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Archiv "Oberarzt-Einstufung: Keine Lebensstellung" (29.06.2007)

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Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 2629. Juni 2007 A1903

B R I E F E

tuelle Tarifvertrag durch eine Kap- pungsgrenze mit den bisherigen BAT-Regelungen zu verknüpfen und schon können die Oberärzte nach- schlagen, welches Gehalt sie theore- tisch beziehen könnten, aber nie er- reichen werden. Glückwunsch zu diesem Verhandlungsgeschick!

Dr. med. Götz-H. Ziemann,

Friedrich-Engels-Straße 25, 01993 Schipkau

Keine Lebensstellung

Mit großem Interesse habe ich den Bericht zur neu erfolgten Einstufung der Oberärzte an der Charité gelesen.

Zur Umsetzung des neuen Tarifver- trags war diese notwendig gewor- den, und sie ist den Verantwortlichen auch in einer überzeugenden Weise gelungen . . . Leider kann ich den Optimismus des stellvertretenden Ärztlichen Direktors der Charité, Herrn Fritsche, bezüglich der damit erhofften Modernisierung des Be- rufsbilds und einer möglichen dauer- haften Einbindung der Oberärzte in die Universitätsklinik nicht teilen.

Der Autor ist sich selbst offensicht- lich nicht im Klaren, welches Ziel verfolgt werden sollte. Nach wie vor hält er an der aus dem vorletzten Jahrhundert stammenden pyramida- len Hierarchie im Krankenhaus fest und empfiehlt den Oberarzt als Zwi- schenschritt zum Chefarzt, sieht aber aufgrund der Gehaltssteigerung die Position des Oberarztes auch als so attraktiv, dass er sie als Lebensstel- lung vorstellbar hält. Dem ist defini- tiv nicht so. Nach wie vor ist der Ge- haltssprung zwischen einem Oberarzt und dem liquidationsberechtigten Chefarzt mehr als signifikant. Zudem ist der typische Oberarzt organisato- risch (Personal, Budget, Räume) di- rekt weisungsgebunden und abhängig vom Klinikdirektor. Wenn man jene Kollegen, die die Klinik verlassen ha- ben oder verlassen werden, fragt, weshalb sie dies tun, wird die direkte ad personam vorliegende Abhängig- keit in allen Dingen des Klinikalltags oft noch vor den finanziellen Nach- teilen der Oberarztkarriere genannt.

Die jetzt erfolgte Umsetzung der Ta- rifverträge ist damit in keiner Weise ausreichend, noch nicht einmal als erster Schritt, um die wirklich guten Kollegen auf ihren Oberarztpositio-

nen zu halten. Ganz zu schweigen davon, dass in den Universitätsklini- ka viele Kollegen auf Beamtenstel- len sitzen und damit von den Tarif- lohnsteigerungen nicht profitiert ha- ben. In der Konsequenz werden auch künftig jene Kollegen, die aufgrund ihrer Ausbildung und ihres Könnens Chefarztpositionen (an den Univer- sitäten und außerhalb) erreichen kön- nen, dies anstreben. Damit wird ge- rade in den großen universitären Schwerpunktkliniken mit ihren kom- plexen Patienten das dringend not- wendige Spezialwissen eher ab- als zunehmen und ständig neue Einlern- phasen nachrückender Oberärzte werden die Qualität und Effizienz in der Krankenversorgung und der For- schung mehr behindern als fördern.

Dabei ist die Lösung der Misere ganz einfach und auch im DÄ (siehe Be- richt aus Schweden) nachlesbar: eine Abflachung der Hierarchien nach angloamerikanischen Vorbild, die Bildung von Departments mit eigen- ständiger Teilverantwortung und ei- genem Liquidationsrecht der dort tätigen Bereichsleiter. In Kliniken privater Träger ist dies präzise er- kannt worden, dortige Positionen lassen selbst Klinikdirektoren aus den rigiden Strukturen der univer- sitären Häuser abwandern . . .

Prof. Dr. Hans Roland Dürr,

Orthopädische Klinik der LMU München Großhadern, Marchioninistraße 15, 81377 München

WILLIAM HARVEY

Vor 350 Jahren starb der Arzt und Wissen- schaftler (DÄ 20/

2007: „Die Entde- ckung des Blutkreis- laufs“ von Christof Goddemeier).

