschicht (hier Metcoloy® 5-Draht) soll die Musterreihe 264_ - 267_E08 sein, davon exemplarisch Muster 264_E08. Ähnlich wie beim oben besprochenen Muster 235_E08 wurde hier ein Strukturlack aufgebracht, mit dem Unterschied, dass statt PFA eine ansonsten vollkommen ähnliche FEP-Dispersion verwendet wurde. Die Schichtstärke ist ebenfalls analog zum Muster 235_E08.

Drahtspritzschichten bilden große Rauheiten, in der Abb. 3.3.3.12 repräsentiert durch das Muster 136_A08. Es sollte getestet werden, ob eine Strukturlackapplikation in Kombination mit dieser starken Unterstruktur zu einer stärker pflanzenanalogen, hierarchisch aufgebauten Rauheit führen würde, als bei weniger stark strukturierten Untergründen. Da die (unstrukturierten, ungefüllten) Beschichtungs-materialien wie FEP- und PFA-Dispersionen wegen der hohen Sintertemperaturen von den Spitzen abfließen und sich in den Tälern zu sammeln, ebnen sie meistens die Rauheit ein, anstatt auf der Grundstruktur eine zweite, hierarchische Feinstruktur aufzubauen.

Im Vergleich zur Rauheit der ursprünglichen Spritzschicht ist auch genau dies beim Muster 264_E08 zu erkennen: alle Rauheitswerte sind deutlich reduziert, d.h. dass v.a. die Täler gefüllt wurden. Die Spitzenzahl (RPc) jedoch ist verdoppelt.

Rauheitsveränderung durch die Beschichtung einer therm. Spritzschicht mit Strukturlack

0 20 40 60 80 100 120 140 160

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp Rv R Pc

[µm]

264_E08 136_A08

Abb. 3.3.3.12: Bei der Überschichtung der thermischen Drahtspritzschicht aus Metcoloy® 5 mit einem Strukturlack wird deutlich, dass die erzeugte große Rauheit (Rmax = 130,4 µm) stark nivelliert wird, die Spitzenanzahl RPc über der Bezugslinie sich jedoch verdoppelt hat. Hier wurde ebenfalls eine Strukturierung in der Nähe der Zielparameter gefunden, die zudem eine sehr gute Verklammerung zum Untergrund aufweist.

Auch die keramische thermische Spritzschicht aus Metco® (AC) 130 wurde für Überschichtungs-versuche mit Strukturlack verwendet.

Abb. 3.3.3.13: Das Topographiebild des Musters 264_E08. Deutlich erkennbar ist nach wie vor der Einfluß der Unterstrukturierung, die durch die Beschichtung jedoch teilweise stärker geglättet wurde (z.B. durch Auffüllen der Täler und Abrunden von scharfen Graten).

Rauheitsvergleich zwischen beschichteter und unbeschichteter therm. Spritzschicht

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp

[µm]

289_E08 121_A08

Abb. 3.3.3.14: Im direkten Vergleich der nativen und beschichteten therm. Spritzschicht fällt auf, dass im Gegensatz zu allen bisherigen Versuchsergebnissen das mit Strukturlack beschichtete Muster die – wenn auch nur geringfügig – größere Rauheitswerte aufweist.

Wie bereits beschrieben, bildet das keramische Flammspritzpulver eine sehr feine, poröse Oberflächenstruktur (s. auch Abb. 3.3.3.16 obere Schicht). In Abb. 3.3.3.14 ist im direkten Vergleich der unbeschichteten (Muster 121_A08) und der mit Strukturlack beschichteten thermischen

Spritzschicht (Muster 289_E08) zu erkennen, dass die Rauheit des beschichteten Musters größer ist als die der nativen Spritzschicht.

Zur Strukturierung wurde – neben dem Muster 794_A08 – eine weitere Modifikation eines gefüllten Beschichtungssystems getestet. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus zwei PTFE-haltigen Dispersionen von DuPont (851N-204 grün, 852N-202 transparent). 851N-204 wurde mit faserartigen Strukturgebern (Otsuka Chemical Co. Tismo®, Dentall®) angefüllt und in einem ersten Versuch alleine sowie in einem zweiten Versuch als Unterschicht verwendet (Primer). 852N-202 diente im zweiten Versuchsansatz als abschließende Deckschicht von 851N-204.

Die Muster der Serie 684_E08 - 704_E08 wurden mit unterschiedlichen thermischen Spritzschichten vorstrukturiert:

- 684_E08 - 691_E08 mit verschieden stark strukturiertem Metcoloy® 5;

- 692_E08 - 699_A08 mit einer Kombinationen aus einer unterliegenden Metcoloy® 5-Struktur und einer darauf aufgebrachten keramischen Spritzschicht aus Metco® (AC) 130;

- 700_E08 - 703_A08 mit einer Kombination aus dem thermischen Spritzpulver Metco® 15F und

Metco® (AC) 130 strukturiert;

- 704_E08 ist unstrukturiert und diente nur als Referenzmuster zur Bestimmung der Schichtstärke.

