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am 31. Dezember 2012 nach Alter sjahren und Geschlecht

02.01 Bevölkerung 2012

nach Altersgruppen, Familienstand,

Beteiligung am Erwerbsleben und Geschlecht ... 69 Erwerbstätige

02.02 … 2012 nach Wirtschaftsbereichen, Stellung im Beruf und Geschlecht 71 02.03 … 1991 bis 2012 ... 72 02.04 … (Arbeitsort) 1991 bis 2012 nach Wirtschaftsbereichen... 73 02.05 … 2000 bis 2011 nach Verwaltungsbezirken ... 74 02.06 Selbständige und mithelfende Familienangehörige

(Arbeitsort) 1991 bis 2012 nach Wirtschaftsbereichen ... 75 Arbeitnehmer

02.07 … (Arbeitsort) 1991 bis 2012 nach Wirtschaftsbereichen... 76 02.08 … 2000 bis 2011 nach Verwaltungsbezirken ... 77

Geleistete Arbeitsstunden 2000 bis 2012 nach Wirtschaftsbereichen

02.09 … je Erwerbstätigen ... 78 02.10 … je Arbeitnehmer ... 79

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30. Juni 2012 02.11 … mit Wohnort im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen ... 80 02.12 … mit Wohnort im Land Brandenburg nach Lage des Arbeitsortes

sowie Geschlecht und Wirtschaftsbereichen ... 81 02.13 … mit Arbeitsort im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen ... 82 02.14 … mit Arbeitsort im Land Brandenburg nach Altersgruppen ... 83 02.15 … Ausländer mit Arbeitsort im Land Brandenburg

nach Staatsangehörigkeiten ... 84 02.16 … mit Arbeitsort im Land Brandenburg

nach Verwaltungsbezirken und Staatsangehörigkeit ... 85 02.17 … nach Wohnort- und Arbeitsortkreisen, Pendlerverhalten,

Pendlersaldo sowie Beschäftigte, die im Wohnortkreis arbeiten... 87 02.18 … Einpendler und Auspendler über die Grenze

des Landes Brandenburg nach Wohn- bzw. Arbeitsorten ... 88

┏Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktstatistik

02.19 … 2009 bis 2012 am Jahresende ... 89 02.20 … im Dezember 2012 nach Agenturbezirken ... 90 02.21 Arbeitslose und Arbeitslosenquoten im Dezember 2012

nach Verwaltungsbezirken ... 91 02.22 Streiks im Bundesgebiet 2012 nach Wirtschaftsbereichen ... 92

Dieser Abschnitt enthält Angaben zu Erwerbs-beteiligung und Beschäftigungsverhältnissen der Bevölkerung sowie zur Lage auf dem Arbeitsmarkt, denen verschiedene Quellen zugrunde liegen.

Der Mikrozensus ist eine Haushaltsbefragung der amtlichen Statistik bei jährlich einem Prozent der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Diese Repräsentativstatistik ermöglicht Auswertungen in tiefer fachli-cher Gliederung über die Bevölkerung nach Struktur, Beteiligung am Erwerbsleben sowie Ausbildungsstand und über die wirtschaftli-che und soziale Situation der Haushalte und Familien. Die Ergebnisse des Mikrozensus sind noch nicht an den neuen Stand der Bevölke-rungsfortschreibung nach dem Zensus 2011 angepasst. Für die Darstellung der Ergebnisse der Erwerbstätigkeit auf Individualebene – ohne Bezug zum Haushalts- und Lebensform-konzept – wird die Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung zu Grunde gelegt.

Die Erwerbstätigenrechnung für Länder in Deutschland wird durch den Arbeitskreis

„Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder”, dem die Statistischen Landes-ämter, das Statistische Bundesamt sowie der Deutsche Städtetag angehören, durchge-führt. Sie liefert umfassende Angaben zur gesamtwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit, des ökonomisch aktiven Teils der Bevölkerung auf der Grundlage einer Vielzahl erwerbsstatisti-scher Quellen. Als wichtiger Teil der Volkswirt-schaftlichen Gesamtrechnungen entspricht sie den Vorgaben des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995). Die Länderergebnisse werden auf die jeweiligen Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes für Deutschland abgestimmt.

Zuletzt wurden die Erwerbstätigenzahlen im Rahmen der großen Revision der Volkswirt-schaftlichen Gesamtrechnungen 2011

über-Zahlen. In dieser Ausgabe können noch keine revidierten Angaben zu Ergebnissen nach Verwaltungsbezirken dargestellt werden. Die revidierten Ergebnisse unterscheiden sich wegen datenbedingter und methodischer Änderungen von den bisher veröffentlichten Zahlen und sind mit diesen nicht vergleich-bar. Die hier veröffentlichten Ergebnisse entsprechen dem Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes vom August 2012/

Februar 2013.

Die Erwerbstätigenzahlen gehören zu den wichtigsten Indikatoren der regionalen Arbeitsmarktbeobachtung und dienen der In-formation von Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft in wirtschafts-, sozial- und familienpolitischen Fragen. Je nach Zielsetzung werden die Erwerbstäti-genzahlen konzeptionell unterschiedlich abgegrenzt, zum einen nach dem Arbeitsort (Inlandskonzept) und zum anderen nach dem Wohnort (Inländerkonzept). So ist es für die Arbeitsmarktbeobachtung einerseits wichtig, wie viele Personen in einer Region arbeiten.

Das heißt, die Ermittlung der Erwerbstätigen-zahlen erfolgt nach dem Arbeitsortkonzept (Inlandskonzept). Andererseits werden für Aussagen über die Erwerbssituation der in der Region lebenden Bevölkerung Zahlen nach dem Wohnortkonzept (Inländerkonzept) be-nötigt.

Die Erwerbstätigenzahlen werden als Jah-resdurchschnittszahlen ermittelt.

Die Ergebnisse des Zensus 2011 zur Erwerbs-tätigkeit sind in den jetzt vorliegenden Er-gebnissen der Erwerbstätigenrechnung noch nicht berücksichtigt.

Die Statistik der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer liefert Angaben über etwa drei Viertel der Erwerbstätigen.

