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GESCHICHTE Baden-Württemberg

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Academic year: 2022

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HAUS DER WIRTSCHAFT

Baden-Württemberg

G E S C H I C H T E

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Von der Königlichen Centralstelle für Gewerbe und Handel

zum Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg

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Von der Königlichen Centralstelle für Gewerbe und Handel

zum Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg

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3 D I E A U S G A N G S L A G E Z U A N F A N G D E S

1 9 . J A H R H U N D E R T S

Die Wirtschaft in Südwestdeutschland, vor allem in Württem- berg, wird zu Anfang des 19. Jahrhunderts noch ganz vom Agrarsektor bestimmt. Natürliche Rohstoffe besitzt das Land so gut wie keine.

Über 90% der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, mit hohem Arbeitsaufwand aber niedriger Produktivität. Der bäuerliche Kleinbesitz zwingt zum Nebenerwerb - meist im textilen Hausgewerbe oder einem anderen Handwerk. Die veraltete Dreifelderwirtschaft vermag die Lebensbedürfnisse kaum noch zu befriedigen, Missernten bringen große Hun- gersnöte und Massenarmut. Die rasch wachsende Bevölke- rung findet nicht genügend Arbeitsplätze, so dass Zehntau- sende ihre Rettung nur in der Auswanderung, vor allem nach Nordamerika sehen. Allein zwischen 1845 und 1854 emigrie- ren 10% der badischen und württembergischen Einwohner.

Die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse drängen die Menschen geradezu danach, die sich abzeichnenden Chan- cen der Industrialisierung zu ergreifen. Doch viele Hemm- nisse stehen dem noch entgegen, nicht zuletzt Skepsis und Unverständnis.

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Am 24. Februar 1848, dem Tag, an dem in Paris die Revolu- tion ausbricht, berät in Württemberg die 1830 gegründete Gesellschaft für die Beförderung der Gewerbe über Maßnah- men zur Linderung der Not und ersucht die Regierung um Gründung einer eigenen Behörde, welche die einzelnen Ge- werbe mit Rat und Tat unterstützen möge.

Bereits am 8. Juni ruft König Wilhelm I die Königliche Cen- tralstelle für Gewerbe und Handel ins Leben. Zu ihrem Vor- stand wird Oberregierungsrat Johann von Sautter berufen, die Stelle eines Technischen Rates erhält der junge Ferdin- and von Steinbeis (1807-1893). Damit beginnt die staatliche

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Gewerbeförderung für Württemberg.

Die Aufgabe der neu gegründeten Institution erscheint am 11. August im Regierungsblatt. Eine der Hauptaufgaben be- steht in der „Erwerbung von vorzüglichen Mustern, Werk- zeugen und Verfahrensarten und entsprechende Verwendung derselben für den vaterländischen Gewerbestand“.

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Zu diesem Zweck genehmigt Wilhelm I die Errichtung ei- nes Musterlagers und legt so den Grundstein für das spätere Landesgewerbemuseum. Gesammelt wird, was der Gewerbe- bildung, dem technischen Fortschritt und dem Absatz dien- lich scheint und die Geschmacksbildung fördert: Maschinen, Werkzeuge, neue Erfindungen, Metallwaren, Webmuster, Schätze von Weltausstellungen, Papiere, Porzellan, Gipsmo- delle. Nach Steinbeis sollen als Kriterien gelten: „Schönheit oder Reinheit der Form, Solidität der Ausführung und Wohl- feilheit.“ Angekauft und ausgestellt werden Erzeugnisse, die

für bestimmte geförderte Handwerks- und Industriezweige wichtig sind - mit dem Grundgedanken, Württemberg eine blühende Veredelungsindustrie und ein solides Handwerk zu sichern.

Die Centralstelle gibt eine eigene Zeitschrift, das Gewerbe- blatt, heraus, um „neue Entdeckungen und Erfahrungen so- wie sonst gemeinnützige Mitteilungen dem Gewerbe – und Handelsstande zur Kenntnis zu bringen“. Die Zeitschrift erscheint einmal wöchentlich und behandelt die verschie- densten Gebiete der Volkswirtschaft, Technik, Sozialpoli- tik, Gewerbepflege und Statistik sowie des Kunstgewerbes.

