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ENTWICKLUNG FOLGEKOSTEN (ABSCHREIBUNGEN)

4. STAATSRECHNUNG 1 KENNZAHLEN

4.3.2 ENTWICKLUNG FOLGEKOSTEN (ABSCHREIBUNGEN)

Generell werden die Abschreibungen in den nächsten Jahren tendenziell – durch die Aktivierung von realisierten Inves titionsprojekten – immer leicht ansteigen, dies wegen der seit 01.01.2010 geltenden Abschreibungsmethodik nach Nutzungsdauer (lineare Abschreibung).

Am 12.02.2017 wurde der Bundesbeschluss zum Nationalstrassenfonds (NAF) an der Urne angenommen, dieser wird voraussichtlich per 01.01.2018 in Kraft gesetzt. Die Hochleistungsstrassen werden die Investitionsrechnung des Kantons mindestens noch bis Ende 2019 belasten, dann wird voraussichtlich der Netzbeschluss zur Erweiterung des Nationalstrassennetzes per 01.01.2020 in Kraft gesetzt werden (zwei Jahre nach Inkraftsetzung des NAF).

Die Abschreibungen Sekundarschulbauten werden über den Schulhausfonds finanziert. Dieser reicht voraussichtlich noch bis 2020, danach werden diese Abschreibungen den Staatshaushalt wieder voll belasten.

Die Verbuchungspraxis der Beiträge an Investitionen Dritter wurde im Jahr 2013 umgestellt. Ab 2013 sind die Investitionen in der Investitionsrechnung abgebildet und in den Bruttoinvestitionen enthalten.

600 500 400 300 200 100 0

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Budget

2016 2016

245 257

188

237

478

245 300

217 193 232 233

229

Beiträge an Inv. Dritter

Bruttoinvestitionen ohne Beiträge an Inv. Dritter Bruttoinvestitionen + Beiträge an Inv. Dritter Nettoinvestitionen

ABBILDUNG 12: ENTWICKLUNG VON BRUTTO-, NETTOINVESTITIONEN UND BEITRÄGE AN INVESTITIONEN DRITTER IN MIO. CHF

Jahresberic

4.4 BILANZ

Die Bilanz beinhaltet auf der Aktivseite das Finanz- und Verwaltungsvermögen. Im Gegensatz zum Finanzvermögen umfasst das Verwaltungsvermögen jene Vermögenswerte, die unmittelbar der öffentlichen Aufgabenerfüllung dienen.

Veränderungen des Verwaltungsvermögens resultieren aus der Investitionsrechnung. Mit Gegenüberstellung des Vermögens mit dem Fremdkapital resultiert als Saldo das Eigenkapital.

TABELLE 19: BILANZ

in Mio. CHF Bilanz per

31.12.2015 Bilanz per

31.12.2016 Abweichung zur Rechnung 2015

Aktiven 4'031.2 4'279.8 248.7 6%

10 Finanzvermögen 1'821.2 1'943.8 122.6 7%

100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 278.7 305.0 26.3 9%

101 Forderungen 522.8 731.9 209.1 40% 1)

102 Kurzfristige Finanzanlagen 119.1 54.8 -64.2 -54% 2)

104 Aktive Rechnungsabgrenzungen 462.9 451.4 -11.5 -2%

106 Vorräte und angefangene Arbeiten 4.9 4.9 -0.1 -1%

107 Finanzanlagen 37.3 36.9 -0.4 -1%

108 Sachanlagen FV 395.6 358.9 -36.7 -9%

14 Verwaltungsvermögen 2'210.0 2'336.1 126.1 6%

140 Sachanlagen VV 1'491.3 1'596.8 105.4 7%

144 Darlehen 222.7 253.0 30.3 14% 3)

145 Beteiligungen, Grundkapitalien 359.2 336.0 -23.2 -6% 4)

146 Investitionsbeiträge 136.8 150.3 13.6 10%

Passiven -4'031.2 -4'279.8 -248.7 -6%

20 Fremdkapital -4'626.1 -5'079.7 -453.6 -10%

200 Laufende Verbindlichkeiten -1'063.0 -1'259.5 -196.5 -18% 1)

201 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten -0.3 -25.4 -25.1 -9715% 5)

