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EMMI“-Preis an gesundheitsbewusste Kitas vergeben

Im Dokument OPUS 4 | Kinder in Bewegung (Seite 89-97)

Erstmals wurden 2005 mit dem Förderpreis brandenburgische Kitas geehrt / Mitwirkung der Eltern ist wichtig / Iris Wulsch

Während die Elternpartizipation als Teilhabe an der Gestaltung von pädagogischen Arran-gements in den Kitas, Schulen und Horten zunehmend Beachtung findet, hat die Diskus-sion um die Elternarbeit im Sinne gesund-heitsbezogener Prävention und familienunter-stützender Hilfen an Bedeutung verloren. (vgl.

Sturzbecher u.a. 1998). Dies führt, angesichts des gesellschaftlich bedingten Wandels der Familie und des Familienlebens, zu erhebli-chen Problemen bei Kindern, insbesondere im Bereich der (psychosozialen) Gesundheit.

Diese Entwicklung war für das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, gemeinsam mit dem „Knotenpunkt für Ge-sundheitsförderung“ Anlass, einen Förder-preis (EMMI – Eltern machen mit) zu initiie-ren. Ziel des damit verbundenen Wettbe-werbs war und ist es, herausragende Projek-te im Kita-Bereich zu prämieren. Den Förder-preis - bereits im vergangenen Jahr wurde ein EMMI vergeben – erhalten Kitas, die sich mit den Themen „Stress“, „Ernährung“ und „Be-wegung“ bei Kindern im Alter zwischen 0 bis 6 Jahren erfolgreich auseinander setzen. Teil-nahmevoraussetzung war, dass die Konzepte eine Mitarbeit der Eltern einschlossen, weil nur so ein anhaltender Lerneffekt garantiert werden konnte. Die Kitas sollten sich in einem

„sozialen Brennpunkt“ befinden, da die Gesundheitsförderung hier besonders wichtig ist.

Im Jahr 2005 wurde der EMMI in den vier kreisfreien Städten des Landes Brandenburg ausgeschrieben. Ein Gremium, das sich aus Mitgliedern des Ministeriums für Arbeit, Ge-sundheit, Soziales und Familie, des Ministe-riums für Bildung, Jugend und Sport, dem Kita-Netzwerk, Fachpersonal aus der Praxis und der Koordinatorin des „Knotenpunktes Gesundheitsförderung“ bei sozial Benachtei-ligten zusammensetzte, prüfte und bewertete die eingereichten Projekte.

Vier Projekte wurden zur feierlichen Preis-übergabe im November 2005 ins Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Familie geladen und für ihre innovative und engagier-te Arbeit ausgezeichnet. Zwei Kitas erhielengagier-ten Anerkennungspreise:

Zu den ausgezeichneten Kitas gehörten:

Kindertagesstätte „Storchennest“

Schopenhauerstraße 91 03048 Cottbus Die Kita:

Die Kita „Storchennest“ liegt am Rande eines Wohngebietes in ruhiger Lage und verfügt zudem über ein großes, naturbelassenes Freigelände. Die Bewohner unterscheiden sich kaum von denen anderer

Kindertages-„EMMI“-PREIS AN GESUNDHEITS…

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„EMMI“-PREIS AN GESUNDHEITS… 89 stätten, auch hier werden Kinder im Alter

zwi-schen 0–12 Jahren in verschiedenen Grup-pen betreut.

Bereits im täglichen Angebot heben sich die vorbildhaften Cottbusser von vergleichbaren Einrichtungen ab. Eng verwoben mit dem All-tag der Kinder sind hier häufige Aufenthalte im Freien, Saunabesuche, individuelle Förde-rungen, Lernen am PC, eine bewusste Ge-staltung der Räume, eine Werkstatt, ein Experimentier- und Musikraum, ein Atelier etc., gesunde Volltagsverpflegung und die intensive Zusammenarbeit mit Fachpersonal, das den Kindern bei bestimmten Startschwie-rigkeiten hilft. Zusätzlich hat die Zusammen-arbeit mit den Eltern Tradition und System.

Entscheidungen werden gemeinsam getrof-fen, es gibt einen Elternbriefkasten, gemütli-che Elterncafes, regelmäßige Tür- und Angel-gespräche und Diskussionsrunden.