Damit ist sie die wichtigste Quelle für die Nachweisung eines erwerbsstatistischen Gesamtbildes, wie es in der Erwerbstäti-genrechnung als wichtigen Bestandteil der

Die Beschäftigungsstatistik liefert Angaben über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit ihrer Haupttätigkeit nach demografi-schen, erwerbsstatistischen und sozialver-sicherungsrechtlichen Strukturmerkmalen sowie in wirtschaftsfachlicher Gliederung.

Die wirtschaftsfachliche Zuordnung in der Beschäftigungsstatistik wurde ab dem Berichtsjahr 2008 auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) umgestellt. Sie löste die Vorgängerversion WZ 2003 ab. Die Ergebnisse aus der Beschäfti-gungsstatistik nach wirtschaftsfachlicher Glie-derung der neuen WZ 2008 sind größtenteils mit den Ergebnissen aus der Vorgängerversi-on WZ 2003 nicht vergleichbar.

Aufgrund der Umstellung der Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die neue Klassifikation der Berufe 2012 und der gleichzeitig einhergehenden Änderun-gen beim Tätigkeitsschlüssel können für die Merkmale Arbeitszeit und Ausbildung für den Stichtag 30.06.2012 keine gesicherten Ergeb-nisse veröffentlicht werden.

Arbeitsmarktdaten werden von der Bundes-agentur für Arbeit im Rahmen ihres gesetzli-chen Auftrages, wie im Sozialgesetzbuch (SGB III §§ 280 ff und § 53 SGB II) formu-liert, bereitgestellt. Sie führt Register zur Arbeitslosigkeit, beschreibt die Lage sowie Entwicklung des Arbeitsmarktes und erstellt Statistiken. Aufgrund gesetzlicher, methodi-scher und organisatorimethodi-scher Änderungen der Arbeitsmarktstatistik sowie der Einführung neuer IT-Verfahren bei der Datenübermittlung und -aufbereitung wurden von der Bundes-agentur für Arbeit die Zahlen zur Arbeitslo-sigkeit für zurückliegende Jahre mehrmals korrigiert.

Die Vergleichbarkeit zwischen den Zahlen in diesem Jahrbuch und den Zahlen in früheren Veröffentlichungen ist deshalb teilweise nicht mehr gewährleistet.

Durch die neuen Bevölkerungsdaten auf Grundlage des Zensus 2011, die in der benö-tigten Differenzierung 2014 vorliegen sollen, kann es zu allenfalls marginalen Änderungen bei den Arbeitslosenquoten kommen. Die Quoten werden dann rückwirkend für die Jah-re 2011 und 2012 Jah-revidiert.

Definitionen und methodische Hinweise Mikrozensus

Beteiligung am Erwerbsleben Nach ihrer Beteiligung gliedert sich die Be völ kerung in Erwerbs und Nichterwerbs --per so nen, wobei die Erwerbspersonen nach Er werbs tätigen und Erwerbslosen unterschie-den werunterschie-den.

Erwerbspersonen

Erwerbspersonen sind Personen, die min-destens im Alter von 15 Jahren sind und die eine auf den Erwerb ausgerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen – also Erwerbstätige und Erwerbslose. Nach dem Inländerkonzept müssen die Personen des Weiteren ihren Wohnsitz im betrachteten Bundesland haben.

Der Ertrag der Tätigkeit und sein Beitrag zum Lebensunterhalt sowie die vertragsmäßige oder tatsächliche Arbeitszeit sind für die Zu-ordnung zu dem Kreis der Erwerbspersonen nicht von Bedeutung.

Erwerbstätige

Zu den Erwerbstätigen zählen Personen im Alter ab 15 Jahren, die in der Berichtswoche mindestens eine Stunde gegen Entgelt oder als Selbständige bzw. als mithelfende Fa-milienangehörige gearbeitet haben oder in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Es spielt keine Rolle, ob die Tätigkeit regelmäßig oder nur gelegentlich ausgeübt wird. Es gelten auch Personen als erwerbstätig, bei denen zwar eine Bindung zu einem Arbeitgeber be-steht, die in der Berichtswoche jedoch nicht gearbeitet haben. Auch Personen mit einer

„geringfügigen Beschäftigung“ im Sinne der Sozialversicherungsregeln gelten als erwerbs-tätig, ebenso Soldaten, Wehrpflichtige und Zi-vildienstleistende. Hausfrauen/ -männer sowie ehrenamtlich Tätige gehören nach dem bei der Volkszählung gel tenden Erwerbskonzept des Internationalen Arbeits amtes (ILO) nicht zu den Erwerbs tätigen.

Erwerbslose

Erwerbslose sind Erwerbspersonen, die nicht am Erwerbsleben teilnehmen, aber eine Erwerbstätigkeit suchen und innerhalb von zwei Wochen aufnehmen können.

Für die Zuordnung zu diesem Personenkreis ist es nicht von Bedeutung, ob eine Arbeits-losenmeldung bei einer Arbeitsagentur vor-liegt.

Nichterwerbspersonen

Alle Personen, die keinerlei auf Erwerb ge rich-tete Tätigkeit ausüben oder suchen. Hierzu zählen auch Hausfrauen/-männer sowie aus-schließlich ehrenamtlich Tätige.

Erwerbstätigenrechnung

Erwerbstätige

Als Erwerbstätige werden alle Personen angesehen, die einer Erwerbstätigkeit oder auch mehreren Erwerbstätigkeiten nach-gehen, unabhängig von der Dauer ihrer tatsächlich geleisteten Arbeitszeit. Im Fall mehrerer (gleichzeitiger) Tätigkeiten wird der Erwerbstätige nur einmal gezählt. Sowohl für die Zuordnung nach der Stellung im Beruf nach Arbeitnehmer oder Selbständiger/mit-helfender Familienangehöriger als auch nach Wirtschaftsbereichen wird die zeitlich über-wiegende Tätigkeit zugrunde gelegt.

Nach dem Inlands- bzw. Arbeitsortkonzept werden alle Erwerbstätigen bei inländischen Wirtschaftseinheiten – unabhängig von ihrem Wohnsitz – erfasst. Dazu zählen Einpendler im Inland, nicht jedoch Aus pendler.

Nach dem Inländer- bzw. Wohnortkonzept werden alle Erwerbstätigen, die in der Region wohnen – unabhängig von ihrem Arbeitsort – erfasst. Dazu zählen Auspendler, nicht jedoch Einpendler in die Region.

