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Der Beutelsbacher-Konsens

4. Fachforen Demokratiepädagogik

4.3 Didaktische Gliederung der Veranstaltung

Wie schon beschrieben, finden die Veranstaltungen in Form von Fachforen statt. Der Begriff Forum kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie Marktplatz, Ver-sammlungsort. Ein Forum bietet die Möglichkeit zur Kommunikation. Ein besonderes Merkmal von Foren ist eine flache Hierarchie in Kommunikationsprozessen und eine Fokussierung auf bestimmte Themengebiete (vgl. Lackes, www.wirtschaftslexikon.

gabler.de). Diese Begriffsklärung bezieht sich in erster Linie auf Internetforen, ist aber auf die persönliche Kommunikation übertragbar.

Die Fachforen umfassen jeweils einen wissenschaftlich orientierten Hauptvortrag, der Grundlagen zum Thema Demokratie/Demokratiepädagogik vermittelt. Außerdem sol-len Praxisberichte im Sinne von „best practice“ den Teilnehmer*innen einen Einblick in schon laufende Projekte im Bereich Demokratiepädagogik in Kindertagesstätten bieten und dazu motivieren, selbst aktiv zu werden.

Workshops zu verschiedenen Bereichen von Demokratiepädagogik in Kindertages-stätten bieten den Teilnehmer*innen Gelegenheit, sich gemäß ihres Interesses mit der Thematik auseinander zu setzen. Die Schwerpunkte der Workshops orientieren sich an den Aufgaben von Kindertagesstätten sowie den aktuellen frühpädagogischen The-men z.B. Partizipation von Kindern unter 3 Jahren, Erziehungspartnerschaft. Somit entstand folgendes Programm:

4.3.1 Hauptvorträge

a. Bildung beginnt mit der Geburt – Partizipation ebenso! Demokratische Bildung in Kindertageseinrichtungen. Prof. Dr. Irit Wyrobnik

b. Das Kind als Träger eigener Rechte – Kinderrechte als Grundlage einer Erzie- hung zur Demokratie. Prof Dr. Jörg Maywald

4.3.2 Praxisberichte

a. Projekt Religion-Werte-Bildung. Diakonisches Werk Pfalz

b. Demokratie in Kinderschuhen. Mitbestimmung und Vielfalt in katholischen Kitas.

KTK

c. Gelebte Demokratie in der Kita Sonnenschein. Kindertagesstätte Kirn 4.3.3 Workshops

Die Workshops umfassen verschiedene Handlungsfelder und Einflussbereiche von Kindertagesstätten. Sie beschäftigen sich mit der unmittelbaren pädagogischen Arbeit mit den Kindern, der Haltung pädagogischer Fachkräfte als Grundlage einer gesell-schaftsverändernden Wirkung sowie Einflussfaktoren, welche die Haltung der pädago-gischen Fachkräfte beeinflussen, z.B. Medien.

Jeder Workshop dauert 90 Minuten und wird von einem/r Experten*in für das jeweilige Thema betreut, der den Theorie-Praxis-Transfer einleitet. Jede Workshopleiter*in bie-tet den Teilnehmer*innen einen ca. 20 minütigen Einstieg in das Thema an. Dann ha-ben die Teilnehmer*innen Gelegenheit zum Austausch über den theoretischen Input.

Die Ergebnisse werden zum Abschluss auf einem Flipchart dokumentiert.

Im Folgenden werden die jeweiligen Workshops aufgelistet und ihre Aufnahme ins Fachforum begründet.

