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Ende März 2018 startete der GEW-Kreis Alb-Donau/Ulm mit 12 Mitgliedern am Bahnhof in Ulm zur Rottluff-Ausstellung nach Ravensburg. Auf zwei Stockwerken wird im neuen Museumsgebäude die Entwicklung vom Impressionismus über den Expressionismus zur Abstraktion im Werk von Schmidt-Rottluff gezeigt.

Susanne Lubahn

Mitglieder aus dem Kreis Alb-Donau/Ulm fuhren nach Ravensburg.

GEW vor Ort

Foto: Harald Schder

Heilbronn

Bereits die Personalratswahlen vor Augen, fand die Vertrauensleuteschulung des GEW-Kreises Heilbronn auch dieses Jahr im Löchnerhaus statt. Gekommen waren nicht nur Vertrauensleute, son-dern auch ganz allgemein

gewerkschaft-lich Aktive. Beide zusammen zeichneten die diesjährige Schulung aus.

Ein Schwerpunkt der Schulung war die Auseinandersetzung mit der zunehmen-den Belastung in Schulen, vor allem durch die miserable Versorgung und dem rauen

Wind aus dem Kultusministerium. Strate-gien für den Umgang in Schulen wurden erarbeitet und Erfahrungen mit gewerk-schaftlichem Engagement ausgetauscht.

Ein weiterer Schwerpunkt war das Kom-munikations- und Achtsamkeitstraining, das vom GEW-Kollegen Lutz Jaenicke aus Ulm durchgeführt wurde. Die aktive Beschäftigung mit eigenen Kommunika-tionsstrukturen wurde als hilfreich erlebt.

Last but not least wurden erste Schritte zur Vorbereitung der Personalratswah-len gegangen: Welche Veranstaltungen sind attraktiv? Wie gewinnen wir Kan-didaten/innen für die Wahlen? Und wie bringen wir die GEW kontinuierlich in die Lehrerzimmer? Die Kollegen/innen kehrten mit vielen Ideen und neuer Motivation zurück in den Schul- und Gewerkschaftsalltag.

Harald Schröder

Hechingen

Neben zahlreichen zu ehrenden Mitglie-dern der GEW konnte Ortsverbandsvorsit-zender Josef Scheu die Landesvorsitzende Doro Moritz, sowie die Bezirksvorsitzen-de Martina Jenter-Zimmermann begrü-ßen. Für beste Unterhaltung sorgte das Kabarett-Trio „Volksdampf.“

Moritz und Scheu übernahmen die Ehrung langjähriger Gewerkschaftsmitglieder.

Die Landesvorsitzende sagte. „Das ist ein

Dank für Solidarität, ein Dankeschön für eure Treue.“

Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt:

Christa Junginger, Karl-Heinz Merz, Hil-degard Heimann, Günther Stoiber, Horst Rein, Thomas Wagner, Friederun Steg-maier, Jakob Nadler, Dietmar Schnei-der, Hubert Walz, Michael Glass, Heidi Tscherny, Ursula Heinzler, Christa Land-wehr, Max Kraske, Rosemarie Merz,

Die-ter Längst, Claudia Gebhart-Emberson, Hildegard Stang, Christa Zimmermann, Hans Günther Henne, Erika Schaupp-Schnirch, Norbert Jaksch, Helmut Opfer-kuch, Marlene Scheu, Wilfried Rombach, Winfried Wiedmann, Eckhard Gaiser, Ursula Vögele-Chevrier, Marlis Lehmann, Wolfgang Gunkel, Hans-Hennig Reck-mann und Heide Finsterbusch.

50 Jahre in der GEW sind: Manfred Stütz-le, Veronika Glaser, Helene Sinz, Dietrich Scheubner, Hartmut Markert und Alf-red Schäfer. Gerhard Nagel kann auf eine 65-jährige Mitgliedschaft zurückblicken.

Hartmut Markert, lange Jahre der Rek-tor der Hechinger Grundschule Am Schlossberg, bedankte sich im Namen aller Jubilare. Er sei bekennender 68er und erinnerte an das breite Spektrum an demokratischen Studentenbewegun-gen. „Ich bin politisch motiviert in die Gewerkschaft eingetreten“, ließ er wissen.

Es sei erfreulich, dass die GEW wachse und er hoffe, dass der Nachwuchs auch bereit sein werde, Arbeit zu übernehmen und Verantwortung zu tragen.

Bernd Ullrich Jubilare der GEW mit Doro Moritz (erste Reihe, zweite von links) und Mitgliedern des Kreisvorstandes,

sowie Martina Jenter- Zimmermann (zweite Reihe, erste von links), Bezirksvorsitzende der GEW.