Selbständige/

mithelfende Familienangehörige Als Selbständige werden Personen bezeich-net, die ein Unternehmen, einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher oder landwirtschaftlicher Art wirtschaftlich und or-ganisatorisch leiten, ferner selbständige Han-delsvertreter, alle freiberuflich Tätigen sowie Hausgewerbetreibende und Zwischenmeister.

Mithelfende Familienangehörige sind Per-sonen, die in Unternehmen, Betrieben oder Arbeitsstätten mitarbeiten, die von einem Mitglied ihrer Familie als Selbständiger oder tätiger Inhaber geleitet werden, ohne hierfür Lohn oder Gehalt zu beziehen und ohne dass für sie Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Ren-tenversicherung gezahlt werden.

Arbeitnehmer

Zu den Arbeitnehmern zählen alle Personen,

Marginal Beschäftigte

Als „marginal Beschäftigte“ werden Personen angesehen, die als Arbeiter und Angestellte keine voll sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausüben, jedoch nach dem Labour-Force-Konzept der internationalen Arbeitsorganisation als Erwerbstätige gelten, wenn sie in einem einwöchigen Berichtszeit-raum wenigstens eine Stunde gegen Entgelt gearbeitet haben. Dazu zählen in Deutsch-land insbesondere ausschließlich geringfügig Beschäftigte und Beschäftigte in Arbeitsgele-genheiten (sogenannte „Ein-Euro-Jobs“).

Geleistete Arbeitsstunden

Erfasst wird die tatsächlich geleistete Ar-beitszeit aller Erwerbstätigen am Arbeitsort, d. h. die geleisteten Arbeitsstunden der Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) und der Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen für eine auf wirtschaft-lichen Erwerb ausgerichtete Tätigkeit. Hierzu zählen auch die geleisteten Arbeits stunden von Personen mit mehreren gleichzeitigen Beschäftigungsverhältnissen. Hingegen ge-hören die bezahlten, aber nicht geleisteten Arbeitsstunden, beispielsweise Jahresurlaub, Erziehungsurlaub, Feiertage, Kurzarbeit oder krankheitsbedingte Abwesenheit nicht dazu. Ebenfalls nicht erfasst werden die nicht bezahlten Pausen für das Einnehmen von Mahlzeiten sowie die Zeit für die Fahrten von der Wohnung zum Arbeitsplatz und zurück.

Es wird weder die Intensität noch die Qualität der geleisteten Arbeit berücksichtigt.

Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Beschäftigungsstatistik)

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Zu diesem Personenkreis zählen alle Personen einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die kranken-, renten-, pflege-versicherungspflichtig und/oder beitrags-pflichtig sind nach dem Recht der Arbeitsför-derung oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem Recht der Arbeits-förderung zu entrichten sind. In der Regel sind damit alle Arbeiter und Angestellten (einschließlich Personen in beruflicher Aus-bildung) von der Sozialversicherungspflicht erfasst. Wehr- und Zivildienstleistende gelten nur dann als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, wenn sie ihren Dienst aus einem weiterhin bestehenden Beschäftigungsver-hältnis heraus angetreten haben und nur wegen Ableistung dieser Dienstzeiten kein Entgelt erhalten. Nicht erfasst werden somit der weitaus überwiegende Teil der Selbstän-digen, die mithelfenden Familienangehörigen sowie die Beamten.

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte werden nach der regionalen Zuordnung so-wohl am inländischen Arbeitsort als auch am Wohnort im In- oder Ausland nachgewiesen.

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die nicht am Wohnort arbeiten, zählen als Auspendler. Als Einpendler zählen sozialversi-cherungspflichtig Beschäftigte, die nicht am Arbeitsort wohnen. Der Pendlersaldo ergibt sich aus der Differenz von Einpendlern abzüg-lich Auspendlern bzw. von Beschäftigten am Arbeitsort abzüglich der Beschäftigten am Wohnort. Aus Sicht des Arbeitsortes kann der Pendlersaldo positiv (Einpendlerüberschuss) oder negativ (Auspendlerüberschuss) sein, je nachdem, ob die Zahl der Einpendler die der Auspendler übersteigt oder nicht.

Ausländische Arbeitnehmer

Ausländische Arbeitnehmer/-innen sind in einem Beschäftigungsverhältnis stehende Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Ar-tikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes sind. In der Beschäftigungsstatistik werden Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsange-hörigkeit seit 2003 nicht mehr zu den Auslän-dern gezählt.

Voll- und Teilzeitbeschäftigte

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte werden in Voll- und Teilzeitbeschäftigte unterschieden nach der dem Beschäftigungs-verhältnis zugrunde liegenden vertraglich vereinbarten Wochenarbeitszeit. Eine Teil-zeitbeschäftigung liegt vor, wenn es sich um keine volle, aber eine regelmäßige Beschäfti-gung handelt.

Auszubildende

Auszubildende sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufs-bildungsgesetz eine betriebliche Berufsaus-bildung in einem anerkannten AusBerufsaus-bildungs- Ausbildungs-beruf durchlaufen.

Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit

Arbeitslose

Arbeitslose sind Arbeitsuchende, die vor- übergehend nicht in einem Beschäftigungs-verhältnis stehen (weniger als 15 Wochen-stunden), eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und sich persönlich bei einer Arbeitsagentur arbeitslos gemeldet ha-ben. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos.

Arbeitslosenquote

Arbeitslosenquoten sind der prozentuale Anteil der Arbeitslosen an allen zivilen Er-werbspersonen bzw. an den abhängig zivilen Erwerbspersonen. Zu den zivilen Erwerbsper-sonen zählen alle abhängig zivilen Erwerbs-personen, Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen. Zu den abhängig zivilen Erwerbspersonen zählen die abhängig Erwerbstätigen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte und Beamte) zuzüglich der Arbeitslosen.