Die Projektidee:

Anknüpfend an die bereits in den Kitaalltag integrierten „Umwelttage“, entwickelten die Erzieher gemeinsam mit den im Kita-Aus-schuss engagierten Eltern, anlehnend an die Reggio-Pädagogik, die Idee einer „Waldwan-dergruppe“.

Dreimal wöchentlich marschiert die „Wald-wandergruppe“, jeder Witterung trotzend, durch ein Waldstück bei Gallinchen-Cottbus.

Hier haben die Kinder ein beeindruckendes

„Waldameisendorf“ aus Totholz errichtet. Es gibt Hütten mit Vorgärten, einen Konzertsaal, ein Lernfenster, einen Morgenkreis, einen Basteltisch, einen Speiseraum usw. Seil-schaukeln, Kletterseile und Baumwippen die-nen als Spielgeräte. Neben den Eltern und

Erzieherinnen begleiten zwei Waldpädago-gen, ein Rentner und ein Praktikant die Grup-pe. Die Kinder lernen, mit Lupen, Ferngläsern und Kompass umzugehen und Naturerschei-nungen genau wahrzunehmen. Sie arbeiten mit Taschenmessern und Säge. Dabei ent-wickeln sie ein naturnahes Verhalten, ihr Um-weltbewusstsein wird ausgebildet, soziale Kompetenzen wie das Miteinander und das vertrauensvolle „Hand in Hand“-Arbeiten kön-nen erprobt und ausgebildet werden.

Die EMMI-Jury kürte die „Waldwandergruppe“

zu einem der Sieger. Das Projekt kommt sowohl inhaltlich als auch in seinen Rahmen-bedingungen sehr gelungen daher, streift bzw. beinhaltet es doch nahezu alle sensiblen Bereiche der Gesundheitsförderung.

Integrationskindertagesstätte

„Sonnenschein“

Venise-Gosnat-Straße 47/49 14770 Brandenburg an der Havel Die Kita:

Im Frühjahr 2003 startete die Kita „Sonnen-schein“ ihr Projekt „Fit wie ein Turnschuh“.

Basierend auf den fünf von Sebastian Kneipp entwickelten Wirkungsprinzipien

-Ernährung, Kräuter, Lebensrhythmus, Bewe-gung und Wasser – ließ sich für die Erzieher in Zusammenarbeit mit den Eltern ein einfa-ches und zugleich wirkungsvolles Konzept kreieren, das die gesundheitliche Vorbeugung für den Gesamtorganismus umsetzt. Zusätz-lich erfolgte eine Auseinandersetzung mit dem Mythos „Fitness“, der Menschen befähigt, sich a) wohl zu fühlen und b) ein aktives sowie somit erfülltes und selbstver-ständlich gesundes Leben zu führen.

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Die Projektidee:

Die Rituale und Erkenntnisse des Pfarrers Kneipp dienten als Grundlage, um den Kin-dern und insbesondere deren Eltern „Sonnen-schein“-Erfahrungen mitzugeben, auf welche Weise der immer stärker und schneller verän-derten Umwelt gesund begegnet werden kann.

Fokussiert auf einen Tag wurden die Prinzipi-en Kneipps, im RahmPrinzipi-en der Vorbereitung und schließlich am Projekttag selbst, den Kindern nahe gebracht. Die Inhalte des Projekts wer-den fortlaufend umgesetzt:

– Bewegung

an der frischen Luft, zu jeder Jahreszeit, insbesondere aber auch spezielle Übun-gen, die auf spielerischem Wege den Rücken, die einzelnen Muskelpartien etc.

stimulieren und kräftigen.

– Lebensrhythmus

Kinder benötigen einen geregelten Alltag, immer wieder Raum für Individualität und insbesondere auch eine Zeit der Aktivität und Entspannung sowie Stille.

– Wasser

Um die Anfälligkeiten für Krankheiten, speziell von Infektionskrankheiten, zu re-duzieren, erwies sich dieses Element auch im Rahmen dieses Projekts als dien-lich.

Mit Angeboten wie Taulaufen, Barfußge-hen, Wassertreten, Wechselfußbäder mit Bürstenmassagen führten die Initiatoren des Projekts ihre Kinder an diesen Punkt heran. Die Kinder halfen einander und erspürten deutlich den Unterschied, sie fühlten sich wohl.