Foto: Bernd Ullrich

GEW-Vertrauensleute und Aktive aus dem Kreis Heilbronn vor dem Löchnerhaus

48 bildung & wissenschaft 06 / 2018 Service

Leserbriefe

S. 37 Vorbereitungsklassen „Für diese Menschen ändert sich alles“

Interessant, aber erschreckend

Den Bericht über die Arbeit in Vorbereitungs-klassen fand ich sehr interessant. Natürlich ist es wichtig, sich die Lebenslage der Fami-lien bewusst zu machen, und was beispiels-weise die Bedeutung von Freizeitaktivitäten angeht, stimme ich voll zu.

Was die Autorin allerdings im Abschnitt „Res-pekt vor dem kulturellen Ursprung“ schreibt und fordert, finde ich entlarvend und erschre-ckend.

Hier heißt es: „Aber es darf bei unseren Bemü-hungen um die Integration der Schüler/innen nie darum gehen, das Wertesystem der Fami-lien zu kritisieren oder gar zu unterwandern“.

– Wie bitte?! Wenn es nicht einmal erlaubt sein soll, ein Wertesystem zu kritisieren, das zu unserem Grundgesetz (Gleichberechti-gung der Frau, Verbot der Diskriminierung von Anders- oder Nichtgläubigen, Homose-xuellen etc.) in direktem Widerspruch steht, wie soll da jemals wirklich Integration statt-finden? So wird aus meiner Sicht nur die Bil-dung und Aufrechterhaltung von Parallelge-sellschaften gefördert.

Die Autorin meint, die Migrant/innen bräuch-ten Zeit und Erfahrung, um unsere Wer-te zu erleben, um dann „völlig autonom zu entscheiden, was davon sie übernehmen möchten“. Das halte ich für grundfalsch. Bei allem, was das Grundgesetz uns für den All-tag und das friedliche Zusammenleben in dieser modernen, aufgeklärten und vielfäl-tigen Gesellschaft vorgibt, gibt es nichts zu entscheiden, das hat man schlicht zu akzep-tieren und zu übernehmen! Wer damit nicht leben kann oder will, muss ja nicht nach Deutschland kommen - es wurde schließlich niemand gezwungen, die Flüchtlinge und Zuwanderer kommen ja alle freiwillig und gezielt gerade hierher!

Ich finde es lächerlich und naiv zu glauben, dass, wenn z. B. ein Jugendlicher (oder des-sen Vater) vor weiblichen Lehrkräften

keiner-lei Respekt hat, sich dieses mit der Zeit von selbst geben würde. Ich glaube, jeder, der selbst mit Kindern und Jugendlichen arbei-tet, weiß aus Erfahrung, dass man Autorität, die man einmal verspielt hat, nur sehr schwer wieder bekommt. Daher halte ich es für ext-rem wichtig, von allen Migrant/innen von Anfang an Respekt vor den hiesigen kultu-rellen Gepflogenheiten bzw. den Werten des Grundgesetzes zu fordern.

Birgit Fischer

S. 37 Vorbereitungsklassen „Für diese Menschen ändert sich alles“

Vorbildlich

So klar, durchdacht, klug, einfühlend, erfah-rungsreich und augenöffnend habe ich noch nichts zu dem Thema Lehr- und Lernkultur mit Migrantenkindern und ihren Eltern gele-sen. Ein wegweisender Artikel. Ich wünsche Gülay Iscan-Pilic, dass sie noch lange mit die-ser Haltung wirken kann und dabei vielen Mitstreiter/innen ein Vorbild ist.

Gerhard Junge-Lampart

S. 20 Lebensphasen von Frauen Deputatsstundenmodell zutiefst rückständig

Als ich die b&w mit dem Titel „Lebensphasen von Frauen. Arbeitszeit dem Lebensverlauf anpassen“ sah, habe ich mich sehr gefreut.

Ich warte schon lange darauf, dass die GEW das Thema Arbeitszeit von Lehrer/innen ernsthaft anpackt.

Leider wurde ich durch alle drei Artikel sehr enttäuscht. Denn keiner dieser Artikel spricht das Thema Arbeitszeiterfassung von Lehr-personen in der Schule an. Ich erlebe es als Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule als zutiefst rückständig, dass wir immer noch mit einem Deputatsstundenmodell arbeiten.

Sehr viele meiner Kolleg/innen (auch Frau-en) verbringen mittlerweile ganze Arbeits-tage an der Schule. Ich möchte nicht unsere Tätigkeiten aufzählen – alle wissen, dass wir Unterricht nicht mehr alleine am Schreibtisch vorbereiten und dass unsere Arbeit ungleich

vielfältiger ist als vor über 20 Jahren, als ich Lehrerin wurde. Wir brauchen die Präsenz-zeiten an der Schule und nutzen diese auch.