204 Passive Rechnungsabgrenzungen -203.5 -206.0 -2.6 -1%

205 Kurzfristige Rückstellungen -28.9 -16.8 12.2 42%

206 Langfristige Finanzverbindlichkeiten -3'136.0 -3'091.3 44.7 1% 6)

208 Langfristige Rückstellungen -194.5 -480.8 -286.3 -147% 7)

29 Eigenkapital 595.0 799.9 204.9 34%

299 Bilanzüberschuss/-fehlbetrag 595.0 799.9 204.9 34% 8)

1) Grösstenteils im Bereich der Steuern

2) Umklassierung einer Festgeldanlage in die flüssigen Mittel und kurzfristigen Geldanlagen 3) Darlehenserhöhung infolge Finanzierung Neubau Biozentrum

4) Wertberichtigung der Beteiligung am Kantonsspital Baselland

5) Umklassierung einer Fälligkeit im 2017 aus den langfristigen Finanzverbindlichkeiten

6) Rückzahlung einer Fälligkeit (CHF -50 Mio.), Umklassierung einer Fälligkeit im 2017 in die kurzfristigen Finanz-verbindlichkeiten (CHF -25 Mio.) sowie Erhöhung Refinanzierung Neubau Biozentrum (CHF +30 Mio.) 7) Neubildung Rückstellungen insbesondere betreffend BLPK

8) Siehe Eigenkapitalnachweis

Bei den mittel- und langfristigen Finanzverbindlichkeiten wurde im Jahr 2016 eine Fälligkeit von CHF 50 Mio. zurück-bezahlt. Der gewichtete Durchschnittszinssatz auf der Gesamtverschuldung von CHF 3'050 Mio. beträgt per Ende 2016 1.38%. Der Anteil der Finanzverbindlichkeiten für das Dotationskapital an der Basellandschaftlichen Kantonalbank beläuft sich auf CHF 160 Mio.

Der Baukredit für den Neubau des Biozentrums im Umfang von CHF 63.5 Mio. per 31.12.2016 ist in obiger Aufstellung nicht enthalten und stellt eine Gegenposition zum Aktivdarlehen gegenüber der Universität Basel dar. Ebenfalls sind die forstlichen Investitionskredite des Bundesamts für Umwelt bei der VGD von CHF 2.8 Mio. nicht enthalten.

600

500

400

300

200

100

0

ABBILDUNG 13: ENTWICKLUNG FÄLLIGKEITSSTRUKTUR

MITTEL- UND LANGFRISTIGE FINANZVERBINDLICHKEITEN PER 31.12.2016, IN MIO. CHF

2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035 2036 ... 2040 ... 2043

Dotationskapital

Mittel- und langfristige Finanzerbindlichkeiten

Jahresberic

4.5 EIGENKAPITALNACHWEIS

Der Eigenkapitalnachweis macht die Veränderung der Eigenkapitalbestandteile inkl. Fonds und Vorfinanzierungen im Eigenkapital transparent. Der Eigenkapitalnachweis zeigt zudem auf, welche Elemente freies Eigenkapital

(innerhalb der Defizitbremse) darstellen. Das Eigenkapital ausserhalb der Defizitbremse zeichnet sich durch die Zweck-gebundenheit aus.

TABELLE 20: EIGENKAPITALNACHWEIS

in Mio. CHF Bilanz per

31.12.2015 Bilanz per

31.12.2016 Abweichung zur

Rechnung 2015

299 Bilanzüberschuss 228.4 311.1 innerhalb

Defizitbremse

82.6 36%

299 Bilanzfehlbetrag aus Reform BLPK -823.4 -1'111.0 ausserhalb

Defizitbremse

-287.5 -35%

29 Eigenkapital

(ohne Fonds-/Vorfinanzierungszuweisung) -595.0 -799.9 -204.9 -34%

Nachweis Eigenkapital innerhalb Defizitbremse

299 Bilanzüberschuss vor Jahresergebnis 210.1 228.4 18.4 9%

Gewinn (+) / Verlust (-) 18.4 82.6 * 64.2 349%

Bilanzüberschuss 228.4 311.1 82.6 36%

Eigenkapital innerhalb Defizitbremse 228.4 311.1 82.6 36%

Nachweis Eigenkapital ausserhalb Defizitbremse (= Zweckgebundenes Eigenkapital)

