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Festigkeitsberechnung von Kegelschalen mit linear veränderlicher Wandstärke

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Research Collection

Doctoral Thesis

Festigkeitsberechnung von Kegelschalen mit linear veränderlicher Wandstärke

Author(s):

Honegger, Emil Publication Date:

1919

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https://doi.org/10.3929/ethz-a-000098890

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ETH Library

(2)

FESTIGKEITSBERECHNUNG VON KEGELSCHALEN MIT

LINEAR VERÄNDERLICHER

WANDSTÄRKE

VONDER

EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE

IN

ZÜRICH

ZURERLANGUNG DER

WÜRDE EINES DOKTORS DER

TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN

GENEHMIGTE

PROMOTIONSARBEIT

VORGELEGT VON

EMIL HONEGGER,

DIPL. MASCH.-ING.

AUS HINWIL

(ZÜRICH)

REFERENT: HERR PROF. DR. E. MEISSNER KORREFERENT: HERR PROF. DR. A. STODOLA

219

LUZERN1919 BUCHDRUCKEREIKELLER & Co.

(3)

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(4)

Meinem Vater

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(6)

INHALTSVERZEICHNIS.

Seite

Einleitung 7

Bezeichnungen 9

I.Abschnitt: Mathematischer Teil.

§ 1. Ableitung der Grundgleichungen 12

§ 2. Spezialfälle, welche eineVereinfachung desmathematischen Problems

gestatten 18

§ 3. Die Integration der

homogenen Differentialgleichung

für den Kegel

mit linear veränderlicher Wandstärke 21

§ 4. Diepartikulären Integraleder nicht

homogenen Differentialgleichungen

33

II. Abschnitt: Diskussion der praktischen Aufgabe.

§ 5. Die Randbedingungen 39

§ 6. Die elementaren Belastungsfälle 41

§ 7. Erläuterung der Berechnungsweise im Falle zusammengesetzter Be¬

lastung 44

§ 8. Die elastischen Verschiebungen 48

III.Abschnitt: Numerische Berechnungen.

§ 9. Nach aussen verstärkter Kegel: a = 50

§ 10. Nach aussen verjüngter Kegel: a = 59

§ 11. Nach aussen verjungte ebene Scheibe: a =. . 62

§ 12. Nach aussen verjüngter Kegel: a = 29° 3' 12" 71

§ 13. Graphische Integration der Grundgleichungen nach der Methode von

Prof. Meissner 75

§ 14. Besprechung der Resultate und Vergleich mit Kegelschalen unver¬

änderlicher Wandstärke 80

A. Kegel von a = 6" Neigungswinkel 81 B. Kegel von a = 29° 3' 12" Neigungswinkel 88 C. Vergleich der nach aussen linear verjüngten Kegelschalen von

a und a = 29° 3' 12" 91

(7)

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(8)

1

EINLEITUNG.

Diese,

auf

Anregung

von Prof. Meissner vorgenommene Unter¬

suchung

dertechnisch

wichtigen Kegelschalen

mit linear veränder¬

licher Wandstärke soll ein relativ

bequemes, praktisch

verwend¬

bares Verfahren für die

Berechnung

des elastischen Verhaltens dieser Schalen erläutern. Die

erste,

von Prof.

Stodola1)

an¬

gegebene Lösung

beschränkt sich auf

Kegel

konstanter Wandstärke und erfordert die

Integration

einer

Difierentialgleichung

fünfter

Ordnung.

Prof. Meissner hat

gezeigt2),

dass die Difierential¬

gleichung

vierter

Ordnung,

auf deren

Integration

das Problem bei

zweckmässiger

Wahl der Unbekannten

hinausläuft,

in zwei

Differentialgleichungen

zweiter

Ordnung zerfällt;

die

Lösungen

dieser beiden

Gleichungen

sind

konjugiert komplexe

Grössen.

Für den

Kegel

konstanter Wandstärke hat Dr.

Dubois3)

die

Verwendbarkeit der Methode ausführlich

dargetan;

die

Lösung

wird alsdann durch Besselsche Funktionen

gegeben.

Im vor¬

liegenden Fall,

wo die Wandstärke linear mit dem Abstand von

der

Kegelspitze

sich

ändert,

führt die

Festigkeitsuntersuchung

auf

eine

hypergeometrische Differentialgleichung,

deren

Integrale

durch

konvergierende

Reihen berechnet werden können.

Die

gewählten Bezeichnungen

schliessen sich genau an die von Prof. Meissner verwendeten

an4),

denn diese

verbürgen

die

grösstmögliche

Einfachheit der

Darstellung.

Dazu weisen aber diese

Bezeichnungen

in

'

vorliegendem

Fall veränderlicher Wand¬

stärke noch einen

weitern,

wesentlichen Vorteil auf: sie

geben

die

von einem

Schalenquerschnitt übertragenen

Kräfte und. Momente in ihrer totalen Grösse und

zeigen

in übersichtlicher

Weise,

wie

') A.Stodola: Die Dampfturbinen (vierte Auflage, Seite 597).