Wissenswertes

Es ist sehr verdienstvoll, wenn im DÄ Beiträge zur Medizingeschichte erscheinen. So hat auch der Artikel über William Harvey von Christof Goddemeier Wissenswertes mitge- teilt. Ich schreibe jetzt, weil mir in der Literaturbeilage der „Zeit“ in ei- ner Buchbesprechung zu ganz ande- rer Thematik eine Passage aufgefal- len ist, der zufolge der Blutkreislauf

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A1904 Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 2629. Juni 2007

M E D I E N

MEDIZINGESCHICHTE

Kenntnisreiche Untersuchung

Lange dominierte in der historischen Forschung die Auffassung, das frühe Christentum habe nur wenige Spuren auf dem Sektor der Heilkunde hinter- lassen. Dieser pauschalen These wi- derspricht Christian Flügel in seiner in Bochum angefertigten medizin-

historischen Dissertation, die an der Schnittstelle von Klassischer Philo- logie, Kirchengeschichte und antiker Medizingeschichte angesiedelt ist.

Sein Quellenkorpus umfasst 32 In- schriften in griechischer oder lateini- scher Sprache aus dem dritten bis siebten Jahrhundert. Oft sind die überlieferten (samt deutscher Über- setzung wiedergegebenen) Texte kurz, bisweilen findet man jedoch auch längere Mitteilungen, wie die Folgende: „Hier liegt der Levit

Dionysius, von ehrenwerter Kunst, der auch die Pflicht erfüllte, die die Medizin gab. Seine geschulte Hand, von angenehmem Ruhm umfangen, verachtete es, dem schmutzigen Ge- winn einer Entlohnung zu folgen (. . .) Er diente himmlischem Lob in treuem Geist (. . .) Seine bewun- dernswerte Kunst stärkte den Glau- ben, die Zierde seines Glaubens stei- gerte die Kunst.“ Solche Zeugnisse setzt Flügel behutsam in den theolo- gischen und medizinischen Kontext ihrer Entstehungszeit und führt, auch mit der Materie wenig vertrauten Le- sern, mögliche Deutungen in elegan- ter und anschaulicher Weise vor.

Die Darstellung umfasst folgen- de Bereiche: Nächstenliebe und Seelsorge, kirchliches Frauenbild/

kirchliche Ämter und der Beruf von Arzt beziehungsweise Ärztin, reli- giöse Überzeugungen und antike Ärzteschulen, Lebensschutz sowie Auferstehungsglaube. Dem Wandel moralischer Überzeugungen, etwa auf dem Gebiet der Sexualität, wird besonderes Gewicht gegeben.

Wer die christlichen Ursprünge westlicher Medizin ausführlicher kennenlernen möchte, sollte zu Flü- gels kenntnisreicher Untersuchung greifen. Axel Karenberg

Christian Flügel: Spätantike Arztinschriften als Spiegel des Einflusses des Christentums auf die Medizin.Göttinger Forum für Altertumswis- senschaft, Beihefte Band 20. Edition Ruprecht, Göttingen, 2006, 410 Seiten, gebunden, 59 Euro

IN KÜRZE

Versorgungsstrukturen

Sibylle Nideröst: Männer, Körper und Ge- sundheit. Somatische Kultur und soziale Milieus bei Männern. Studien zur Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Huber, Bern, 2007, 139 Sei- ten, kartoniert, 29,95 Euro

Gerhard Kocher, Willy Oggier (Hrsg.): Ge- sundheitswesen Schweiz 2007 – 2009.Eine aktuelle Übersicht. Gesundheitswissenschaf- ten. Huber, Bern, 2007, 422 Seiten, gebunden, 24,95 Euro

Annika Urban: Gesunde Netze pflegen.Öf- fentlichkeitsarbeit für Kliniken, Praxen und Pfle- geeinrichtungen. Viola Falkenberg Verlag, Bre- men, 2007, 224 Seiten, kartoniert, 24,90 Euro

Hamburger Sprachheilführer.Beratungs- und Therapieangebote bei Sprachstörungen in

Hamburg und Umgebung. 7. Auflage. 2006.

56 Seiten, Broschüre, 1,65 Euro (Voreinsen- dung in Briefmarken), Bezugsadresse: Sprach- heilschule, z. Hd. K.-C. Becker, Zitzewitzstraße 51, 22043 Hamburg; Telefon: 0 40/6 56 33 82, Fax: 0 40/68 94 04 10

Burkhard Madea, Reinhard Dettmeyer (Hrsg.): Medizinschadensfälle und Patien- tensicherheit.Häufigkeit – Begutachtung – Prophylaxe. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2007, 306 Seiten, kartoniert, 39,95 Euro

Peter K. Schneider: Multiplentherapie.Kon- zepte, Materialien und ernste Spiele für eine integrative Praxis. Asanger Verlag, Kröning, 2007, 276 Seiten, kartoniert, 29,50 Euro

Norbert Roeder, Tina Küttner (Hrsg.): Klini- sche Behandlungspfade.Mit Standards er- folgreicher arbeiten. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2007, 138 Seiten, kartoniert, mit CD-ROM, 44,95 Euro

schon einmal im 13. Jahrhundert von dem syrischen Arzt Ibn al-Nafis be- schrieben worden sein soll. Das wäre ein Beispiel, wie, historisch gesehen, all unser Wissen Stückwerk bleibt.

