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Kapitel 2. Die Gruppe FEKS und d e r Begriff des 11 Exzentrismus"

2.1. Die Anfänge

2.1.1. Die Gründung der FEKS

Etwa zur gleichen Zeit wie die Mastfor in Moskau wurde in Petrograd die

“Fabrik des exzentrischen Schauspielers" (Fabrika ekscentrićeskogo aktera=

FEKS) durch die Regiestudenten Grigorij Kozincev ( 1905-1973) und Leonid Trauberg (1902-1990), den Bühnenbildstudenten Sergej Jutkević ( 1904- 1985) und den späteren Theaterkritiker Georgij Kryżickij gegründet. Die Gründung erfolgte am 5. 12. 1921 in den Räumen des Theaters "Freie Komödie" mit einem "Disput über das exzentrische Theater". Im Frühjahr

1922 erschien dann das 'Manifest des Exzentrismus'. Die Grundlagen dieses Manifestes waren in einem Artikel Kozincevs mit dem Titel "AB" enthalten, der in Form von Aphorismen geschrieben war, wie z.B.:

G e s te rn - M u s e e n , T e m p e l, B ib lio th e k e n .

Heute - Werke, Fabriken. Werften.

Gestern - Salons. Verbeugungen. Barone.

Heute - Geschrei von Zeitungsjungen, Skandale.

l>ärm. Kulaken. Stampfen. Gerenne.145

Schon an diesem kurzen Beispiel zeigt sich die Begeisterung der jungen Künstler für das Varietétheater, die sog. "Straßenkunst" wie Zirkus, music- hall etc. Als Erscheinungsort ihres Manifestes gaben die Féksy die Stadt

"’ExzentropolÍs* ehemals Petrograd" an und als Autoren des Manifestes wur*

den Grigorij Kozincev. Georgij Kryżickij, Leonid Trauberg und Sergej Jutkevič genannt. Auch Ejzenśtejn war an der FEKS interessiert und wollte an einer auf der letzten Seite des Manifestes angekündigten Ausstellung mit- arbeiten, die jedoch nicht zustande kam. Jutkevič und Ejzenśtejn verließen zudem schon bald Petrograd und die FEKS, um in Moskau ihre Arbeit fortzusetzen. Die einzige Veranstaltung der FEKS, an der sie gemeinsam teilnahmen. war der Disput "Die Kunst auf dem elektrischen Stuhl" am 24.

Juli 1922. Auch Georgij Kryżickij blieb nicht lange bei der Gruppe. Als

*"** Vgl. D»*b1n. f*. S.; "K o/1ncc\ 1 Traubirg * Leningrad־ Moskau 1963. S. 10.

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einziger ,Erwachsener' in der Gruppe (er war 28 Jahre alt) glaubte er zu erfahren für eine ernsthafte Zusammenarbeit mit den Jugendlichen zu sein, denen er U nw issenheit und Stüm perei v o r w a r f .146 So erfolgte der eigentliche Aufbau, sowie die spätere Leitung der "Fabrik des exzentrischen Schauspielers" durch Grigorij Kozincev und Leonid Trauberg.

Zum besseren Verständnis der Ausgangssituation der FEKS möchte ich an dieser Stelle einen kurzen Werdegang der beiden Regisseure bis zur Grün*

dung der Gruppe einfügen.14"7

2_-1 JL D er Werdegang von GiigoiiLKozincev und Leonid Trauberg bis.z.1*t Gründung der FEKS

Grigorij Michailović Kozincev wurde am 22. 3. 1905 in Kiev geboren, wo er während der Kriegs- und Revolutionsjahre das Gymnasium und ab 1919 auch die Malereischule von Aleksandra Aleksandrovna Ekster besuchte.

Der Unterricht in ihrem Atelier war auf dem Studium der Maler Cezanne.

Matisse und Picasso aufgebaut. Kozincev jedoch w ar am klassischen Studium der Malerei wenig interessiert. Er verfaßte lieber Parodien und malte Karikaturen. Als eine besondere Auszeichnung empfand er es. als er - der Schüler \o n seinen alteren Kollegen ViSneveckaja. Rabinovič. T )ś le r und Sifrin aufgefordert wurde, bei der Bem alung eines Agitzuges und der malerischen Ausgestaltung der Stadt mitzuwirken. Diese Aufgabe erfüllte ihn mit Begeisterung, hier sah er seine Bestimmung.148

Als der Bühnenbildner Isaak Rabinovič nach Kiev ans Solocovskij-Theater (heute Lenin-Theater) ging, nahm er Kozincev als Gehilfen mit. Dieser lernte dort den Regisseur und LehrerTairovs Konstantin Mardžanov (1872-1933)

14*י Vgl. Trauberg. Lcomd Zuchann ić: "Kogda Z \c /d ) b\ 11 m o lo d \M o s k a u 1976. S. 5Г.

147 Łs sei jcd<x*h angemerkt. daß cs sich dabei in erster Linie um den Werdegang Ko/jikcxs handelt, da die Int ormain т е л über Traubergs Thcatcnirbcit vor Gründung der FEKS außer*(

spärlich sind. Im Gcgensai/ a i K o/jncc\ hat er keine ausführlichen Memoiren gcschncbcn und die sowjetische Filmlitcratur behandelt ihn nur im Zusammenhang mit K o /1n c c \. was

\crmutlich auf Traubergs politische Schwierigkeiten in den spateren Jahren /urUck/uführcn

IM.

14* G E , S. II.

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kennen, als er an der Bühnendekoration für dessen Inszenierung von Lope de Vegas "Fuente Ovejuna" mitarbeitete. Kozincev war fasziniert von Mard*

žanov:

'В е л и ч а й ш а я ясность о т л и ч а л а его труд. В часы работы он чувствовал себя в в ы м ы ш л е н н о м мире обстоятельств и характеров пьесы, как в реальности. В чудившемся ему пространстве и времени он ж и л со всей полнотой духовного существования."

"Seine Arbeit zeichnete sich durch große Klarheit aus.

Wahrend der Arbeitsstunden fühlte er sich in der erdachten Welt der Verhältnisse und Charaktere eines Stückes wie in der Realität. In Raum und Zeit, die ihm erschienen, lebte er mit der gesamten Fülle geistiger Existenz."149

Lope de Vegas Stück wurde unter Mardfcanovs Regie in Revolutionstheater umgewandelt. Die Arbeit an der Inszenierung und der Erfolg des Stückes - am Ende stimmte das Publikum die "Internationale" an - vermittelten Kozincev das Gefühl, an epochemachender Kunst milzuwirken.15(1

Der Aufführung von "Fuente Ovejuna" folgte eine Inszenierung von Oscar Wildes "Salome", die in keiner Weise den vorrevolutionären Aufführungen dieses Stückes glich.

1919. während noch die Proben zu "Fuente Ovejuna" liefen, machte Mard- żano\ Kozince\ 111it Sergej Julkevič bekannt und übertrug den beiden jungen Künstlern die Aufgabe, die Dekoration für die Operette "Maskotte" zu erstellen. Beide. Kozincev und Julkevič beschreiben später ihr freudiges Er- staunen in diesem Moment, als Mardžanov sie - zwei Halbwüchsige gewis- sermaßen - in den Kreis der professionellen Künstler aufnahm.,S|

Sie begannen an Skizzen und dem von Mardžanov umgeschriebenen Text zu arbeiten. Obwohl sie gut vorankamen und Mardžanov mit Ihrer Arbeit sehr zufrieden war, kam die Inszenierung der Operette nicht zustande.152

Mehr Glück hatten Kosincev und Jutkević bei der Realisierung ihres Traumes vom eigenen Theater.

1 49Ibid.. S 13.

|Л״ Ibid.. S. 1 b.

151 GB. S. 211.

Dolinskij erklärt du/u nur k ui/ die politischen Umstande hatten die Aulluhrung dei Operette Ncrhmden. Dohnskij ( !</76). S. 72. K o /1ncc\ eruahnt die Fortsetzung der Arbeit überhaupt nicht mehr. Welchen konkreten politischen Umstanden oder Entscheidungen die In-/Ln1c1ung /uni Oplc! gclallcn war. ist aus der u>rhandcncn Literatur nicht /и ersehen.

Als in Kiev bekannt wurde, daß der berühmte Puppenspieler Monsieur Charles erkrankt war und seine Puppen verkaufen wollte, kam den jungen Künstlern die Idee, ein Puppentheater zu eröffnen.

“Was könnte besser sein - mit eigenen Kräften eine Puppen- aufführung zu schaffen, den ganzen Reiz einer Schaubude in der Praxis zu erleben, den Herzen der jungen Künstler freundlich die Welt des bunten Bildes zu vergegenwärtigen, diese Welt allen zu öffnen, die Kunst auf die Straße hinaus- zutragen." 53י

Es fanden sich sehr bald einige Gleichgesinnte, die an diesem Theater mitarbeiten wollten, unter ihnen Aleksej Kapier, der spätere Drehbuchautor und Dramaturg, der auch in verschiedenen Filmen der FEKS mitwirkte. Die Realisierung dieser Idee wäre aus finanziellen Gründen gescheitert, hätte hier nicht ll'ja Erenburg geholfen. Er beschaffte das Geld aus dem Sozialfond.

So kamen Kozincev und Jutkevič in den Besitz einiger Handpuppen, einen Schaukasten zimmerten sie sich selbst. Als erstes Stück spielten sie Puśkins

“Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda“, wobei Jutkevič den Leier- kasten bediente, während Kozincev und Kapier mit den Puppen agierten. Sie spielten in Kinderheimen, auf offenen Kleinkunstbühnen, in Parks, in Klubs etc.

Bald jedoch wurden ihnen auf Mardžanovs Initiative vom TEO die Räum- lichkeiten zur Verfügung gestellt, in denen das Theater “Schräger Jim m y“

(krivoj Dżimmi) spielte.

" Р е п е р т у а р м ы с о с т а в и л и б е з тр у д а : т р а г е д и я

«В л ад и м и р М аяковски й» и «Балаганчик» А. Б л о к а д о л ж н ы б ы л и откры вать сезон. Театр мы окрестили прекрасны м именем «Арлекин». Труппа состояла и з пяти человек не старше пятнадцатилетного возраста."

"Das Repertoire stellten wir ohne Schwierigkeiten zusammen:

die Tragödie "Vladimir Majakovskij“ und Bloks "Balaganćik"

sollten die Saison eröffnen. Wir tauften das Theater auf den wunderbaren Namen ,Harlekin'. Die Truppe bestand aus fünf Leuten, von denen keiner älter als fünfzehn war."15*

Alle Mitglieder des neuen Theaters waren begeisterte Anhänger Maja- kovskijs. Jedes seiner Gedichte, das sie auftreiben konnten, lernten sie aus- wendig. Besonders begeisterten sie sich für das Gedicht "150.000.000" und träumten sogar davon, ein Ballett nach den Gedichten Majakovskijs zu in­

I Ä i D o h n s k i j ( 1 9 7 6 ) . S . 7 4 . 154 G E . S . 2 3 .

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s z e n i e r e n . 155 G em äß ihrem großen Vorbild wollten sie ein neues, volksnahes Theater schaffen, das in seiner Form "an die klingende, kühne und aufregende Poesie Majakovskijs erinnern" sollte.156

Die Inszenierung des Stückes ”Vladimir Majakovskij" gestaltete sich allerdings um vieles schwieriger, als die jungen Künstler in ihrer Begeiste- rung angenom m en hatten. "Man muß offen sagen, daß der Inhalt der Tragödie allen fünf Darstellern ein großes Geheimnis war."1•^

Als sie sich nach längerer unergiebiger Probenzeil an Mardianov um Rat wandten, riet dieser ihnen, das Stück fallenzulassen und stattdessen selbst irgendeine Clownade zu schreiben. So verfaßte Kozincev innerhalb weniger Tage Text und Szenarium eines einfachen aber fröhlichen kleinen Stückes mit dem Titel "Schaubudenvorstellung für vier Clowns".