2) E. Meissner:DasElastizitätsproblemfür dünneSchalen.Physikal.Zeitschr.

14.Jahrgang. Seite 343. Ueber Elastizität und Festigkeit dünner Schalen Vierteljahrschrift der Naturforschenden Gesellschaft Zürich. 1915, Seite 23.

s) Dubois: Festigkeit der

Kegelschale.

Diss. Zürich, 1917.

4) In Uebereinstimmungmit: Love, Lehrbuch der Elastizität. Deutschvon A.Timpe.

Leipzig

1907.

(9)

jeder

Teil der dünnen Schale

mittragen

hilft. Im

Gegensatz

hie-

zu würden die

spezifischen Spannungen,

die nicht nur mit den aus¬

geübten

Kräften und

Momenten,

sondern auch noch mit der ört¬

lichen Schalenstärke veränderlich

sind,

ein

schwerleserliches,

un¬

deutliches Bild der Verhältnisse

geben.

Es sei noch

erwähnt,

dass ein grosser Teil der numerischen

Berechnungen

mit einem 50 cm

langen

Eechenschieber

ausgeführt

wurde. Dies erwies sich als genau genug, in Anbetracht der Ver¬

nachlässigungen,

die in der Theorie dünner Schalen

gemacht

wer¬

den. Wo grössere

Genauigkeit notwendig

war, wurde mit acht¬

stelligen Logarithmen gearbeitet.

Herrn Prof. Meissner bin ich für die

Unterstützung

bei der

Entstehung

dieser Arbeit zu grossem Dank

verpflichtet.

Auch

Herrn Dr. Dubois möchte ich für manchen

guten

Eat meinen Dank

aussprechen.

(10)

BEZEICHNUNGEN.

a

Komplenient

zum halben

Spitzenwinkel

des

Kegels,

auf die

Mittelfläche

bezogen.

s

Länge

der

Erzeugenden,

von der

Spitze

aus, in der Mittelfläche gemessen,

h Dicke der

Schale,

normal zur Mittelfläche.

cp Breitenwinkel.

Fig.

1.

Fig.l

Das Element der

Kegelschale,

auf welches die Grund¬

gleichungen bezogen

werden

sollen,

sei

begrenzt

durch:

die beiden

Kegelmantelflächen,

welche die Schale selbst

begrenzen

;

zwei

Meridianebenen,

die um den Winkel

Hcp

voneinander abstehen;

zwei

Kegelflächen,

die die Mittelfläche der untersuchten

Kegelschale

im Abstand s und

(s-f-ds)

von der

Spitze

normal durchsetzen und mit ihr koaxial sind.

Durch den

geometrischen Mittelpunkt

dieses Elementes sollein

rechtwinkliges Koordinatensystem

so

gelegt werden,

dass: die

-|-

x-Achse mit der

Mittelflächen-Erzeugenden

zu¬

sammenfällt,

im Sinne zunehmender s;

die

-\-

z-Acbse normal auf der

Kegelmittelfläche

steht und

nach dem Innern des

Kegels zeigt;

die

-f- y-Achse

in die

Tangente

an den Parallelkreis fällt und mit den x- und z-Achsen ein

rechtshändiges System

x, y, z bildet.

(11)

a%

Normalspannung

in der

Eichtung -|-

x, im Abstände z von

der

Mittelfläche, zusammengesetzt

aus:

axo Normalspannung

in der

Mittelfläche,

von z

unabhängig.

°xz

von z

abhängiger

Teil von

ax.

o = a -4- a

X xo I xz

ebenso: a = er 4- u

y yo I yz

r

Schubspannung,

wirkend in der koaxialen

Normalkegelfläche.

Tj Normalkraft,

auf

eine,

die

Kegelmittelfläche

in einem Parallel¬

kreis normal durchsetzendeFläche

wirkend,

von derim Parallel¬

kreis gemessenen

Länge

1 ; also:

Tj

=

oxo h.f)

ebenso

gilt:

T2

= a h. demnach ist:

T2

Normalkraft auf einen

Meridianschnitt,

von der im Meridian gemessenen

Länge

1.

Gl Biegungsmoment,

um die

y-Achse

drehend; Fläche wie für

T,

; also:

Gi

=

6hS°«»«

ebenso

gilt:

"2 (J

°yz

max

N Eesultierende

Querkraft;

Fläche wie bei

T, (Fig. 2a).

N =

j

rdz

£ Deformationskomponente

in

Kichtung -|-

x.

3

Neigungswinkel

der

Tangente

an die deformierte

Erzeugende

der Schalenmittelfläche gegen die x-Achse im undeformierten Zustand.

Fig.

2.

dx ds

') Eigentlich: Tj =

I

<rxdz ( \; aber z darf neben p vernach-

«-^ \ P /

lässigt

werden.