Die Beschichtungen sind jeweils etwa 10 - 15 µm stark.

In Abb. 3.3.3.18 ist zu erkennen, dass die sehr stark strukturierten Muster 687_A08 - 697_E08 in den Werten Ra, Rz und Rmax den durch die pflanzlichen Vorbilder vorgegebenen Parametern angenähert sind, jedoch die Spitzenzahl RPc selbst mit maximal 135 (697_E08) zu niedrig ist.

Rauheitsvergleich zwischen unbeschichteter und mit Strukturlack beschichteter therm. Spritzschicht

17,8

18,2

4,0 5,4

-1,1 2,2

0,75 0,8 0,85 0,9 0,95 1

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp

[% ]

121_A08 289_E08

-1,1

Abb. 3.3.3.15: Prozentuale Veränderung der Rauheitswerte von 289_E08 in Bezug zu 121_A08. Der arithmetische (Ra) sowie der quadratische (Rq) Mittelwert sind stark angestiegen, die übrigen Rauheitsindizes jedoch nur geringfügig. Rp (Höhe der größten Profilspitze) fällt um etwas mehr als 1% niedriger aus.

Abb. 3.3.3.17: REM-Aufnahmen der Muster 687_A08 (links, 3D-Rekonstruktion) und 702_A08. 687_A08 ist nur mit Metcoloy® 5 und einer Schicht aus mit faserförmigen Strukturgebern gefüllten PTFE-Lack (851N-204) beschichtet. Gut zu erkennen ist die grobe Struktur der unterliegenden thermischen Spritzschicht. 702_A08 ist zusätzlich noch mit Metco® (AC) 130 und einer ungefüllten klaren Deckschicht (852N-202) versehen und zeigt interessante Strukturen und Poren im unteren µm-Bereich.

Abb. 3.3.3.16: Lichtmikroskopische Aufnahme (Vergr.: 100-fach) eines metallurgischen Schliffs zweier kombinierter thermischer Spritzschichten.

Der helle Bereich ganz unten ist das Basissubstrat aus Edelstahl, in dem zwei große Kerben erkennbar sind, die durch die Sandstrahlung mit Korund F24 verursacht wurden, und in die die darüber aufgetragene therm. Spritzschicht aus Metcoloy® 5-Edelstahldraht nicht eingedrungen ist. Diese ist als der helle, mit Schlieren durchzogenen Bereich über dem Substrat zu erkennen. Die „Schlieren“ werden durch unterschiedliche Oxidationszustände des gespritzten flüssigen Metalls verursacht.

gespritzten flüssigen Metalls verursacht. Darüber ist die dunkelgraue Schicht aus keramischen Flammspritzpulver Metco® (AC) 130 zu erkennen, die sehr porös ist. Den Abschluss nach oben bildet das Einbettmaterial, das durch die Beleuchtungseinstellung des Mikroskops ebenfalls porös braun-grau erscheint. Die Messbalken im Bild zeigen die individuellen Werte der Schichtstärke von 59,01 µm links sowie 49,55 µm rechts für die Drahtspritzschicht und 54,5 µm links sowie 76,58 µm rechts für die Pulverspritzschicht. An der mächtigsten Stelle ist die kombinierte therm. Spritzschicht 142,34 µm stark. Es handelt sich hier um das Muster 693_E08.

Flächenrauheitsparameter thermischer Spritzschichten, mit Strukturlack beschichtet

0 40 80 120 160 200

Sq Sp Sv Sz Sa

[µm]

687_A08 694_A08 695_A08 697_A08

Abb. 3.3.3.19: Die Flächenrauheitsparameter der stark strukturierten Musterserie zeigen nochmals Abb. 3.3.3.18: Vergleich der durch teilweise kombinierte thermische Spritzschichten und Strukturlacke erzeugten Rauheiten. Rz und Rt zeigen an, dass die erzeugten Strukturen bei den Mustern 694_- und 695_A08 von ihren vertikalen Abmessungen im Zielbereich liegen. RPc lässt jedoch erkennen, dass die Strukturen weit voneinander entfernt liegen.

Rauheiten von therm. Spritzschichten, die mit einem mit faserförmigen Strukturgebern gefüllten Lack beschichtet wurden

687_A08 694_A08 695_A08 697_A08

Ra Rq Rz Rmax Rt Rp R Pc