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ÜBER DIE AUTORIN: SABINE WESELY

Auf empirischer Grundlage und mit breitem Erfahrungshintergrund als Beraterin, Business-Coach und in der Personalentwicklung gibt Sabine Wesely Impulse zu Selbst- und Mitarbeiterführung, Positive Psychologie im Unternehmen, sowie Soziale Kompetenz. Im Vordergrund stehen die formulierten Ziele und die Frage der Umsetzung.

Weitere Stichworte:

- Seit 2008 beschäftigt als Dozentin an der Hochschule Hannover, Abteilung BWL mit den Schwerpunkten Soziale Kompetenz, Führung und Persönlichkeit und Positive Psychologie.

- Seit 20 Jahren Erfahrungen in nationalen und internationalen Unternehmen als interne und externe Trainerin und Beraterin.

- Zusatzausbildungen in Business Coaching, szenischen Verfahren, Gesprächsführung nach Rogers, Transaktionsanalyse, PERMALEAD sowie Moderationsmethode.

- Magister Sozialpsychologin und Diplom-Pädagogin.

POSITIVE PSYCHOLOGIE UND

SELBSTMANAGEMENT LITerATur

LITERATUR

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AOK-Familienstudie 2014. Forschungsbericht des SINUS-Instituts, Teil 1: Repräsentativbefragung von Eltern mit Kindern von 4 bis 14 Jahren.

Assig, Dorothea /Dorothee Echter: Ambition. Wie große Karrieren gemacht werden, Campus 2012.

Bauer, Joachim: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone, Heyne 2006.

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Baumeister, Roy/Tierney, John: Die Macht der Disziplin. Wie wir unseren Willen trainieren können, Goldmann 2012.

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Cameron, Kim: Positive Leadership. Strategies for Extraordinary Performance, Berrett-Koehlers Inc. 2012.

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SELBSTMANAGEMENT LITerATur

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Kondo, Marie: Magic Cleaning. Wie Sie sich von Ballast befreien und glücklich werden, Rowohlt 2017.

Küstenmacher, Werner Tiki/Seiwert, Lothar: Simplify your life. Einfacher und glücklicher leben, Campus 2016.

Langer, Ellen J.: Mindfulness: Das Prinzip Achtsamkeit: Die Anti-Burn-out Strategie, Vahlen 2015.

Lambers, Sarah: „Verkürzte Arbeitszeiten. Kann weniger mehr bringen?“, in: mamagerSeminare Heft 240, 03/2018, S. 30 – 38.

Laufer, Hartmut: Grundlagen erfolgreicher Mitarbeiterführung, GABAL 2010..

Lyubomirsky, Sonja: Glücklich sein. Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben, Campus 2008/2013.

Malik, Friedmund: Führen., Leisten, Leben. Wirksames Management für eine neue Welt, Campus 2014.

Miedaner, Talane: Coach dich selbst sonst coacht dich keiner. 101 Tipps zur Verwirklichung Ihrer beruflichen und privaten Ziele, München mvg 2009.

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abgerufen am 13.01. 2018.

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Schlegel, Leonhard: Die Transaktionale Analyse. 4. Auflage, UTB Francke Verlag 1995.

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Seiwert, Lothar: Simplify your time. Einfach Zeit haben. Campus 2010.

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Tomoff, Michael: Positive Psychologie. Erfolgsgarant oder Schönmalerei? Springer 2017.

Ware, Bonnie: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden, Arkana 2013.

Wesely, Sabine Lernheft Selbstmanagement

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Zimbardo, Philip G.: Psychologie, Springer Verlag Berlin/Heidelberg 1992.