Anteil der Einpendler und Auspendler

an den insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am 30. Juni 2012 nach Verwaltungsbezirken

unter 20 % 20 bis unter 30 % 30 bis unter 40 % 40 % und mehr Einpendler

Auspendler

1 2 3 4

Ober- spree- wald-Lausitz Prignitz

Ostprignitz-Ruppin

Uckermark

Ober-havel

Barnim

Havelland

Märkisch-Oderland

Frankfurt (Oder) Potsdam

Oder-Spree Brandenburg

an der Havel

Potsdam-Mittelmark Teltow-Fläming

Dahme-Spreewald

Elbe-Elster

Cottbus Spree-Neiße

Prignitz

Ostprignitz-Ruppin

Uckermark

Ober-havel

Barnim

Havelland

Märkisch-Oderland

Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen, Familienstand, Beteiligung am Erwerbsleben und Geschlecht

02.01

Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich Männlich Weiblich

1 000 %

Bevölkerung

Insgesamt 2 492,5 1 235,2 1 257,3 49,6 50,4

Alter von … Jahren

unter 15 283,4 145,3 138,1 51,3 48,7

15 bis unter 20 84,8 44,4 40,3 52,4 47,6

20 bis unter 25 129,0 70,9 58,1 55,0 45,0

25 bis unter 30 142,7 76,4 66,3 53,6 46,4

30 bis unter 35 133,3 71,7 61,6 53,8 46,2

35 bis unter 40 130,7 64,7 66,0 49,5 50,5

40 bis unter 45 188,1 95,3 92,9 50,6 49,4

45 bis unter 50 242,6 125,0 117,6 51,5 48,5

50 bis unter 55 226,2 116,4 109,8 51,5 48,5

55 bis unter 60 209,0 102,2 106,8 48,9 51,1

60 bis unter 65 169,4 84,1 85,3 49,6 50,4

65 und mehr 553,3 238,8 314,5 43,2 56,8

Familienstand

ledig 945,6 530,8 414,8 56,1 43,9

verheiratet 1 161,8 579,9 581,9 49,9 50,1

geschieden 198,2 88,9 109,3 44,9 55,1

verwitwet 186,9 35,5 151,3 19,0 81,0

Beteiligung am Erwerbsleben

Erwerbspersonen 1 346,5 715,7 630,8 53,1 46,9

Erwerbstätige 1 234,2 653,9 580,3 53,0 47,0

Erwerbslose 112,3 61,8 50,5 55,0 45,0

Nichterwerbs-

personen 1 145,9 519,5 626,4 45,3 54,7

Erwerbstätige

Zusammen 1 234,2 653,9 580,3 53,0 47,0

Alter von … Jahren

15 bis unter 20 15,4 8,8 6,6 57,0 43,0

20 bis unter 25 81,8 45,6 36,1 55,8 44,2

25 bis unter 30 107,2 56,6 50,5 52,8 47,2

30 bis unter 35 109,8 60,4 49,4 55,0 45,0

35 bis unter 40 112,3 58,1 54,2 51,7 48,3

40 bis unter 45 162,0 82,9 79,1 51,2 48,8

45 bis unter 50 211,0 110,7 100,2 52,5 47,5

50 bis unter 55 184,4 96,9 87,5 52,6 47,4

55 bis unter 60 156,3 78,1 78,2 50,0 50,0

60 bis unter 65 77,4 43,8 33,6 56,6 43,4

65 und mehr 16,8 11,9 / 71,0 /

Familienstand

ledig 430,1 254,1 176,0 59,1 40,9

verheiratet 665,5 339,0 326,5 50,9 49,1

geschieden 117,9 56,7 61,2 48,1 51,9

verwitwet 20,8 / 16,6 / 79,9

Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen, Familienstand, Beteiligung am Erwerbsleben und Geschlecht Noch:

02.01

Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich Männlich Weiblich

1 000 %

Erwerbslose

Zusammen 112,3 61,8 50,5 55,0 45,0

Alter von … Jahren

15 bis unter 20 / / / / /

20 bis unter 25 12,1 6,9 5,2 56,9 43,1

25 bis unter 30 14,0 8,8 5,2 62,6 37,4

30 bis unter 35 9,9 6,5 / 65,7 /

35 bis unter 40 7,5 / / / /

40 bis unter 45 11,4 5,8 5,6 51,2 48,8

45 bis unter 50 13,7 6,7 7,0 48,9 51,1

50 bis unter 55 15,2 7,4 7,7 49,1 50,9

55 bis unter 60 16,0 8,4 7,5 52,9 47,1

60 bis unter 65 9,0 5,6 / 62,6 /

65 und mehr / / – /

Familienstand

ledig 56,0 36,5 19,5 65,2 34,8

verheiratet 39,7 18,2 21,5 45,9 54,1

geschieden 15,2 7,0 8,2 45,9 54,1

verwitwet / / / / /

Nichterwerbspersonen

Zusammen 1 145,9 519,5 626,4 45,3 54,7

Alter von … Jahren

unter 15 283,4 145,3 138,1 51,3 48,7

15 bis unter 20 66,1 34,0 32,1 51,4 48,6

20 bis unter 25 35,1 18,4 16,7 52,4 47,6

25 bis unter 30 21,5 11,0 10,5 51,2 48,8

30 bis unter 35 13,7 / 8,9 / 64,6

35 bis unter 40 10,8 / 7,8 / 72,5

40 bis unter 45 14,7 6,5 8,2 44,1 55,9

45 bis unter 50 17,9 7,6 10,3 42,3 57,7

50 bis unter 55 26,7 12,1 14,6 45,2 54,8

55 bis unter 60 36,7 15,6 21,1 42,5 57,5

60 bis unter 65 83,1 34,7 48,4 41,7 58,3

65 und mehr 536,2 226,6 309,6 42,3 57,7

Familienstand

Erwerbstätige 2012

nach Wirtschaftsbereichen, Stellung im Beruf und Geschlecht¹

02.02

Wirtschaftsabschnitt² Insgesamt

Darunter Selbständige/

mithelfende Familien- angehörige

Angestellte³ Beamteund Arbeiter³ 1 000

insgesamt

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 28,8 / 8,0 15,5

Produzierendes Gewerbe 305,2 33,7 99,8 160,7

Handel, Gastgewerbe und Verkehr 311,2 36,0 182,8 82,8

Sonstige Dienstleistungen 589,1 67,5 417,3 87,4

Insgesamt 1 234,2 141,7 707,8 346,5

männlich

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 20,0 / / 11,4

Produzierendes Gewerbe 244,3 30,6 59,4 145,2

Handel, Gastgewerbe und Verkehr 167,3 24,3 75,2 62,1

Sonstige Dienstleistungen 222,3 37,4 130,2 48,6

Zusammen 653,9 96,0 269,0 267,4

weiblich

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 8,8 / / /

Produzierendes Gewerbe 60,9 / 40,4 15,5

Handel, Gastgewerbe und Verkehr 143,9 11,7 107,6 20,7

Sonstige Dienstleistungen 366,8 30,1 287,1 38,8

Zusammen 580,3 45,7 438,8 79,1

1 Ergebnisse des Mikrozensus 2 Klassifikation der Wirtschaftszweige,

Ausgabe 2008 (WZ 2008), Tiefengliederung für den Mikrozensus 3 ohne Auszubildende