(12)

- 11

exo

Spezifische Dehnung

in der

x-Richtung,

in der Mittelfläche.

sx

Entsprechend,

im Abstände z von der Mittelfläche.

e

Spezifische Dehnung

in der

Mittelfläche,

und

e

„im

Abstand z von

dieser,

in der y-

Richtung.

Fig.2

X Aeussere

Belastung

pro Flächeneinheit der

Kegelmittelfläche,

in der

-{- x-Richtung

wirkend.

Z

Desgleichen,

in der

-\- z-Richtung.

E Elastizitätsmodul:

2.1X106.

v Poissonsche Konstante: 0<3.

Einheiten:

kg,

cm, sec.

(13)

Mathematischer Teil.

Eine

Kegelschale,

deren Wandstärke

beliebig

mitdem Abstand

von der

Spitze

sich

ändert,

sei in

bezug

aufihre Achse

symmetrisch

belastet. Das

homogene

und

isotrope

Material

gehorche

dem Hookeschen

Gesetz;

es werde also an keiner Stelle über die

Proportionalitätsgrenze,

hinaus

beansprucht.

Infolge

der

vollständigen Symmetrie

werden auf einen Meridian¬

schnitt nur

Normalspannungen

wirken und es werden

Punkte,

die

vor der Deformation in einer

Meridianebene lagen,

auch nach der Deformation in dieser

liegen.

Wir setzen voraus, dass die

Schalenstärke

klein sei im Ver¬

hältnis zu ihren

übrigen Abmessungen,

und dass ferner die De¬

formationen klein seien im Verhältnis zu den

Scbalenabmessungen.

Dies erlaubt uns, die

Normalspannungen,

welche auf der

Kegel¬

mittelflächenormal

stehen,

zu

vernachlässigen

und

anzunehmen,

dass eine Normale zur

Kegelmittelfläche

nach der Deformation normal auf der deformierten

Schalenmittelfiäche

stehe.

Im mathematischen Teil wird vorerst die

Untersuchung

all¬

gemein

für

beliebige Veränderlichkeit

der Schalenstärke durch¬

geführt. Nachträglich

werden

jene Spezialfälle herausgegriffen,

welche sich rechnerisch besonders einfach

gestalten,

und von diesen

der

Kegel

mitlinear veränderlicher

Wandstärke eingehend

behandelt.

§

1.

Ableitung

der

Grundgleichungen.

Gleichgewichts-Bedingungen.

Wird ein Element der

Kegelschale

von dieser

losgetrennt

ge¬

dacht,

so kann sein

Gleichgewicht

dadurch

ungestört

erhalten an¬

genommen

werden,

dass in den

Schnittflächen

die früher wirkenden

Spannungen

durch

gleich

grosse und

gleich gerichtete

äussere Kräfte ersetzt werden.

Gleichzeitig

sollen die schon früher am

Element

angreifenden

äusseren Kräfte

weiterwirken.

(14)

13

Das

Kräftesystem,

welches auf das betrachtete Schalenelement

wirkt,

setzt sich

folgendermassen

zusammen:

a)

Auf

eine,

in einem Meridianschnitt

liegende Begrenzungsfläche

wirken:

1. eine Normalkraft:

dT2

=

T2ds

= hds

ajo

2. ein

Biegungsmoment:

dG2

=

G2ds

=

itfds oyzmax

b)

Auf eine

Begrenzungsfläche,

welche im Abstand s von der

Kegelspitze

normal zur

Kegelmittelfläche

steht und diese

längs

eines Parallelkreises durchsetzt:

1. eine Normalkraft:

d

T,

=

Tj

s

ûcp

cos« = h s

àc/>

oxo . cos«

2. ein

Biegungsmoment

:

d

Gx

=

Gl

s

&<p

cos« = -A\%s

dcp

oxz max

cos«

3. eine

Querkraft:

d N =

[j"

t

dz]

s

Açp

cos« = N s

à.cp

cos«

c)

Die äussere

Belastung

des

Kegels

sei durch ihre

beiden,

auf

dieFlächeneinheitder

Kegelmittelfläche bezogenen Komponenten

nach den 4- x- und 4-

z-Eichtungen gegeben.

Nach Voraus¬

setzung wird die dritte

Komponente,

nach + y, zu Null. Alsdann wirken auf das Schalenelement:

Xs cos«

dcp

ds Z scos«

Acp

ds

Ein

Kräftesystem genügt,

falls es im

Gleichgewicht ist,

den

6

Gleichgewichtsbedingungen.

Von diesen werden bei dem hier

betrachteten

Kräftesystem

3 identisch

befriedigt, infolge

der voraus¬

gesetzten Symmetrie

der

Belastung

; es sind dies die

Komponenten¬

gleichung

nach der

y-Richtung

und die

Momentengleichungen

um

die x- und die z-Achsen. Die 3

übrigen Gleichgewichts¬

bedingungen

nehmen

folgende

Gestalt an

(Fig. 2a):

(15)

1.