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ANMERKUNGEN

i Scherer, S. 9.

ii Eine Anmerkung für Naturkenner: Oft wird nicht von Rosenbäumen gesprochen, sondern von Stammrosen oder Rosenstöcken. Dies ist aber für die folgenden Ausführungen nebensächlich.

iii Vgl. Laufer, S. 18.

iv Tipp: Vorbilder geben uns Hinweise, was wir persönlich für erstrebenswert halten und auch, wie dies bereits verwirklicht wurde.

v Vgl. Dorsch, S. 1302.

vi Peterson, zitiert nach Blickhan 2017, S. 20.

vii Positiv Psychologische Interventionen werden beispielsweise beschrieben in: Seligman 2014, S. 53 ff, Fredrickson, Lyubomirsky 2007 bzw. deutsch 2038, Blickhan 2015 und 2017, Brohm/Endres.

viii Vgl. Bierhoff/Rohmann/Frey sowie Blickhan, S. 31f.

ix Vgl. Boniwell, S. 41.

x Vgl. Blickhan, S. 27.

xi Diese Zahlen beziehen sich auf eine Studie von Lyubomirsky, in der Durchschnittwerte benannt wer-den. Bei jedem Menschen kann es individuell etwas anders sein. Vgl. hierzu auch Tomoff, S. 17ff.

xii Vgl. Boniwell, S. 44 ff.

xiii Optimismus bedeutet nicht, dass man die „rosarote Brille“ aufsetzt, sondern wird definiert als a) auch in schwierigen Situationen Positives sehen und b) eine generell gute Erwartung für die Zukunft haben.

Vgl. Seligman, Graupmann u.a.

xiv Vgl. hierzu auch Fischer.

xv Eine Heirat hebt das subjektive Wohlbefinden stark an. Nach einer Weile sinkt es zwar, aber bei sta-bilen, gut funktionierenden Partnerschaften bleibt das Wohlbefinden über dem vorherigen Level.

xvi Vgl. Danner/Snowden/Friesen, 2001.

xvii Seligman 2014, S. 45.

xviii Vgl. Seligman 2014, S. 52.

xix Zur detailliereteren Definition von Flourishing vgl. Seligman 2014, S. 49.

xx Der Zusammenhang von Wohlbefinden und Flourishing wird nicht ganz schlüssig hergeleitet. Für unseren anwendungsbezogenen Ansatz ist es jedoch ausreichend.

xxi Vgl. Seligman 2014, S. 34ff.

xxii Vgl. Bierhoff/Rohmann/Frey und Fredrickson.

xxiii Ebner 05/2017, S. 10.

xxiv Vgl. Duckworth, S. 198.

xxv Ebner 05/2017, S. 11.

xxvi Vgl. Seligman 2014, S. 40.

xxvii Quelle??

xxviii Kim Cameron 2012, S. 53.

xxix Vgl. Cameron sowie Schüler-Lubienetzki/Lubienetzki.

xxx Vgl. hierzu auch die Untersuchungen zu Spiegelneuronen, vgl. Bauer.

xxxi Vgl. Fowler/Christakis.

xxxii Vgl. Ebner, S. 12.

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xxxiii Vgl. Schnell, S. 28f.

xxxiv In der „zweiten Welle der Positiven Psychologie“ wurden diese Themen stärker in den Blick genommen.

Vergleiche Ivtzan/ Lomas/ Hefferon/Worth.

xxxv Vgl. Bierhoff/Rohmann/Frey, S. 88.

xxxvi Vgl. Schütz/Hoge, S. 27.ff

xxxvii Graupmann/Oswald/Frey/Streicher/Bierhoff, S. 120.

xxxviii Vgl. z.B. Graupmann/Oswald/Frey/Streicher/Bierhoff, S. 121.

xxxix Vgl. Haas, S. 54 und Seligman a) 2002.

xl Menschen erklären sich das Zustandekommen von Ergebnissen durch den Ort (wer oder was hat das Ereignis ausgelöst), die Stabilität (ist dies dauerhaft oder vorübergehend) und die Globalität (ist das Ergebnis allgemein oder spezifisch). Der Ort kann internal („Ich bin schuld/verantwortlich“) oder external (der andere ist schuld/verantwortlich) sein. Die Stabilität kann als dauerhaft (das liegt mir einfach nicht) oder vorübergehend (ich war heute schlecht in Form) gedeutet werden. Globalität kann allgemein (es liegt an meiner Ausstrahlung) oder spezifisch (die wollten jemanden, der Spanisch spricht) sein.