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A Von der Bindung zur Demokratie – Voraussetzungen für die Partizipation von Kindern unter 3 Jahren

„Weder die deutsche noch die internationale Rechtsordnung sieht für die Partizipation des Kindes eine prinzipielle Altersgrenze vor. Kinder sind demnach von Geburt an al-ters- und reifemäßig an den sie betreffenden Entscheidungen zu beteiligen.“ (Knauer/

Sturzenhecker 2016, S. 24). Da sehr kleine Kinder sich nur wenig oder auch gar nicht verbal äußern können, stellt ihre Beteiligung pädagogische Fachkräfte vor besondere Herausforderungen. Laut Hansen und Sturzenhecker benötigen pädagogische Fach-kräfte ein hohes Maß an Feinfühligkeit, um den Willen eines der Sprache noch nicht mächtigen Kindes zu erkennen (vgl. Knauer/Sturzenhecker 2016, 24). „Feinfühlig zu sein, bedeutet gemäß dem von der Bindungsforscherin Mary Ainsworth begründeten Konzept der „Sensitivity“, die kindlichen Äußerungen wahrzunehmen, diese richtig zu interpretieren und darauf prompt und angemessen zu reagieren.“ (Knauer/Stur-zenhecker 2016, S.25) Sie beschreiben auch, dass Eltern normalerweise gut in der Lage sind, feinfühlig auf ihr Kind zu reagieren (vgl. ebd.). Im Kindertagesstättenbereich übernehmen erstmals fremde Personen die Verantwortung für die kindliche Entwick-lung. Um den Willen des Kindes zu erkennen, müssen sie Beziehungen aufbauen und sich einfühlen. Dieser Workshop geht auf die besonderen Herausforderungen bei der Beteiligung von Kindern unter 3 Jahren ein. Er beschäftigt sich mit Möglichkeiten, den

„Willen“ der Kinder zu erkennen und sie mit Methoden sie altersgemäß zu beteiligen.

B Von Drinnen nach Draußen – Wie das Handeln pädagogischer Fachkräfte die Gesellschaft verändert

„Kinder und ihre Familien werden durch den Sozialraum geprägt, in dem sich die Ein-richtung befindet. Gleichzeitig wirkt die Tätigkeit der Familien in den Sozialraum hinein.“

(Pohlmann et al. 2016, 1-8) Als Sozialraum wird das nähere Umfeld einer Einrichtung bezeichnet. Er erstreckt sich über einen Radius von ca. 3-5 km. Im ländlichen Raum muss dieser Radius erheblich erweitert werden (vgl. Kobelt-Neuhaus Refle 2013, 12 In: Pohlmann et al. 2016, I-8). „Im Sozialraum einer Kindertageseinrichtung finden individuelle und gesellschaftliche Handlungen und Interaktionen statt. Er bietet diverse Handlungsspielräume und birgt strukturelle Chancen und Risiken des Aufwachsens (vgl. Klawe 1995 In: Pohlmann et al. 2016, I-8).

Kindertagesstätten haben durch ihre zentrale Stellung vielfältige Möglichkeiten, in den Sozialraum hineinzuwirken. Eine wichtige Rolle spielen dabei die pädagogischen Fachkräfte. Sie sind Kontaktpersonen für Kinder, Eltern, Träger und andere Stakehol-der Stakehol-der Einrichtung. Aufgrund ihrer Profession genießen sie ein hohes Ansehen und werden gerne in Beratungsfällen gehört. Daher ist es wichtig, dass sich pädagogische Fachkräfte ihrer Wirkung im Sozialraum bewusst sind. Ihre persönliche Haltung zum Thema Demokratie kommt durch Kommunikation zum Ausdruck. Sie haben die Mög-lichkeit, über ihre Wirkung einen Beitrag zur Gesellschaftsveränderung zu leisten.

Auch Adorno weist auf den systemischen Einfluss auf die Mündigkeit des Einzelnen hin. Er erklärt, dass die Einordung des Menschen ins Kollektiv den Nationalsozialis-mus erst möglich machte. Er erklärt, dass dies die Individualität des Einzelnen und ihn damit seiner Würde beraubt. Seiner Ansicht nach löschen sich Menschen durch eine blinde Einordnung ins Kollektiv als selbstbestimmte Menschen aus und machen sich dadurch selbst zum Material (vgl. Adorno 1971a, S.331).