Koniponentengleichung

nach der

x-Richtung:

0 = d

(s

cos«

dcp

h

oxo)

h ff ds cos«

dcp -f-

X s cosa

dcp

ds

welche,

durch ds

dtp dividiert,

auch

geschrieben

werden

kann:

d

(sTj)

T8 -f-

s X = 0. 1

2.

Komponentengleichung

nach der

z-Richtung:

0 = d

(s

cos«

dcp N) -f-

s cos«

dcp

ds Z

-j-

h ds a

dcp

sin«

welche,

nach Division durch

tga>ds<dcp

auch

geschrieben

werden kann:

^(sN) + T2 tg« +

sZ

3.

Momentengleichung

um die

y-Achse:

0.

d

(y

h2 s cos«

dcp

oxz max

)

^-h2 ds er m„ cos« dcp 4-

6 yz max ^ i

yz

max

S COS«

dçp

N ds = 0.

Nach Division mit cosa

dçp

ds

d

ds

(s Gx)

_

G2

sN 0.

(16)

15

Deformationszustand.

Die

Formänderung

wird in

jedem

Punkte durch die beiden

Verschiebungskomponenten £

und

£ gegeben.

Der

Krümmungsradius

g der deformierten

Erzeugenden hängt

mit dem

Neigungswinkel

3 der

Tangente

an diese durch die Be¬

ziehung

zusammen:

1 d* däf s. .

P ds ds2 s *

Die

spezifischen Dehnungen

der

Kegelmittelfläche

sind

gegeben

durch:

e =

Ü

= i". f = *

~ ?**"

xo ds - yo s

Daraus

ergibt

sich für die

Dehnung

einer Faser im Abstandz von der Mittelebene:

z

p

[sCOSa -j- Çcosa (f

—(-

z) sina zsintfcosa] [scosa - z sina)

y S COSa z sina

wo das erste Glied im Zähler den normalen Achsenabstand nach der

Deformation,

das zweite vor der

Deformation, angibt.

Wird

imNenner dieses Ausdrucksz

gegenüber

s

vernachlässigt

und sin ^

durch

tg

3" =

£

ersetzt,

so

geht

er über in:

e _ i ? tgo Lt.— % i tgg 1 3, c

y s s * s s

Beziehungen zwischen Spannungen und Dehnungen.

Für einen ebenen

Spannungszustand gelten

nach dem Hooke'-

schen Gesetz die

Beziehungen:

a = , 5-1- v e); a = , 5 (e -4- v e

)

Da nach

Voraussetzung

die

Normalspannungen

az

vernachlässigt werden,

besitzen diese

Gleichungen

im

vorliegenden

Falle

Gültig¬

keit und

ergeben

nach

zweckmässiger Umformung:

(17)

6

T Eh /c. I v ' - S ^

T Eh

I*

; ^a_I_ «

c.\

Ti

r^i^

+ v —g—)'

i2-r^z^l—s

r^ )

7

Aufstellung der

Differentialgleichungen.

Wird aus den beiden

Komponentengleichungen (1)

und

(2)

die Kraft

T2 eliminiert,

so

ergeben

sie:

(sTj)'

sin«

-f- (s N)*

cosa

-f-

s X sin«

-)-

s Z cos«= 0.

Durch die Schreibweise:

F(s)

=

) [X

sin«

-}-

Z

cos«]

s ds A

0

geht

diese

Gleichung

in die Form über:

s

Tj

sin«

-f

s N cosa =

F(s).

8

Diese

Gleichung sagt,

dass die zur Achse des

Kegels parallelen Kräfte,

die an der Schale

angreifen,

falls diese durch einen den Parallelkreis s enthaltenden

Nonnalkegel abgeschnitten wird,

im

Gleichgewicht

sind. Diese

Gleichung,

welche

ebensogut

direkt

hergeleitet

werden

kann,

kann eine der beiden

Komponenten¬

gleichungen ersetzen, gegenüber

denen sie den

symmetrischen

Auf¬

bau als Vorteil aufweist.

Die

vorliegende Aufgabe

besteht

darin,

für eine

beliebige,

den

gemachten Voraussetzungen genügende Belastung

der

Kegelschale

die

Unbekannten;

3 Kräfte:

Tv T2, N,

2 Momente:

Gr„ G2,

2

Deformationskomponenten £

und

£,

als Funktionen des Ortes zu bestimmen. Es ist

leicht,

bei ge¬

gebener

Deformation der

Schale,

die

übrigen

5

Unbekannten

zu

bestimmen,

wie aus den

Gleichungen (6)

und

(7)

zusammen mit

(2)

oder

(8)

ersichtlich ist;

überhaupt

sind sämtliche Unbekannten

(18)

17

eindeutig feststellbar,

sobald zwei als Funktionen von s bekannt sind. Diese beiden Grundvariablen können

beliebig gewählt

wer¬

den,

und die

grösstmögliche

Einfachheit der

Differentialgleichung gewähren

die Unbekannten:

