• Keine Ergebnisse gefunden

Die vorgeschlagene Modellierung literatur-/geisteswissenschaftlicher Erkenntnis-prozesse in Form von vier ‚Zirkeln‘ versteht sich als Reibungsfläche oder Anknüp-fungspunkt im Hinblick auf drei verschiedene Aspekte:erstensdie Modellierung der Bedingungen und Konsequenzen von Annotationspraktiken in konkreten For-schungsprozessen,zweitensdie Konzeption von disziplinären Spezifika einerseits und transdisziplinären Schnittmengen andererseits unddrittensFragen der Trans-formationsräume im Zuge von ‚Digitalisierung‘ und ‚(Semi-)Automatisierung‘ von Annotationspraktiken. Abbildung 4 veranschaulicht exemplarisch (und sehr redu-ziert) anhand des Beispiels der Topik, inwiefern die vorgeschlagene Differenzie-rung der verschiedenen ‚Zirkel‘ ein Beschreibungsinstrumentarium liefern kann, welches ein präziseres Verständnis des Status von Annotationen in mehrstufi-gen heuristischen Prozessen ermöglicht. Die beiden anderen Aspekte seien im folgenden kurzen Ausblick skizziert.

Es wäre zum einen wünschenswert, dass die auf der (Re-)Konstruktion von Topoi basierenden Überlegungen dazu beitragen, sowohl transdisziplinäre Schnitt-mengen als auch disziplinäre Spezifika von Annotationen über die Pluralisierung

der ‚Zirkel‘ differenzieren zu können. Dies könnte einer gelegentlich zu stark in den Vordergrund gerückten Betonung disziplinärer Unterschiede oder unmittelbaren und ausschließlichen Kopplung von ‚Literatur- oder Geisteswissenschaften‘ und

‚Interpretation‘ entgegenwirken.³⁹ Aus wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive wäre näher zu untersuchen, wann der Begriff ‚hermeneutisch‘ im Allgemeinen und der ‚hermeneutische Zirkel‘ im Besonderen Konjunktur haben. Geradezu mahnend aktuell klingen Stierles Worte von 1985:

„So wird Gadamers Alternative von Wahrheit und Methode bei Marquard zur Alternative zwischen Hermeneutik und Code-Knackern. […] Statt die gegnerischen Seiten im Interes-se der Sachhaltigkeit der Argumentation erst einmal beide in ihren überzeugendsten und stärksten Ausprägungen vorzustellen, wird der sublimsten Variante der Hermeneutik die dümmste Form der Methodengläubigkeit entgegengesetzt. Zu einer wirklichen Sachausein-andersetzung kann es so nicht kommen. Und leicht wäre es wohl, auf der Code-Knacker-Seite Gleiches mit Gleichem zu vergelten und in der Hermeneutik eine Theorie der geistreichen Inkompetenz zu vermuten. “ (Stierle 1975, 344)

Den ‚Code-Knackern‘ aus den 1980ern stehen inzwischen neue Möglichkeiten zur Verfügung, die maßgeblichen Einfluss auf epistemische Praktiken wie das Anno-tieren haben und in den genauen epistemologischen Konsequenzen erst weiter zu untersuchen sind. Der Beitrag hätte ein weiteres Ziel erreicht, wenn die Diffe-renzierung der Zirkel genauer beschreibbar machte, auf welchen Ebenen ‚digitale‘

Transformationen, Automatisierungsprozesse etc. liegen. Im Hinblick auf den ersten, den objektsprachlichen ‚Zirkel‘ ist eine Annahme, dass der Einzeltext als (Sinn-)Einheit tendenziell in den Hintergrund tritt (vgl. z. B. Nantke 2019, 212, 215).

Außerdem ist der Einfluss von Infrastrukturmaßnahmen, der über diesen ‚Zirkel‘

auf die anderen wirkt, kaum zu überschätzen (vgl. Schöch 2014, 10 f.) Für den zweiten, den metasprachlichen ‚Zirkel‘ wird beispielsweise gehäuft die zuneh-mende Formalisierung reflektiert (vgl. Rapp 2017, 256). Eine andere Dimension ist die, dass Kategorien und ihnen zugeordnete Annotationen durch maschinelle Unterstützung besser geordnet werden können.⁴⁰ Diese Beispiele sollen genügen, um anzudeuten, welche Transfermöglichkeiten in den ‚Zirkeln‘ angedacht sind.