291 Fonds "Fonds für reg. Infrastrukturvorhaben" 109.4 109.0 -0.4 0%

Vorfinanzierung "Schulhausfonds" 43.2 33.7 -9.5 -22%

Vorfinanzierung "Campus FHNW" 100.0 100.0 0.0 0%

293 Total Vorfinanzierungen 143.1 133.7 -9.5 -7%

299 Bilanzfehlbetrag aus Reform BLPK -823.4 -1'111.0 * -287.5 -35%

Eigenkapital ausserhalb Defizitbremse -570.9 -868.4 -297.4 -52%

Total Eigenkapital inkl. zugewiesene

Fonds / Vorfinanzierungen -342.5 -557.3 -214.8 -63%

* Jahresverlust 2016 CHF -204.9 Mio. (Einfluss BLPK z.L. Bilanzfehlbetrag: CHF -287.5 Mio., Gewinn z.G. Eigenkapital: CHF 82.6 Mio.)

4.6 GELDFLUSSRECHNUNG

Die Geldflussrechnung wird nach der indirekten Methode ausgewiesen. Die Geldflussrechnung ist eine Ursachenrech-nung, welche Einnahmen und Ausgaben, also die zahlungswirksamen Geldflüsse einer Periode gegenüberstellt. Bei der indirekten Methode wird der Saldo der Erfolgsrechnung mit den liquiditätsunwirksamen Aufwendungen und Erträgen z.B. Abschreibungen, Veränderungen von Rückstellungen, transitorische Abgrenzungen, bereinigt. Die Liquidität wird wie folgt definiert: Der Fonds "Geld" beinhaltet die flüssigen Mittel (Kassa-, Post- und Bankguthaben) inkl. kurzfristiger Geldanlagen (Kontengruppe 100) sowie die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten (teilw. Kontengruppe 201). Kurzfristige Anlagen bzw. Verbindlichkeiten haben einen Zeithorizont von bis zu drei Monaten.

Die Geldflussrechnung wird in drei Geldflüsse gegliedert: Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit, Geldfluss aus Investiti-onstätigkeit und Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit. Ein positiver Saldo des Geldflusses weist auf eine Zunahme der Liquidität, ein negativer Saldo auf eine Liquiditätsabnahme (Geldabfluss) hin.

– Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit

Dieser ist ein Indikator dafür, in welchem Ausmass der Kanton aus seiner betrieblichen Tätigkeit Zahlungsmittel-überschüsse erwirtschaftet hat, die zur Tilgung von Verbindlichkeiten und zur Finanzierung von Investitionen einge-setzt werden können.

– Geldfluss aus Investitionstätigkeit

Dieser gibt an, welche Geldflüsse aus der Investitionstätigkeit resultieren. Der Geldfluss aus Investitionstätigkeit deckt sich mit dem um nicht liquiditätswirksame Posten bereinigten Saldo der Investitionsrechnung (Investitionseinnahmen minus Investitionsausgaben). Bei öffentlichen Körperschaften ist dieser Geldfluss in der Regel negativ.

– Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit

Dieser soll helfen, die zukünftigen Ansprüche von Kapitalgebern gegenüber dem Kanton abschätzen zu können.

– Gesamtsaldo Geldfluss

Die Veränderung des Gesamtsaldos der Geldflussrechnung zeigt die Veränderung des Geldfonds auf.

Vor allem das Verhältnis zwischen dem Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit und jenem aus Investitionstätigkeit ist von Interesse. Aus diesen beiden Teilsaldi der Geldflussrechnung ergibt sich, ob der (in der Regel) positive Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit genügt, um den (in der Regel negativen) Geldfluss aus Investitionstätigkeit zu decken.

In den Jahren 2015 und 2016 konnte der Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit jenen aus Investitionstätigkeit decken.