5 :

ieraus

=

£•;

!

folgt:

B = sT,

:

h2

Tx

= h3Bs

T2

== 2 h h- B

+

h=:B"'

+s

X

N =

F(8)

s cos«

s

B

tg«

S ffxo

h B

gemäss (1)

nach

(8)

Die eine

Differentialgleichung

des Problems kann nun her¬

geleitet werden,

indem in der

Momentengleichung (3)

die Momente als Funktionen von •?> nach

(7) geschrieben werden,

und anderseits

N

gemäss (9)

durch die Unbekannte B ersetzt wird. Die Momenten¬

gleichung

nimmt dann

folgende

Gestalt an:

s *••

+ (l + 3S^--f(3S^:-l)^

|

=

18*5.

(1 _ *) B +

^M-

(i _ ,,).

E h v ' 'Eh3 cos« v '

Die zweite

Differentialgleichung

wird

gefunden,

indem die

Dehnungen

durch die

Spannungen ausgedrückt

werden und dann

verlangt wird,

dass die ersteren den

Kompatibilitätsbedingungen genügen

sollen. Nach

(5)

ist für z = 0

£yo

=

Uz±*&- also:£

=

(£_ eyo

s)

cotg«.

f*

=

(ew

-

£yo

- S

V) GOtZa

= *• 10

In dieser

Gleichung

können:

£xo

= E-£

(Ti

- "

T.)

yo

E h

À (T,

- -

Tl}

(19)

gesetzt werden,

wo dann

T1

und

T3

ihrerseits durch die in B aus¬

gedrückten

Werte ersetzt werden. Auf diese Weise

ergibt sich;

II

sB-

+(1 +

3

s£)

B-

+ (s[2 + ,]hE + 2s^-l) §

=

h cotga |h- v ' h ' > h2 \ Das Problem ist nun

zurückgeführt

auf die

Lösung

der beiden

linearen,

simultanen

Differentialgleichungen

zweiter

Ordnung (I)

und

(II),

was im

allgemeinen

dadurch erreicht werden

kann,

dass

man die aus der Elimination der einen Unbekannten entstandene

Differentialgleichung

vierter

Ordnung integriert.

§

2.

Spezialfälle,

welche eine

Vereinfachung

des

mathematischen Problems

gestatten.

Prof.

Meissner1)

hat

gezeigt,

dass für besondere Formen der

Kegelschale

die

Differentialgleichung

vierter

Ordnung

in zwei

Differentialgleichungen

zweiter

Ordnung

zerfällt; diese

Spezialfälle

sollen nun

hergeleitet

werden.

Zur

Vereinfachung

der Schreibweise seien

folgende

Abkür¬

zungen

eingeführt:

L

(U)

= h

cotg« [s

+ (1 +

3 s

~)

U-

5]

C

çp _ 2 v h*

cotga

j 12 (1 v2)

D *1- E E

5P2 =

K2 + v)

h"

+

3 s

h-] cotg« ^

= E

Die beiden simultanen

Differentialgleichungen (I)

und

(II)

schreiben sich dadurch:

E h2 sina

L

(B) +

5V B=

h *-\S-è (2 +

"- ¥

s) + ?

x

I cotg"-

') E. Meissner: a. a.0.

(20)

19 -

Die

vollständigen Integrale

dieser

Gleichungen

setzen sich

zusammen aus einem

Integral

der

homogenen Differentialgleichung

und einem additiven

partikulären Integral.

Vorerst sollen die

Integrale

der

homogenen Differentialgleichung

ermittelt

werden,

welche

Gültigkeit

haben bei

jeder Belastung,

abernur im besondern Falle verschwindender

spezifischer Belastungen

X und Z und Be¬

lastungsfunktion

F

(s)

das Problem

vollständig

lösen.

Obige

Glei¬

chungen gehen

über in:

L

(») +

cpx S =

\

B

L

(B) +

<p2 B =

À2

S

Durch Eliminieren von

B, respektive

•$:

L L

(3)

+ L

(gp1 3) +

cp%L

(S) + (cPl

cp2 -

^ À2)

=0 IVa

L L

(B) +

L

(>2B) +

<pxL

(B) + (^

<p2 -

lt À2)

B=0 2

Es werde nun die besondere Annahme

gemacht:

L

p) + (c + f/l)

3 = 0 3

worin c eine Konstante

ist,

über die noch

verfügt

werden kann.

Durch

Ausführung

der

Differenzialoperation

L an

obiger Gleichung geht

diese über in:

L L

(3) -f

L

(cPl 3) |

e L

(J)

= 0 4

und durchEliminieren von L L

($)

und L

(3)

aus den

Gleichungen (I), (IVa)

und

(4) folgt:

[- (Vi

-

c) (c + 90 + {cpx

<pa -

Xx À2)]

» = 0

c2

+ (SP!