– Kräuter

Gemeinsam wurde ein Kräutergarten angelegt, der nun von den Kindern ver-waltet und gepflegt wird. Verknüpft wurde diese Aktion mit dem letzten Punkt, der kneippschen Lehre, der Ernährung.

Im Rahmen der Projektarbeit „Wir essen gesund“ wurde diese Thematik aktiv und vor allem lustvoll erarbeitet. Die Kinder buken gemeinsam Brot, stellten Kräuterbutter und Kräuterquark her und das Ganze gipfelte in einem ganz gesunden Kindergeburtstag.

Die EMMI-Jury war überzeugt von der Ganz-heitlichkeit und vor allem auch der guten Übertrag- und stetigen Ergänzbarkeit des Projekts. Glaubhaft vermittelte die Kita, wie kaum eine andere, wie intensiv und vor allem mit großer Leidenschaft und Sorgfalt das Thema „Gesundheitsförderung“ ausgeleuch-tet und angegangen wurde und wird.

Kindertagesstätte „Märchenland“

Paul-Wegener-Str. 2/4

Kindertagesstätte „Storchennest“

Günther-Simon-Str. 2/4 14480 Potsdam- Drewitz Die Kita:

Die beiden Kindertagesstätten wurden im November 2001 im Rahmen der Projektfor-schung des Potsdamer Professors Frank Bitt-mann in sein Projekt „Pfiffikus durch Bewe-gungsfluss“ aufgenommen.

Der Grund dafür ist deckungsgleich mit einer Bedingung für die Teilnahme an dem Wettbe-werb um den „EMMI“. Der Stadtteil Drewitz ist geprägt durch eine Vielzahl junger Familien mit Kindern, zugleich aber auch durch hohe Arbeitslosenzahlen, Sozialhilfe, Zuzug von

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Migranten und einen hohen Anteil Alleinerzie-hender, verknappt lässt es sich von einem

„Sozialen Brennpunkt“ sprechen.

Die Projektidee:

Im Zuge der Projektlaufzeit (2001-2003) haben die Kitas nicht nur konzeptionell, son-dern auch bezüglich der Freiflächen und Raumgestaltung ein völlig neues Gesicht bekommen. Sehr strukturiert, den Überlegun-gen des Universitätsteams folÜberlegun-gend, wurden die Zimmer der Kita kinder- und insbesonde-re auch gesundheitsfinsbesonde-reundlich umgestaltet.

Neben den baulichen Maßnahmen erfolgte eine Schulung der Erzieherinnen, darüber hinaus befanden sich während der Laufzeit des Projekts Mitarbeiter des universitären Projektteams bzw. andere Fachleute in den Kitas, um die Prozesse anzuleiten und zu

begleiten. Die Idee kommt inhaltlich sehr sim-pel und einleuchtend daher.

Herr Professor Bittman formulierte einen direkten Zusammenhang zwischen der moto-rischen und kognitiven Leistungsfähigkeit eines Kindes und entwickelte gemeinsam mit seinem Projektteam vor diesem Hintergrund verschiedenste „Übungen“, die sowohl der Reifung des Körpers als auch des Hirnes dienlich sind.

Die Einheit von Körper, Seele und Geist zu fördern und einen Nutzen dieser Einheit zu belegen, könnte das unkonventionell formu-lierte Forschungsziel lauten.

Dem Ziel folgend wurden sowohl Eltern als auch die Erzieher fortlaufend geschult und beraten, vielfältigstes Material/Spiel- und Sportmittel installiert, das, gepaart mit ent-sprechenden Übungen zur richtigen Zeit, die

„EMMI“-PREIS AN GESUNDHEITS… 93 passenden Regionen stimulieren kann. Hinzu

kamen regelmäßige Entwicklungsprüfungen der Kinder. Sowohl die Kinder als auch die Eltern wurden für die Thematik rund um die Gesundheit des Körpers und der Seele sensi-bilisiert.