TABELLE 21: GELDFLUSSRECHNUNG (INDIREKTE METHODE / FONDS "GELD")

Konto in Mio. CHF Rechnung

2015 Rechnung 2016 Betriebliche Tätigkeit

299 Saldo der Erfolgsrechnung (+ Ertragsüberschuss / - Aufwandüberschuss) -26.0 -204.9 1)

330 + Abschreibungen Sachanlagen VV 68.0 61.9

340 + Wertberichtigungen Finanzanlagen 4.9 5.5

344 + Wertberichtigungen Finanz-/Sachanlagen FV 1.4 0.6

444 - Wertberichtigungen Finanz-/Sachanlagen FV -31.2 -2.5

365 + Wertberichtigungen Beteiligungen VV 0.0 23.0

366 + Abschreibungen Investitionsbeiträge 1.6 2.1

101 - Zunahme / + Abnahme Forderungen 209.8 -165.2

104 - Zunahme / + Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzungen 51.1 17.0

106 - Zunahme / + Abnahme Vorräte und angefangene Arbeiten 2.0 0.1

4410 - Gewinne aus Verkäufen von Finanzanlagen FV 0.0 -0.2

3411 + Realisierte Verluste auf Sachanlagen FV 0.3 0.9

4411 - Gewinne aus Verkäufen von Sachanlagen FV -5.5 -28.8

200 + Zunahme / - Abnahme Laufende Verbindlichkeiten -66.2 184.9

201 + Zunahme Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 0.1 0.1

204 + Zunahme / - Abnahme Passive Rechnungsabgrenzungen 20.2 4.9

205 + Zunahme / - Abnahme Kurzfristige Rückstellungen 17.5 2.6

208 + Zunahme / - Abnahme Langfristige Rückstellungen 54.2 296.5

Geldzufluss (+) / -abfluss (-) aus betrieblicher Tätigkeit 302.3 198.5 2)

Jahresberic

Konto in Mio. CHF Rechnung

2015 Rechnung 2016 Investitionstätigkeit

Ausgaben

50 (140) - Sachanlagen -149.5 -185.1

54 (144) - Darlehen -9.6 -30.3

56 (146) - Eigene Investitionsbeiträge -33.9 -16.3

Einnahmen

60 + Übertrag von Sachanlagen in das Finanzvermögen 24.2 1.9

63 + Investitionsbeiträge für eigene Rechnung 19.8 16.5

65 + Übertrag von Beteiligungen in das Finanzvermögen 0.0 0.2

66 + Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge 0.5 0.1

Bereinigung (nicht fondsbewegend) Diverse

5/6 (101) - Entn. / + Einl. Fonds/Vorfinanz. in Invest.-Rechnung (Ausnahmen) -9.2 5.3

1046 - Zunahme / + Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzungen 0.5 -1.1

2046 + Zunahme / - Abnahme Passive Rechnungsabgrenzungen -2.8 -2.3

2069 + Zunahme / - Abnahme Übrige langfristige Finanzverbindlichkeiten 9.6 30.3

Überträge vom VV ins FV

60 - Übertrag von Sachanlagen in das Finanzvermögen -24.2 -1.9

65 - Übertrag von Beteiligungen in das Finanzvermögen 0.0 -0.2

Geldzufluss (+) / -abfluss (-) aus Investitionstätigkeit -174.6 -183.0 3)

Finanzierungstätigkeit

102 + Abnahme / - Zunahme Kurzfristige Finanzanlagen -58.7 58.7

107 + Abnahme / - Zunahme Finanzanlagen FV -0.3 0.8

108 + Abnahme / - Zunahme Sachanlagen FV 9.8 68.3

201 + Zunahme / - Abnahme Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten -44.0 0.0

205 - Verwendung Kurzfristige Rückstellungen -646.1 -21.0

206 + Zunahme / - Abnahme Langfristige Finanzverbindlichkeiten 850.0 -50.0

208 - Verwendung Langfristige Rückstellungen -1.9 -46.1

Geldzufluss (+) / -abfluss (-) aus Finanzierungstätigkeit 108.8 10.7

Veränderung des Fonds "Geld" 236.5 26.3 4)

100 2010

+ Zunahme / - Abnahme Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen

inkl. kurzfristiger Finanzverbindlichkeiten (< 3 Monate) 236.5 26.3 5)

1) Aufwandüberschuss Abschluss 2016

2) Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit. Da dieser Geldfluss positiv ist, kann eine Deckung des Geldabflusses aus Investitionstätigkeit erfolgen.

