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70 \ aus der Varianz der eingegebenen Faktoren erklären ließ

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Academic year: 2021

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Hubert Braun

Fachhochschule Rheinland-Pfalz, Bad Kreuznach EIN MODELL DER MULTIPLEN REGRESSION ALS INSTRUMENT ZUR OPTIMIERUNG DER N-DÜNGUNG ZU WINTERWEIZEN

Vereinfacht beschrieben, bestimmen neben der N-Düngung noch die Fakto- renkomplexe Anbausystem, Witterung und Standort die Höhe des Ertrages:

yF t = fCx- ,x~ ,x~ ,x4 )

N-Düng Anbausyst Witterung Standort

Aufgrund der Wechselwirkung läßt sich diese Beziehung umformen in

= £(*1Ertrag'*2'X3>V

Aus der Varianz der Ergebnisse eines dreijährigen, sechsstufigen N-Dün- gungs-Versuches zu Winterweizen auf 12 Standorten im Rheinland wurden für 15 Einflußfaktoren (zur Bestimmung der 1. N-Gabe) bzw. 14 - (zur Bestimmung der 2.) Regressionskoeffizienten ermittelt. Dabei waren auf den einzelnen Standorten die jährlichen Höchsterträge und die Kombina- tion der entsprechenden N-Gaben maßgebend. In der Vorausschätzung ist hilfsweise der standortmögliche Höchstertrag N-bedarfsbestimmend.

Die Faktorenkomplexe X2 (Aiibausy stem) sowie X4 (Standort) umfassen Va- riable, welche den Daten der Schlagkartei entnommen sind, die Witte- rungsvariablen (xj) den Nachrichten des Deutschen Wetterdienstes.

Als bisherige Resultate sind festzuhalten, daß sich die Varianz der in den N-Steigerungs-/N-Verteilungsversuchen ermittelten Höchsterträge so- wohl für den ersten wie den zweiten Düngungstermin zu ca. 70 \ aus der Varianz der eingegebenen Faktoren erklären ließ. Daraus folgerte, daß sich die in den Folgejahren 1978 und 1979 prognostizierte N-Düngermenge zu den beiden ersten N-Düngungsterminen in der überwiegenden Zahl der Untersuchungsfälle als optimal erwies, gemessen an den Ertragsergebnis- sen der Vergleichsvarianten, die nach N-min-Gehalt oder nach Anbausy- stem 'HEYLAND' sowie nach starrem N-Verteilungskonzept gedüngt waren.

DISKUSSIONSBEITRAG

LITZKA: Im Vortrag wurde als optimale Düngung diejenige bezeichnet, die maximalen Ertrag bringt. Demgegenüber ist die allgemeine Definition so, daß das Aufwandsoptimum dort ist, wo Grenzaufwand = Grenzertrag.

BRAUN: Im Modell nicht einführbar. Im vorliegenden Beispiel wahrschein- lich aber erreicht.

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