Besonders beeindruckt war die EMMI-Jury von der Verknüpfung der verschiedensten Elemente der Förderung kleiner Menschen, die ihren Höhepunkt in einem den Eltern vor-getragenen „Musical“ (Kita Märchenland) fan-den. Es war gespickt mit therapeutischen Hilfsmitteln aus dem Bereich der Musik, Bewegung, Sprache etc.

Tief greifender und umfassender kann eine Verwandlung einer Kindertagesstätte in ein

„Best Practice Modell“, ein Aushängeschild der Gesundheitsförderung, nicht sein.

Zwei Kitas wurden mit Anerkennungspreisen geehrt:

DRK- Kindertagesstätte Haus 4 Magdeburger Landstraße 1-3 14776 Brandenburg Die Kita:

Der Ansatz der Kindertagesstätte hat im Grunde keinen klassischen Projektcharakter, denn Bewegung wird in dieser Kita, die Kin-der im Alter von 2-7 Jahren betreut, täglich groß geschrieben.

Selbst intern wird das „Haus 4“ als „Haus der Bewegung“ bezeichnet, es bietet eine Kletter-wand und viele Turngeräte.

Ziel dieser Erziehung sind eine harmonische Entwicklung, die Unfallverhütung, der Aus-gleich motorischer Defizite und natürlich auch die Entwicklung eines gesunden und sicheren Selbstkonzepts bei den Kindern.

Schritt für Schritt erweiterten die Erzieher, in Zusammenarbeit mit den Eltern und Koopera-tionspartnern aus dem Schwimmverein, der Tanzschule und dem Leichtathletikverein das Angebot und verknüpften den Sport zudem auch mit der Vermittlung von Elementen aus dem Bereich der Ernährung und Entspan-nung.

Die Projektidee:

Der Tag der „Flizies“ beginnt bereits sportlich mit täglichem Frühsport; zudem wird darauf geachtet, dass das Frühstück gesund ist, Obstpausen eingehalten werden, der Tee ungesüßt auf den Tisch kommt .

Die Grundidee will das zu lange Sitzen der Kinder vermeiden, und so erhalten die Kinder beim Schwimmen, Tanzen, bei der Gymnas-tik, Erlebnisspaziergängen und insbesondere auch bei der brandenburgischen „Laufbewe-gung“ immer wieder verschiedenste Angebo-te, Bewegungserfahrungen zu sammeln.

Verknüpft werden diese sportiven Elemente mit Entspannungszeiten, Wechselbädern, Kräuterdampfbädern und Regenspaziergän-gen sowie Einblicken in die gesunde Ernäh-rung.

Der Höhepunkt ist der Wettbewerb „Türme-lauf“, an dem die „Flizies“ alljährlich ausdau-ernd und erfolgreich teilnehmen.

Das Gremium befand den Ansatz als beach-tenswert, da in der Kindertagesstätte im Haus 4 mit dem Einsatz weniger Mittel ein erfolgrei-ches und in sich stimmiges Gesundheitsför-derprogramm entwickelt wurde, das zudem bereits erste Früchte trägt. Erwiesen ist, dass die Unfallrate und Krankenrate sanken. Zu-dem beschreiben die Erzieherinnen und

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Erzieher die Überraschung der Eltern, die ihre Kinder bei diesen Aktivitäten in einem voll-kommen neuen Licht sehen, sie als Persön-lichkeiten wahrnehmen, denen man ver- und auch etwas zutrauen kann.

Bemerkenswert ist auch die Zusammenarbeit mit örtlichen Kooperationspartnern.

DRK Kita „Matroschka“

Warschauer Straße 4 15234 Frankfurt (Oder) Die Kita:

Die Kindertagesstätte „Matroschka“ bewarb sich mit der Aktion „Kita mit Biss“. Sie wurde 2003 nach den negativen Ergebnissen der zahnärztlichen Prophylaxe-Untersuchungen, insbesondere im Bereich der frühkindlichen Milchzahnkaries, in Frankfurt (Oder) ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den Leiterin-nen Frankfurter Kitas und dem zahnärztlichen Dienst des Gesundheitsamtes wurden Leitli-nien für die mundgesundheitsfördernden Kitas aufgestellt.

Diese umfassen neben der frühkindlichen Zahnpflege und einem zuckerfreien Vormittag insbesondere auch eine Abkehr im Dauerge-brauch von Nuckelflaschen und Trinkgläsern.