Allerdings tun wir, unser Arbeitgeber und die GEW immer noch so, als wäre der Beruf genauso wie vor über 20 Jahren. Wir haben keinen eigenen Schreibtisch in der Schule, viel zu wenig Computerarbeitsplätze, und welche Lehrkraft bekommt einen Laptop gestellt, um im Homeoffice zu arbeiten?

Ich habe Kolleginnen, die junge Mütter sind, und all ihre Arbeit in der Schule erledigen und erst dann nach Hause gehen, wenn ihre Arbeit beendet ist. Die Kinder sind so lange in der Kita. Sie wollen die Arbeit nicht mit nach Hause nehmen, um dort Zeit für die Care-Arbeit zu haben (!) Allerdings sitzen die Kolle-ginnen – wie in einem Hasenstall – im Lehrer-zimmer. Bei uns sind keine Klassenzimmer am Nachmittag frei, da wir als Gemeinschafts-schule GanztagesGemeinschafts-schule sind!

Diese Kolleginnen vereinbaren Beruf und Familie viel besser als einst ich, die ich, als meine Kinder klein waren, mit reduziertem Deputat nach der Vormittagsschule nach Hause gehetzt bin, um dann die Kinder zu versorgen, mit ihnen den Nachmittag zu ver-bringen und erst um 20 Uhr wieder an den Schreibtisch zurückzukehren.

Meiner Ansicht nach brauchen wir eine klare Arbeitszeiterfassung unserer Lehrerarbeits-zeit an der Schule, inklusive PräsenzLehrerarbeits-zeiten und Homeoffice-Regelungen für Korrektur-arbeiten. Von mir aus kann dann gerne die Ferienzeit fallen. Dann haben wir aber eine definierte Arbeitszeit. Dann möchte ich ger-ne Überstunden abbauen könger-nen und eiger-nen festen Arbeitsplatz an der Schule gestellt bekommen.

Ich arbeite momentan mit einem 3/4-Depu-tat im Schnitt 40 Wochen in der Stunde, aber es gibt Spitzenzeiten, da komme ich weit drü-ber.

Warum geht die GEW die Neubewertung von Lehrerinnenarbeitszeit nicht an? Wir wissen doch nicht erst seit der Meta-Studie durch die Georg-August-Universität in Hannover, dass Lehrkräfte viel mehr als 40 Stunden in der Woche bei vollem Deputat arbeiten. Die Neubewertung ist meiner Ansicht nach über-fällig. Das Thema sollte aufgegriffen werden, wenn ihr über Arbeitszeiten von Lehrerinnen schreibt!

Silke Müller-Lehmann, Realschullehrerin GMS Schwieberdingen b&w 05/2018

b&w 03/2018

bildung und wissenschaft – Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg Lebensphasen von Frauen Arbeitszeit dem Lebensverlauf anpassen

16. März 2018 | 72. Jahrgang | 4 Euro Ausgabe 03 / 2018

Schulgesetz Zwanzig Jahre Kopftuchdebatte Drei-Säulen-Modell ist passé

Service

Termine

Kreise und Ortsverbände Böblingen

> 11.07.2018, 14 Uhr

Führung in der Weissenhofsied-lung in Stuttgart. Anschließend evt. Höhenpark Killesberg.

Auskunft und Anmeldung bei Margot Littwin: littwin@gew-boeblingen.de,

Tel.: 07031 607501

Veranstalter: GEW-Mitglieder im Ruhestand

Calw/Freudenstadt

> 04.07.2018, 16 - 18:30 Uhr Treffen der Vertrauensleute Ort: Raum Calw

Ansprechperson: Oliver Nowack

> 12.09.2018, 13 - 18 Uhr Stadtführung, Museum und gemeinsamer Abschluss Ort: Wildberg

Ansprechperson: Angelika Kistner

> 26.09.2018, 17:30 - 20 Uhr Kreisversammlung mit Stefan Bauer.

Ort: Hotel Traube, Altensteig Ansprechperson: Angelika Kistner

Lörrach

> 14.07.2018, 9:30 bis 14 Uhr lädt die MIR-Gruppe Lörrach alle Kolleg/innen zu einer literarischen Führung mit Armin Zwerger an der „Eisernen Hand“

in Inzlingen ein. Armin Zwerger ist der Autor des historischen Romanes „Über die Eiserne Hand hinüber“, in dem Flucht-geschichten in der Nazizeit zur Sprache gebracht werden. Der

Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist der 22.09.2018.

Pforzheim/Enzkreis

> 30.06.2018, 9.30 Uhr Rad- und E-Bike-Tour mit Muse-umsbesuch und Eisessen.

52 km: Niefern - Bretten - Maul-bronn - Mühlacker - Niefern.