Jahrbuch Berlin: 02.05

Erwerbstätige 1991 bis 2012

02.03

Jahr

Erwerbstätige (Wohnort) Erwerbstätige (Arbeitsort) ins-

gesamt

Selbständige u. mithelfende

Familien- angehörige

Arbeit- nehmer ins-

gesamt

Selbständige u. mithelfende Familien- angehörige

Arbeit- nehmer

darunter marginal Beschäftigte Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 1 248,5 59,1 1 189,4 1 192,7 59,1 1 133,6 •

1995 1 148,3 83,8 1 064,6 1 089,8 83,8 1 006,1 •

1996 1 147,9 86,5 1 061,3 1 088,2 86,5 1 001,6 •

1997 1 153,1 90,6 1 062,5 1 085,7 90,6 995,1 •

1998 1 163,3 95,3 1 068,0 1 080,1 95,3 984,8 •

1999 1 172,3 101,9 1 070,3 1 082,8 101,9 980,9 •

2000 1 183,1 107,8 1 075,3 1 077,2 107,8 969,4 •

2001 1 176,3 111,2 1 065,1 1 056,2 111,2 945,0 •

2002 1 158,3 111,0 1 047,3 1 034,1 111,0 923,1 •

2003 1 150,8 113,1 1 037,7 1 019,9 113,1 906,9 106,2

2004 1 154,5 119,5 1 035,0 1 022,6 119,5 903,1 120,9

2005 1 149,6 128,6 1 021,0 1 014,1 128,6 885,4 126,9

2006 1 159,4 129,8 1 029,6 1 016,4 129,8 886,5 129,7

2007 1 184,8 130,8 1 054,1 1 035,1 130,8 904,3 128,9

2008 1 204,1 134,2 1 069,9 1 048,6 134,2 914,4 130,0

2009 1 216,0 137,4 1 078,6 1 061,2 137,4 923,8 135,3

2010 1 220,8 137,3 1 083,5 1 068,3 137,3 931,0 135,9

2011 1 222,3 137,2 1 085,1 1 071,3 137,2 934,2 126,8

2012 • • • 1 073,8 136,5 937,3 121,7

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

1996 0,0 3,3 – 0,3 – 0,2 3,3 – 0,4

1997 0,5 4,7 0,1 – 0,2 4,7 – 0,7

1998 0,9 5,1 0,5 – 0,5 5,1 – 1,0

1999 0,8 7,0 0,2 0,3 7,0 – 0,4

2000 0,9 5,7 0,5 – 0,5 5,7 – 1,2

2001 – 0,6 3,1 – 1,0 – 2,0 3,1 – 2,5

2002 – 1,5 – 0,2 – 1,7 – 2,1 – 0,2 – 2,3

2003 – 0,6 1,9 – 0,9 – 1,4 1,9 – 1,8

2004 0,3 5,7 – 0,3 0,3 5,7 – 0,4 13,8

2005 – 0,4 7,6 – 1,4 – 0,8 7,6 – 2,0 4,9

2006 0,9 0,9 0,8 0,2 0,9 0,1 2,2

2007 2,2 0,7 2,4 1,8 0,7 2,0 – 0,6

2008 1,6 2,6 1,5 1,3 2,6 1,1 0,8

2009 1,0 2,4 0,8 1,2 2,4 1,0 4,1

Erwerbstätige (Arbeitsort) 1991 bis 2012 nach Wirtschaftsbereichen arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 1 192,7 77,1 302,7 225,1 130,2 256,2 91,8 334,7

1995 1 089,8 42,2 174,5 129,7 192,7 252,1 101,5 326,9

1996 1 088,2 40,5 167,5 129,5 187,1 253,9 106,6 332,6

1997 1 085,7 37,1 163,9 128,8 177,1 261,8 111,4 334,4

1998 1 080,1 37,2 160,1 127,2 163,0 258,3 118,6 342,8

1999 1 082,8 36,3 152,9 122,2 156,4 259,9 124,5 352,8

2000 1 077,2 34,9 151,3 122,0 144,3 265,7 125,5 355,5

2001 1 056,2 32,6 147,7 120,1 127,3 264,0 127,0 357,5

2002 1 034,1 32,1 143,4 117,0 113,4 260,2 129,5 355,4

2003 1 019,9 32,2 138,8 112,7 103,8 258,9 133,2 353,1

2004 1 022,6 32,1 135,2 109,8 99,2 262,6 138,6 355,0

2005 1 014,1 30,6 132,9 108,0 96,5 260,2 141,9 352,0

2006 1 016,4 29,6 133,2 108,8 96,1 259,9 146,5 351,1

2007 1 035,1 30,7 138,7 114,4 97,9 263,9 152,0 352,0

2008 1 048,6 30,9 141,0 117,5 96,9 266,4 155,7 357,7

2009 1 061,2 31,2 140,9 117,9 96,7 266,6 160,6 365,2

2010 1 068,3 30,7 140,8 118,2 96,2 268,4 167,5 364,8

2011 1 071,3 31,4 147,4 124,7 99,1 272,2 169,1 352,1

2012 1 073,8 31,3 148,5 126,2 100,0 276,3 170,4 347,3

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

1996 – 0,2 – 4,0 – 4,0 – 0,2 – 2,9 0,7 4,9 1,7

Jahrbuch Berlin: 02.09 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand August 2012/Februar 2013

Erwerbstätige 2000 bis 2011 nach Verwaltungsbezirken

02.05

Kreisfreie Stadt

Landkreis 2000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Jahresdurchschnitt in 1 000 Personen