Außerdem unterrichtet es über Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt, über Änderungen in den württembergischen Firmenregistern, über den Arbeitsmarkt, Veranstaltungen und Ausstellungen sowie über Patenterteilungen und Ge- brauchsmustereintragungen zugunsten württembergischer Erfinder. Das Blatt besteht bis 1921.

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Steinbeis besucht als Regierungskommissar die Weltausstel- lung in London. Dort werden erstmals württembergische Er- zeugnisse in einer zusammenhängenden Ausstellung einem internationalen Publikum gezeigt. Sie erringen zahlreiche Auszeichnungen.

Auf weiteren Reisen durch England und Belgien studiert Steinbeis die wirtschaftlichen Verhältnisse in diesen Län- dern, vor allem die Maßnahmen zur Förderung der Industrie.

In den folgenden Jahren gelingt es durch Einführung und kostenloses Verleihen von Maschinen in Betrieben, durch Zuschüsse und durch Vermittlung ausländischer Vorarbeiter, der württembergischen Industrie wesentliche Impulse zu ge- ben und Arbeitsplätze für Tausende zu schaffen.

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Auf der Weltausstellung in Paris bekommt die württember- gische Industrie wieder viel Anerkennung für die gezeigten

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Leistungen. Auch in Württemberg selbst werden die Erfolge der Gewerbeförderung im Laufe der nächsten Jahre immer deutlicher und König Karl ernennt Steinbeis zum Präsiden- ten der Centralstelle.

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Steinbeis organisiert anlässlich des Cannstatter Volksfestes die erste Landesausstellung moderner gewerblicher Produk- te. Er richtet bei der Centralstelle eine Patentschriftensamm- lung ein und fördert die Gründung der ersten Handwerker- bank und Börse in Stuttgart.

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Auf der Pariser Weltausstellung 1867 ist Württemberg be- reits als Industrieland anerkannt und erzielt erneut zahlrei- che Auszeichnungen. Auch bei den internationalen Ausstel- lungen in Brüssel (1868), Amsterdam (1869), Moskau (1872), Wien (1873) und München (1874) ist Württemberg mit sei- nen Produkten vertreten.

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Inzwischen ist der Sammelbestand des Musterlagers auf 17.000 Produkte angewachsen. Die Räumlichkeiten in der ehemaligen Legionskaserne (Ecke Königs- und Tübingerstra- ße) sind viel zu klein, ein Neubau ist dringend erforderlich.

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Den Wettbewerb und den ersten Preis in Höhe von 7000 Mark gewinnen die Architekten Skjold Neckelmann und August Hartel aus Leipzig, die sich gegen 27 Mitbewerber durchsetzen.

Die unregelmäßige Form des Grundstücks und die Höhen- unterschiede der umlaufenden Straßen machen die gestellte Aufgabe ganz besonders schwierig. Sie wird in fast genialer Weise gelöst: durch die an drei Gebäudeecken eingesetz- ten Kuppeltürmen werden symmetrische und rechtwinkli- ge Räume erzielt und die Höhenunterschiede im Gelände ausgeglichen. Mit Hilfe von fünf Innenhöfen erreicht man

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eine ausreichende Beleuchtung des Gebäudes. Den pracht- voll ausgestatteten Zentralraum bildet die König-Karl Halle, die der Historienmaler Ferdinand Keller aus Karlsruhe mit großen Wandgemälden ausschmückt. Das Mittelbild zeigt König Karl mit einem Plan der ihm gewidmeten Halle in der Hand. Erhellt wird die Halle durch ein farbenprächtiges Oberlicht.

Im wesentlichen ist das Gebäude in Eisenbeton gebaut und außen ganz mit Keupersandstein verblendet. Die Fassaden

im Stil der italienischen Renaissance erzielen durch Quader- mauerwerk, Kranzgesimse, vorgesetzte Pilaster und teilweise freistehende Säulen, durch Portraitmedaillons und ornamen- talen Schmuck ein prägendes Erscheinungsbild. Glasfenster, Terrazzoböden, Granitsäulen und reiche Ausmalungen von Decken und Wänden zeugen von großem handwerklichen Können und unterstreichen den Repräsentationsgedanken.

