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Die visuelle Ordnung des Raumes durch Pavimente

Im Dokument Teil II: Das späte 2. und beginnende 1. (Seite 143-149)

Vergleich mit spätsamnitisch-hellenistischen Häusern Pompejis

2.8 Die visuelle Ordnung des Raumes durch Pavimente

Während im vorausgegangenen Kapitel die Wertigkeit von Pavimenten und ihre kontextuelle Verwendung innerhalb eines Hauses diskutiert wurden, soll es im Folgenden um die am Boden wirksam werdenden Gestaltungsprinzipien gehen. Dadurch verschiebt sich der Fokus hin zum einzelnen Raum bzw. kleinen räumlichen Konstellationen und der Frage, was Pavimente zu ihrer Gesamtwirkung beitragen.

Die ästhetische Ordnung am Boden

Pavimente leisten zuvorderst eine rasche Orientierung im Raum. Dies geschieht einerseits durch die Markierung von räumlichen Übergängen, andererseits durch die visuelle Binnendifferenzierung von Räumen.

Eine Markierung von räumlichen Übergängen wird durch eine gezielte Gestaltung der Schwellsituationen erreicht. Im Fall verschließbarer Räume geschieht dies üblicherweise durch

561 Noack Lehmann-Hartleben 1936, 4455, Phase B, mit relativ spätem Datierungsvorschlag um 50v.Chr.;

Zapheiropoulou 2006, 124f. geht (allerdings allein auf stilistischer Basis) davon aus, dass die Pavimente in Tablinum (m) und Triclinium (n) dem ersten Stil, jenes in Triclinium (o) dem zweiten Stil zuzurechnen seien. Am Übergang zum zweiten Stil sei hier folglich unter Verwendung von Spolien ein neues Ensemble entstanden; vgl. Zapheiropoulou 2006, Kat. 5961.

562 Neapel, NM 114280.

563 Neapel, NM 114281. Maße bei Wohlgemuth 2008, 151.

564 Neapel, NM 114282. Maße bei Wohlgemuth 2008, 153.

565 In der Casa del Cinghiale (VIII3,8-9) besitzt Triclinium (6) ein Opus sectile, das Mosaikemblema mit Enten in nilotischer Landschaft könnte aus Exedra (14) stammen; s. PPM VIII (1998) 362384 s. v. VIII 3,8-9, Casa del Cinghiale I (I. Bragantini) 383 Abb.35.

Abb.121:Casa di

Schwellsteine, in welche die Türen eingesetzt werden. Besonders interessant sind für unseren Zusammenhang die Strategien, die angewandt werden, um offene Durchgangssituationen wie den Übergang zwischen Fauces und Atrium, zwischen Atrium und Tablinum oder zwischen Peristylum-gang und Exedren zu gestalten. Am Westatrium der Casa del Fauno lassen sich gleich mehrere Optionen greifen.

– Der Übergang von den Fauces zum Atrium wird durch ein eigenes Schwellpaviment gestaltet– ein hochqualitätvolles, figürliches Schwellmosaik.

– Den Übergang zwischen Atrium und Alae zeigt ein Pavimentwechsel an–schwarzer Estrich versus polychromes Lithostroton.

– Der Übergang vom Atrium zum Tablinum ist doppelt markiert: einerseits durch eine profilierte Leiste, andererseits durch ein Schwellmosaik mit perspektivischem Mäander.

– Der‚Übergang‘vom Atrium zum Impluvium wird durch eine helle Travertineinfassung geleis-tet, die zugleich als Rahmung für das Impluviumspaviment, ein Opus sectile, dient.