Auf einen völlig anderen Aspekt des Zusammenhangs von Denken und Fühlen geht die Upward Spiral Theory of Lifestyle Change von Frederickson ein, vgl. Kapitel 6.

xli Vgl. Schütz, S. 35f.

Auf die Nachteile des Positiven Denkens sowie Vorteile des Pessimismus kann an dieser Stelle nicht einegangen werden. Vergleiche hierzu Schütz/Hoge, S. 123 - 140.

xlii Oettingen, S. 22.

xliii Z.B. Studentinnen, die Schuhe kaufen wollten, Studierende, die davon träumten, eine Beziehung einzugehen, Studierende, die eine bestimmte Zensur schreiben wollten, Genesungserwartungen nach einer Operation.

xliv Oettingen, S. 53.

xlv Oettingen, S. 66.

xlvi Oettingen, S. 94.

xlvii vgl. Oettingen S.166f.

xlviii WOOP ist sehr gut erforscht und wird in den wissenschaftlichen Publikationen „mental contrasting“

genannt. Vgl. z.B. Sevincer/Busatta/Oettingen.

xlix Vgl. z.B. Malik.

l Vgl. Blickhan, 2015, S. 155.

li Vgl. hierzu auch Malik.

lii Vgl. z.B. Blickhan 2015, S. 188.

liii Vgl. Boniwell.

liv Vgl. AOK Familienstudie 2014, S. 13ff.

lv Vgl. AOK Familienstudie 2014, S. 82.

lvi Klein, S. 146.

lvii Boniwell, S. 72f.

lviii Vgl. Boniwell, S. 79.

lix Vgl. Klein, S. 281.

lx Vgl. Boniwell, S. 79f.

lxi Klein, S. 283.

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lxii Vgl. Klein, S. 229.

lxiii Klein, S. 233.

lxiv Vgl. Zimbardo, S. 478 lxv Vgl. Dorsch, S. 1637.

lxvi Vgl. Dorsch, S. 1636.

lxvii Vgl. Zimbardo, S. 481 – 484.

lxviii Es wird unterschieden zwischen spezifischen Reaktionen auf einen bestimmten Stressor und unspezifi-schen adaptiven physiologiunspezifi-schen Mechanismen, die durch fast alle Stressoren ausgelöst werden. Dieses Muster bezeichnete Selye als allgemeines Adaptationssyndrom (AAS).

lxix Zum transaktionalen Stressmodell vergleiche u.a. Dorsch, S. 1639.

lxx Ergänzend beschreiben Rice und Frederickson die „Upward spiral theory of lifestyle change“, d.h.

eine Positivspirale der Lebensstilveränderung, die entsteht, wenn das Augenmerk auf Personen, Dinge und Handlungen gelenkt wird, welche es uns ermöglichen, positive Emotionen zu empfinden. Drei Elemente sind dabei wichtig: 1. „Stick to it“, 2. „willpower“ und 3. „enjoyment“. Die Aufwärtsspirale des positiven Lebensstils entsteht durch positive Emotionen, positive spontane (unbewusste) Gedanken und „Wellnessverhalten“, welche sich spiralförmig verstärken. Durch das Erweitern des Bewusstseins, der Achtsamkeit, des bewussten Positiv Denkens („broaden awareness“) können Ressourcen aufgebaut werden, welche die positiven Emotionen verstärken. Vgl. Fredrickson, S. 46.

lxxi Als negative Emotionen benennt sie: Angst/Furcht/Sorge, Stress/Nervosität, Trauer/Verzagtheit/Unzu-friedenheit, Verlegenheit/Befangenheit, Scham/Demütigung/Blamage, Schuld/Reue