3) Geldabfluss aus Investitionstätigkeit (Investitionsrechnung bereinigt um nicht liquiditätswirksame Bewegungen) 4) Mittels Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit und betrieblicher Tätigkeit resultiert über alle Bereiche eine positive

Veränderung des Fonds "Geld"

5) Die Veränderung des Fonds "Geld" per 31.12.2016 gegenüber 31.12.2015 beträgt CHF 26.3 Mio.

NACHWEIS DER VERÄNDERUNG DES FONDS "GELD":

Konto bzw. Kontogruppe 31.12.2015

in Mio. CHF 31.12.2016

in Mio. CHF Veränderung in Mio. CHF 100 (Zunahme)

Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 278.7 305.0 26.3

201

Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 0.0 0.0 0.0

Total 278.7 305.0 26.3

4.7 FINANZIERUNGSRECHNUNG

Die Finanzierungsrechnung 2016 zeigt folgendes Bild:

TABELLE 22: FINANZIERUNGSRECHNUNG

in Mio. CHF

Rech-nung 2015

Rech-nung

2016

Budget

2016 Abweichung zur

Rechnung 2015 Abweichung zum Budget 2016

3 Aufwand 2'623.4 2'901.7 2'614.6 278.3 11% 287.1 11%

4 Ertrag 2'597.4 2'696.8 2'573.6 99.4 4% 123.2 5%

Saldo Erfolgsrechnung (Ertrag ./. Aufwand) -26.0 -204.9 -41.1 -178.9 -689% -163.9 -399%

+ 33 Abschreibungen VV 68.0 61.9 63.4 -6.1 -9% -1.6 -2% 1)

+ 35 Übertrag Fonds / StaatsRG 22.1 22.2 22.3 0.1 1% -0.1 0% 2)

- 45 Übertrag Fonds / StaatsRG -5.0 -1.3 -2.2 3.8 75% 0.9 43% 3)

+ 365 Wertberichtigungen Beteiligungen VV 23.0 23.0 23.0 4)

+ 366 Abschreibungen Investitionsbeiträge 1.6 2.1 8.3 0.5 32% -6.2 -74% 5)

- 489 Entnahmen aus dem EK -11.2 -9.5 -11.7 1.7 16% 2.2 19% 6)

Selbstfinanzierung 49.5 -106.4 39.2 -155.9 -315% -145.6 -372%

5 Investitionsausgaben 193.0 231.7 232.5 38.7 20% -0.8 0%

6 Investitionseinnahmen 44.5 18.6 37.4 -25.9 -58% -18.8 -50%

Saldo Investitionsrechnung (Einnahmen ./. Ausgaben) -148.5 -213.1 -195.1 -64.7 -44% -18.0 -9%

+ Selbstfinanzierung 49.5 -106.4 39.2 -155.9 -315% -145.6 -372%

Finanzierungssaldo

(Saldo InvRechnung + Selbstfinanzierung) -99.0 -319.5 -156.0 -220.6 -223% -163.6 -105%

Selbstfinanzierung 49.5 -106.4 39.2 -155.9 -315% -145.6 -372%

Saldo Investitionsrechnung (Einnahmen ./. Ausgaben) -148.5 -213.1 -195.1 -64.7 -44% -18.0 -9%

Selbstfinanzierungsgrad in % 33% -50% 20%

Die Herleitung der Selbstfinanzierung aus dem Saldo der Erfolgsrechnung beinhaltet folgende Elemente:

1) Abschreibungen des Verwaltungsvermögens

2) Überträge in Fonds (Verkehrssteuerrabatt, Wirtschaftsförderungsbeitrag etc.) 3) Überträge aus Fonds (Verzinsungen, Verwaltungskosten etc.)

4) Wertberichtigung Beteiligung am Kantonsspital Baselland

5) Abschreibungen auf Investitionsbeiträgen des Verwaltungsvermögens

6) Deckung Abschreibungen der Sekundarschulbauten (Übertrag aus Vorfinanzierung)

5. BETEILIGUNGEN