• Keine Ergebnisse gefunden

Sicher unterwegs in der Implantologie

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Sicher unterwegs in der Implantologie"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2016; 32 (1)

37

Belächelt. Bekämpft. Beneidet.

Jörn Thiemer (Hrsg.), verfasst von Caroline Gommel, unter Mit- arbeit von G. Bertha, F. Hieninger, A. & K. Kaul, N. van Sprundel, B.

M. Zuch, Quintessenz, Berlin 2015, ISBN 978-3-86867-269-5, 168 Seiten, 7 Abbildungen, 24,90 Euro

In dem Buch „Belächelt. Be- kämpft. Beneidet.“ werden die beruflichen Biographien von insgesamt sechs Zahn- ärzten vorgestellt. Es han- delt sich um vier Männer, ein Ehepaar und eine Frau.

Allen ist gemeinsam, dass sie sich vom üblichen Einerlei abheben. So unter- schiedlich, wie sich Men- schen darstellen, sind auch die Vorstellungen wie eine eigene Praxis funktionieren sollte.

In diesem Buch werden also unterschiedliche Kon- zepte beschrieben, der Weg dorthin wird nachgezeichnet. Die Zahnärzte haben ihre individuellen Empfehlungen in jeweils we- nigen kurzen Sätzen an das Ende ihrer Darstellung gestellt. Im An- schluss an diese Darstellung zieht ein Experte in Form eines Kom- mentars ein Fazit.

Jeder Kollege, der sich neu niederlassen will und eine außerge- wöhnliche Praxis anstrebt, findet in diesen Darstellungen Anre- gungen, wie es gehen kann. Es ist manchmal ein schwerer aber im- mer gangbarer Weg. Und, aus den Erfahrungen anderer kann man immer lernen.

Wichtig erscheint dem Rezensenten, dass es sich um völlig un- terschiedliche Praxisstrukturen handelt, von einer Klinik-ähn- lichen Struktur hin zu einer Zweitpraxis oder Einzelpraxis. Diese haben natürlich völlig unterschiedliche Schwerpunkte und sind in verschiedenen Gegenden, von einer Großstadt bis hin zu einem kleinen Ort lokalisiert. Man kann zwar diese Praxen nicht kopie- ren, aber es ist ersichtlich, dass es den Kollegen gelungen ist, ihre Idee von Zahnheilkunde zu realisieren. Nur wenn der Besitzer sich in seiner Praxis wohl fühlt, wird er auch erfolgreich sein. Aufgrund der unterschiedlichen Biographien ist das Buch, trotz des schwie- rigen Themas, sehr kurzweilig. Auch die anschließenden Bewer- tungen der Fachleute geben einen großen Aufschluss darüber, wo die Weichen korrekt gestellt wurden.

Dieses Buch ist für jeden lesenswert, der sich mit seiner eige- nen Idee von Zahnheilkunde niederlassen will. Es sind keine Kochrezepte, aber es werden Wege gezeigt, wie es Kollegen ge- lungen ist, im heute schwierigen Umfeld, ihre Vorstellung von Zahnheilkunde umzusetzen.

Dr. Karl-Rudolf Stratmann, Köln (Dtsch Zahnärztl Z 2016; 71: 22)

BUCHBESPRECHUNG

DGI-Sommersymposium

Sicher unterwegs in der Implantologie

Leitlinien in der Implantologie:

Nützliche Leitplanken für die Praxis 25. Juni 2016 | Kassel

Hotel Grand La Strada

Raiffeisenstraße 10 ǀ 34121 Kassel

Versorgung des zahnlosen Oberkiefers

Implantologische Indikationen von Knochenersatz- materialien

Indikationen zur implantologischen 3D-Röntgen- diagnostik und navigationsgestützte Implantologie Zahnimplantate bei Diabetes mellitus

Zahnimplantate bei medikamentöser Behandlung mit Knochenantiresorptiva

Zahnimplantate bei Patienten mit Zahnnichtanlagen Behandlung von periimplantären Entzündungen an

Zahnimplantaten

Information und Anmeldung www.dginet.de/event/kassel

youvivo GmbH

Sonja Kluge | Fon: +49( 0)89 5505209-18

kluge@youvivo.com | www.dgi-ev.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

lich ein Extremfall, aber eine Unverträglichkeit kann bereits bei kleineren Mengen an Histamin unangenehme Symptome pro­. vozieren, wie Sie unter SL04

gegen bahnt sich die Erkältung über zwei bis drei Tage an, wobei sich die Symptome nach und nach verstärken bevor sie nach etwa einer Woche wieder nachlassen. Die Erkältung sowie

„Mir gefällt, dass ich die Schüß- ler Salze bei je dem einsetzen kann, auch bei Schwangeren oder Stillenden und bei älteren Menschen, die schon einige andere Arznei mittel

Aggression hat im Straßenverkehr nichts verloren. Das Strafmaß für Taten, bei denen Menschen durch aggressive Hand- lungen verletzt werden, ist entsprechend hoch.

Das gemeinsame wöchentliche Turnen ist für die Schwestern somit ein Erfolg auf ganzer Linie. Mit dem Präventionsprogramm Sicher und

§ 45 SGB V besteht der Anspruch auf Vergü- tung für die Dauer von 10 Tagen, und nur wenn das Kind noch keine 12 Jahre alt ist. Außerdem besteht gemäß § 45 SGB V ein Anspruch auf

Mehr als ein halbes Jahr nach Ausbruch der Krise sind der Interbankenmarkt und viele Verbriefungsmärkte für strukturierte Finan- zierungen noch immer nicht wieder voll

Schritt 3 Abmachungen zum Umgang mit Krisen und Pannen Treffen Sie eine Abmachung mit den Klient*innen, damit sie Fehler nicht aus Schamgefühl geheim halten und man den allfälligen