In Häusern mit Estrichböden ist die Gestaltidee der Schwellmarkierung nicht minder bedeutsam, wird jedoch mit anderen Mitteln umgesetzt. Üblicherweise wird der Schwellbereich durch Tessera-Muster besonders akzentuiert. In der Casa di Sutoria Primigenia (I13,2) ist etwa der Übergang zwischen Atrium (2) und Ala (7) mit einem Rautenmuster versehen(Abb.121)566, in ganz ähnlicher Weise markiert in der Casa della nave Europa (I15,1.3; Plan 10) ein Rautenmuster den Übergang zwischen Peristyl (13) und Ala/Exedra (8)(Abb.122)567. Sowohl in den Atrien als auch in den Peristylen macht man folglich von der Option Gebrauch, verschiedenartige Funktionsbereiche durch Schwellornamente voneinander abzugrenzen. Häufig kommen dafür‚Ornamente‘zum Ein-satz, die eine visuelle Barriere vorstellen. In den beiden genannten Fällen ist es eine ‚ Rauten-Schranke‘, beliebt sind aber auch Mäandermotive.

Dass Schwellornamente tatsächlich als Schranke gedacht waren, zeigt sich prägnant in den Fauces (1) der Domus IX 6,4-7(Abb.123)568. Der Hausbesucher tritt (wie üblich) über eine Lava-schwelle in die Fauces. Das großflächige Peltamuster des Opus signinum wird auf halber Höhe durch einen Mäander zergliedert. Die Mäander-‚Schwelle‘leistet somit eine optische Unterglie-derung in einen‚äußeren‘und einen‚inneren‘Fauces-Teil–und damit eine Untergliederung des Eingangsbereichs, wie sie in einigen Häusern durch die Einsetzung einer zweiten Tür fassbar ist.

Die reale Reglementierung von Zugänglichkeit und Sichtbarkeit wurde in eine visuelle Ordnung überführt.

566 PPM II (1990) 860880 s. v. I 13,2, Casa di Sutoria Primigenia (O. Bardelli MondiniV. Sampaolo) 865 Abb.5;

Gallo 1994, 31. 37f. Taf. 4b. 11a.

567 PPM II (1990) 863977 s. v. I 15,3 Casa della nave Europa (A. De SimoneV. Sampaolo) 975 Abb.18.

568 PPM IX (1990) 747764 s. v. IX 6,4-7 (V. Sampaolo) 748750 Abb.13.

ein Rautenmuster markiert den Über-gang zu Peristyl (13).

Abb.123:Domus IX 6,4-7, Fauces (1) mit decorativer Binnen-differenzierung.

Während entsprechende Schwellornamente für ganz unterschiedliche Raumübergänge zum Ein-satz kommen können, stellen die Impluvia einen Sonderfall dar. Im Zentrum des Atriums setzen sie einen besonderen Akzent. In der Zeit des ersten Stils besitzen sie üblicherweise (anders als im Westatrium der Casa del Fauno) eine Tuffeinfassung mit einem charakteristischen Profil569. Auch

569 Fadda 1975, Typen A1; A2; B1; B2.

Abb.124:Casa del Chirurgo (VI1,10), Atrium mit Tuff-Impluvium.

Abb.125:Domus VI 14,39, Atrium mit Impluvium.

das Impluviumsbecken selbst besteht häufig, schon ab dem 3.Jh.v.Chr., aus Tuffplatten (Abb.124). Rahmung und ‚Füllung‘ bestehen in diesen Fällen aus demselben Material, folgen derselben Ästhetik.

Bisweilen hat man das Becken mit einem Opus signinum versehen, sodass die Binnenfläche (letztlich mit der Casa del Fauno vergleichbar) zu einer gerahmten, ornamentierten Schaufläche wurde. Ein Impluvium aus der Zeit um 200v.Chr. in der Domus I 17,2.3 besitzt einen in geschach-telten Rechtecken versetzten Tessera-Decor570. Tessera-Reihen bleiben auch danach eine beliebte Decor-Form571. In der Folgezeit wurden Mäander-Formen beliebt572, die sich mit anderen Ornamen-ten verbinden konnOrnamen-ten. So fasst der Mäander in der Domus V 3,8 ein PalmetOrnamen-ten-RauOrnamen-ten-Muster ein573, in Domus VI 14,39 rahmt er eine große Rosette(Abb.125)574. In selteneren Fällen ist die Impluviumseinfassung selbst in Cocciopesto realisiert. Im nachträglich durch Marmorplatten auf-gewerteten Cocciopestio-Impluvium von Atrium (O) der Casa di C. Iulius Polybius (IX13,1-3) wurde