Wut/Zorn/Verärgerung, Hass/Misstrauen/Argwohn, Verachtung/Hohn/Geringschätzung, Abscheu/

Ekel/Widerwillen.

lxxii Vgl. Fredrickson, S. 61 und 68. Wichtig ist aber: Es geht um eine tatsächlich empfundene positive Grundeinstellung! In Untersuchungen wurde festgestellt, dass bei Probanden, die nur vorgaben, positiv eingestellt zu sein, die gleichen negativen Effekte auftraten wie bei Probanden mit negativer Grund-einstellung. Vgl. Ekman.

lxxiii Vgl. Haas, S. 114f. Die WHO empfiehlt 2,5 Stunden Sport wöchentlich, vgl. Süddeutsche Zeitung, 17.10.2017.

„Wer jeden zweiten Tag 45 Minuten Sport treibt oder jeden Tag eine halbe Stunde, der macht es richtig. Pro Woche sollten Sie schon auf vier bis fünf Stunden kommen.“, Handelsblatt 12.06.2018 lxxiv Vgl. Zimbardo S. 426.

lxxv Vgl. Schlegel, S. 183 ff.

lxxvi Vgl. Zimbardo, S. 421ff.

lxxvii Vgl. Blickhan 2015, S. 77.

Lyubumirsky empfiehlt außerdem einmal die Woche ein Dankbarkeitstagebuch. Vgl. Lyubumirsky, S.

98 ff.

lxxviii Optimismus, Positives Denken und die Identifikation und der Aufbau von Stärken sind wichtige Elemente. Darauf wurde bereits in den vorigen Kapiteln eingegangen.

lxxix Vgl. Echter/Assig sowie Duckworth.

lxxx Vgl. Gollwitzer/Oettingen.

lxxxi Vgl. Blickhan 2015.

lxxxii Vgl. Scherer S. 94.

lxxxiii Vgl. Covey, S. 206ff.

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lxxxiv Mehr zum Thema Kommunikation finden Sie z.B. bei Schulz von Thun oder Scharlau/Scharlau Rossie.

lxxxv Covey, S. 315.

lxxxvi Vgl. Baumeister/Thierney.

lxxxvii Vgl. Dorsch, S. 94.

lxxxviii Vgl. Langer, S. 26.

lxxxix Langer, S. 68.

xc Vgl. Langer, S. 73.

xci Langer, S. 135.

xcii Vgl. “Achtsam im Konzern“, in: managerSeminare 2/2018, S.7.

xciii Vgl. Rohde und Schröder.

xciv Vgl. Lambers, S.30ff.

xcv Vgl. Fischer/Fischer Epe.

xcvi Vgl. Fischer/Fischer-Epe.

xcvii Zur Pro-Aktivität vergleiche Covey.

xcviii Knoblauch et al, S. 51.

xcix Neben den täglichen To-Do Listen mit Priorisierung gibt es noch ein anderes Werkzeug: die täglichen Aufschriebe. Diese verbinden die Erkenntnisse aus Kapitel 7.1 mit den Tools des Zeitmanagements aus Kapitel 7.2. Die Anleitung für die täglichen Aufschriebe finden Sie im Anhang. Hier verbinden sich Anregungen von Coaching Seminaren mit Erkenntnisse der Positiven Psychologie, wie sie bereits in dem Buch beschrieben wurden.

c Vgl. z.B. Seiwert, Knoblauch et al.

ci Vgl. Knoblauch et al., S. 55.

cii Vgl. Seiwert, S. 53 und Knoblauch et al., S. 55f.

ciii Vgl. Kondo und Küstenmacher/Seiwert.

civ Vgl. David Allan.

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ENDNOTEN

1 Sind Sie durch diese Aussage irritiert oder regt sich bei Ihnen nun Protest? Ich werde darauf auch noch mal in Kapitel 7.1 eingehen.