-

SPg)

c -

X, \

= 0. 5

Hierin ist alles

übrige konstant,

also muss auch konstant sein:

CP\ 9>2 = 2

k0

=

[3

yh*

(2 -f ?)

h* 2 s

h-] cotg«

6 C2

+

2

k0

c -

\ \

= 0

Ci

=-

k0 + VVT^,T c*

= -

ko

-

iWT\h

7

Aus

Gleichung (6) folgt:

(1

v)

h" s h" =

k0 tga.

(21)

Durch

Integration

dieser

Gleichung ergibt

sich für die Wandstärke

der

Kegelschale

das Gesetz:

h = a

-f

b s

+

e sv

falls b = jrzz~\ un(i a un(l e

Integrationskonstanten

sind.

Gehorcht die Schalendicke dem Gesetz

(III),

so

geht

die

Differenzialgleichung

vierter

Ordnung (I)

über in die beiden

Differentialgleichungen

zweiter

Ordnung:

L

(3) + (cx + Vx)

5 = 0 |V

L

(*) 4 (c2 + *,)*

= °-

Sind die beiden

vollständigen Integrale

dieser Differential¬

gleichungen

ermittelt in der

;Form

:

~si

=

Kt ^ + K2 32 \

=

K, 38 + K4 *4

wo mit K die

verfügbaren Integrationskonstanten

bezeichnet

sind,

so kann die zweite

abhängige

Grundvariable leicht mit Hülfe der

Beziehungen (IV)

und

(I') gefunden

werden:

L

i\) + (cx + *>,) ^

= 0

L

(^ +

cßl

^

=

}.t BT

cx

^

= -

),x B,

V ebenso c2

$n

=

Kx Bn

Um nun auf den besondern Fall zu

kommen,

bei welchem die Schalenstärke linear mit dem Abstand von der

Kegelspitze

sich

ändert, genügt

es, im Ausdruck

(III)

die

Integrationskonstante

e = 0 zu setzen:

h = a

-f

b s. Ill'

Hierdurch treten dann noch

folgende Vereinfachungen

ein: cpx = 3 v b

cotg« k0

=

(v

1)

b

cotg«

(p2 =

(2 -|- v)

b

cotg« (1

v)

b

k0 tga

(22)

- 21

Die beiden

Differenzialgleichungen (IV)

lauten

nunmehr,

ausführlich

geschrieben

:

h

cotg« [

s >~

+ (l +

8 b

^¥7)) *•-!]+

IV-

+ I (1 +

2

v)

b

cotg«

±

^(T—v)^ cotg2^—

12

(1

v*

) 1

3=0.

§

3. Die

Integration

der

homogenen Differentialgleichung

für den

Eegel

mit linear veränderlicher Wandstärke.

Normalform der hypergeometrischen Differentialgleichung.

In den im

vorhergehenden Paragraphen gefundenen Gleichungen (IV),

welche im hier betrachteten Falle

Gültigkeit besitzen,

lassen

sich wesentliche

Vereinfachungen

durch

folgende

Variablen-Sub¬

stitution erzielen:

s =

^

t h = a

(1

—-

t)

Es werden dadurch:

A

_

A A ^

i_

^! di

ds a dt ds2 ' a2 dt2

Werden dann ferner die

Abkürzungen eingeführt:

o-x = 2 v

+ y/(i

-

vf

-

^JIb^2 tg2«

ffj! = 2 v

\/(l

-

vf

-

^ (1b7

v2)

tg2«

so schreiben sich die beiden

Differentialgleichungen:

O

+ lt=î + t)

dt

+ U + °i) Fct^ï)

=°

d«* , , w , .,.- , ,. , , -

=0 IV

dta +

\t

1 "T

t)

dt "I \t "T

"2/

t(t-l)'

Dies sind zwei

hypergeometrische Differentialgleichungen,

deren

allgemeinste

Form lautet:

')

1 a a' . 1—y y'\T7, , |-'oo' , r/ , aa,\ Y Y"

+ (^^+i^^)Y'

+

(=^

+

^+* x(x-ir

:()

]) Felix Klein: „Ueber die hypergeometrische Funktion." Autographie.

Leipzig. Teubner. 1906. Seite 46.

(23)

Durch

Vergleichen entsprechender Koeffizienten,

unter Berück¬

sichtigung

der zwischen den

Exponenten

der

hypergeometrischen Differentialgleichung geltenden Beziehung1):

«

+

a'

+ /? + /?'+

r

+ y'

=

1,

ergeben

sich für diese

folgende

Werte:

+

1 y = 0

ß

=

+ }

+

y/y-

- 0,

2 ' V 4 "i

Diese Werte beziehen sich auf die erte der

Gleichungen (IV);

um die

Exponenten

der zweiten

Gleichung

zu

erhalten, genügt

es, in den

Beziehungen ß

und

ß',

a{ durch u2 zu

ersetzen,

während

a,

«',

7 und

7'

unverändert bleiben.

« und «' sind die zum

singulären

Punkte t = 0

gehörigen Exponenten

der

hypergeometrischen Funktion,

während

ß

und

/?'

dem Punkte t = °° und y und

y'

dem dritten

singulären

Punkt

t =

—|—

1

zugeordnet sind.2)

Integrale für die Umgebung von t = o.

Ein erstes

Integral

der ersten

Differentialgleichung (IVT")

kann

ohne weiteres

hingeschrieben

werden:

worin2)

:

^

= t F

(a1 bL

c,

t)

a, =

/?+« +

7 =

} + \/t

'- °'i

Cj = 1 a a' 3

- °"i

VI

F(a, b,

c,

t)

= 1

+ ^t+ ^t«^±i)

(c

+

1) f

+

l a (a

4-

1) (a

+

2) b (b

+

i) (b

+

2) f3 ,

' 3! c (c + 1) (c

-f

2) ~T

1) F.Klein: a. a. 0. Seite 43.

2) Die

folgenden

Kechnungen beziehen sich, wenn nicht anders vermerkt, immer auf die erste der Gleichungen (IV").

(24)

23

Aus der

Symmetrie

der

Differenzialgleichung folgt,

dass y und

f gleichberechtigt sind;

daher kann das eben

angeführte Integral

auch in einer andern Schreibweise

gegeben werden,

indem in

obigen

Werten überall y durch

>''

ersetzt wird:

^

= t

(1

-

t)2F (a,' b/ c/ t)

VT

worin

V =/?+« + 7'

=

| + v/f3^

C = 3

Das

Integral 3, konvergiert jedenfalls

im Innern des Einheits¬

kreises,

d. h für

|t]

< 1. Ob es auf dem Einheitskreise auch noch

konvergiert,

muss erst untersucht werden. Diese

Frage

soll

aber hier nicht weiter

verfolgt werden,

weil sie für die

folgenden zahlenmässigen Berechnungen,

wo nur rasch

konvergierende

Inte¬

grale

verwendet werden und 5 demnach höchstens für

jt|

< 0 5

berechnet werden muss, ohnehin

belanglos

ist.

Es sei noch

erwähnt,

dass das

gefundene Integral ^

leicht

auf elementarem

Weg hergeleitet

werden

kann,

indem die Reihe:

A

+

Bt

+

Ct2

+

D f

+

Et4

-f

= 3

in die

Gleichung (IV") eingesetzt wird,

woraus sich das bereits bekannte

Koefflzientengesetz

ohne

Schwierigkeiten ergibt.

Ein

zweites,

in der

Umgebung

des Punktes t = 0

gültiges Integral

kann

gewöhnlich

aus dem ersten

gefunden werden,

indem in diesem überall « und «' miteinander vertauscht werden. Auch das zweite

Integral gestattet

zwei

gleichwertige Schreibweisen, je

nach dem y oder

y'

zur

Berechnung

der Koeffizienten heran¬

gezogen wird. Im

vorliegenden

Fall würde aber:

C, = 1

-|-

«' a = 1

und es wären daher sämtliche Glieder der

irypergeometrischen

Reihe nach dem zweiten unendlich gross. Die Reihe würde ihre

Bedeutung

verlieren.

Um ein zweites

Integral

zu

finden,

muss die

angeführte

kri¬

tische

Wirkung

der

ganzzahligen

Differenz:

a a' =

-f-

2

(25)

umgangen

werden,

was durch einen

Grenzübergang

erreicht wird. Es sei s eine kleine

Zahl,

die

beliebig

klein werden

soll;

a —• «' == 2

+

* 0:' = a -- 2 -- £ : 1 e. 1

Alsdamn werden:

--ß+

«'

=

/? +

«'

= l -

+

7"

a -

1

2 1

~~

2

-«i*

= 3

+

£ = (

£

=

h

-2

2

£

2

«£

=

+ \/|

ffi

3

\

=

-v/4

°"i £

== 1

+

«' « = 1 £ = ci 4 e.

Folglich

:

T

t;1-^!-

, (a,-2--<0(V8-«). , ("1-2-e)(aj-1-e){b1-2-

£)(brl

-«)4-

+ ] «

Wird nun diese Eeihe

multipliziert

mit:

v~' '

(aj 2 e) (at 1e) (bj -2-~<:) (bt 1 £) "

und

nachträglich

£ = 0

gesetzt,

so

geht

sie über in das erste

Integral 3r

Wird also die lineare Kombination

gebildet

:

.* __

|~m

(2, e) *3 -

tfj

^ -

L

;

J

£ = o

soist $* ein zweites

Integral

der

vorliegenden Differentialgleichung.

Dieses kann auch

geschrieben

werden:

^n*

[

m (2, e)e»92 - i9t «

J

£ =r 0.