Brandenburg an der Havel 35,9 35,1 35,6 36,3 37,0 37,3 37,6 37,2

Cottbus 73,1 67,9 67,0 66,1 66,0 65,1 65,2 63,6

Frankfurt (Oder) 45,4 41,2 40,5 41,0 41,2 41,3 41,0 40,3

Potsdam 95,6 98,6 99,2 102,5 106,3 108,7 111,6 112,5

Barnim 63,4 61,1 60,6 61,5 61,9 62,8 63,2 63,3

Dahme-Spreewald 62,6 62,5 63,5 65,4 66,6 67,6 68,7 69,2

Elbe-Elster 50,6 44,9 43,4 43,1 43,6 44,1 44,7 44,7

Havelland 52,7 50,5 50,8 51,9 53,8 56,7 57,1 58,4

Märkisch-Oberland 71,2 64,9 63,7 64,3 65,6 66,3 66,4 65,2

Oberhavel 68,6 65,9 66,8 69,2 69,3 70,1 71,2 72,5

Oberspreewald-Lausitz 50,7 46,9 46,7 47,3 48,0 48,4 48,3 48,4

Oder-Spree 73,7 68,5 69,2 70,1 70,2 69,7 69,9 70,9

Ostprignitz-Ruppin 47,1 43,7 44,4 44,4 44,9 45,8 46,2 45,7 Potsdam-Mittelmark 79,2 73,0 73,4 75,9 76,4 77,1 76,9 78,1

Prignitz 35,9 33,4 33,6 33,9 34,6 34,9 35,1 34,9

Spree-Neiße 53,0 45,1 45,1 45,1 45,1 46,2 46,1 46,1

Teltow-Fläming 60,6 61,2 63,2 66,2 67,1 66,9 66,9 68,4

Uckermark 57,9 49,7 49,5 50,9 51,0 52,1 52,1 51,9

Land Brandenburg 1 077,2 1 014,1 1 016,4 1 035,1 1 048,6 1 061,2 1 068,3 1 071,3 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

Brandenburg an der Havel – 2,8 1,4 1,9 1,9 0,8 0,8 – 1,2

Cottbus – 3,5 – 1,3 – 1,4 – 0,1 – 1,5 0,1 – 2,5

Frankfurt (Oder) – 2,7 – 1,6 1,1 0,5 0,4 – 0,8 – 1,7

Potsdam 1,2 0,6 3,3 3,7 2,3 2,6 0,9

Barnim – 0,2 – 0,9 1,5 0,7 1,5 0,6 0,1

Dahme-Spreewald 3,3 1,7 2,9 1,8 1,5 1,7 0,7

Elbe-Elster 0,6 – 3,3 – 0,7 1,1 1,2 1,2 0,2

Havelland – 0,5 0,5 2,2 3,6 5,4 0,7 2,3

Märkisch-Oberland – 1,1 – 1,8 1,0 2,0 1,1 0,1 – 1,9

Oberhavel – 0,9 1,4 3,6 0,1 1,2 1,7 1,8

Oberspreewald-Lausitz – 1,3 – 0,3 1,3 1,4 0,8 – 0,2 0,2

Oder-Spree – 1,6 1,0 1,4 0,1 – 0,8 0,4 1,4

Ostprignitz-Ruppin – 2,8 1,5 – 0,0 1,2 1,9 0,9 – 1,2

Potsdam-Mittelmark 0,3 0,6 3,4 0,6 1,0 – 0,3 1,5

Prignitz – 1,0 0,7 0,7 2,3 0,8 0,4 – 0,4

Selbständige und mithelfende Familienangehörige (Arbeitsort) 1991 bis 2012 arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 59,1 3,8 5,0 4,9 6,7 23,2 7,8 12,6

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

1996 3,3 – 6,0 1,8 3,8 18,6 0,1 7,7 – 0,6

Jahrbuch Berlin: 02.10 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand August 2012/Februar 2013

Arbeitnehmer (Arbeitsort) 1991 bis 2012 nach Wirtschaftsbereichen arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 1 133,6 73,3 297,7 220,2 123,5 233,1 84,0 322,2

1995 1 006,1 37,3 167,8 123,5 181,9 218,8 88,6 311,6

1996 1 001,6 35,9 160,7 123,1 174,4 220,6 92,7 317,4

1997 995,1 32,7 157,2 122,5 163,4 228,4 95,8 317,7

1998 984,8 32,9 153,2 120,8 148,3 224,9 101,8 323,7

1999 980,9 32,0 146,2 115,9 139,2 225,7 106,2 331,7

2000 969,4 30,6 144,4 115,5 125,9 230,8 106,1 331,7

2001 945,0 28,1 140,3 113,1 108,6 229,2 106,6 332,1

2002 923,1 27,6 136,2 110,2 94,7 225,4 107,9 331,3

2003 906,9 27,6 131,8 106,1 85,8 223,5 109,9 328,3

2004 903,1 27,5 128,0 103,1 80,5 226,7 113,2 327,2

2005 885,4 25,9 125,7 101,3 73,5 223,6 114,8 322,0

2006 886,5 25,1 126,1 102,2 71,7 223,6 118,2 321,8

2007 904,3 25,8 131,8 108,0 73,4 227,7 123,1 322,5

2008 914,4 25,9 134,3 111,1 72,1 230,3 126,0 325,9

2009 923,8 26,3 134,2 111,7 72,2 231,2 127,3 332,6

2010 931,0 25,9 134,0 111,9 72,0 232,6 133,1 333,3

2011 934,2 26,4 140,6 118,3 73,9 236,3 134,7 322,2

2012 937,3 26,6 141,7 119,8 73,9 240,9 135,4 318,8

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

1996 – 0,4 – 3,7 – 4,2 – 0,4 – 4,2 0,8 4,5 1,9

Arbeitnehmer 2000 bis 2011 nach Verwaltungsbezirken

02.08

Kreisfreie Stadt

Landkreis 2000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Jahresdurchschnitt in 1 000 Personen