570 PPM II (1990) 10281037 s. v. I 17,2.3 (A. M. SodoA. de Vos) 1030 Abb.2. 3.

571 So in der Casa di Sutoria Primigenia (I13,2); vgl. Gallo 1994, 31 Taf. 3d: Hier Becken in Opus signinum mit Tuffeinfassung A2.

572 Casa di P. Axius (I17,1), s. PPM II (1990) 10241027 s. v. I 17,1, Casa di P. Axius (A. M. SodoA. de Vos) 1026 Abb.2; Domus VI 14,40, s. PPM V (1994) 390408 s. v. VI 14,40 (I. Bragantini) 392f. Abb.4. 5; schlecht erhalten: Domus IX 2,17, s. PPM IX (1999) 4157 s. v. IX 2,17 (V. Sampaolo) 48 Abb.15.

573 PPM III (1991) 915922 s. v. V 3,8 (V. Sampaolo) 917f. Abb.35.

574 PPM V (1994) 384389 s. v. VI 14,39 (I. Bragantini) 385f. Abb.16.

(IX13,1-3), Atrium (O) mit Impluvium.

eine Einfassung mit Tessera-Reihen gewählt. Sie hebt sich von dem umgebenden Atriumspavi-ment–einem Estrich mit großen Flusskieseln–deutlich ab(Abb.126)575. Atrium und Impluvium sind in diesem Fall durch verschiedenartige Pavimentqualitäten voneinander abgesetzt.

Nicht nur der Übergang zwischen Räumen und Raumbereichen kann optisch hervorgehoben werden, vielmehr können Pavimentmuster auch eineBinnenordnung von Räumenherstellen. An der Casa del Fauno zeigte sich, dass in Aufenthaltsräumen die Raummitte durch auffällige Emble-mata betont werden konnte, sei es durch ein Opus sectile (Tablinum), durch ein quadratisches, figürliches Mosaikemblema (Triclinia, Alae, Cubiculum) oder durch ein großformatiges Prunk-mosaik (Alexander-Exedra). Während es sich in der Casa del Fauno allerdings um Prunkpavimente handelte, kann in Häusern mit Estrichboden ein ornamentales‚Tessera‘-Emblema diese Funktion erfüllen.

Die vom Atrium (2) durch einen Rauten-Decor abgesetzte Ala (7) der Casa di Sutoria Primigenia (I13,2) besitzt einen Decor aus Tessera-Reihen (Abb.121). In der zentralen Längsachse des Raumes ist ein quadratisches Mäanderfeld platziert, das an das Rauten-Schwellornament angeschoben ist.

Dadurch ergibt sich eineΠ-förmige Disposition des Raumes, die ihn für die Aufstellung von Klinen geeignet erscheinen lässt576. Symmetrisch platzierte Räume können eine analoge Pavimentgestal-tung aufweisen und so als Pendants aufeinander bezogen sein. In der Casa di M. Pupius Rufus577 besitzen etwa beide Alae ein Schwell-Rautenmotiv und eineΠ-förmige Ornamentdisposition im Raumzentrum.

