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Anhang I: Interviewleitfäden (siehe nächste Seite)

89 Anhang

Wie sicher schätzt du dich selbst im Umgang mit Medien ein?

Wie gut kennen sich deine Betreuer mit Medien aus? Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Betreuern?

Besprichst du mit deinen Betreuern was du am Computer oder mit deinem Handy so machst?

Wenn du die Wahl hättest, welche Regeln würdest du für deine WG im Umgang mit Medien aufstellen?

Welche Regeln gibt es innerhalb eurer

Wohngruppe bezüglich Medien wie Handy etc.?

Gelten für euch alle dieselben Regeln? Kannst du Unterschiede erkennen? Welche?

Welche Medien gibt es bei euch in der Gruppe?

Was würdest du dir noch wünschen?

Inwiefern beeinflussen Medien den Alltag in Ihrer Wohngruppe?

Wie sicher oder unsicher fühlen Sie sich selbst im pädagogischen Umgang damit? Warum? Wie sicher schätzen Sie sich und ihre Kollegen im Umgang mit Medien ein?

Inwieweit bekommen Sie durch die Jugendlichen selbst Einblicke in das was Sie an Computer und co. machen?

Welche Rolle spielt dieses Thema im Vergleich zu anderen täglichen Arbeitsaufgaben?

Gibt es in Ihrer Wohngruppe festgelegte Regeln hinsichtlich neuer Medien? Wie wurden die entwickelt?

Wie zufrieden sind Sie mit der Umsetzung dieser Regeln in der Gruppe und wo sehen Sie

Veränderungsbedarf? Wo gibt es noch Konfliktpotential?

Gibt es diesbezüglich Vernetzungen zwischen den Wohngruppen?

Wie schätzen Sie die Relevanz des Themas

„Umgang mit neuen Medien“ bei Jugendlichen und Mitarbeitern in den Wohngruppen ihrer Einrichtung ein?

Was denken Sie wie sicher oder unsicher sich die pädagogischen Fachkräfte Umgang mit diesem Thema fühlen? Warum?

Wie sicher sind Sie selbst im Umgang mit diesem Thema?

Wie stark sollten Medien den Alltag in den Wohngruppen beeinflussen?

Wie unterstützen Sie seitens der Leitungsebene die Wohngruppen bei dieser Aufgabe?

90 Anhang

Chancengleich-heit/

Benachteiligung (Gesellschaft)

Was denkst du wie gut du mit Medien ausgestattet bist im Vergleich zu anderen?

Was denkst du wie viel Geld du in welche Medien investierst? Woher bekommst du das Geld?

Können sich in der Wohngruppe manche Kinder mehr und manche weniger leisten?

Wie ist dies bei anderen Jugendlichen in deinem Alter?

Inwiefern können Medien bei Ihrem Klientel zu mehr Chancengleichheit oder mehr Benachteiligung beitragen?

Wie gehen sie damit um?

Erkennen Sie Unterschiede zu „normal“ aufwachsenden Jugendlichen?

Können sich manche Jugendliche mehr leisten als andere?

Was ist Ihrer Meinung der Unterschied in Bezug auf die Nutzung von Medien in Privathaushalten?

Welchen Beitrag können Sie auf Leitungsebene dazu leisten mögliche Benachteiligungen auszugleichen?

Soziales Umfeld

Wie wichtig findest du Medien für deine Beziehungsgestaltung zu anderen Menschen und warum?

Wie gestaltet sich der Kontakt zu deiner Familie?

Welche Medien nutzt du wie um mit ihnen in Kontakt zu treten?

Wie trägt das sozioökonomische Umfeld (Schule, Familie, Peer-Group) der Jugendlichen zu deren Medienverhalten bei?

Welche Rolle spielen die Familien oder Angehörigen bei der Nutzung von neuen Medien der in einer Wohngruppe lebenden Jugendlichen?

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit diesbezüglich?

Inwiefern nutzten die Jugendlichen Medien um mit ihren Angehörigen in Verbindung zu treten?

Welche Chancen und Risiken sehen Sie hierin beispielsweise für die Beziehungsgestaltung?

Welche Rolle spielt das sozioökonomische Umfeld (Schule, Familie, Peer-Group) bei der Nutzung von neuen Medien der in einer Wohngruppe lebenden Jugendlichen?

Wie können die verschiedenen Bereiche des sozioökonomischen Umfelds der Jugendlichen nach Ihrer Meinung einen positiven Beitrag zu einer sinnvollen Nutzung von Medien durch diese beitragen?