39 Vgl. Dannebergs kritisches Resümee: „Die Versuche zur Historiographie des ‚hermeneuti-schen Zirkels‘ verdienen nicht so sehr wegen ihres histori‚hermeneuti-schen oder theoreti‚hermeneuti-schen Gehalts Beachtung. In seiner Rezeption kommt wohl eher der Behauptungswille bestimmter Diszipli-nen zum Tragen, der seit dem 19. Jahrhundert bei zunehmender Defensive textinterpretieren-der (‚Bildungs‘) Fächer zutage tritt.“ (Danneberg 1995, 620) Vgl. für Anknüpfungspunkte in textinterpretieren-der naturwissenschaftlichen/-philosophischen Methodendiskussion im Hinblick auf Ursprünge des

‚hermeneutischen Zirkels‘ Danneberg (1995, 618).

40 So wäre der (Re-)Konstruktionsprozess der 150 Topoi einschließlich einer Cluster- und Kollo-kationsanalyse ohne eine Visualisierungssoftware sowie die Möglichkeit, systematisch annotierte

Annotationen können, wie der Beitrag zu verdeutlichen versucht hat, als epis-temologischer Dreh- und Angelpunkt aufgefasst werden: Sie sind Motor, Vehikel und zugleich Kristallisate von Benennungsentscheidungen und wirken damit über die Kategorien- auf die Theoriebildung und von dieser als Analyseraster zurück auf die systematische Betrachtung der Objekte. An dieser Scharnierstelle verdienen sie Aufmerksamkeit für die Reflexion und explizite Modellierung literatur- und geis-teswissenschaftlicher Erkenntnisprozesse. Dies erscheint insbesondere angesichts einer weiteren methodischen Pluralisierung im Zuge zunehmender ‚Digitalisie-rung‘ notwendig, um sowohl laufende als auch zukünftige Transformationen in ihren heuristischen Konsequenzen genauer zu erfassen und gestalten zu können, ohne sie ahistorisch als das schlechthin ‚Andere‘ zu deklarieren. Nicht zuletzt sind Annotationen – als transdisziplinäre Kategorien und Reflexionsgegenstände ver-schiedenster Forschungszusammenhänge – von einer Greif- und Sichtbarkeit, die sie besonders geeignet erscheinen lassen, um über Fragen des (inter-)disziplinären Selbstverständnisses angesichts der genannten Prozesse weiter nachzudenken.

Literaturverzeichnis

Quellen

Dahlmann, Joseph. Indische Fahrten. Bd. 2: Von Delhi nach Rom. Freiburg im Breisgau:

Herder. 1908.

Garbe, Richard von. Indische Reiseskizzen. Berlin: Paetel. 1889.

Haeckel, Ernst. Indische Reisebriefe. Berlin: Paetel. 1883.

Tellemann, Clara von. Eine Indienreise. Berlin: Walther. 1900.

Forschungsliteratur

Ahrens, Rüdiger. Hermeneutik. In: Ansgar Nünning (Hrsg.), Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. 4. Aufl. Stuttgart: Metzler. 2008, S. 281–284.

Anthor, Heinz. Hermeneutischer Zirkel. In: Ansgar Nünning (Hrsg.), Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. 4. Aufl. Stuttgart: Metzler. 2008, S. 284–285.

Bacher, Joachim, Andreas Pöge und Knut Wenzig. Clusteranalyse. Anwendungsorientierte Einführung in Klassifikationsverfahren. 3. Aufl. München: Oldenbourg. 2010.

Bamert, Manuel: „Aha!“ – Annotieren mit Stiften als epistemische Praxis. In: Julia Nantke und Frederik Schlupkothen (Hrsg.), Annotations in Scholarly Editions and Research. Functions, Differentiation, Systematization. Berlin, Boston: De Gruyter. 2020, S. 19–34.

Exzerpte im Hinblick auf das Wiederkehren bestimmter Topoi zu durchsuchen, nicht in dieser Form praktizierbar gewesen.

Barthes, Roland. L’ancienne rhétorique. Aide-mémoire. In: Roland Barthes, L’aventure sémiologi-que. Paris: Seuil. 1985, S. 85–164.

Barthes, Roland. Die alte Rhetorik. Ein Abriß. In: Roland Barthes, Das semiologische Abenteuer.

8. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 2018, S. 15–101.

Bornscheuer, Lothar. Topik. Zur Struktur der gesellschaftlichen Einbildungskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 1976.

Bornscheuer, Lothar. Neue Dimensionen und Desiderata der Topik-Forschung. In: Mittellateini-sches Jahrbuch 22. Stuttgart: Anton Hiersemann Verlag. 1987, S. 2–27.

Breuer, Franz, Petra Muckel und Barbara Dieris. Reflexive Grounded Theory. Eine Einführung in die Forschungspraxis. 4. Aufl. Wiesbaden: Springer VS. 2019.

Choné, Aurélie. Destination Inde. Pour une géocritique des récits de voyageurs germanophones (1880–1930). Paris: Honoré Champion Éditeur. 2015.