Das Königreich Württemberg leistet sich mit diesem monu- mentalen Museumsbau, in dem gleichzeitig die Königliche

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Centralstelle für Gewerbe und Handel mit all ihren Anstal- ten und eine öffentliche Bibliothek untergebracht sind, ein Gebäude, das bald weit über die Grenzen Württembergs be- kannt wird und als herausragendes Zeugnis für den Historis- mus bezeichnet werden kann.

Die Kosten für den prächtigen Bau betragen 3,7 Millionen Goldmark, die das Königreich Württemberg dank der Repa- rationskosten Frankreichs aus dem Krieg 1870/71 bestreiten kann.

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Am 6. Juni 1896 wird das Gebäude mit einer Ausstellung für Elektrotechnik und Kunstgewerbe eröffnet. Die Einwei- hung findet „..in Anwesenheit Ihrer Königlichen Majestäten, der erhabenen Mitglieder des königlichen Hauses und einer zahlreichen Gesellschaft geladener Gäste statt..“

Die neue Bezeichnung Landesgewerbemuseum für das Mus- terlager wird von der Öffentlichkeit sehr bald auf das ge- samte Gebäude übertragen und hat sich teilweise bis zum heutigen Tag erhalten.

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Der Amtssitz der Königlichen Centralstelle für Gewerbe und Handel erhält den Namen Landesgewerbeamt.

D I E N A C H K R I E G S J A H R E

Während des Zweiten Weltkrieges wird das Haus schwer beschädigt. Im April und im September 1944 werden gro- ße Teile der Sammlungen, die König-Karl-Halle und fast

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die gesamte Bibliothek zerstört, 88.500 Sachbücher aus den Bereichen Wirtschaft und Technik verbrennen. Die wertvol- len Kunstbände und viele kostbare Sammlungsobjekte hatte man schon zu Kriegsbeginn in Sicherheit gebracht, die üb- rigen Bestände dann gegen Ende des Krieges. Sie bleiben erhalten und werden 1968 mit Auflösung des Landesgewer- bemuseums an das Württembergische Landesmuseum und andere Institutionen abgegeben.

Glücklicherweise übersteht das Haus nicht nur die Bombar- dierungen, sondern auch die Abbruch-Euphorie der ersten Nachkriegsjahre. Es wird allerdings nicht renoviert, sondern nur notdürftig wiederhergestellt und umgebaut, denn das Gebäude soll in Zeiten knappen Raumangebots als Sitz des Wirtschaftsministeriums und der Chemischen Landesunter- suchungsanstalt dienen. Für die benötigten Büroräume wer- den die großen Museumssäle unterteilt, Decken und Wände eingezogen. Selbst der historische Haupteingang wird ge-

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schlossen und der Zugang auf die Rückseite des Gebäudes verlegt. Die museale Epoche ist zu Ende, sie weicht einer pragmatischen Zeit mit ganz anderen Nutzungsanforderun- gen. Nacheinander werden die großzügigen Ausstellungssäle zu kleineren Seminar- und Büroräumen umgebaut.

Doch trotz beengter Verhältnisse finden bald wieder große Ausstellungen statt. Wie Wohnen, 1949, Schönheit der Tech- nik, 1953

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Nach dem Zusammenschluss der drei südwestdeutschen Länder zum neuen Bundesland Baden-Württemberg ent- steht 1952 das Landesgewerbeamt Baden- Württemberg als eine dem Wirtschaftsministerium unmittelbar unterstellte Landesoberbehörde, die für das ganze Land zuständig ist.

Hauptsitz ist Stuttgart mit einer Außenstelle in Karlsruhe.