Wie stehen Sie als Leitung dazu: Sollten eher einheitliche Regelungen für die

Wo siehst du Gefahren, die in Verbindung mit neuen Medien stehen und wie gehst du und auch deine Betreuer mit diesen Gefahren um?

Hast du schon mal negative Erfahrungen mit Medien gesammelt?

Wie schätzen Sie die Chancen und Risiken digitaler Medien für ihre Jugendlichen ein und wie versuchen sie dem aus pädagogischer Sicht zu begegnen?

Warum sind neue Medien wichtig für die Jugendlichen?

Wie schätzen Sie das Gefahrenpotential digitaler Medien für die Jugendlichen ein und wie versuchen sie dem zu begegnen?

Welche Chancen und Risiken sehen Sie durch die Nutzung neuer Medien für die

Jugendlichen der stationären Jugendhilfe?

Warum sind neue Medien wichtig für die Jugendlichen?

Wie schätzen Sie das Gefahrenpotential digitaler Medien für die Jugendlichen ein und wie versuchen sie dem zu begegnen?

91 Anhang

Wurdest du auch mal „Täter“?

An wen würdest du dich wenden, wenn du Probleme dieser Art hättest? Warum?

Was denkst du, wie deine Betreuer dir in diesem Fall helfen könnten?

Gab es schon Ihnen bekannte Fälle in Ihrer Wohngruppe oder in anderen Wohngruppen wo

Gab es schon Ihnen bekannte Fälle in ihrer Wohngruppe oder in anderen Wohngruppen wo

Was fehlt dir um Medien noch besser nutzen zu können?

Wie kann dich die Wohngruppe dabei unterstützen?

Worin sehen sie wichtige Anforderungsbereiche hinsichtlich des Themas für die Zukunft der Jugendhilfe?

Wie können die verschiedenen Bereiche des sozioökonomischen Umfelds der Jugendlichen nach ihrer Meinung einen positiven Beitrag zu einer sinnvollen Nutzung von Medien durch diese beitragen?

Welche Rolle spielt Netzwerkarbeit hierbei?

Fühlen sie sich durch ihre Ausbildung oder Fortbildungen auf den pädagogischen

Umgang mit diesem Thema vorbereitet? Was würden sie sich diesbezüglich wünschen? nach ihrer Meinung einen positiven Beitrag zu einer sinnvollen Nutzung von Medien durch diese beitragen?

Wenn sie den Bildungs- und Integrationsauftrag der Jugendhilfe betrachten: Welche Chancen können Medien hierbei bieten?

92 Anhang

Anhang II: Transkripte mit Postskriptum Siehe beigefügte CD-Rom.

Anhang III: Excel-Auswertungstabelle zur Bildung des Kategoriensystems Siehe beigefügte CD-Rom.

Erklärung für schriftliche Prüfungsleistungen

gemäß § 13 Abs. 2 und Abs. 3 und § 15 Abs.9 der Ordnung des Fachbereichs 02 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im

Masterstudiengang ___________________________

Hiermit erkläre ich, ____________________________________________________ __________

Matrikelnummer: _______________________

dass ich die vorliegende Arbeit mit dem Titel

selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen oder Hilfsmittel (einschließlich elektronischer Medien und Online-Quellen) benutzt habe.

Mir ist bewusst, dass ein Täuschungsversuch oder ein Ordnungsverstoß vorliegt, wenn sich diese Erklärung als unwahr erweist. § 20 Absatz 3 der Masterordnung (s.u.) habe ich zur Kenntnis genommen.

________________________________ __________________________ _______________

Ort, Datum Unterschrift

Auszug aus § 20 Abs. 3 Masterordnung: Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß

(3) Versucht die Kandidatin oder der Kandidat das Ergebnis einer Prüfung durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, oder erweist sich eine Erklärung gem. § 13 Abs. 2 als unwahr, gilt die betreffende Prüfungsleistung als mit „nicht ausreichend“ (5,0) absolviert (…)

Auszug aus § 13 Abs. 2 Masterordnung: Schriftliche Prüfungen

(2) Bei der Abgabe der Hausarbeit hat die oder der Studierende eine schriftliche Erklärung vorzulegen, dass sie oder er die Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat; bei einer Gruppenarbeit sind die eigenständig sowie gegebenenfalls die gemeinsam verfassten Teile der Arbeit eindeutig zu benennen.

Auszug aus § 15 Abs. 9 Masterordnung: Masterarbeit

(9) Sie oder er hat bei der Abgabe schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat.