3. Ergebnisse
3.3 Kombinierte ökonomisch-ökologische Analyse der Schweizer Landwirtschaftsbetriebe
3.3.5 Analyse der Gesamtstichprobe
Betriebe auf die vier Gruppen und der Ein-fluss von Betriebstyp, Landbauform, Region analysiert. In einem ersten Schritt wurde die Gesamtstichprobe analysiert, um einen Überblick über den gesamten
2:1 - 2 volle Textspalten - Frutiger 15pt 0
50'000 100'000 150'000 200'000 250'000 300'000 350'000 400'000
Alle Betriebe Tal Hügel Berg
Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert
Rohleistung (CHF)
Direkt-zahlungen
Para-landwirtschaft Pflanzenbau Andere
Tierhaltung Milch
Abbildung 40/links: Rohleistung ZABH (RL), Arbeitsverdienst der Familien arbeitskräfte (AV) und Arbeitsverdienst je Familien
arbeitskraft (AV je FJAE) der ZAÖB Betriebe für das Jahr 2008.
Abbildung 41/Mitte: Rohleistung ZABH, Mittelwerte der Betriebe aus ZAÖB für das Jahr 2008 (Gesamt: 105 Betriebe, Tal: 52 Betriebe, Hügel: 31 Betriebe, Berg: 22 Betriebe).
0 50'000 100'000 150'000 200'000 250'000 300'000 350'000 400'000
Alle Betriebe Tal Hügel Berg
Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert
Rohleistung, Arbeistsverdienst (CHF)
Rohleistung ZA-BH Rohleistung ZA-ÖB
Arbeitsverdienst der Familienarbeitskräfte Arbeitsverdienst je Familienarbeitskraft
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Rohleistung, Arbeitsverdienst (CHF)
RL AV AV je FJAE
04000008000001200000
Abbildung 42/links: Rohleistung ZABH, Roh leistung ZAÖB und Arbeitsverdienst.
Mittelwerte der Betriebe aus ZAÖB für das Jahr 2008 (Gesamt: 105 Betriebe, Tal: 52 Be triebe, Hügel: 31 Betriebe, Berg: 22 Betriebe).
Abhängigkeit zwischen Ökonomie und Ökologie (R2 = 0,66). Eine grössere Rohleistung pro ha LN führte zu einem höheren Energiebedarf pro ha LN.
In der Grafik liegen oben rechts die intensiv bewirtschafte-ten Betriebe. Dies waren vor allem Betriebe der Typen
‹Kombiniert Veredelung›, ‹Kombiniert Milch Ackerbau›
sowie einige Verkehrsmilchbetriebe. Unten links befinden sich dagegen die extensiven Betriebe. Vertreten waren vor allem Betriebe der Typen ‹Mutterkuh›, ‹Kombiniert Mut-terkuh›, ‹Ackerbau› sowie einige Verkehrsmilchbetriebe.
Für die Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (R2 = 0,66) und Eutrophierungspotenzial (R2 = 0,63) ergaben sich ähn-liche Resultate wie für den Energiebedarf. Bei der Terrest-rischen Ökotoxizität war der Zusammenhang weniger stark (R2 = 0,32), da die Bio-Betriebe niedrigere Werte hat-ten als ÖLN-Betriebe und bestimmte Betriebstypen (v. a.
Ackerbau- und Veredelungsbetriebe) höhere Werte hat-ten als andere (z. B. Verkehrsmilchbetriebe).
3.3.5.2 Arbeitsverdienst je Familienarbeitskraft als ökonomisches Merkmal
Funktionelle Einheit landwirtschaftliche Nutzfläche Der Zusammenhang zwischen Treibhauspotenzial pro ha LN und Arbeitsverdienst je Familienarbeitskraft ist in Abbildung 44 dargestellt. Es gab keinen Zusammenhang zwischen ökonomischem Erfolg und Umweltwirkung. Die Betriebe waren auf alle vier Quadranten verteilt. Bezüg-lich Betriebstyp und Region zeigten sich jedoch Unter-schiede zwischen den Gruppen:
• In der Gruppe ökonomisch und ökologisch günstig waren fast nur ÖLN Betriebe aus der Talregion. Dies waren hauptsächlich Ackerbaubetriebe.
• In der Gruppe ökonomisch günstig und ökologisch ungünstig waren der Grossteil der kombinierten Verede-lungsbetriebe sowie einige Betriebe der Typen ‹Ver-kehrsmilch›, ‹Kombiniert Verkehrsmilch/Ackerbau› und
‹Schweine‹.
• In der Gruppe ökonomisch ungünstig und ökologisch günstig waren hauptsächlich Verkehrsmilchbetriebe sowie die Mutterkuhbetriebe.
• In der Gruppe ökonomisch ungünstig und ökologisch ungünstig waren hauptsächlich Verkehrsmilchbetriebe sowie wenige kombinierte Veredelungsbetriebe und Betriebe des Typs ‹Anderes Rindvieh›.
Es zeigten sich also deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Betriebstypen. Auffallend war, dass sich Verkehrsmilchbetriebe sowie Mutterkuh- und Rindviehbe-triebe fast ausschliesslich in den ökonomisch ungünstigen Gruppen befanden. Bei den Verkehrsmilchbetrieben gab es grosse Unterschiede beim Treibhauspotenzial: sie ver-teilten sich auf die Gruppen ökologisch günstig und ungünstig. Die Mutterkuhbetriebe hatten ein geringes Datensatz zu erhalten und Unterschiede zwischen den
Betriebstypen zu finden.
Untersucht man den Zusammenhang zwischen ökonomi-schen und ökologiökonomi-schen Kennzahlen, sind verschiedene Kombinationen je nach funktioneller Einheit möglich.
In diesem Kapitel wurden folgende Zusammenhänge ana-lysiert.
• Umweltwirkung pro ha LN Rohleistung pro ha LN
• Umweltwirkung pro ha LN Arbeitsverdienst je Famili-enarbeitskraft
• Umweltwirkung pro MJ VE Arbeitsverdienst je Famili-enarbeitskraft
• Umweltwirkung pro CHF RL Arbeitsverdienst je Fami-lienarbeitskraft
3.3.5.1 Rohleistung als ökonomisches Merkmal
Abbildung 43 zeigt den Zusammenhang zwischen Energie-bedarf pro ha LN und Rohleistung pro ha LN. Es gab eine
Abbildung 43: Zusammenhang Energiebedarf pro LN und Rohleistung pro LN. Aufteilung der Quadranten durch die Mediane der entsprechenden Parameter. Die Betriebe sind unterschieden nach Betriebstypen (Farben) und Landbauform (Symbole).
Betriebstypen: Ackrb = ‹Ackerbau› Typ 11; VrkMi = ‹Verkehrs
milch› Typ 21; MuKu = ‹Mutterkühe› Typ 22; AndRi = ‹Anderes Rindvieh› Typ 23; KoMiAck = ‹Kombiniert Verkehrsmilch/Acker bau› Typ 51; KoMuKu = ‹Kombiniert Mutterkühe› Typ 52;
KoVered = ‹Kombiniert Veredelung› Typ 53; KoAndMi = ‹Kom biniert Andere/Verkehrsmilch› Typ 55; diverse = übrige Betriebstypen, Typ 99. Landbauform: ÖLN: ökologischer Leis tungsnachweis, BIO = Biologischer Landbau.
2:1 - 2 volle Textspalten - Frutiger 15pt 2:1 - volle Textspalte - Frutiger 15pt
Energiebedarf MJ-Äq. pro ha LN
•
ÖLN•
Ackerb BIO•
VrkMi•
MuKu•
AndRi•
KoMiAck•
KoMuKu•
KoVered•
KoAndMi•
diverseRohleistung CHF pro ha LN
5000 15000 25000 35000
50000150000
79
Schlussbericht ZA-ÖB | Oktober 2011
Bio-Betriebe waren in allen vier Gruppen zu finden, hauptsächlich in der Gruppe ökonomisch ungünstig und ökologisch günstig. Die Anzahl der Bio-Betriebe war allerdings gering, und es handelte sich um unter-schiedliche Betriebstypen, so dass keine generelle Aus-sage über die Unterschiede zwischen ÖLN und BIO möglich war.
Für den Energiebedarf und das Eutrophierungspoten-zial ergaben sich ähnliche Resultate, wie für das
Treib-hauspotenzial (siehe Anhang 5.10). Beim
Eutro-phierungspotenzial schnit-ten die Ackerbaubetriebe allerdings etwas schlechter ab.
Bei der Terrestrischen Öko-toxizität gab es Unter-schiede zu den anderen Umweltwirkungen. Hier la gen einige Ackerbaube-triebe in den ökologisch ungünstigeren Gruppen, und die Verkehrsmilchbetriebe wiesen eine geringe Ter-restrische Ökotoxizität auf und lagen somit fast aus-schliesslich in der Grup pe ökologisch günstig (sie he Anhang 5.10).
Funktionelle Einheit Roh leistung (RL)
Abbildung 45 zeigt den Zusammenhang zwischen Treib-hauspotenzial pro RL und Arbeitsverdienst je Fami-lienarbeitskraft.
Verglichen mit Abbildung 44 änderte sich die Positionie-rung der Betriebe bezüglich Ökonomie nicht (gleiches Merkmal), allerdings hatte die Änderung der funktionel-len Einheit einen grossen Einfluss.
Während bei der Betrachtung pro LN die Betriebstypen
‹Ackerbau› und ‹Mutterkühe› eher geringe Umweltwir-kungen hatten und so ökologisch gut abschnitten, und Betriebe vom Typ ‹Kombiniert Veredelung› eher höhere Umweltwirkungen pro ha LN hatten, ergab sich bei einer Betrachtung pro CHF Rohleistung ein anderes Bild. Ten-denziell intensiv bewirtschaftete Betriebstypen wie ‚Kom-biniert Veredelung‹ hatten höhere Rohleistungen und schnitten somit ökologisch besser ab, als bei der Betrach-tung pro ha LN (siehe Kapitel 3.1).
Treibhauspotenzial pro ha LN und lagen somit in der Gruppe ökologisch günstig und ökonomisch ungünstig.
Die Betriebe vom Typ ‹Kombiniert Veredelung› und ‹Acker-bau› waren hauptsächlich in den ökonomisch günstigen Gruppen zu finden, wobei das Treibhauspotenzial bei den Veredelungsbetrieben höher war, als bei den Ackerbaube-trieben.
Auch zwischen den Regionen gab es grosse Unterschiede.
Die Talbetriebe befanden sich hauptsächlich in den ökono-misch günstigen Gruppen, während die Bergbetriebe hauptsächlich in den ökonomisch ungünstigen Gruppen zu finden waren. Dieses Ergebnis hing allerdings direkt mit den Unterschieden zwischen den Betriebstypen zusam-men, da sich die Betriebstypen, die ökonomisch gut daste-hen, zum Grossteil im Tal befanden (Betriebstypen ‹Acker-bau› und ‹Kombiniert Veredelung›), während sich die ökonomisch ungünstigen Betriebstypen tendenziell im Hügel- und Berggebiet befanden (Betriebstypen ‹Mutter-kühe›, ‹Verkehrsmilch› und ‹Anderes Rindvieh›).
Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Landbau-formen liessen sich nur schwer erkennen. Die ÖLN-Betriebe verteilten sich gleichmässig über alle vier Gruppen. Auch
2:1 - 2 volle Textspalten - Frutiger 15pt 2:1 - volle Textspalte - Frutiger 15pt
0 50000 100000 150000
50001500025000
Arbeitsverdienst je FJAE (CHF) Treibhauspot. kg CO2-Äq. pro ha LN
H T
0 50000 100000 150000
50001500025000
Arbeitsverdienst je FJAE (CHF) Treibhauspot. kg CO2-Äq. pro ha LN
ROT: ÖLN
•KoMuKu • KoVered
• KoAndMi
• diverse
Abbildung 44: Zusammenhang Treibhauspotenzial pro LN und Arbeitsverdienst je Familienar
beitskraft. Aufteilung der Quadranten durch die Mediane der entsprechenden Parameter.
Links: Die Betriebe sind unterschieden nach Betriebstypen (Farben) und Landbauform (Symbole).
Rechts: Die Betriebe sind unterschieden nach Landbauform (Farben) und Region (Symbole).
Betriebstypen: Ackrb = ‹Ackerbau› Typ 11; VrkMi = ‹Verkehrsmilch› Typ 21; MuKu = ‹Mutter
kühe› Typ 22; AndRi = ‹Anderes Rindvieh› Typ 23; KoMiAck = ‹Kombiniert Verkehrsmilch/
Ackerbau›
Typ 51; KoMuKu = ‹Kombiniert Mutterkühe› Typ 52; KoVered = ‹Kombiniert Veredelung› Typ 53;
KoAndMi = ‹Kombiniert Andere/Verkehrsmilch› Typ 55; diverse = übrige Betriebstypen, Typ 99.
Landbauform: ÖLN: ökologischer Leistungsnachweis, BIO = Biologischer Landbau.
Abbildung 45 zeigt, dass die meisten kombinierten Ver-edelungsbetriebe bei der Betrachtung pro Rohleis-tung die Gruppe wechselten und sich in der Gruppe öko-nomisch günstig und ökolo-gisch günstig befanden. Die Ackerbaubetriebe blieben in der ökonomisch und öko-logisch günstigen Gruppe.
Die Verkehrsmilchbetriebe schnitten ökologisch bei der Betrachtung pro RL etwas schlechter ab als bei der Betrachtung pro ha LN. Sie lagen zum grossen Teil in der Gruppe ökonomisch ungünstig und ökologisch ungünstig.
Für den Energiebedarf er -gaben sich ähnliche Resul-tate wie für das Treib - haus potenzial. Beim Eutro-phierungspotenzial schnit-ten die Ackerbaubetriebe schlechter ab. Bei der Ter-restrischen Ökotoxizität pro CHF Rohleistung zeigte sich auch hier ein anderes Bild.
Die Verkehrsmilch betriebe hatten niedrige Werte für die Terrestrische Ökotoxizi-tät und lagen hier zum gros-sen Teil in der Gruppe öko-nomisch un günstig und ökologisch günstig, die Ackerbaubetriebe hatten höhere Werte für die Ter-restrische Ökotoxizität und lagen in der Gruppe ökono-misch günstig ökologisch ungünstig. Die Bio-Betriebe hatten alle eine sehr nied-rige Terrestrische Ökotoxizi-tät pro CHF Rohleistung (siehe Anhang 5.10).
Funktionelle Einheit verdauliche Energie (VE) Die Analyse mit der funktio-nellen Einheit verdauliche Energie (VE) ergab wiede-rum ein anderes Bild (Abbil-dung 46).
2:1 - 2 volle Textspalten - Frutiger 15pt 2:1 - volle Textspalte - Frutiger 15pt
ROT: ÖLN
•KoMuKu •KoVered
•KoAndMi
•diverse
0 50000 100000 150000
0.51.01.5
Arbeitsverdienst je FJAE (CHF) Treibhauspot. kg CO2-Äq. pro CHF Ro
H
0 50000 100000 150000
0.51.01.5
Arbeitsverdienst je FJAE (CHF) Treibhauspot. kg CO2-Äq. pro CHF Ro
Abbildung 45: Zusammenhang Treibhauspotenzial pro RL und Arbeitsverdienst je Familienar
beitskraft. Aufteilung der Quadranten durch die Mediane der entsprechenden Parameter.
Links: Die Betriebe sind unterschieden nach Betriebstypen (Farben) und Landbauform (Symbole).
Rechts: Die Betriebe sind unterschieden nach Landbauform (Farben) und Region (Symbole).
Betriebstypen: Ackrb = ‹Ackerbau› Typ 11; VrkMi = ‹Verkehrsmilch› Typ 21; MuKu = ‹Mutter
kühe› Typ 22; AndRi = ‹Anderes Rindvieh› Typ 23; KoMiAck = ‹Kombiniert Verkehrsmilch/
Ackerbau› Typ 51; KoMuKu = ‹Kombiniert Mutterkühe› Typ 52; KoVered = ‹Kombiniert Verede
lung› Typ 53; KoAndMi = ‹Kombiniert Andere/Verkehrsmilch› Typ 55; diverse = übrige Betriebs
typen, Typ 99.
L andbauform: ÖLN: ökologischer Leistungsnachweis, BIO = Biologischer Landbau.
2:1 - 2 volle Textspalten - Frutiger 15pt 2:1 - volle Textspalte - Frutiger 15pt
ROT: ÖLN
• KoMuKu •KoVered
• KoAndMi
• diverse
0 50000 100000 150000
0.00.51.01.52.02.53.0
Arbeitsverdienst je FJAE (CHF) Treibhauspot. kg CO2-Äq. pro MJ Verd. Energie
H
0 50000 100000 150000
0.00.51.01.52.02.53.0
Arbeitsverdienst je FJAE (CHF) Treibhauspot. kg CO2-Äq. pro MJ Verd. Energie
Abbildung 46: Zusammenhang Treibhauspotenzial pro VE und Arbeitsverdienst je Familien
arbeitskraft. Aufteilung der Quadranten durch die Mediane der entsprechenden Parameter.
Links: Die Betriebe werden unterschieden nach Betriebstypen (Farben) und Landbauform (Symbole). Rechts: Die Betriebe werden unterschieden nach Landbauform (Farben) und Region (Symbole).
Betriebstpyen: Ackrb = ‹Ackerbau› Typ 11; VrkMi = ‹Verkehrsmilch› Typ 21; MuKu = ‹Mutterkühe›
Typ 22; AndRi = ‹Anderes Rindvieh› Typ 23; KoMiAck = ‹Kombiniert Verkehrsmilch/Ackerbau›
Typ 51; KoMuKu = ‹Kombiniert Mutterkühe› Typ 52; KoVered = ‹Kombiniert Veredelung› Typ 53;
KoAndMi = ‹Kombiniert Andere/Verkehrsmilch› Typ 55; diverse = übrige Betriebstypen, Typ 99.
Landbauform: ÖLN: ökologischer Leistungsnachweis, BIO = Biologischer Landbau.
81
Schlussbericht ZA-ÖB | Oktober 2011
Dennoch konnten Tendenzen aufgezeigt werden und die aufgezeigten Schwachpunkte der Betriebstypen können Ansatzpunkte bieten, um innerhalb der einzelnen Betrieb-stypen zu optimieren. Die grosse Variabilität innerhalb der Betriebstypen deutet auf ein vorhandenes Optimierungs-potenzial hin.