So hatte ja auch in der griechischen Antike Aristarchos von Samos be- reits eine heliozentrische Theorie des Kosmos formuliert. Ich gehe davon aus, dass Ibn al-Nafis Herrn Godde- meier nicht bekannt war. Ich halte aber dafür, dass das DÄ die Erkennt- nisse Ibn al-Nafis (so sie sich bestäti- gen lassen) in seinen medizinhistori- schen Horizont aufnehmen und auch mitteilen sollte.

Prof. Dr. Dr. med. Volkhart Freitag, Domagkstraße 4, 66424 Homburg (Saar)

FACHÄRZTE

Beweise fehlen, dass ein umfassendes Angebot an Fachärz- ten in der ambulan- ten und stationären Versorgung das Ge- sundheitswesen teuer macht (DÄ 17/2007: „Doppelte Facharztschiene: Vorfahrt für den fairen Wettbewerb“ von Sabine Rieser).

Schönrederei

Gesunder Menschenverstand ist nicht alles, deshalb sollte man ihn aber nicht bei jeder Studie über Bord werfen. Ob die doppelte Facharzt- schiene die Kosten in die Höhe treibt, wird doch nicht durch die sta- tistische Facharztdichte entschieden.

Jeder niedergelassene Facharzt tritt als Unternehmer auf, der seine eige- nen Räumlichkeiten, sein eigenes Personal, seine eigenen Geräte etc.

vorhalten muss. Und am Ende bleibt meist mehr übrig, als das Gehalt ei- nes angestellten Arztes. Das aber muss das Gesundheitssystem mitfi- nanzieren. Es gibt noch mehr teure Aspekte der doppelten Facharzt- schiene, die ebenfalls keine Erwäh- nung finden. Summa summarum stellt meines Erachtens das IGES- Gutachten einen erneuten Versuch dar, das teure und ineffiziente deut- sche Gesundheitssystem mit untaug- lichen Analysen schönzureden.

Dr. med. Christoph Lakenberg,Nuhnestraße 6, 59955 Winterberg

B R I E F E

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Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 2629. Juni 2007 A1905

M E D I E N

SCHMERZTHERAPIE

Nicht nur für den Spezialisten

Der Titel des Werkes ist durchaus programmatisch zu verstehen: Prak- tische Schmerztherapie betrifft nicht nur den spezialisierten Schmerz- therapeuten, sondern die Vielzahl der Ärzte, die Kontakt zu Schmerzpati- enten haben. Ziel ist die Vermittlung des aktuellen Kenntnisstands der re- lativ jungen Disziplin Schmerzthera- pie, und zwar so, dass der Arzt nach der Lektüre zielgerichtet diagnos- tisch und therapeutisch vorgehen kann. Dabei ist es besonders wichtig, die Kenntnisse und Vorgehenswei- sen auf ihre wissenschaftliche Evi- denz zu überprüfen. Der Leser kann sich in den 38 Kapiteln davon über- zeugen, dass dies gelungen ist.

Die Gliederung des Buches ist übersichtlich und logisch. Verständ- liche Schemabilder erläutern die konkreten Zielvorgaben und Be- handlungswege bei verschiedenen Schmerzerkrankungen. Anschaulich wird das Buch durch Abbildungen von Patienten wie auch von histolo- gischen Schnitten. Dass dieses Lehr- buch tatsächlich neue Erkenntnisse der Schmerztherapie aufnimmt, wird vor allem im Kapitel „Neuropathi- scher Schmerz“ oder „Funktionelle Bildgebung“ deutlich. Wer mehr er- fahren möchte, findet eine gut zu- sammengestellte Literaturliste.

Wichtig für die praktische Um- setzung schmerztherapeutischer Kon- zepte sind die Informationen zu spe- ziellen Problemfeldern, wie der Be- handlung schwangerer Schmerz- patienten, dem Vorgehen bei der Opioidtherapie bei Niereninsuffizi- enz oder Problemen bei der Erstel- lung von BTM-Rezepten.

Somit handelt es sich um ein empfehlenswertes Buch, das sich voraussichtlich im „Schmerzbücher- wald“ gut behaupten wird.Stefan Wirz

MEDIZINRECHT

Auf das Wesentliche konzentriert

Die ärztliche Berufsausübung um- spannt ein dichtes Netz komplexer Vorschriften und allerorten wird weiterer Regelungsbedarf gesehen.