Curtius, Ernst Robert. Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter. 8. Aufl. Bern, München:

Francke. 1973.

Danneberg, Lutz. Die Historiographie des hermeneutischen Zirkels. Fake und Fiction eines Behauptungsdiskurses. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge 5.3. Bern: Peter Lang AG.

1995, S. 611–624.

Fischer, Tilman. Reiseziel England. Ein Beitrag zur Poetik der Reisebeschreibung und zur Topik der Moderne (1830–1870). Berlin: Schmidt. 2004.

Fischer-Lichte, Erika. Einleitung der Herausgeberin. In: Erika Fischer-Lichte (Hrsg.), Theatralität und die Krisen der Repräsentation. Stuttgart, Weimar: Metzler. 2001, S. 1–19.

Fricke, Harald. Die Sprache der Literaturwissenschaft. Textanalytische und philosophische Untersuchungen. München: Beck. 1977.

Gaidys, Uta, Evelyn Gius, Margarete Jarchow, Gertraud Koch, Wolfgang Menzel, Dominik Orth und Heike Zinsmeister. Project Description – HermA: Automated modelling of hermeneutic processes. In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie 7. Hamburg: Hamburg University Press. 2017, S. 119–123. URL: https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/1213/

1099 (31.01.2020).

Gius, Evelyn und Janina Jacke. Informatik und Hermeneutik. Zum Mehrwert interdisziplinärer Textanalyse. In: Constanze Baum und Thomas Stäcker (Hrsg.), Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities [Sonderband der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften, 1.].

2015. DOI: 10.17175/sb001_006.

Gius, Evelyn und Janina Jacke. The Hermeneutic Profit of Annotation. On Preventing and Fostering Disagreement in Literary Text Analysis. In: International Journal of Humanities and Arts Computing 11 (2). Edinburgh: Edinburgh University Press. 2017, S. 233–254.

Hallacker, Anja und Wilhelm Schmidt-Biggemann. Topik: Tradition und Erneuerung. In: Thomas Frank, Ursula Kocher und Ulrike Tarnow (Hrsg.), Topik und Tradition. Prozesse der Neuord-nung von Wissensüberlieferungen des 13. bis 17. Jahrhunderts. Göttingen: V & R Unipress.

2007, S. 15–27.

Hess, Peter. Topos. In: Müller, Jan-Dirk (Hrsg.), Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft:

Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte. Bd. 3: P–Z. 3. Aufl.

Berlin, New York: De Gruyter. 2007, S. 649–652.

Kienpointner, Manfred. Topoi/loci – sprachliche oder außersprachliche Größen? In: Thomas Schirren und Gert Ueding (Hrsg.), Topik und Rhetorik. Ein interdisziplinäres Symposium.

Tübingen: Max Niemeyer Verlag. 2000, S. 609–622.

Knape, Joachim. Die zwei texttheoretischen Betrachtungsweisen der Topik und ihre methodologi-schen Implikaturen. In: Thomas Schirren und Gert Ueding (Hrsg.), Topik und Rhetorik. Ein interdisziplinäres Symposium. Tübingen: Max Niemeyer Verlag. 2000, S. 747–766.

Kopperschmidt, Josef. Formale Topik. Anmerkungen zu ihrer heuristischen Funktionalisierung innerhalb einer Argumentationsanalytik. In: Gert Ueding (Hrsg.), Rhetorik zwischen den Wissenschaften. Geschichte, System, Praxis als Probleme des „Historischen Wörterbuchs der Rhetorik“. Tübingen: Niemeyer. 1991, S. 53–62.

Kühlmann, Wilhelm und Wilhelm Schmidt-Biggemann. Topik. In: Jan-Dirk Müller (Hrsg.), Reallexi-kon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. 3: P–Z. 3. Aufl. Berlin, New York: De Gruyter.

2007, S. 646–649.

Limpinsel, Mirco. Was bedeutet die Digitalisierung für den Gegenstand der Literaturwissen-schaft? In: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften. 2016. DOI: 10.17175/2016_009.

McCarty, Willard. Humanities Computing. Basingstoke u. a.: Palgrave Macmillan. 2005.

McCarty, Willard. Knowing...: Modeling in Literary Studies. In: Ray Siemens und Susan Schreib-man (Hrsg.), A Companion to Digital Literary Studies. Oxford: Blackwell. 2008, S. 391–401.

McCarty, Willard. Making and Studying Notes. Towards a Cognitive Ecology of Annotation. In: Julia Nantke und Frederik Schlupkothen (Hrsg.), Annotations in Scholarly Editions and Research.

