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Auswahlmöglichkeiten im Menü „Seriell”

Menüoption Werte und Funktionen der Menüoptionen PCL-SmartSwitch Aus

Ein*

Ist die OptionPCL-SmartSwitchaktiviert, überprüft der Drucker die Daten an der seriellen Schnittstellenverbindung und wählt die PCL-Emulation aus, wenn die Daten in dieser Druckersprache angegeben sind.

Wenn sowohlPCL-SmartSwitchals auchPS-SmartSwitchdeaktiviert sind, verwendet der Drucker die im MenüDruckerspracheals Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache, deren

SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.

PS-SmartSwitch Aus Ein*

WennPS-SmartSwitchaktiviert ist, prüft der Drucker die Daten an der seriellen Schnittstellenverbindung und wählt die PostScript Level 2-Emulation aus, wenn die Daten in dieser Druckersprache angegeben sind.

Wenn sowohlPCL-SmartSwitchals auchPS-SmartSwitchdeaktiviert sind, verwendet der Drucker die Sprache, die im MenüDruckersprache als Standard angegeben ist. Wenn nur eine SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache, deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.

* Werksvorgabe

Bedienerkonsol e und Menüs

NPA-Modus Ein

Aus Auto*

NPA ist ein bidirektionaler Kommunikationsmodus, der das Protokoll Network Printing Alliance verwendet. Diese Spezifikation zur Drucker-/

Hoststeuerung wurde von der NPA entwickelt. Für diesen Modus müssen die Daten vom Drucker in einer bestimmten Weise verarbeitet werden. Die Einstellung fürNPA-ModusimMENÜ SERIELLbetrifft nur die serielle Schnittstellenverbindung.

WennNPA-Modusaktiviert ist, müssen die empfangenen Daten das NPA-Format aufweisen. Andernfalls werden sie als fehlerhaft zurückgewiesen.

WennNPA-Modusdeaktiviert ist, wird keine NPA-Verarbeitung

durchgeführt. Ist fürNPA-Modusder WertAutoangegeben, bestimmt der Drucker anhand der Daten das Format und verarbeitet die Daten dann entsprechend.

Der Drucker wird automatisch zurückgesetzt, wenn die Einstellung NPA-Modusgeändert wird.

Serieller Puffer Deaktiviert Auto*

3K bis zur maximal zulässigen Größe

Die Puffergröße Ihres Druckers ist variabel und kann an der

Bedienerkonsole eingestellt werden. Sie können die Größe der Puffer des Eingabeanschlusses so konfigurieren, daß sie den Systemanforderungen entspricht. Die maximal verfügbare Größe für die Änderung hängt von der Speicherkapazität Ihres Druckers und der Größe der anderen

Verbindungspuffer sowie davon ab, ob die EinstellungRessour. speich.

aufEinoderAusgesetzt ist. Sie können den Bereich für die serielle Puffergröße vergrößern, indem Sie die Größe der parallelen, Netzwerk-, Infrarot-, Fax- und LocalTalk-Puffer deaktivieren oder verringern. Bei Auswahl der EinstellungAutowählt der Drucker die Puffergröße auf der Grundlage des verfügbaren Gesamtspeichers aus.

Wird die Einstellung für den seriellen Puffer geändert, wird der Drucker automatisch zurückgesetzt.

* Werksvorgabe

Auswahlmöglichkeiten im Menü „Seriell”

(Fortsetzung)

Menüoption Werte und Funktionen der Menüoptionen

Bedienerkonsol e und Menüs

Job-Pufferung Aus*

Ein

Die MenüoptionJob-Pufferungwird nicht angezeigt, wenn die formatierte Festplatte beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder

schreibgeschützt ist oder wenn die Job-Puffergröße deaktiviert wurde. Die Meldung61 Festplatte beschädigterscheint beim Einschalten des Druckers. Nähere Einzelheiten finden Sie unter61 Festplatte beschädigt auf Seite 214. Siehe auch „Job-Puffergröße” auf Seite 100.

Mit der Job-Pufferung kann die Verarbeitung eines Druckauftrags verzögert werden. Der Auftrag wird vorübergehend auf einer optionalen Festplatte gespeichert, bevor er ausgedruckt wird. Auf diese Weise wird der Speicher des Host-Computers während des Druckvorgangs weniger beansprucht.

Wenn dieJob-Pufferungaktiviert ist, werden die Druckaufträge auf der Festplatte zwischengespeichert. Ist dieJob-Pufferungdeaktiviert, werden sie nicht zwischengespeichert.

Wird die Einstellung für die Job-Pufferung geändert, wird der Drucker automatisch zurückgesetzt.

RS-232/RS-422 RS-232*

RS-422

Wählen Sie die serielle Kommunikationskonfiguration für Ihren Drucker.