Daher ist es wichtig, dass pädagogische Fachkräfte zum Thema Demokratie reflektie-ren und ermutigt werden öffentlich Stellung zu beziehen.

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C Demokratie bedarf mündiger Fachkräfte

Wie schon in Kapitel 3.3 erwähnt, bedarf Demokratie mündiger Bürger. Daher be-schrieb Theodor W. Adorno „Erziehung zur Mündigkeit“ als ein selbstverständliches Erziehungsziel vor dem Hintergrund einer demokratischen Verfassung (vgl. Adorno und Becker 1970, S. 140). Adorno beruft sich dabei auf die Mündigkeitsdefinition von Kant, der Aufklärung als „Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Un-mündigkeit“ beschreibt (vgl. Kant 1977b, S. 53).

„Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne die Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mu-tes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Ist also der Wahlspruch der Aufklä-rung“ (Kant 1977b, S. 53).

In Anbetracht der Aussagen Adornos setzt Demokratie Mündigkeit voraus. Daher gilt es, Kinder zu mündigen Bürgern zu erziehen. Das verlangt allerdings, dass pädago-gische Fachkräfte selbst mündig sind. Da Müdigkeit bedeute, seinen Verstand ohne die Leitung eines anderen zu gebrauchen, heißt es, dass pädagogische Fachkräfte motiviert und in der Lage sein müssen, sich auf Grundlage vielfältiger Informationen, selbst Urteile zu bilden. Außerdem sollten sie den Mut haben, Rückgrat zu zeigen und für ihre Überzeugung einzutreten. Mündige pädagogische Fachkräfte sind sich ihrer Vorbildfunktion, ihrer Wirkung sowie ihres Einflusses auf die (Mündigkeits)- Erziehung bewusst. Grundlage dieses Workshops bietet die Definition des Mündigkeitsbegriffes, die Reflexion des Verhaltens der pädagogischen Fachkraft auf dieser Grundlage und Ideen für eine „Erziehung zur Mündigkeit“.

D Gelebte Demokratie – Abstimmungsverfahren in der Kita Sonnenschein Ein entscheidendes Merkmal von Demokratie ist, dass alle Personen die eine Ent-scheidung betrifft, an dieser auch beteiligt werden. In der Regel gelingt dies durch Abstimmungsverfahren, die an die demokratischen Entscheidungsverfahren unserer Gesellschaft angelehnt sind. „Es gibt im Kita-Alltag in der Regel zwei große mungsvarianten: zum einen das Mehrheitsverfahren in geheimer oder offener Abstim-mung und zum anderen das Konsensverfahren, bei dem es darum geht, zu einem

„kleinsten gemeinsamen Nenner“ zu kommen.“ (Schubert-Suffian/Regner 2015, S. 40)

„Lernen von der Praxis“ ist die Grundidee dieses Workshops. Pädagogische Fachkräf-te, die demokratische Verfahren in der Praxis erprobt und deren Umsetzbarkeit erlebt haben, stellen diese den Teilnehmer*innen vor. Ziel ist es, den Teilnehmer*innen Tools zur direkten Umsetzung in der Praxis nahe zu bringen und sie zum „selbst kreativ“

werden anzuregen.

E WERTE sprachlos-wertlos-zeitlos?!

Wie schon in Kapitel 3.2. erwähnt, basiert die Demokratie in diesem Land auf Werten, wie zum Beispiel Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit, Mehrheitswahlrecht. Jedoch wird auch das Handeln der einzelnen pädagogischen Fachkraft durch ihre individu-ellen Wertvorstellungen geleitet. Ein Workshop zu diesem Thema erörtert die Entste-hung von Werten, sowie ihren Einfluss auf die individuelle Bildungs- und ErzieEntste-hungs- Erziehungs-arbeit. Außerdem werden Werte definiert, die die Basis von Demokratiepädagogik in Kindertagesstätten bilden.