In Cubicula kann eine Differenzierung in Vorraum und Alkoven vorgenommen werden. Eine solche Raumgliederung kann an Wand und Boden gleichermaßen sichtbar werden oder nur am Boden angezeigt werden578. An der Wand wird der Alkovenbereich besonders aufwendig gestaltet, da er die Liegenden unmittelbar umfängt. Am Boden ist hier die Kline aufgestellt, sodass der gestalterische Aufwand dem Vorraum und der Schwelle zwischen Vorraum und Alkoven gilt. So besitzt im Cubiculum (3) der Casa del Centauro (VI9,3.5; Plan 17) der Vorraum ein Opus signinum (Cocciopesto) mit Tessera-Reihen, die Schwelle zum Alkoven markiert ein Mäanderornament, während im Klinenbereich ein einfacher Cocciopesto mit Kalksplittern eingebracht wurde (Abb.93)579. Die Differenzierung setzt sich in diesem Fall auch in der Wandgestaltung fort.

575 PPM X (2003) 183356 s. v. IX 13,1-3, Casa di Polibio (I. Bragantini) 198f. Abb.1719; Pisapia 2015, 121 Abb.1. 2.

576 PPM II (1990) 860880 s. v. I 13,2, Casa di Sutoria Primigenia (O. Bardelli MondiniV. Sampaolo) 865 Abb.5;

Gallo 1994, 31. 37f. Taf. 4b. 11a.

577 Zum Folgenden PPM V (1994) 580621 s. v. VI 15,5, Casa di M. Pupius Rufus (V. Sampaolo) 587 Abb.14. 41. 42; zu frühen Schwellmosaiken im Westen des Mittelmeerraums, s. Westgate 2000, 257f.; im Befund nicht mehr sichtbar.

578 Eine Auflistung der im ersten Stil ausgestatteten Cubicula mit räumlicher Binnendifferenzierung bei Elia 1932, 404408.

579 PPM IV (1993) 819859 s. v. VI 9,3.5, Casa del Centauro (I. Bragantini) 823 Abb.9; Anguissola 2010, 75f.

Am Boden werden über die verschiedenen Pavimenttypen hinweg zwei für die Raumwahr-nehmung zentrale Gestaltungskategorien greifbar: Einerseits werden räumliche Übergänge mar-kiert, andererseits tragen die Pavimente zu einer räumlichen Binnenstrukturierung bei. Diese reagiert auf konventionalisierte Nutzungsformen eines Raumes wie die Aufstellung von Klinen bzw. suggeriert bestimmte Formen der Raumaneignung.

Die semantische Ordnung am Boden: die Bilder der Emblemata

Die Emblemata vermiculata führen in die Häuser des späten 2. und beginnenden 1.Jhs.v.Chr.

erstmals relativ‚dichte‘Bilder ein. Von mehr oder minder prominenten Rahmen umgeben besetzen sie das Raumzentrum. Üblicherweise handelt es sich um handlungsarme Bilder, besonders beliebt sind Tier- und Natursujets sowie dionysische Darstellungen.

Die Mosaizisten bedienen sich bestimmter Bildschemata, die dann je nach Kontext modifiziert werden können. Für gleich mehrere Sujets der Casa del Fauno finden sich enge Parallelen im Mittelmeerraum und in Italien. Dies gilt für das Fisch-Emblema580, den frontal gezeigten Löwen581 und das Symplegma-Mosaik582. Für Tauben- und Nilmosaik existieren mehr oder minder enge Varianten. Von dem Alexandermosaik abgesehen sind es somit keine‚singulären‘Bilder, sondern Schemata, die auf einen gängigen Bildervorrat zurückgreifen583. Dass der‚Ursprung‘ der Bilder bewusst war, ist unwahrscheinlich, allein beim Alexandermosaik mögen gebildete Betrachter nicht nur das Bildsujet erkannt, sondern auch den Ursprung der Bildvorlage gekannt haben584.

