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Biographische Bildungsprozesse fördern

Im Dokument Bildung in der Heimerziehung (Seite 41-50)

wachsen können.220 Biografiearbeit kann im Einzelsetting oder in kleinen Gruppen stattfinden.221 Die Methode und die Intensität der Arbeit muss immer individuell dem Alter, Interesse und Entwicklungsstand der Adressaten angepasst werden.222 Für die Praxis bietet es sich an, die gesammelten Informationen und Kenntnisse der Kinder bzw. Jugendlichen, zum Beispiel in Form eines Lebensbuches, zu dokumentieren. Das Kind bzw. der Jugendliche kann so allgemeine Informationen über sich selbst, seine Geschichte und seine Herkunftsfamilie festhalten. Die gegenwärtige Situation und der aktuelle Lebensort (die Wohngruppe), sowie die damit verbundenen Gefühle können beschrieben werden. Außerdem kann thematisiert werden, wie sich der junge Mensch seine Zukunft vorstellt. Das Lebensbuch kann in verschiedene Kapitel gegliedert sein und mit Zeichnungen, Fotos, Ausdrucken und Grafiken, wie zum Beispiel einem Stammbaum, gestaltet werden.223 Die pädagogischen Fachkräfte werden in der Biografiearbeit, bedingt durch die oft schwierige Vergangenheit der Kinder bzw. Jugendlichen, möglicherweise mit schwierigen Themen, wie zum Beispiel Gewalterfahrungen, Vernachlässigung oder Drogenabhängigkeiten der Eltern, konfrontiert werden. Diese Problematiken sind in der Biografiearbeit nicht auszulassen oder zu verheimlichen, sondern sollen altersgerecht thematisiert werden. Hier ist ein ehrlicher und transparenter Umgang mit den traurigen und unangenehmen Wahrheiten erforderlich.

Insbesondere müssen die Fachkräfte dem Kind gegenüber eine respektvolle Haltung in Bezug zur Herkunftsfamilie bewahren können224, da „eine Wertung oder gar Abwertung der Eltern auch indirekt eine Abwertung des Kindes ist“225.

220 vgl. Lattschar 2012, S. 2 221 vgl. Wiemann 2009, S. 121 222 vgl. Lattschar 2012, S. 3 223 vgl. Lattschar 2012, S. 2ff.

224 vgl. Lattschar 2012, S. 4f.

225 Lattschar 2012, S. 5

4 Zusammenfassung

Bildung ist als lebenslanger Prozess zu verstehen, in dem der Mensch sich ganzheitlich und reflektiert mit der Welt und Kultur auseinandersetzt. Ziel ist die volle Entfaltung des Individuums hin zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit. In diesem Sinne beinhaltet Bildung weit mehr als den reinen Erwerb von Wissen und Qualifikationen.

Bildungsgelegenheiten ergeben sich außer in den formalen Bildungsinstitution auch in alltäglichen Lebenszusammenhängen im Rahmen informeller Bildung. Die Begrifflichkeiten Erziehung und Bildung sind eng miteinander verknüpft. Erziehung, als interpersonelle Interaktion, hat, neben der reflektierten Anpassung des Zöglings an die Gesellschaft, das Ziel der Mündigkeit. Erziehung ist in diesem Sinne als Instrument zu verstehen um Bildungsprozesse anzustoßen und zu fördern. Die Sozialpädagogik wird neben der Schule und der Familie als dritte Institution der Bildung und Erziehung verstanden und wirkt vermittelnd zwischen den Dimensionen der formalen und informellen Bildung. In Zeiten des sozialen Wandels müssen sich die Bildungsinstitutionen, allen voran die Sozialpädagogik mit ihrem lebensweltorientierten und interdisziplinären Grundsatz, zuvörderst auf die Vermittlung von Lebenskompetenz konzentrieren.

Die Heimerziehung hatte bis ins letzte Drittel des 20. Jahrhunderts vornehmlich die Funktion der Unterbringung, der Verhinderung von Delinquenz sowie der Erziehung zur Arbeit. Erst mit den Heimkampagnen der 68er Bewegung und der Verabschiedung des achten Sozialgesetzbuches im Jahr 1990 konnte die Heimerziehung nach und nach ein wissenschaftlich und pädagogisch fundiertes Fachlichkeitsprofil entwickeln, das an den Bedürfnissen des Individuums ansetzt und die Bildung der Bewohner grundsätzlich vorsieht und fördert. Dennoch ist der Bildungsgedanke im Bereich der Heimerziehung bisher nicht immanent. Als „Hilfe zur Erziehung“ ist die stationäre Unterbringung dann vorgesehen, wenn das Wohl des Kindes in der Herkunftsfamilie nicht gesichert ist.

Oberstes gesetzliches Ziel ist die Rückführung des Kindes in die Herkunftsfamilie, was in der Praxis zuvörderst die Veränderung problematischer Verhaltensweisen des Bewohners, sowie der defizitären familiären Lage nötig macht. Hier ist die Heimerziehung mit seinem spezifischen Setting als künstliche Gemeinschaft, der Gefahr ausgesetzt, dass sie ihre Schwerpunkte nicht unter dem Anspruch der Bildung setzt, sondern weitere restriktive Wirkungen in Bezug auf die Entwicklung der jungen Menschen mit sich bringt.

Durch die Auswirkungen des sozialen Wandels löst sich das Individuum zunehmend

von gesellschaftlichen Strukturen. Der Mensch muss vermehrt selbstbestimmt sein Leben gestalten, Entscheidungen treffen und Lebensperspektiven entwickeln. Umso wichtiger ist es für den Bereich der Heimerziehung die bereits vorbelasteten Kinder und Jugendlichen in der Entwicklung von Lebenskompetenz zu unterstützen.

Heimerziehung muss in diesem Sinne „Gegenwart gestalten“ und „auf Ungewissheit vorbereiten“226 können. Mit ihrer pädagogisch inszenierten Lebenswelt steht die Heimerziehung vor der Herausforderung die basale Lernwelt der Familie temporär zu ersetzen und den Bewohnern alltägliche, informelle Bildungsgelegenheiten zu bieten.

Weiterhin müssen die pädagogischen Fachkräfte den Kindern und Jugendlichen die gesellschaftliche Relevanz formaler Bildungsabschlüsse verdeutlichen und sie in ihren individuellen formalen Bildungsbestrebungen unterstützen.

Auch aus soziologischer Sicht muss die Sozialpolitik den jungen Menschen eine professionelle Hilfe anbieten, die auf die Bildung des Menschen abzielt. In diesem Sinne muss es darum gehen die jungen Menschen so zu fördern, dass sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können und nicht langfristig auf staatliche Leistungen angewiesen sind.

Damit die stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zu Orten der Bildung werden, braucht es pädagogische und methodische Fachkenntnisse sowie ganzheitlich gebildete Mitarbeiter, die sich ihrer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst sind. Nur wer es selbst versteht mit den weltlichen und kulturellen Gegebenheiten reflektiert und selbstbestimmt umzugehen, wer in der Lage ist sich seines Verstandes zu bedienen und an Veränderungen glaubt, der wird diese Kompetenzen auch an andere vermitteln können.

226 Treptow 2012, S. 54

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