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F Vom Anhörungsrecht zur Mitbestimmung – Eltern demokratisch am Kita-Alltag beteiligen

„In der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft werden Eltern als Partner gesehen.

Der Perspektivenwechsel gegenüber der Elternarbeit ergibt sich aus den Erkenntnis-sen, dass ein respektvoller Umgang der Erwachsenen miteinander und die Berück-sichtigung der elementaren Bedeutung der Eltern für das Kind auch eine wesentliche Basis für die Bildungsoffenheit des Kindes darstellen. In einer gelingenden Bildungs- und Erziehungspartnerschaft sind Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte sich gegenseitig ergänzende, unterstützende und bereichernde Konstrukteure kindlicher Bildungsbiografie.“ (Roth 2014, S.15) Bei Betrachtung dieser Beschreibung von Erzie-hungspartnerschaft wird deutlich, dass darunter eine Kommunikation auf Augenhöhe zu verstehen ist. Auch mit einem Verständnis von Eltern als „Experten für ihr Kind“

fällt es pädagogischen Fachkräften nicht immer leicht, Eltern an Entscheidungen wirk-lich zu beteiligen. Es entstehen Diskrepanzen zwischen der professionellen Sicht der pädagogischen Fachkräfte auf die pädagogische Arbeit und der individuellen Sicht der Eltern auf ihr Kind. Im Sinne einer gelingenden Elternpartnerschaft ist es wichtig, Eltern demokratisch am Erziehungsgeschehen in der Kindertagesstätte zu beteiligen.

Die Verantwortung dafür tragen, laut Xenia Roth, die pädagogischen Fachkräfte (vgl.

Roth 2017, S.15).

Dieser Workshop richtet den Fokus auf die Grundlagen von Elternbeteiligung. Durch die Darstellung verschiedener demokratischen Beteiligungsmöglichkeiten erhalten pä-dagogische Fachkräfte mehr Sicherheit zur Gestaltung von Bildungs- und Erziehungs-partnerschaft.

G Wenn´s brennt – Unterstützungsmöglichkeiten in den Bereichen von Abwertung und Ausgrenzung

Manchmal erleben pädagogische Fachkräfte in ihrem Alltag Situationen, die von de-mokratiefeindlichem Verhalten bestimmt sind, z.B. Abwertung und Ausgrenzung von Klient*innen oder Kolleg*innen. Wie sind solche Situationen einzuschätzen? Welche Möglichkeiten bestehen in solchen Fällen aktiv zu werden? Ist es sinnvoll oder zielfüh-rend direkt einzugreifen?

In diesem Workshop werden Möglichkeiten aufgezeigt Demokratie-feindliches Verhal-ten zu erkennen. Außerdem werden HandlungsmöglichkeiVerhal-ten erläutert und ein Bera-tungsnetzwerk vorgestellt, das im Ernstfall kontaktiert werden kann.

H Partizipation – das Recht zur Einmischung in die eigenen Angelegenhei- ten und in die der Gemeinschaft

Die Forderung nach Partizipation von Kindern kann zu Verunsicherung von pädagogi-schen Fachkräften führen. Besonders dann, wenn deutlich wird, dass Beteiligung ein Grundrecht von Kindern ist und es im Aufgabenbereich von pädagogischen Fachkräf-ten liegt, sie in der Wahrnehmung dieses Rechtes zu unterstützen. Die Betrachtung der Definition des Partizipationsbegriffes durch Rüdiger Hansen, Raingard Knauer und Benedikt Sturzenhecker kann zur Klärung beitragen. Sie beschreiben Partizipation als Mitentscheidung über das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft (vgl. Han-sen et al. 2009, S. 46). „Partizipation von Kindern meint das Recht von Kindern, sich in ihre eigenen Angelegenheiten einzumischen. Wird Partizipation verstanden als Betei-ligung an Entscheidungen, wird sie zentraler Bestandteil einer subjektorientierten und demokratieorientierten Pädagogik.“ (Hansen et al. 2009, S. 46) Da Kinder nicht selbst ihre Rechte einfordern können, liegt es in der Verantwortung der pädagogischen