Zu dieser Zeit gaben die beiden spanischen Clowns Fernando und Friko ein Gastspiel im Kiever Zirkus. Jutkevič und Kozincev wandten sich mit der Bitte an sie. alte Kostüme für ihre Vorstellung von ihnen ausleihen zu dürfen.

Die beiden Clowns ־ angetan von den Plänen der jungen Leute - liehen ihnen die Kostüme. Das Stück wurde der erste Erfolg des Theaters *Harlekin׳.

Auch Bloks "Balaganćik" wurde in diesem Theater aufgeführt. Einzelheiten zu dieser Inszenierung werden jedoch weder von Kozincev. noch von Jut- kevič erwähnt.

Das Theater ,Harlekin* existierte aber nur wenige Monate. Als die Kämpfe um Kiev immer erbilterter \v urden. floh Mardžanov nach Georgien. Jutkevič fuhr mit seiner Familie zu Verwandten auf die Krim und Kozincev blieb praktisch allein in Kiev zurück. Zunächst versuchte er so gut wie möglich weiterzuarbeiten. Er inszenierte ein Stück "Über Kaiser Maximilian und seinen ungehorsamen Sohn Adolf", in dem Aleksej Kapier die Hauptrolle spielte und Nataśa Mass die Zarin. Kozincev nennt es eine "echte Aufführung mit Dekoration, Kostümen und sogar mit einem gedruckten Plakat."158 An der Premiere konnte er jedoch nicht teilnchmen, da er kurz zuvor an Fleck- typhus erkrankte.

155 V g l . D o b in . E l i m S .: " K o / i n c c ' 1 T r a u b e r g * . L e n in g r a d / M o s k a u S . 12.

141 V a j s l c l ' d . I ־ * G . K o / i n c c ' u n d L . T r a u b e r g . i \ o r ć c s k ! j p u f " . ( G m k i n o i s d a H M « * k a u S . 12.

15״ G E . S 2 3 1 5 8 Ci E . . S . 2 5 .

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Alą Kozincev wieder gesund war, beschloß auch er, Kiev zu verlassen und nach Petrograd zu gehen, zumal inzwischen auch Kapier fortgegangen war. In Petrograd traf er Mardžanov wieder, der das T h e a t e r der komischen Oper" leitete und veranlaßte. daß Kozincev als Regisseur im Studio dieses Theaters aufgenommen wurde. In diesem Studio lernten sich Kozincev und Trauberg kennen.

l^ o n id Zacharovič Trauberg wurde am 17.01.1902 in Odessa geboren.

Noch vor Beendigung des Gymnasiums begann er mit der Theaterarbeit im

"Theaterstudio der ästhetisch-traditionalistischen Richtung" in Odessa, das von K. Miklaševskij geleitet wurde. Trauberg arbeitete dort als Regisseur- Volontär. 1920 ging er zusammen mit seinem jüngeren Bruder II*ja nach Petrograd und wurde dort im Studio des ״Theaters der komischen Oper" von Mardianov als Assistent aufgenommen.