Zusätzlich wurde die Entwicklung eines Logos im Rahmen eines Wettbewerbs ausge-schrieben, die Frankfurter Kitas wurden ange-schrieben und um ihre Mitarbeit gebeten.

Die Projektidee:

In der Kita „Matroschka“ wurde den Leitlinien auf bewundernswert erfolgreiche Art und Weise Leben eingehaucht. In Zusammenar-beit mit den Eltern und vor allem mit einer Ernährungsberaterin, einer Apothekerin,

(Zahn)-Ärztin, Köchin und der Arbeitsgemein-schaft „Kinder mit Biss“ (Eltern/Fachleute/

Erzieher der Kita) entwarfen die Erzieherin-nen ein für ihre Kindertagesstätte praktikables System und erweiterten den ursprünglichen Auftrag der mundgesundheitsfördernden Kita um einige andere Bereiche der Gesundheits-förderung.

Das Motto „Süßigkeiten in Maßen – nicht in Massen“ wurde umgesetzt: Den Kindern wur-den die Speisen nur noch schwach oder gar nicht gesüßt angeboten. Die Kinder beteilig-ten sich auch an der Zubereitung der Müslis und des Joghurts. Parallel dazu wurden die Notwendigkeit der regelmäßigen Zahn- und Körperhygiene sowie Elemente eines ausge-wogenen und gesunden Lebens (Bewegung, Ernährungslehre etc.) vermittelt.

Die Jury prüfte ein Projekt, das von der Grundidee der Kita „Matroschka“ mehr oder weniger umgesetzt wurde. Sehr schnell eröff-nete sich jedoch bei Sichtung der Unterlagen, das es den Frankfurtern gut gelungen ist, eine Idee in die Praxis umzusetzen.

Im Sommer 2006 wird der EMMI-Förder-preis für „gesunde Kitas“ in den branden-burgischen Landkreisen ausgeschrieben.

Kitas aus sozialen Brennpunkten können sich mit vorzeigenswerten Projekten betei-ligen.

Infos unter:

Knotenpunkt Gesundheitsförderung (BLS) Dr. Iris Wulsch

C.-v.-Ossietzky-Str. 29, 14471 Potsdam

www.iris-wulsch-gesundheit@t-online.de

„EMMI“-PREIS AN GESUNDHEITS… 95 Emmi – Eltern machen mit

Nachdem der Emmi im letzten Jahr erfolg-reich an 5 Kitas der kreisfreien Städte des Landes Brandenburg vergeben wurde, wird er in diesem Jahr im ganzen Land, ohne die kreisfreien Städte ausgeschrieben.

Herzlich laden wir all die Kitas ein, die sich gemeinsam mit Kindern und Eltern dem Thema der Gesundheitsförderung neuartig, phantasievoll und nachhaltig widmeten bzw.

widmen sich um die ersten drei Förderpreise 1. Preis 2000 €

2. Preis 1500 € 3. Preis 1000 €

und zusätzlich Anerkennungs- und Sachprei-se, zu bewerben.

Die Informationen und Unterlagen zum Wett-bewerb erhalten Sie über die Jugendämter oder über die Internetseite des „Regionalen Knotenpunkt für Gesundheitsförderung in Brandenburg“ www.blsev.de

Vom 15.07.2006 bis zum 30.09.2006 können sie die ausgefüllten Fragebögen an unten ste-hende Adressen verschicken und nehmen dann an der Überprüfung durch eine Jury teil.

Ob und wem es gelungen ist mit seinem Pro-jekt die Jury zu überzeugen, erfahren Sie am 15.11.2006, um dann am 20.11.06 im Rah-men einer feierlichen Preisverleihung den Emmi und den Lohn und Applaus für ihre erfolgreiche Arbeit und Mühen in Empfang zu nehmen.

Frau Dr. Iris Wulsch Carl-von-Ossietzky-Straße 29 14471 Potsdam

iris-wulsch-gesundheit@t-online.de Tel. 0331/ 95 13 212

MASGF Brandenburg

Frau Maschler o. Herr Müller-Senftleben Heinrich-Mann-Allee 103

14473 Potsdam

susann.maschler@masgf.brandenburg.de Tel. 0331/ 866 - 5456 oder 5452

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