Brandenburg an der Havel 32,8 31,5 31,9 32,6 33,1 33,4 33,6 33,2

Cottbus 68,3 61,9 60,9 60,0 59,7 58,6 58,8 57,2

Frankfurt (Oder) 42,1 37,4 36,8 37,2 37,3 37,4 37,2 36,6

Potsdam 89,4 89,8 89,8 92,8 96,2 98,4 101,1 102,1

Barnim 56,4 52,7 52,0 52,7 52,9 53,4 53,7 53,8

Dahme-Spreewald 56,1 54,2 55,1 56,9 57,9 58,5 59,7 60,1

Elbe-Elster 44,9 38,7 37,2 37,0 37,4 37,8 38,3 38,5

Havelland 46,9 43,2 43,3 44,5 46,2 48,9 49,4 50,8

Märkisch-Oberland 63,4 55,3 54,2 54,7 55,7 56,2 56,4 55,0

Oberhavel 61,0 56,1 56,8 59,2 59,1 59,6 60,7 61,8

Oberspreewald-Lausitz 45,1 40,5 40,2 40,8 41,4 41,8 41,8 42,5

Oder-Spree 66,3 60,0 60,7 61,6 61,5 61,0 61,3 61,7

Ostprignitz-Ruppin 41,7 37,8 38,5 38,5 38,9 39,7 40,2 39,7 Potsdam-Mittelmark 69,9 62,3 62,5 64,7 65,0 65,5 65,1 66,3

Prignitz 31,8 28,7 29,0 29,2 30,0 30,1 30,1 30,0

Spree-Neiße 47,1 39,0 39,1 39,1 39,0 39,8 39,8 39,9

Teltow-Fläming 54,0 53,2 55,0 58,0 58,5 58,2 58,3 59,6

Uckermark 52,2 43,3 43,3 44,7 44,6 45,4 45,5 45,5

Land Brandenburg 969,4 885,4 886,5 904,3 914,4 923,8 931,0 934,2 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

Brandenburg an der Havel – 3,7 1,2 2,2 1,7 0,8 0,8 – 1,4

Cottbus – 4,3 – 1,6 – 1,5 – 0,4 – 1,8 0,3 – 2,6

Frankfurt (Oder) – 3,2 – 1,5 1,1 0,2 0,3 – 0,6 – 1,5

Potsdam 0,7 0,1 3,4 3,6 2,3 2,7 1,0

Barnim – 1,4 – 1,3 1,3 0,3 1,0 0,6 0,2

Dahme-Spreewald 2,6 1,6 3,3 1,7 1,2 2,0 0,7

Elbe-Elster – 0,6 – 3,8 – 0,4 1,0 1,0 1,4 0,5

Havelland – 1,9 0,2 2,7 4,0 5,8 1,1 2,6

Märkisch-Oberland – 2,6 – 2,0 1,0 1,8 0,8 0,2 – 2,4

Oberhavel – 2,4 1,3 4,2 – 0,2 0,9 1,8 1,8

Oberspreewald-Lausitz – 2,8 – 0,7 1,4 1,4 1,0 0,0 1,7

Oder-Spree – 2,6 1,3 1,5 – 0,1 – 0,9 0,5 0,7

Ostprignitz-Ruppin – 4,3 1,9 0,2 1,0 2,0 1,2 – 1,3

Potsdam-Mittelmark – 0,8 0,4 3,5 0,5 0,7 – 0,6 1,7

Prignitz – 2,6 1,2 0,7 2,5 0,5 0,1 – 0,4

Spree-Neiße – 2,6 0,4 – 0,2 – 0,3 2,2 – 0,1 0,3

Teltow-Fläming – 2,1 3,5 5,4 0,9 – 0,5 0,1 2,3

Uckermark – 4,1 – 0,0 3,2 – 0,2 1,9 0,2 – 0,1

Land Brandenburg – 2,0 0,1 2,0 1,1 1,0 0,8 0,3

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand: August 2012

Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen 2000 bis 2012 arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen

2000 1 585 1 728 1 581 1 591 1 664 1 583 1 590 1 540

2001 1 562 1 695 1 563 1 566 1 648 1 554 1 561 1 526

2002 1 543 1 667 1 553 1 555 1 638 1 525 1 544 1 510

2003 1 534 1 642 1 546 1 549 1 631 1 508 1 535 1 509

2004 1 541 1 621 1 583 1 583 1 656 1 517 1 510 1 516

2005 1 537 1 652 1 565 1 567 1 680 1 516 1 521 1 498

2006 1 528 1 650 1 561 1 566 1 700 1 507 1 518 1 479

2007 1 521 1 656 1 557 1 558 1 709 1 495 1 514 1 464

2008 1 520 1 676 1 537 1 536 1 722 1 487 1 510 1 474

2009 1 493 1 657 1 463 1 450 1 718 1 461 1 494 1 455

2010 1 508 1 675 1 527 1 523 1 739 1 472 1 505 1 453

2011 1 501 1 658 1 532 1 531 1 726 1 468 1 492 1 440

2012 1 491 1 644 1 506 1 503 1 724 1 457 1 488 1 432

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2001 – 1,4 – 1,9 – 1,2 – 1,6 – 0,9 – 1,8 – 1,8 – 0,9

Jahrbuch Berlin: 02.12 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand August 2012/Februar 2013

Geleistete Arbeitsstunden je Arbeitnehmer 2000 bis 2012 arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen

2000 1 504 1 670 1 545 1 553 1 570 1 452 1 455 1 498

2001 1 481 1 638 1 524 1 527 1 547 1 428 1 420 1 483

2002 1 464 1 614 1 515 1 516 1 527 1 405 1 405 1 471

2003 1 455 1 588 1 510 1 512 1 519 1 388 1 397 1 470

2004 1 455 1 561 1 544 1 543 1 531 1 392 1 354 1 472

2005 1 448 1 601 1 528 1 526 1 528 1 394 1 369 1 452

2006 1 445 1 608 1 528 1 529 1 554 1 391 1 378 1 439

2007 1 442 1 609 1 527 1 524 1 573 1 386 1 385 1 424

2008 1 439 1 612 1 505 1 500 1 579 1 376 1 382 1 433

2009 1 406 1 585 1 427 1 408 1 567 1 346 1 351 1 413

2010 1 423 1 605 1 493 1 483 1 588 1 359 1 364 1 414

2011 1 415 1 588 1 500 1 496 1 566 1 356 1 349 1 401

2012 1 407 1 579 1 474 1 467 1 563 1 350 1 347 1 396

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2001 – 1,5 – 1,9 – 1,3 – 1,7 – 1,5 – 1,6 – 2,4 – 1,0

Jahrbuch Berlin: 02.13 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand August 2012/Februar 2013

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Wohnort im Land Brandenburg am 30. Juni 2012 nach Wirtschaftsbereichen¹