Abfahrt: Kirnbachschule in Niefern (Bischwiese 4) Veranstalter: GEW Pforzheim und Enzkreis

> 18.07.2018, 17.30 Uhr Erweiterte Kreisvorstandssit-zung – Offen für alle Mitglieder.

Anschließend Schuljahres- abschluss

Ort: Goldener Anker, Dillweißenstein

> 19.07.2018, 18:00 Uhr Schuljahresabschluss der Beruf-lichen Schulen

Ort: Mühlacker, Einladung folgt Anmeldung bei martin.habel@

gew-pforzheim.de

Veranstalter: GEW-Pf-Enz Beruf-liche Schulen

> 07.08.2018, 9:30 Uhr

Weltfirma Witzenmann - Werks-besichtigung: Bei einem Rund-gang und einer Diskussions-runde erfahren wir mehr über diese Pforzheimer Weltfirma.

Ort: Max. 30 Personen, Treff-punkt um 9.15 Uhr am Eingang Pforte 2, Eutinger Str.2.

Anmeldungen bis 30.07.2018 an Bernd Rechel, bernd.rechel@

gew-pforzheim.de

Veranstalter: GEW-Mitglieder im Ruhestand

> 18.-22.09.2018

Ruhr – eine Region im Umbruch Viertägige Fahrt mit einer Erkundung der

Ruhr-Metropol-Region. Veranstalter: GEW-Mitglieder im Ruhestand Alle Termine unter www.gew-pforzheim.de

OV Ravensburg

> 13.07.2018, 18 Uhr Einladung zur Mitgliederver-sammlung, Vorbereitung der Personalratswahlen 2019 und zum Sommerfest. Ab 19.30 Uhr Sommerfest mit Mitgliedereh-rung und Überraschungspro-gramm

Ort: Schützenhaus Mariatal, Ravensburg-Weissenau Schwarzes Brett Wohnung gesucht!

Hauptamtlicher GEW-Mitarbei-ter sucht dringend Wohnung zur Miete. Seine Verlobte und er (beide 29 Jahre alt, Nichtrau-cher, keine Haustiere) suchen ab sofort eine 3- bis 4-Zimmer-Wohnung mit Terrasse, Balkon oder Garten in Weil der Stadt (aktueller Wohnort) oder im Raum Böblingen bzw. Groß-raum Stuttgart. Wichtig ist ihm vor allem eine gute S-Bahn- oder U-Bahn-Anbindung an Stuttgart.

Kontakt: Marco Stritzinger, 0178 8269016, E-Mail:

marco.stritzinger@googlemail.

com

Sommerworkshop Bildhauerei

> 27.07 - 30.07.2018, 10 - 17 Uhr Bei dem Bildhauer-Workshop bearbeiten wir Alabaster und Speckstein. Eigene Ideen können umgesetzt. Dabei spielt nicht nur das dreidimensionale Gestalten eine Rolle, sondern auch das geduldige und medi-tative Eintauchen in die Form.

Ort: Esslingen-Zollberg Leitung: Ulrike Bär Infos unter:

Telefon 0172 7717253.

https://ulrike-baer.com

Impressum

Herausgeber: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im DGB, Landes-verband Baden-Württemberg Verantwortlicher Redakteur:

Michael Hirn

Geschäftsführende Redakteurin:

Maria Jeggle

Redaktionssekretariat: Ulrike Bär Regelmäßige Mitarbeiter/innen:

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Schlusskorrektur: Frank Osterlow Anschrift der Redaktion:

b&w, Silcherstraße 7, 70176 Stuttgart, Telefon: 0711 21030-36,

E-Mail: b+w@gew-bw.de

Ständige Beilage: „Die Unterrichtspraxis“

erscheint achtmal im Jahr. Redaktion:

Joachim Schäfer, Meisenweg 10, 71634 Ludwigsburg, unterrichtspraxis@gmx.de Verlag mit Anzeigenverwaltung:

Süddeutscher Pädagogischer Verlag (SPV), Silcherstraße 7A, 70176 Stuttgart, Telefon:

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Sabine Ebert, Tel.: 0711 21030-771, sabine.ebert@spv-s.de

Anzeigenschluss: ca. 15. des Vormonats b&w erscheint als Mitgliederzeitschrift monatlich 10-mal im Jahr (nicht im Januar und August). Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Er beträgt für Nichtmitglieder jährlich 44 Euro inkl. Porto und wird jährlich im Dezember erhoben.

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Nr. 07-08 /2018 am 27.07.2018, Redaktionsschluss: 25.06.2018 Nr. 09/2018 am 21.09.2018, Redaktionsschluss: 20.08.2018 Dieses Heft wurde am 20.06.2018 für den Druck abgeschlossen.

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