Functions, Differentiation, Systematization. Berlin, Boston: De Gruyter. 2020, S. 271–297.

Meister, Jan Christoph. From TACT to CATMA or A Mindful Approach to Text Annotation and Analysis. In: Julianne Nyhan, Geoffrey Rockwell und Stéfan Sinclair (Hrsg.), On Making in the Digital Humanities: Essays on the Scholarship of Digital Humanities Development in Honour of John Bradley. Forthcoming 2020. [Pre-publication, URL: https://jcmeister.de/downloads/

texts/Meister_2020-TACT-to-CATMA.pdf (31.01.2020).]

Moss, Ann. Power and Persuasion. In: David Cowling und Mette B. Bruun (Hrsg.), Common-place Culture in Western Europe in the Early Modern Period. Bd. 1: Reformation, counter-reformation and revolt. Leuven: Peeters. 2011, S. 1–17.

Moulin, Claudine. Am Rande der Blätter: Gebrauchsspuren, Glossen und Annotationen in Handschriften und Büchern aus kulturhistorischer Perspektive. In: Quarto. Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs 30/31. Genf: Slatkine. 2010, S. 19–26.

Nantke, Julia. Annäherungen an eine digitale Semiotik: Chancen und Grenzen computergestützter Untersuchungsmethoden für die semiotische Analyse literarischer Texte. In: Ralph Knick-meier und Martin Siefkes (Hrsg.), Zeitschrift für Semiotik 1/2 (2017): Themenheft Semiotik als Theorie der Digitalen Geisteswissenschaften. Tübingen: Stauffenburg Verlag. 2017, S. 83–108.

Nantke, Julia. New Practices = New Conditions? Interrelations of Practical Approaches, Metho-dologies ans Theoretical Concepts in Digital Literary Studies. In: Pál Kelemen und Nicolas Pethes (Hrsg.), Philology in the Making. Analog/Digital Practices of Scholarly Reading and Writing. Bielefeld: Transcript. 2019, S. 199–218.

Nantke, Julia. Annotationen. Werkzeug, Methode und Gegenstand der Digitalen Geisteswis-senschaften. (erscheint im Online-Tagungsband zur Veranstaltung “Wovon sprechen wir, wenn wir von Digitalisierung sprechen? Gehalte und Revisionen zentraler Begriffe des Digitalen”, DFG-Symposienreihe “Digitalität in den Geisteswissenschaften”, 13.–15.02.2019, Universität Bayreuth). 2020 (im Erscheinen).

Rapp, Andrea. Manuelle und automatische Annotation. In: Fotis Jannidis, Hubertus Kohle und Malte Rehbein (Hrsg.), Digital Humanities. Eine Einführung. Stuttgart: Metzler. 2017, S. 253–267.

Schmidhofer, Claudia. Fakt und Fantasie. Das Japanbild in deutschsprachigen Reiseberichten 1854–1900. Wien: Praesens. 2010.

Schneider, Sabine und Christian Villiger. Einleitung. Das Unsagbare sagen. In: Sabine Schnei-der (Hrsg.), Die Grenzen des Sagbaren in Schnei-der Literatur des 20. JahrhunSchnei-derts. Würzburg:

Königshausen & Neumann. 2010, S. 7–17.

Schöch, Christof. Nouvelles configurations : textes, méthodes, outils et infrastructures dans les études de lettres. In: Groupe Recherche Assistée par Ordinateur / CRÉA (Hrsg.), Actes du colloque Configuration(s), Paris: Université Paris Ouest Nanterre La Défense. 2014, URL:

http://hal.archives-ouvertes.fr/hal-00951518 (31.01.2020).

Stierle, Karlheinz. Für eine Öffnung des hermeneutischen Zirkels. Paderborn: Schoningh. 1985, S. 340–354.

Strübing, Jörg. Grounded Theory. Zur sozialtheoretischen und epistemologischen Fundierung des Verfahrens der empirisch begründeten Theoriebildung. 2. Aufl. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss. 2008.

Traninger, Anita. Mühelose Wissenschaft. Lullismus und Rhetorik in den deutschsprachigen Ländern der Frühen Neuzeit. München: Fink. 2001.

Weimar, Klaus. Hermeneutischer Zirkel. In: Fricke, Harald (Hrsg.), Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft: Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte.

Bd. 3: P–Z. 3. Aufl. Berlin, New York: De Gruyter. 2007, S. 31–33.

Wiedemann, Conrad. Topik als Vorschule der Interpretation. Überlegungen zur Funktion von Toposkatalogen. In: Dieter Breuer und Helmut Schanze (Hrsg.), Topik. Beiträge zur interdiszi-plinären Diskussion. München: Fink. 1981, S. 233–255.