02.11

WZ

2008 Wirtschaftsbereich Ins-

gesamt² Männ- lich Weib-

lich A Land- und Forstwirtschaft,

Fischerei 20 989 14 138 6 851

B-F Produzierendes Gewerbe 230 471 180 543 49 928

B Bergbau 4 194 3 406 788

C Verarbeitendes Gewerbe 130 751 95 114 35 637

D Energieversorgung 9 960 7 148 2 812

E Wasserversorgung, Abwasser-

und Abfallentsorgung 12 701 10 057 2 644

F Baugewerbe 72 865 64 818 8 047

G-U Dienstleistungsbereiche 655 534 268 379 387 155

G Handel 123 583 56 896 66 687

H Verkehr und Lagerei 57 024 43 008 14 016

I Gastgewerbe 29 497 10 838 18 659

J Information und Kommunikation 18 581 11 406 7 175 K Finanz- und

Versicherungsdienst-leister 20 252 6 525 13 727

L Grundstücks- und

Wohnungswe-sen 11 008 5 283 5 725

M Freiberufliche, wissenschaftliche

und technische Dienstleister 44 318 19 675 24 643 N Sonstige wirtschaftliche

Dienstleister 74 872 44 066 30 806

O Öffentliche Verwaltung,

Verteidigung; Sozialversicherung 84 075 24 375 59 700 P Erziehung und Unterricht 30 363 10 241 20 122 Q Gesundheits- und Sozialwesen 124 510 22 887 101 623 R Kunst, Unterhaltung und

Erholung 8 421 4 190 4 231

S Sonstige Dienstleistungen 28 416 8 785 19 631

T Private Haushalte 471 130 341

U Exterritoriale Organisationen

und Körperschaften 143 74 69

2012³ 907 220 463 212 444 008 2011³ 899 624 458 996 440 628

Ausländer ⁴ 2012 12 168 7 014 5 154 2011 10 143 5 788 4 355

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte¹ mit Wohnort im Land Brandenburg am 30. Juni 2012 nach Lage des Arbeitsortes sowie Geschlecht und Wirtschaftsbereichen

02.12

Merkmale Ins-

gesamt

Davon mit Arbeitsort innerhalb

desselben Kreises

in einem anderen Kreis des Landes Brandenburg

in einem anderen Bundesland Beschäftigte insgesamt² 907 220 482 539 165 380 259 301

und zwar

Männer 463 212 231 518 87 924 143 770

Frauen 444 008 251 021 77 456 115 531

Auszubildende³ 30 983 16 782 7 109 7 092

Wirtschaftsabschnitt⁴ A Land- und Forstwirtschaft,

Fischerei 20 989 17 545 2 605 839

B-F Produzierendes Gewerbe 230 471 130 154 40 340 59 977

B Bergbau 4 194 2 166 1 640 388

C Verarbeitendes Gewerbe 130 751 76 270 20 423 34 058

D Energieversorgung 9 960 4 579 2 684 2 697

E Wasserversorgung, Abwasser-

und Abfallentsorgung 12 701 6 606 2 463 3 632

F Baugewerbe 72 865 40 533 13 130 19 202

G-U Dienstleistungsbereiche 655 534 334 711 122 392 198 431

G Handel 123 583 66 649 21 860 35 074

H Verkehr und Lagerei 57 024 25 211 13 052 18 761

I Gastgewerbe 29 497 19 271 4 057 6 169

J Information und Kommunikation 18 581 4 784 3 018 10 779 K Finanz- und Versicherungs-

dienstleister 20 252 6 985 3 605 9 662

L Grundstücks- und

Wohnungswesen 11 008 4 851 1 249 4 908

M Freiberufliche, wissenschaftliche

und technische Dienstleister 44 318 15 427 7 515 21 376 N Sonstige wirtschaftliche

Dienstleister 74 872 28 933 17 323 28 616

O Öffentliche Verwaltung,

Verteidigung; Sozialversicherung 84 075 50 241 16 641 17 193 P Erziehung und Unterricht 30 363 15 370 6 470 8 523 Q Gesundheits- und Sozialwesen 124 510 76 304 21 477 26 729 R Kunst, Unterhaltung

und Erholung 8 421 4 749 1 385 2 287

S Sonstige Dienstleistungen 28 416 15 657 4 696 8 063

T Private Haushalte 471 264 40 167

U Exterritoriale Organisationen

und Körperschaften 143 15 4 124

1 vorläufige Ergebnisse Quelle: Auswertungen aus

der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit 2 einschließlich Fälle „ohne Angabe“

3 ohne Praktikanten und Volontäre 4 Klassifikation der Wirtschaftszweige,

Ausgabe 2008 (WZ 2008)

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort im Land Brandenburg am 30. Juni 2012 nach Wirtschaftsbereichen¹

02.13

WZ

2008 Wirtschaftsbereich Ins-

gesamt² Männ- lich Weib-

lich A Land- und Forstwirtschaft,

Fischerei 21 441 14 361 7 080

B-F Produzierendes Gewerbe 203 591 158 931 44 660

B Bergbau 6 736 5 343 1 393

C Verarbeitendes Gewerbe 114 111 82 538 31 573

D Energieversorgung 8 466 6 040 2 426

E Wasserversorgung, Abwasser-

und Abfallentsorgung 10 512 8 344 2 168

F Baugewerbe 63 766 56 666 7 100

G-U Dienstleistungsbereiche 545 414 224 139 321 275

G Handel 104 889 48 333 56 556

H Verkehr und Lagerei 52 348 39 465 12 883

I Gastgewerbe 26 830 10 069 16 761

J Information und Kommunikation 13 371 7 629 5 742 K Finanz- und

Versicherungsdienst-leister 12 336 3 499 8 837

L Grundstücks- und

Wohnungswe-sen 7 141 3 615 3 526

M Freiberufliche, wissenschaftliche

und technische Dienstleister 30 390 13 589 16 801 N Sonstige wirtschaftliche

Dienstleister 61 771 35 882 25 889

O Öffentliche Verwaltung,

Verteidigung; Sozialversicherung 72 526 21 379 51 147 P Erziehung und Unterricht 25 842 9 409 16 433 Q Gesundheits- und Sozialwesen 106 673 20 404 86 269 R Kunst, Unterhaltung und

Verteidigung; Sozialversicherung 72 526 21 379 51 147 P Erziehung und Unterricht 25 842 9 409 16 433 Q Gesundheits- und Sozialwesen 106 673 20 404 86 269 R Kunst, Unterhaltung und