Tier- und Natursujets und dionysische Darstellungen eignen sich in besonderer Weise für eine sinnlich-ästhetische Präsentation. So kann das Tierfell im Fall der Löwen- und Katzendarstellung in seiner ornamentalen Pracht entfaltet werden (Abb.21. 24. 56). Semantisch sind die Bilder auf-grund der fehlenden Handlungsangaben besonders offen, bieten ganz unterschiedliche assoziative Anknüpfungspunkte585. So mögen Fischdarstellungen als Verweis auf den Speiseluxus aufgefasst worden sein. Eine Octopus-Langusten-Kampfgruppe konnte wie im Fall der Casa del Fauno das Geschehen dynamisieren, die Angabe einer Uferbebauung intensivierte die Wahrnehmung eines maritimen Landschaftsraums (Abb.23). Verschiedene Tierbilder können aber auch in Kontrast zueinander treten–Katze und Rebhuhn sind ästhetisch und semantisch etwas ganz anderes als die im selben Mosaik dargestellten lebendigen Enten, verzehrbaren Muscheln und toten Fische (Abb.21)586. Im Fall der nilotischen Darstellungen spielt die Inszenierung von Landschaft eine große Rolle. Auch bei Löwenbildern, die ein sehr breites Assoziationsspektrum bedienen, kann der Naturbezug betont werden, wenn im Hintergrund eine ausführlich charakterisierte Landschaft entfaltet wird.

Ein gewisses‚Framing‘ergibt sich für die thematisch offenen Bilder durch ihre kontextuelle Verortung587. In der Casa delle Colombe a mosaico (VIII2,34-35) sind die drei nebeneinander gelegenen, durch Türen miteinander verbundenen Prunkräume mit Bildemblemata ausgestattet (Abb.120). Das Nilmosaik führt eine heitere, unbeschwerte und zugleich exotische Landschaft vor, im Taubenmosaik verbinden sich auf spielerische Weise Luxus und Naturhaftes, während im Löwenbild Aggressivität und ungebändigt-wilde Natur zum Thema werden. Damit setzen die

580 Auszug aus einer größeren Vorlage, s. Meyboom 1977/1978.

581 Pernice 1938, 155158 zu Löwenmosaiken.

582 Parallele: Emblema aus Thmuis im Nildelta, s. Parlasca 1975, 364f.; PPM V (1994) 80141 s. v. VI 12,2, Casa del Fauno (A. HoffmannM. de Vos) 113 Abb.38.

583 Noch einmal zusammengestellt bei Bergmann 2008, 116119.

584 Zanker 1988, 9; 1995, 48.

585 Zum Folgenden ausführlicher, s. o. S. 117120.

586 Wenig systematisch, sondern motivisch diskutiert bei Hornik 2015, mit einem Katalog entsprechender Xenia.

587 Für die Fischmosaiken exemplarisch diskutiert bei Haug, im Druck.

Ausblick nicht zwingend: Auch die Alae der Casa del Fauno, die über keinen Garten- bzw. Natur-ausblick verfügen, sind mit Tierbildern ausgestattet.

Eine noch dezidiertere atmosphärische Aufladung leistet das Symplegma in Cubiculum (17/28) der Casa del Fauno. Es handelt sich um eines der wenigen Pavimentbilder zweiten Stils, die überhaupt Akteure mit menschlichen Körpern zeigen. Es liegt daher nahe, dass es einen besonde-ren Einfluss auf den‚Habitus‘der Akteure im Raum hatte: Das Geschehen im Cubiculum wurde in gewisser Weise erotisiert. Dies bedeutet freilich nicht, dass hier zwingend erotische Handlungen stattfinden mussten.

Bilder am Boden besitzen somit das Potenzial, die Raumatmosphäre maßgeblich zu gestalten.

Üblicherweise wählte man dafür naturhafte und dionysische Sujets, die sich in verschiedenster Weise auf Luxus, Lebensgenuss und Exotik beziehen ließen, aber auch einenlocus amoenusoder eine gefährliche Gegenwelt vor Augen führen konnten. Auf die Diskussion von Rollenbildern und Wertewelten hat man fast vollständig verzichtet.

Im Dokument Teil II: Das späte 2. und beginnende 1. (Seite 143-149)