Hierin hat m

(2, a) 32

die Form:

t -1-« 2! (- 1 - «) (-e)

f"

1 , (at-2-e) (bt-2-e) .

]

.

(a1-2-E)(a1-l-£)(b1-2-£)(b1-l-E)[

' (—1 *)

J

'

i

t+1-£fl

I (ai-£)(bi-

f)t

i (%-e) (axH-1-e)(a2-g)(a2

+

1-*)t

2

_i_

lg

"T"

L 3 (1e) "T" 34(1f)(2«) "" "''

J

(26)

- 25 -

Wird im zweiten Ausdruck 6 = 0

gesetzt,

so

geht

er genau in die Form

-5^

über. Wird der erste Ausdruck durch s dividiert und wird

nachträglich

a = 0

gesetzt,

so lautet er:

t '

(«4-2) (14-1) (bi-2)

(bi -~ï) +

(ax- 1)(bj- 1)

=

E(^t) Folglich

hat man, falls der erste Ausdruck

(6)

nach dem Grenz¬

übergang

mit

E-(t),

der zweite vor dem

Grenzübergang

mit

rI>(s)

bezeichnet wird:

5

v2

â

=

[^-fL

= o

+

Wie ohne weiteres

ersichtlich,

wird das erste Glied nach dem

Grenzübergang

die Gestalt annehmen:

- t

Igt

F

(at b,

ct

t) +

t

6>'(t).

7

Im Ausdruck

(7)

hat

6>'(t)

die Gestalt:

ö'(t)

=

c,'

t

+ c;

t2

+ C8'

t3

+ C4'

t4

+

8

p , __at (ai

+

1) .. .. (at+n-1)bi (bt +1). . .(bx +n-1) ft

n

3-4

(2-f-n)-n!

«

' 9

.

Y ,_l

1

1_\

Dieses Gesetz lässt sich am einfachsten herleiten durch

logarith¬

mische Differentiation des

allgemeinen

Gliedes der unendlichen Reihe <I>

(«):

7 M (ate)^-f1e).,..(at-fn1—e)(bte) ....ibt+n1e) , n

^nW— (1 - £) (2 <0 . . . . (n e) 3 4 . . . . (2+n) Nun ist:

d llg Zn(e)] _

1 d ZD(e)

de Zn(e) de

d Zn(e) 7 , s d [lg Zn(e)|

—5T- = A.00 de"

Die

Ableitung

von

lg Za(c)

nach £

gibt,

nachdem e = 0

gesetzt

wurde,

die Summe im Ausdruck

(9)

; der vor der Summe stehende Faktor ist

Zn(0).

(27)

Das zweite Glied im Ausdruck

(5")

lässt sich in

gleicher

Weise berechnen und

ergibt:

[•f]

e = 0 = * 0"

W 10

0"

(t)

=

C/'

t

-f C/' t2+ C3" t'-|-

' 11

12

n » _ ai (ai

+

1) (ai

+

n-l) bt (bt

+

n1) ^

3 4 . . . . (2 + n) n!

=q \ 3

+

v.

Werden nun die

Ergebnisse (7)

und

(10)

in

(5") eingesetzt,

so wird:

$*2

=-

tlgt.F (a, b,

Cl

t) +

t

02 (t)

-

ï-—ï2__ +

V||

+

(ax - 2)

(^njl^-lMbr^7!)

* *

worin:

ß2 (t)

=

C,

t

+ C2

t2

-J- C8

t3

+ C4

t*

+

Vila

p >! f»! | 1) . , . . (at

-f

n - 1) ht . , , , (bt

|

n - 1)

n

3 . 4 . 5 . . . . . (3

-f

n) n!

V f^_

+.

JL

i i

'„to U+"

"•" 3

+

v ax

+

v

(

+

Das

vorliegende

zweite

Integral

hätte auch in elementarer Weise

hergeleitet

werden

können,

durch Einsetzen der Funktion:

~\ lg

t

+

j

+

A

+

B t

+

C t2

+

1) t3

+

E t*

+

=

3,

in die

Differentialgleichung (IV"). Allerdings

setzt das die Kennt¬

nis der

allgemeinen

Form von

32

voraus.

Das

vollständige Integral

der

homogenen Differentialgleichung (IV")

lautet somit:

* =

KÏ$1 + K2 V, «

wo mit K die aus den

Randbedingungen

bestimmten

Integrations¬

konstanten bezeichnet sind. Wie schon

erwähnt,

hat diese

Lösung

nur

Gültigkeit

für

|t|

<

1,

da sie für

grössere

Werte des

Arguments

nicht

konvergiert.

Abbildung

Fig. 28. &lt; -&#34;V-7,62712
Fig. 35 bis 38 p +200 ^ 1N~~-i—-200-400iy^'1^&#34;g2i7c,^^&#34;&#34;S 11 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5
Fig. 42 zeigt neben den graphisch ermittelten Funktionen die rechnerisch bestimmten ; daraus geht hervor, dass, abgesehen von

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