Kozincev beschreibt Trauberg zum Zeitpunkt ihres Kennenlemens mit einem Satz:

"Он с о ч и н и л пдесу в стихах, стремился к театру, б ы л полон рассказов о Багрицком, а пока слу ж и л в каком*

то учреждении под названием «Упродпитокр».*'

"Er schrieb ein Stück in Versen, strebte dem Theater zu, war voller Erzählungen Uber Bagrickij und arbeitete zur Zeit in irgendeiner Behörde mit der Bezeichnung «Uprodpitokr»."1•**

Die Arbeit an dieser Behörde hinderte Trauberg jedoch nicht daran, mit dem gleichen Einsatz wie Kozincev bei Mardžanov zu arbeiten. Zwischen Kozincev und Trauberg entwickelte sich bald eine enge Freundschaft, basie•

rend auf gleichen Ideen und Vorstellungen von einem neuen Theater. So beschreibt Kozincev, daß sie ihre gesamte Freizeit gemeinsam verbrachten, in der Trauberg nie dagewesene Stücke schrieb, zu denen er sich die Insze- nierungen ausdachte, "eine immer unglaublicher als die andere."1*0י

Als Kozincevs Freunde nach Petrograd zurückkamen, griffen sie die Idee vom eigenen Theater wieder auf und beschlossen gemeinsam ein Theater- studio zu eröffnen.

Ibid., S. 31; Eduard Bagnckij (1895-1934), der einer armen jüdischen Familie aus Odessa entstammte, war der grrtßte rein lyrische Dichter unter den Konslrukti\ isten, siehe:

Holihuscn. (1978). S. 166.

Ш ) GE.. S.3I.

Jutkevič hatte in Sevastopol einen Adikel mit dem Titel T h e a te r der Ex- zentriker" geschrieben.161 den er jetzt seinen Freunden vorlegte, bei denen er allgemeine Zustimmung fand. Kozincev erinnert sich, daß eines Tages, mitten in einer heißen Diskussion das Wort "Exzentrismus" fiel, das ihnen un- gewöhnlich ausdrucksstark erschien.162

Als es um die Benennung ihres Unternehmens ging, schien ihnen das Wort 'Studio' unpassend, da es zu eng verbunden war mit der traditionellen Auffassung von Kunst, die ihrer Meinung nach überholt war (wobei sie selbst das Wort ,Kunst* ablehnten).Schließlich einigten sie sich auf die Bezeichnung "Fabrik des exzentrischen Schauspielers", denn "die Benennung wird ähnlich treffend sein wie die modernen Begriffe, komprimiert, elastisch im kurzen, energievollen Zusammenklang: FEKS."1^

In Anlehnung an den Begriff 'Fabrik' nannten sich deren Gründer auch nicht Regisseure, sondern 'Maschinisten*. Als Motto ihrer Werkstatt über- nahmen sie einen Ausspruch, der Mark Twain zugeschrieben wird: "Lieber ein junger Grünschnabel sein, als ein alter Paradiesvogel."

Erste konkrete Arbeitsschritte sollten die folgenden fünf Punkte bilden:

1. Einen Disput organisieren.

2. Einen Sammelband herausgeben.

3. Eine Werkstatt eröffnen.

4. Ein Theaterstück inszenieren.

5. Eine Austeilung organisieren.1ra

Mit Ausnahme der Ausstellung verw irklichten sie alle genannten Punkte innerhalb eines Jahres.

Bevor wir uns der Theater- und dann Filmarbeit der FEKS zuwenden, soll zunächst der Begriff 'Exzentrismus' geklärt werden. Es soll untersucht werden, was er für Kozincev und Trauberg beinhaltete und wie er von der sowjetischen Filmwissenschaft interpretiert wurde.*6* um dann Anwendung

, 6 * Dolm.skij (lV 76j, S. 103; Nach meiner Information isi dieser Artikel nicht mehr auffindbar, sodai* ich hier leider nicht naher darauf cingchcn kann.

162 GE.. S. 32.

IM Ь ч \ eil.

164 ІЛК. eil

,6 ־י Die Filmwisscnschall außerhalb dei Sowjetunion hal sich mil diesem Begriff nie eingehend beschaJ ligi.

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und Merkmale des ,Exzentrismus' an den praktischen Beispielen, d.h.

Theaterstücken und Filmen untersuchen zu können.