• Keine Ergebnisse gefunden

Einleitung zu GFL 3/2011

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Einleitung zu GFL 3/2011"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Chris Hall, Joanne Leal & Guido Rings

 gfl-journal, No. 3/2011

1

Einleitung zu GFL 3/2011

In eigener Sache

Ab Anfang 2012 gibt es eine personelle Veränderung bei den Herausgebern von GFL.

Prof. Nicola Würffel verlässt uns, um sich auf ihre Arbeit im Bereich Mediendidaktik zu konzentrieren. Sie hat in den Jahren, in denen sie bei GFL mitgearbeitet hat, viel zur Entwicklung der Zeitschrift beigetragen, v. a. im Themabereich E-Lernen, zu dem sie im letzten Jahr zwei Sondernummern herausgegeben hat (GFL 1 & 2/2010). Wir danken ihr für ihre Mitarbeit und wünschen ihr für ihre zukünftige Arbeit viel Erfolg.

Als Nachfolger Nicola Würffels haben wir Prof. Peter Colliander gewinnen können.

Peter Colliander ist Professor an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen (CBS), wo er germanistische Linguistik und Übersetzungswissenschaft unterrichtet. 2006-2010 war er Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Kultur der Universität Jyväskylä in Finnland. Seit 2007 ist er Gastprofessor am Institut für Deutsch als Fremdsprache der Universität München (5 Semester Lehrstuhlvertretung). Er ist ein sehr vielseitiger Forscher, dessen Hauptarbeitsgebiete im Bereich der deutschen Grammatik (Syntax), der Valenz- und Dependenztheorien, der kontrastiven Linguistik (Dänisch-Deutsch), der linguistischen Pragmatik, der deutschen Phonologie/Phonetik, der Übersetzungs- wissenschaft und der Fremdsprachendidaktik liegen. Wir heißen ihn willkommen als Mitherausgeber von unserer Zeitschrift.

Zu diesem Heft

Das vorliegende Heft ist eine Sondernummer zum Thema „DaF im Tourismus, Tourismus im DaF-Unterricht“. Die Nummer enthält fünf Beiträge zu diesem Thema und wurde von Prof. Ewald Reuter (Universität Tampere) als Gastherausgeber konzipiert und betreut. Wenn man die Bedeutung der deutschen Sprache im Tourismus und die Bedeutung der Tourismusbranche für Absolventen von DaF-Studiengängen bedenkt, ist es erstaunlich, dass bisher so wenig zu diesem Thema geforscht worden ist.

Daher freuen wir uns besonders, die vorliegende GFL-Sondernummer mit Beiträgen

(2)

Einleitung zu GFL 3/2011

 gfl-journal, No. 3/2011

2

von fünf namhaften Fachleuten zu präsentieren und hoffen, dass sie einen Anstoß zur weiteren Beschäftigung mit Fragen dieses Themenkreises bietet.

Neben den wissenschaftlichen Beiträgen enthält die Nummer noch zwei Rezensionen.

Wir wünschen Ihnen eine gute und anregende Lektüre!

Chris Hall, Joanne Leal & Guido Rings

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

„Die Sprache ist aber kein freies Erzeugniss des einzel- nen Menschen, sondern gehört immer der ganzen Nation an; … …Der durch die Sprache bedingte Mensch wirkt aber wieder auf

Nach Abzug der Produktionskosten für Konsumgüter, welche nicht regional produziert werden (bspw. Bekleidungsartikel, Schmuck, Uhren oder Verbrauchsgüter) sowie der

Starke wirtschaftliche Auswirkungen hat der Tourismus somit nicht nur für die Geldbörse des Einzelnen, sondern auch auf die Einnahmen-/Ausgabensituation der Gemeinden, Regionen

Dass in den Fachdidaktiken noch nicht ausreichend Klarheit darüber besteht, wel- che sprachlichen Elemente für den Fachunterricht zu fokussieren sind, zeigt auch das Ergebnis

Ich habe vorhin das Goethe­Institut Toulouse zitiert: „Die Europäische Union ist so etwas wie eine große Schweiz.“ Ich könnte im Hinblick auf die Vielfalt der deutschen Sprache

Leiçarragas baskische Bücher von 1571 (Neues Testament, Kalender und ABC), im genauen Abdruck herausgegeben von Th. SCHUCHARDT - mit Unterstützung der Kais. Akademie

Alle Beispiele sind im Duden-Wörterbuch (2017) vorzufinden. Es werden die Herkunftssprache und die deutsche Übersetzung oder/und Bedeutung des Ausdrucks angegeben. Falls mög-

Fokusvortrag 6: Multilokalität und dessen Chance für den Tourismus. Onna Rageth, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der