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A, Cerasola G (2007): C-reactive protein and intercellular adhesion molecule- molecule-1 are stronger predictors of oxidant stress than blood pressure in established

7. Anhang: Veröffentlichungen

Teile der Arbeit wurden bereits veröffentlicht:

Originalarbeiten:

Wallbach M, Lehnig LY, Schroer C, Helms HJ, Hasenfuß G, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ (2014): Impact of baroreflex activation therapy on renal function – a pilot study. Am J Nephrol 40, 371-380

Impact factor: 2,646

Wallbach M, Lehnig LY, Schroer C, Helms HJ, Müller GA, Lüders S, Patschan S, Patschan D, Wachter R, Koziolek MJ (2015): Effects of Baroreflex Activation Therapy on Arterial Stiffness and Central Hemodynamics in Patients with Resistant Hypertension. Hypertension 33, 181-6

Impact factor: 4,720

Wallbach M, Lehnig LY, Schroer C, Helms HJ, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ (2015): Long-term effects of Baroreflex Activation Therapy on Glucose Metabolism.

Acta Diabetologica 52, 829-35 Impact factor: 2,339

Wallbach M, Lehnig LY, Schroer C, Lüders S, Böhning E, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ (2016): Effects of Baroreflex Activation Therapy on ambulatory blood pressure monitoring. Hypertension 67, 701-709

Impact factor: 6,499

Abstracts/Poster:

Wallbach M, Lehnig L-Y, Schroer C, Patschan D, Patschan S, Helms HJ, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Impact of baroreceptor activation therapy on central hemodynamics. 5. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, Berlin, Oktober 2013

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Wallbach M, Lehnig L-Y, Schroer C, Dihazi H, Helms HJ, Müller G A, Wachter R, Koziolek MJ: Impact of baroreceptor activation therapy on renal function. 5. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, Berlin, Oktober 2013

Wallbach M, Lehnig L-Y, Schroer C, Patschan D, Patschan S, Helms HJ, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Einfluss der Barorezeptoraktivierungstherapie auf die zentrale Hämodynamik. 37. Wissenschaftlicher Jahreskongress Hypertonie, Münster, Dezember 2013

Wallbach M, Lehnig L-Y, Schroer C, Dihazi H, Helms HJ, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Auswirkungen der Barorezeptoraktivierungstherapie auf die renale Funktion. 37. Wissenschaftlicher Jahreskongress Hypertonie, Münster, Dezember 2013

Wallbach M, Lehnig L-Y, Schroer C, Patschan D, Patschan S, Helms HJ, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Impact of baroreceptor activation therapy on central hemodynamics. 120. Kongress der Dt. Gesellschaft für Innere Medizin, Wiesbaden, 26.-29. April 2014

Wallbach M, Lehnig L-Y, Schroer C, Dihazi H, Helms HJ, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Impact of baroreceptor activation therapy on renal function. 120.

Kongress der Dt. Gesellschaft für Innere Medizin, Wiesbaden, 26.-29. April 2014 Wallbach M, Lehnig L-Y, Schroer C, Patschan D, Patschan S, Helms HJ, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Impact of baroreflex activation therapy on endothelial progenitor cells. 6. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, Berlin, September 2014

Wallbach M, Kämpfer D, Lehnig L-Y, Wachter R, Müller GA, Koziolek MJ:

Baroreflex activation therapy in patients with resistant hypertension who prior underwent renal denervation. 6. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, Berlin, September 2014

Wallbach M, Lehnig L-Y, Helms HJ, Schroer C,. Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Long-term effects of Baroreflex Activation Therapy on Glucose Metabolism. 38.

Wissenschaftlicher Jahreskongress Hypertonie, Berlin, Dezember 2014

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Wallbach M, Lehnig L-Y, Schroer C, Hasenfuß G, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Impact of Baroreflex Activation Therapy on Renal Function. 38. Wissenschaftlicher Jahreskongress Hypertonie, Berlin, Dezember 2014

Schroer C, Lehnig L-Y, Wallbach M, Koziolek M, Wachter R: Effects of baroreceptor therapy on cardiac structure and exercise performance. 81. Jahrestagung der DGK, Mannheim, April 2015

Wallbach M, Lehnig L-Y, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Effects of Baroreflex activation therapy on urinary sodium excretion in patients with resistant hypertension.

7. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, Berlin, September 2015 Wallbach M, Böhning E, Lehnig L-Y, Schroer C, Müller GA, Wachter R, Lüders S, Koziolek MJ: Analysis of safety profile in patients undergoing Baroreflex Activation Therapy. 7. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, Berlin, September 2015

Wallbach M, Schierke K, Dihazi H, Lehnig L-Y, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Urinary Proteomics in patients undergoing Baroreflex Activation Therapy. 7.

Tagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, Berlin, September 2015

Wallbach M, Lehnig L-Y, Schroer C, Lüders S, Böhning E, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Effects of Baroreflex Activation Therapy on ambulatory blood pressure monitoring. 39. Wissenschaftlicher Jahreskongress Hypertonie, Saarbrücken, Dezember 2015

Wallbach M, Lehnig L-Y, Müller GA, Wachter R, Koziolek MJ: Effects of Baroreflex activation therapy on urinary sodium excretion. 39. Wissenschaftlicher Jahreskongress Hypertonie, Saarbrücken, Dezember 2015

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Danksagung

Großer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. med. Michael Koziolek, und meinem Betreuer, Herrn Dr. med. Manuel Wallbach, für die Vergabe des spannenden und faszinierenden Themas.

Ich danke ihnen sehr für ihre umfassende Betreuung während der gesamten Studienphase, ihre vielen Anregungen, ihre Hinweise und Ratschläge zum Verfassen und Erstellen der Abbildungen und Präsentationen und letztlich ihre Unterstützung beim Schreiben der Doktorarbeit. Konkret danke ich ihnen auch für die freundschaftliche Zusammenarbeit und ihre Wertschätzung, welche großen Anteil daran hatten, die notwendige wissenschaftliche Neugierde zu wecken und Beharrlichkeit aufzubringen, dem Thema meiner Dissertation im hinreichenden Umfang nachzugehen.

Außerdem möchte ich Herrn Prof. Dr. med. Gerhard Anton Müller danken, in dessen Klinik für Nephrologie und Rheumatologie ich während meiner Dissertation arbeiten durfte. So konnte ich meine experimentellen Arbeiten in den Forschungslaboren durchführen, die unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. rer. nat. Hassan Dihazi und Herrn Prof. Dr. med. Daniel Patschan stehen. Sowohl ihnen als auch einigen Labormitarbeitern bin ich zu großem Dank verpflichtet. Hervorzuheben sind hier im Besonderen die Medizinisch-Technischen Assistentinnen Elvira Henze, Elke Brunst-Knoblich und die Doktorandin Constanze Altubar, welche für mich eine Schlüsselrolle beim Erlernen der entsprechenden experimentellen Methoden spielten. In diesem Zusammenhang sind ferner Gry Helene Dihazi, Gabriela Wolf, Katrin Schwarze, Sandra Trautmann, Jens Mahrt, Diana Rubel, Renate Klages (endokrinologisches Forschungslabor) sowie die Mitarbeiter aus dem nephrologischen Routinelabor zu nennen. Außerdem möchte ich die Schwestern und Mitarbeiter der nephrologischen Ambulanz und der Blutentnahme Flur 13 Ebene 3 anerkennend erwähnen.

Infolge der interdisziplinären Zusammenarbeit der Universitätskliniken für Kardiologie und Pneumologie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie der Thorax- Herz-Gefäß-Chirurgie in Göttingen möchte ich sowohl Prof. Dr. med. Gerd Hasenfuß, Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen als auch dem Chirurgen Dr. med. Dieter Zenker, welcher die Implantationen der BAT-Schrittmacher vornahm, meinen Dank aussprechen.

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Im besonderen Maße ist ebenso Herr Prof. Dr. med. Rolf Wachter zu erwähnen, welcher für die klinische Durchführung seine kardiologische Studienambulanz zur Verfügung stellte. Angesichts der Unterstützung der Studienschwestern konnten die klinischen Untersuchungen reibungslos erfolgen. Insbesondere Frau Christine Biegler ist hier als Verantwortliche für die Betreuung der BAT-Patienten in der BAT-Ambulanz zu nennen. Anerkennung gilt ebenfalls Anja Eckermann, Doris von Grünhagen, Sabine Math, Janet Kühn, den Doktoranden und Dr. med. Mark A. Weber-Krüger. Für die stationäre Planung und Betreuung möchte ich meine Wertschätzung außerdem Kerstin Hennesen und Birgit Kaczynski vom kardiologischen Case Management sowie den Stationen 2022, 2024 und 3024 aussprechen.

Im Hinblick auf die statistische Begutachtung und Auswertung danke ich Hans-Joachim Helms von der Abteilung für Medizinische Statistik der Universität Göttingen und den Mitarbeitern der Firma CVRx für ihre technische Unterstützung.

Der Großteil der klinischen Daten wurde mit Unterstützung der Doktorandin Charlotte Schroer erhoben. Ihrer kollegialen und engagierten Zusammenarbeit verdanke ich es, dass dieses Studienprojekt in diesem Umfang erfolgreich durchgeführt werden konnte.

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