Ohne Grundkenntnisse der rechtli- chen Rahmenbedingungen kommt

heute kaum ein Mediziner aus. Das Handbuch zum Medizinrecht leistet insofern weitreichende Hilfestel- lung. Aufbereitet werden das an Be- deutung gewinnende und kaum noch zu überschauende Vertragsarztrecht, die ärztlichen Kooperationsmög- lichkeiten sowie die Probleme rund um die Praxisveräußerung und nicht zuletzt das ärztliche Berufsrecht.

Breiten Raum nehmen die Vergü- tungsfragen im System der gesetzli- chen Krankenversicherung und der privatärztlichen Versorgung ein.

Nach der Lektüre dieser Abschnitte ist man bestens für Streitfälle um die Abrechnung gewappnet. Einen wei- teren Schwerpunkt bildet die zivil- und strafrechtliche Haftung des Arz- tes für Behandlungsfehler und unzu-

reichende Aufklärung. Die lesens- werten Tipps der Autoren zur sach- gerechten Verteidigung im Konflikt- fall geben Sicherheit und gewährleis- ten ein sachgerechtes Vorgehen.

Kapitel zum Arzneimittel-, Medizin- produkte- und Apothekenrecht run- den die Darstellung ab.

Regelmäßige Aktualisierungen halten das Werk auf dem neuesten Stand und ergänzen es um weitere Kapitel. Entgegen der beabsichtig- ten Ausrichtung auf Juristen wird das Handbuch einem weitaus größe- rem Leserkreis gerecht. Sämtliche Ausführungen konzentrieren sich auf das Wesentliche und sind klar und leicht verständlich formuliert, weshalb das Buch auch dem medi- zinrechtliche Informationen su- chenden Arzt zur ersten Orientie- rung und zum Nachschlagen zu empfehlen ist. Alexander Walter

Martin Stellpflug, Sybille M. Meier, Ajang Ta- dayon (Hrsg.): Handbuch Medizinrecht.Grund- lagen – Rechtsprechung – Praxis. C. F. Müller, Ver- lagsgruppe Hüthig Jehle Rehm, Heidelberg, 2006, 1226 Seiten, Loseblattwerk im Ordner, 128 Euro IN KÜRZE

Medizin/Naturwissenschaft

Berthold Block; Innere Medizin – Leitlinien 2007/2008. Zusammenstellung evidenzba- sierter Leitlinien und Empfehlungen. Thieme, Stuttgart, New York, 2007, 410 Seiten, karto- niert, 59,95 Euro

Michael Heck, Michael Fresenius: Repeti- torium Anästhesiologie.Für die Facharztprü- fung und das Europäische Diplom. 5. Auflage.

Springer, Heidelberg, 2007, 642 Seiten, karto- niert, 49,95 Euro

Frank A. Flachskampf (Hrsg.): Praxis der Echokardiographie.2. Auflage, Thieme, Stutt- gart, 2007, 612 Seiten, gebunden, 199,95 Euro

Ute Kettritz (Hrsg.): Komplexe Mammadia- gnostik. UNI-MED Science, UNI-MED Verlag, Bremen, 2007, 80 Seiten, Hardcover, 44,80 Euro

Marieke Pilars de Pilar, Ute Jachmann- Jahn: Klinikleitfaden Nachtdienst.3. Auf- lage. Urban & Fischer, München, Jena, 2007, 678 Seiten, Kunststoffeinband, 39,95 Euro Marjorie Tew: Sichere Geburt? Eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte der Geburtshilfe. Mabuse-Verlag, Frankfurt am Main, 2007, 515 Seiten, kartoniert, 39 Euro

T. Becker, J. Bäuml, G. Pitschel-Walz, W.

Weig (Hrsg.): Rehabilitation bei schizophre- nen Erkrankungen.Konzepte – Interventio- nen – Perspektiven. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2007, 375 Seiten, gebunden, 69,95 Euro

Harald Schicha, Otmar Schober: Nuklear- medizin. Basiswissen und klinische Anwen- dung. 6. Auflage. Schattauer, Stuttgart, New York, 2007, 398 Seiten, kartoniert, 39,95 Euro

Karl F. Masuhr, Marianne Neumann: Neuro- logie. Duale Reihe, 6. Auflage, Thieme, Stutt- gart, 2007, 597 Seiten, kartoniert, 44,95 Euro

Ralf Baron, Michael Strumpf (Hrsg.):

Praktische Schmerz- therapie. Springer, Heidelberg, 2007, 457 Seiten, gebunden, 69,95 Euro

Referenzen

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