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kräfte, die Kinder darin zu unterstützen und ihnen Erfahrungsräume für demokratische Prozesse zu eröffnen. Dazu müssen erst die Erwachsenen klären, was sie Kindern zutrauen und wo sie bereit sind Kinder zu beteiligen (vgl. Hansen et al. 2009, S. 47).

„Dazu gilt es das eigene Selbstverständnis zu reflektieren: Welches Bild vom Kind bestimmt mein pädagogisches Handeln? Welche (Entscheidungs-)Rechte gestehe ich Kindern zu?“ (Hansen et al. 2009, S. 47).

Dieser Workshop soll dazu beitragen, die Bedeutung von Partizipation für pädagogi-sche Fachkräfte zu vermitteln. Die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Gren-zen von Partizipation verdeutlicht, dass die Haltung der einzelnen pädagogischen Fachkraft einen Schlüsselfaktor für die Beteiligung von Kindern darstellt. Eine praxis-nahe Gestaltung des Workshops mit Beispielen und Raum für Austausch soll dazu mo-tivieren, selbst nach Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern im Kita-Alltag zu suchen und diese umzusetzen.

I Medienbildung und Demokratie

Unter Beobachtung der gesellschaftlichen Entwicklung wird deutlich, dass die syste-mischen Einflussmöglichkeiten auf die Entscheidungsfindung des Einzelnen vielfältig geworden sind. Kant sprach von Seelsorgern und Büchern, die Orientierung boten. Im heutigen digitalen Zeitalter erweitern sich diese Möglichkeiten um nahezu unbegrenzte Informationsmöglichkeiten und Einflussfaktoren über digitale Plattformen und soziale Netzwerke. Dies bietet einerseits Chancen zum Erkenntnisgewinn, andererseits birgt dies auch Gefahren einseitiger Beeinflussung durch Echokammern und Filterblasen und erschwert, objektiv und mündig zu urteilen.

Links

Lackes, R. (o.a.). https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/forum-32140 (eingesehen am 09.10.2018, um 12.25 Uhr MEZ)

Sander, W. (2009). http://www.bpb.de/gesellschaft/bildung/kulturelle-bildung/59935/politi-sche-bildung?p=all (eingesehen am 11.10.2018, um 16.06 Uhr MEZ)

Schneider, G., Toyka-Seid, C. (2018). Mündigkeit. www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-jun-ge-politik-lexikon/161431/muendigkeit (eingesehen am 11.10.2018, um 15.39 Uhr MEZ) Thurich, E. (2011). Demokratie. www.bpb.de/nachschlagen/lexika/pocket-politik/16391/demo-kratie (eingesehen am 11.10.2018, um 15.51 Uhr MEZ)

Thurich, E. (2011). Freiheitlich demokratische Grundordnung. www.bpb.de/nachschlagen/

lexika/pocket-politik/16414/freiheitliche-demokratiesche-grundordnung (eingesehen am 11.10.2018, 15.46 Uhr MEZ)

Wehling, H-G. (o. A.) in: Siegfried Schiele/Herbert Schneider (Hrsg.): Das Konsensproblem in der politischen Bildung. Stuttgart 1977, S.179/180. www.bpb.de/die-bpb/51310/beutelsba-cher-konsens (eingesehen am 11.10.2018, um 15.58 Uhr MEZ)

o. A. www.bmz.de.Partizipation

o.A. https://www.bmz.de/de/service/glossar/P/partizipation.html (eingesehen am 11.10.2018, um 15.33 Uhr MEZ

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Praxisbericht