Mit dem LGA-Zentrum Form, 1969 in Design Center Stutt- gart umbenannt, setzt das Landesgewerbeamt die Tradition des Musterlagers in gewisser Weise fort. Ein Gewerbemuse-

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um entsteht jedoch nicht mehr, vielmehr zeitlich befristete Ausstellungen, Kongresse und Vorträge zum Thema Design und seiner wirtschaftlichen Bedeutung für den internatio- nalen Wettbewerb.

Sanierungsarbeiten in den 60er und Anfang der 80er Jahre retten das Gebäude zwar vor einem langsamen Verfall, es fehlt aber die Gesamtkonzeption, welche die Zukunft des Baudenkmals endgültig regelt.

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Die Landesregierung unter Ministerpräsident Lothar Späth beschließt, den Prunkbau aus dem 19. Jahrhundert mit rund 41 Millionen Euro zu einem Haus der Wirtschaft auszubau- en. Damit wird eines der imposantesten Stuttgarter Bauwer- ke aus seinem Dornröschenschlaf erweckt. Überregionale Wirtschaftsförderung aus einem Guss und aus einer Hand, so lautet das neue Konzept. Das denkmalgeschützte Gebäu- de kann jetzt in angemessenem Umfang saniert werden.

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In vierjähriger Bauzeit entsteht ein in der Bundesrepublik einmaliges, modernes Dienstleistungszentrum für die mittel- ständische Wirtschaft, das unter einem Dach vier Partner- institutionen zusammenfasst: das traditionsreiche Landesge- werbeamt, die Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung mit dem Regierungsbeauftragten für Technologietransfer, die Gesellschaft für internationale wirtschaftliche Zusammenar- beit (GWZ) und das Steinbeis-Europa-Zentrum (SEZ).

Die Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg als Bau- und Finanzträger und das Stuttgarter Architektenteam Fahr, Henning und Röper lassen hinter der historischen Fas- sade etwas ganz Neues entstehen. Die sinnvolle Verbindung von Tradition und Moderne ergibt repräsentative Räum-

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lichkeiten mit moderner Funktion. Als Schaufenster für die Wirtschaft und als Forum für innovative Firmen und auslän- dische Wirtschaftspartner bietet das Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg Möglichkeiten für Ausstellungen, Kon- gresse und Tagungen.

Die gesamte Nutzfläche beträgt 15.000 Quadratmeter.

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Im Zuge der Verwaltungsreform wird das Landesgewerbeamt Baden-Württemberg aufgelöst. Seine Zuständigkeiten wer- den an das Wirtschaftsministerium und andere Institutionen abgegeben.

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D A S G E B Ä U D E W I R D Z U M H A U S D E R W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G U N D B E H E R B E R G T H E U T E :

• das Wirtschaftsministerium mit seiner Abteilung Mittelstandspolitik und dem W-Punkt, einer Service-Einrichtung bei Fragen zur Wirtschaftsförderung

• die Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung mit dem Regierungsbeauftragten für Technologie- transfer

• die Gesellschaft Baden-Württemberg International

• das Regierungspräsidium Stuttgart mit dem Infozentrum Technik und Patente und dem Design Center Stuttgart

• und das Steinbeis-Europa-Zentrum

Auch mit dem neuen Zuschnitt bleibt das traditionsreiche Gebäude ein überregionales Kongress- und Ausstellungszen- trum und eine attraktive Plattform für den Dialog zwischen in- und ausländischen Wirtschaftspartnern, Politik, Wissen- schaft und Kultur.

Impressum

Herausgeber Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg

Referat 16/ Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Str. 19

70174 Stuttgart

www.wm.baden-wuerttemberg.de

Redaktion

Karin Grau, Linda Katz, Wirtschaftsministerium

Grafik Wolfgang Frank, Wirtschaftsministerium

Druck

Henkel GmbH Druckerei

Bezug über Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg Öffentlichkeitsarbeit Karin Grau Willi-Bleicher-Str.19 70174 Stuttgart Tel. 0711/123-2733 E-Mail karin.grau@wm.bwl.de

Die Broschüre steht im Informationsservice unter www.wm.baden-wuerttemberg.de zum Download zur Verfügung.

Redaktionsschluss: Mai 2008

Verteilerhinweis:

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