Ist RS-422 ausgewählt, wirdSer. Protokollautomatisch auf XON/XOFF gesetzt.

RS-422-Polarität Normal*

Umgekehrt

Auswahlmöglichkeiten im Menü „Seriell”

(Fortsetzung)

Menüoption Werte und Funktionen der Menüoptionen

Bedienerkonsol e und Menüs

Ser. Protokoll DTR* (Hardware-Quittungsbetrieb) DTR/DSR (Hardware-Quittungsbetrieb) XON/XOFF (Software-Quittungsbetrieb)

XON/XOFF/DTR (Kombinierter Quittungsbetrieb) XONXOFF/DTRDSR (Kombinierter Quittungsbetrieb)

Bei Verwendung einer seriellen Schnittstelle können Sie eines der

vorangehenden Protokolle auswählen und für die einzelnen verbundenen seriellen Anschlüsse einrichten. Der Drucker unterstützt, wie in der vorangehenden Liste aufgeführt, den Hardware-, Software- und kombinierten Quittungsbetrieb (Hardware und Software).

Nähere Einzelheiten zu seriellen Schnittstellen finden Sie im Handbuch Technical Reference.

Stabiles XON Aus*

Ein

Diese Druckereinstellung ist nur dann für den seriellen Anschluß relevant, wenn das Quittungsprotokoll mit XON/XOFF arbeitet. WennStabiles XONaktiviert ist, sendet der Drucker einen kontinuierlichen XON-Fluß an den Host-Computer und gibt dadurch an, daß der serielle Anschluß bereit ist, weitere Daten zu empfangen. Ein XON wird einmal pro Sekunde gesendet, wenn in der letzten Sekunde keine Daten über den seriellen Anschluß empfangen wurden. Das letzte XON wird vom Host-Computer empfangen, und der Drucker istBereit, Daten vom seriellen Anschluß zu empfangen.

* Werksvorgabe

Auswahlmöglichkeiten im Menü „Seriell”

(Fortsetzung)

Menüoption Werte und Funktionen der Menüoptionen

Bedienerkonsol e und Menüs

Baud 1200

2400 4800 9600*

19200 38400 57600 115200

138200 (nur MenüStandard Seriell) 172800 (nur MenüStandard Seriell) 230400 (nur MenüStandard Seriell) 345600 (nur MenüStandard Seriell)

Bei Verwendung einer seriellen Schnittstelle kann die Geschwindigkeit angegeben werden, mit der Daten an oder von Ihrem Computer gesendet werden. Informationen über den Baud-Wertebereich finden Sie im Handbuch Technical Reference.

Datenbits 7

8*

Bei Verwendung einer seriellen Schnittstelle können Sie die Anzahl Datenbits, die pro Übertragungsrahmen gesendet werden, auswählen.

Nähere Einzelheiten zu Datenbits finden Sie im Handbuch Technical Reference.

* Werksvorgabe

Auswahlmöglichkeiten im Menü „Seriell”

(Fortsetzung)

Menüoption Werte und Funktionen der Menüoptionen

Bedienerkonsol e und Menüs

Parität Gerade

Ungerade Keine*

Ignorieren

Mit dieser Einstellung können Sie die Parität für serielle Ein- und Ausgabe-Datenrahmen für die einzelnen seriellen Anschlüsse angeben.

Gerade Der Anschluß erwartet Datenrahmen mit einer geraden Zahl logischer 1-Bits pro Byte. Der Anschluß überträgt XOFF und XON mit gerader Parität. Falls ein Paritätsfehler festgestellt wird, sendet der Anschluß statt des vom Host-System gesendeten Zeichens ein invertiertes Fragezeichen an den Drucker.

Ungerade Der Anschluß erwartet Datenrahmen mit einer ungeraden Zahl logischer 1-Bits pro Byte. Der Anschluß überträgt XOFF und XON mit ungerader Parität. Falls ein

Paritätsfehler festgestellt wird, sendet der Anschluß statt des vom Host-System gesendeten Zeichens X’5F’ an den Drucker.

Keine Der Anschluß erwartet kein Paritätsbit. Er überträgt XON und XOFF ohne Paritätsbits..

Ignorieren Der Anschluß erwartet ein Paritätsbit, wenn ein

Datenrahmen empfangen wird. Er ignoriert das Paritätsbit.

Der Anschluß verwendet die gerade Parität zur Übertragung von XON und XOFF.

Nähere Einzelheiten zur Parität finden Sie im Handbuch Technical Reference.

* Werksvorgabe

Auswahlmöglichkeiten im Menü „Seriell”

(Fortsetzung)

Menüoption Werte und Funktionen der Menüoptionen

Bedienerkonsol e und Menüs